Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED-Daten (DIode) bestimmen


von Michael M. (psychodoc)


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Hallo,
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen, da ich vor ähnlicher 
Herausforderung stehe wie in anderen Formen schon erörtert doch keine 
zufriedenstellende Lösung anbot!
Ich habe IR-LEDs und möchte deren Betriebsstrom bestimmen.
Das ohmische Gesetz ist bekannt. Das kann ich alles selbst.
Gibt es einen Möglichkeit eine Diode LED auszumessen?
Die Spannung so lange erhöhen bis die LED nicht mehr heller wird ist bei 
einer IR-LED nicht so einfach!?
Ja standard LEDs verkraften ~20mA.
Ich habe einige Leistung LEDs wie auch IR-LEDs jedoch keine Daten mehr.
Ich kenne mich relativ gut aus und kann alles selbst berechnen wenn denn 
der Strom. Brauche lediglich einen Tipp um den Strom durch eine 
Schaltung und oder Messtechnik zu bestimmen und bitte kein Foren wichtig 
getue mit ich weiß auch was zum kühlen von LEDs, das ist hier nicht das 
Thema!
So viel Antworten in anderen Beiträgen welche eindeutig das Thema 
verfehlen.
Wahrscheinlich sollte man den Strom über die Spannung messen, eine 
Kennlinie aufnehmen, doch geht dies auch einfacher?
Naja vielleicht habe ich mir auch gerade selbst die Antwort gegeben...

von Nemopuk (nemopuk)


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Michael M. schrieb:
> Die Spannung so lange erhöhen bis die LED nicht mehr heller wird ist bei
> einer IR-LED nicht so einfach!?

Es ist einfacher, die Stromstärke schrittweise zu erhöhen. Behalte dabei 
die Temperatur der LED im Auge, denn ab 60°C (innen!) sinkt ihre 
Lebensdauer dramatisch ab.

: Bearbeitet durch User
von Stefan P. (form)


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Der maximale Strom einer LED ergibt sich nur bauartbedingt durch die 
mögliche Wärmeabfuhr, damit die LED sich nicht selbst zerstört. Den Wert 
kannst Du nicht messen sondern nur durch langwierige Versuchsreihen 
selbst festlegen. Du musst dafür baugleiche LEDs unter kontrollierten 
thermischen Bedingungen mit verschiedenen Strömen betreiben, dabei das 
Spektrum messen und nach mehreren 1000 Stunden feststellen unterhalb 
welchem Strom es keine großartigen Alterungseffekte mehr gibt.
Normalerweise macht das der Hersteller und schreibt das in sein 
Datenblatt rein.

von H. H. (hhinz)


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Du musst die Sperrschichtemperatur messen, die ist da der begrenzende 
Faktor. Bei GaAs kann man von max 145°C ausgehen.

von Gunnar F. (gufi36)


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Michael M. schrieb:
> Ich kenne mich relativ gut aus und kann alles selbst berechnen wenn denn
> der Strom. Brauche lediglich einen Tipp um den Strom durch eine
> Schaltung und oder Messtechnik zu bestimmen und bitte kein Foren wichtig
> getue mit ich weiß auch was zum kühlen von LEDs, das ist hier nicht das
> Thema!
> So viel Antworten in anderen Beiträgen welche eindeutig das Thema
> verfehlen.
> Wahrscheinlich sollte man den Strom über die Spannung messen, eine
> Kennlinie aufnehmen, doch geht dies auch einfacher?
> Naja vielleicht habe ich mir auch gerade selbst die Antwort gegeben...

Ja!

von Nemopuk (nemopuk)


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Michael M. schrieb:
> So viel Antworten in anderen Beiträgen welche eindeutig das Thema
> verfehlen.

Dieser Kommentar irritiert mich, speziell im Eröffnungsbeitrag. 
Anscheinend hast du das Thema bereits mehrfach diskutiert. Dann solltest 
du auch darauf verlinken.

Wenn deine Anfragen damals ebenso unzureichend formuliert waren, dann 
wundert mich nichts. Im Gegensatz zu KI, die sich irgendeine wohl 
klingende Antwort zusammen phantasiert, hast du es hier mit Menschen zu 
tun, die das Problem erfassen wollen, um dir wirklich helfen zu können. 
Wenn das dann länger dauert als bei ChatGpt, dann ist das eben so. 
Geduld führt zum Erfolg.

