Guten Tag Ich habe vor 4 Jahren ein Labornetzgerät Regelbar 30V 10A Variablen Schaltnetzteil Geregeltes Hochpräzises 4-stelliges LED-Display 5V/2A und 5V USB-Anschluss gekauft, funktioniert ganz gut. Seit einiger Zeit tut sich das Gerät sehr schwer, nach dem Einschalten die Spannung auf zu bauen. Dauert mitunter einige Minuten. Dann beginnt die Spannungsanzeige an zu flackern und einige Sekunden später ist die Spannung da. Alle Funktionen stimmen auch: Spannungsregelung, Stromeinstellung.... Ich könnte mir vorstellen, dass der Oszillatorschlecht anschwingt, nur Stromlaufplan habe ich nicht. Weiß da Jemand einen Rat, oder ist das Gerät für die Tonne? gruß Bernd
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Bernd H. schrieb: > Dauert mitunter einige Minuten. > Dann beginnt die Spannngsanzeige an zu flackern und einige Sekunden > später ist die Spannung da. Elkos prüfen.
@TO Dein Post ist grauenhaft geschrieben;-( Hat das geheime Netzteil eine Bezeichnung? Gibt es Fotos oder sogar ein Video von dem Effekt. Wie verhält es sich unter Last?
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Bernd H. schrieb: > Ich habe vor 4 Jahren ein Labornetzgerät Regelbar 30V 10A Variablen > Schaltnetzteil Geregeltes Hochpräzises 4-stelliges LED-Display 5V/2A > und 5V USB-Anschluss gekauft, funktioniert ganz gut Welches denn genau?
Bernd H. schrieb: > Seit einiger Zeit tut sich das Gerät sehr schwer, nach dem Einschalten > die Spannung auf zu bauen. Dauert mitunter einige Minuten. Hast du eine externe Spannungsquelle an das NT angeschlossen? Akku angeschlossen, ggf. sogar verpolt?
Danke für die schnelle Antwort, erstmal entschuldige ich mich für die Schreibfehler. Das Gerät geht von 1V bis 30 V Strom bis 10 A. Auf der Frontplatte steht: Ruzizao Icxh hab da mal ein Bild im WWW gesucht. gruß bernd
Das Netzgerät ist an 230 V angeschlossen gruß bernd
Das scheint ein vollständig analog geregeltes Netzteil zu sein. Ich gehe mal davon aus, die Spannungsanzeige "flackert" von 0,0 auf die eingestellte Spannung, oder ist sie anfangs dunkel? Falls es dunkel bleibt: Startup-Schaltung des Schaltreglers prüfen, hochohmige Ladewiderstände und kleinen 10µF Elko prüfen. Ansonsten suchst du den fehler eher in der regelung. Erster Kandidat bei der fehlersuche sind die Potis und ihre Anschlüsse. Wurde das Ding mal in einem Kasten Transportiert und ist dabei an den Potiknöpfen angestoßen? Weitere möglichkeit: Kalibrier