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (ffje)


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Nemopuk schrieb:
> KI, die sich irgendeine wohl
> klingende Antwort zusammen phantasiert

In unserer Tageszeitung gab es vor etlichen Jahrzehnten eine Rubrik 
(frühe Phase Leserbeteiligung) mit der Überschrift: "Das muss doch mal 
gesagt werden".

mfG  fE

Beitrag #7973007 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Michael M. (psychodoc)


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Stefan P. schrieb:
> Der maximale Strom einer LED ergibt sich nur bauartbedingt durch die
> mögliche Wärmeabfuhr, damit die LED sich nicht selbst zerstört. Den Wert
> kannst Du nicht messen sondern nur durch langwierige Versuchsreihen
> selbst festlegen. Du musst dafür baugleiche LEDs unter kontrollierten
> thermischen Bedingungen mit verschiedenen Strömen betreiben, dabei das
> Spektrum messen und nach mehreren 1000 Stunden feststellen unterhalb
> welchem Strom es keine großartigen Alterungseffekte mehr gibt.
> Normalerweise macht das der Hersteller und schreibt das in sein
> Datenblatt rein.

Danke für den konstruktiven Beitrag, das bringt mich weiter.
ChatGPT und andere KI spielt nicht in meiner Liga!
Denn ChatGPT ist auch nur ein Crank / ein Crackpot!
Ein Sprachmodell welches bei wissenschaftlichen Anfragen leider viel zu 
primitiv ist!
Foren Regeln beachten, nicht persönlich werden und vor allem nicht 
beleidigen, aber bei der heutigen Gesellschaft welches sich die Infos 
bei ChatGPT holt kein Wunder!

von Michael B. (laberkopp)


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Michael M. schrieb:
> Brauche lediglich einen Tipp um den Strom durch eine Schaltung und oder
> Messtechnik zu bestimmen

Versuchs mit einem Amperemeter.

Es ist nicht möglich, die Grenzwerte auszumessen, denn bei 
Überschreitung einer Grenze, absolute maximum rating, ist das Bauteil 
kaputt.

Daher beschränken sich Hersteller auf zugesicherte Eigenschaften, z.B. 
dass ein Transistor 60V sperrt oder die LED schon 30mA aushalten wird.

Das kann man validieren (einfach 60V bzw. 30mA anlegen) und wenn das 
Bauteil dann kaputt geht, war es halt Ausschuss. So testet der 
Hersteller.

Wie kommt der Hersteller auf diese Zahlen ? In dem er 1000 Stück diesen 
Stress unterwirft und guckt dass genügend viele überleben, und danach 
empfiehlt er nur 50V und 20mA.

Hast du 1000 baugleiche Bauteile ? Vergiss es also. Du kannst absolute 
maximum ratings aus dem Datenblatt nicht durch messen herausfinden.

Versuche also Datenblätter bauähnlicher Bauteile zu finden und nimm 
daraus die kleinsten Werte.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Michael M. schrieb:
> ChatGPT und andere KI spielt nicht in meiner Liga

Nee, die sind intelligenter. Leb ich eigentlich nur noch in einer Welt 
der Irren ?

von Michael M. (psychodoc)


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Fazit, über eine Kennlinie alleine ist die Diode auch nicht zu 
bestimmen, da die Betriebs Temperatur der LED den Strom bestimmt.
Leider gibt es keine Diagnose um die Innentemperatur der Diode 
festzustellen.
Daher eher schwierig die Daten nachträglich bei alten LEDs, wenn Typ und 
Datenblatt nicht (mehr) bekannt sind!
Danke für die kompetente Unterstützung

Beitrag #7973050 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nemopuk (nemopuk)


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Michael M. schrieb:
> Leider gibt es keine Diagnose um die Innentemperatur der Diode
> festzustellen

Sehr gut, ich sehe daß mein Wink mit dem Zaunpfahl verstanden wurde.

von F. (radarange)


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Wenn es keine Superspezial-LEDs sind, dann hilft vielleicht folgender 
Ansatz, um zumindest eine Heuristik zu erhalten. Natürlich kann man sich 
nicht darauf verlassen, dass die LEDs damit ihre zugesicherten 
Eigenschaften erfüllen, aber da du sowieso weder ein Datenblatt hast 
noch weißt, was für LEDs das sind, haben die sowieso keine zugesicherten 
Eigenschaften.

Die Effizienz der LED nimmt mit steigender Leistung ab. Kennlinien dafür 
findet man in den Datenblättern (üblicherweise 
Strahlungsleistung/Strom). Mit einer Photodiode, deren spektrale 
Empfindlichkeit bekannt ist (z.B. BPW34) kannst du nun die 
Ausgangsleistung deiner LED ausmessen und deren 
Strom-Strahlungsleistungs-Kennline bestimmen. Durch Vergleich mit 
Datenblättern bekannter LEDs kannst du dann schauen, bei welcher 
Effizienz (Strahlungsleistung/Strom) diese üblicherweise ihren 
Betriebspunkt setzen und das kannst du dann für deine LED übernehmen.

Sinnvollerweise pulst du die LED für die Messung nur sehr kurz, um 
Erwärmung etc. zu minimieren. Ich gehe mal davon aus, dass die 
Wellenlänge bekannt ist, um den Korrekturfaktor für die BPW34 zu 
ermitteln, ansonsten musst du die eben grob bestimmen.

Ob sich das lohnt? Wer weiß. Üblicherweise sind Hochleistungs-LEDs an 
ihrer verbesserten Wärmeabfuhr zu erkennen, alte LEDs sind ziemlich 
dunkel. Mit 20mA bestromt sollte man da also schon ganz gut einschätzen 
können, ob es noch weiter geht. Hochleistungs-IR-LEDs sind auch eher für 
den Impulsbetrieb in Fernbedienungen ausgelegt, dort reicht also einfach 
ein größeres Stück Metall mit entsprechender Wärmekapazität, um die 
entstehende Wärme kurzfristig aufzunehmen.

von Werner H. (werner45)


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Wenn ich mich recht erinnere:
IR-Leds vertragen 100 mA Strom, die "Flußspannung" liegt nur um 1,3 V, 
deshalb vertragen die mehr Strom als 20 mA.
Also keine Panik.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael M. schrieb:
> Leider gibt es keine Diagnose um die Innentemperatur der Diode
> festzustellen.

Es gibt Verfahren dazu, aber wenn Du nicht für mehrere tausende von 
Euros unbekannte LED in der Schachtel haben solltest, ist es allemal 
günstiger die alle wegzuwerfen und neu zu kaufen.

Auch vom Wirkungsgrad ist es besser diese zu entsorgen, weil neue haben 
über 200lm/W. Nach wenigen hundert Betriebsstunden an Stromkosten ist es 
daher auch allemal günstiger die alle wegzuwerfen und neu zu kaufen.

von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> über 200lm/W.

Der Dieter hat ganz dolle IR-LEDs...

von Joachim B. (jar)


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H. H. schrieb:
> Du musst die Sperrschichtemperatur messen

ich suche gerade das passende Thermometer, einen Link hast du 
vielleicht?

Beitrag #7973268 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (hhinz)


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Joachim B. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Du musst die Sperrschichtemperatur messen
>
> ich suche gerade das passende Thermometer, einen Link hast du
> vielleicht?

Ist eingebaut.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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IR für DauerBeleuchtungszwecke. Überwachungseinrichtungen und 
Gewächsanlagen.

Da lm/W eine Helligkeitsbewertung des Auges enthält, ist diese Angabe 
bei IR zwar nicht richtig, aber die dahinter liegende Effizienz, also 
Wirkungsgradverbesserung analog zu Beleuchtungs-LED war gemeint.

Beitrag #7973272 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> IR für DauerBeleuchtungszwecke. Überwachungseinrichtungen und
> Gewächsanlagen.
>
> Da lm/W eine Helligkeitsbewertung des Auges enthält, ist diese Angabe
> bei IR zwar nicht richtig, aber die dahinter liegende Effizienz, also
> Wirkungsgradverbesserung analog zu Beleuchtungs-LED war gemeint.

Völlig ahnungslos, wie immer.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Joachim B. schrieb:
> ich suche gerade das passende Thermometer, einen Link hast du
> vielleicht?

Den Temperaturkoeffizient misst Du indem Du die IR-LED auf verschiedene 
Temperaturen in einer Klimakammer bringst und mit kurzen Impulsen den 
Spannungsabfall misst.

Während des Leuchtbetriebs wird kurzzeitig auf den vorherigen Meßstrom 
zurückgeregelt und der Spannungsabfall gemessen.

von Heinrich K. (minrich)


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H. H. schrieb:
> Der Dieter hat ganz dolle IR-LEDs...

Alles, was Dieter sagt, ist eben "Super"!

von H. H. (hhinz)


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Heinrich K. schrieb:
> Alles, was Dieter sagt, ist eben "Super"!

Heinrich Hoffmann hätte ihn sicher in sein bekanntes Buch aufgenommen.

von Frank E. (ffje)


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@ H. H. (hhinz) 29.11.2025 20:39
Ich habe endlich mal selbst nachgesehen..., "wieder in/auf den Bäumen" 
schöne Umschreibung. Aber es bleibt beunruhigend, bei Raumschiff 
Enterprise, Drehzeit Anfang 70-er, wurden die eugenischen Kriege für das 
Ende des 21. Jahrhunderts angenommen... Shycae, es geht 50 Jahre früher 
los.
mfG  fE

von Frank O. (frank_o)


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H. H. schrieb:
>> ich suche gerade das passende Thermometer, einen Link hast du
>> vielleicht?
>
> Ist eingebaut.

Erkläre das bitte einmal!

von H. H. (hhinz)


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Frank E. schrieb:
> es geht 50 Jahre früher los.

Immer der Zeit voraus.

von H. H. (hhinz)


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Frank O. schrieb:
> H. H. schrieb:
>>> ich suche gerade das passende Thermometer, einen Link hast du
>>> vielleicht?
>>
>> Ist eingebaut.
>
> Erkläre das bitte einmal!

https://de.wikipedia.org/wiki/Shockley-Gleichung

von Frank O. (frank_o)


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von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Theoretisches Maximum: Das theoretische Maximum für kalt-weiße LEDs 
liegt bei etwa 350 lm/W, was einem Wirkungsgrad von 100 % entspräche.

Bei IR-LED wäre nach dem Auge bewertet für unsichtbares IR-Licht der 
Lumenwert gegen Null.

Bei IR-LED wird die Abstrahlleistung in Watt als Radiant Power und 
Radiant Intensity als Watt pro Steradiant angegeben. Auf einer Kugel mit 
1 m Radius umschließt ein Steradiant eine Fläche von 1 m² auf der 
Kugeloberfläche. Die Abstrahlung seitlich des Steradiants wird somit 
nicht berücksichtigt und daher ist der zweite Wert niedriger.

Bei modernen IR-LED mit 2,9 bis 3,1V bei 1A werden 3W aufgenommen. Die 
Abstrahlleistungen liegen bei 1,5W.

Die noch besseren IR-LED mit 1,5V bei 1A haben bei 1,5W eine 
Abstrahlleistung von 0,95W. Umgerechnet auf "Lumen" 350lm/W x 0,95 / 1,5 
entspräche das einem Wirkungsgrad einer 221 lm/W weißen LED.

von Mani W. (e-doc)


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Michael M. schrieb:
> Ich habe IR-LEDs und möchte deren Betriebsstrom bestimmen.

> Gibt es einen Möglichkeit eine Diode LED auszumessen?

Kaum, es gibt nicht umsonst technische Daten des Herstellers,
und die wirst Du nicht nachvollziehen können ohne Kenntnis
der Parameter...

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7973339 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


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Dieter D. schrieb:
> Da lm/W eine Helligkeitsbewertung des Auges enthält, ist diese Angabe
> bei IR zwar nicht richtig, aber die dahinter liegende Effizienz, also
> Wirkungsgradverbesserung analog zu Beleuchtungs-LED war gemeint.
>
Wieder mal ein KI-Meldung vom KI-Dieter!

Beitrag #7973349 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7973350 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7973353 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7973355 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Heinrich K. (minrich)


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A-haaa!!! "Daher" weht der Wind...😆

von Mani W. (e-doc)


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Dieter D. schrieb:
> Bei IR-LED wäre nach dem Auge bewertet für unsichtbares IR-Licht der
> Lumenwert gegen Null.

So etwas kann nur einer KI einfallen...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael M. schrieb:
> So viel Antworten in anderen Beiträgen welche eindeutig das Thema
> verfehlen.

Wobei das ganz logisch ist, wenn vom TO in der Regel eine Rückmeldung 
fehlt.
Es ist daher auch nicht bekannt, wie weit bei Dir bis zu den Grundlagen 
zurückgegangen werden muss.

Das sollte jeder, der schon mehrere Jahre hier im Forum Mitglied ist, 
bereits gelernt haben.

von Jens G. (jensig)


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Mani W. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Bei IR-LED wäre nach dem Auge bewertet für unsichtbares IR-Licht der
>> Lumenwert gegen Null.
>
> So etwas kann nur einer KI einfallen...

Warum? Die Aussage für sich alleine betrachtet ist ja nicht falsch ...

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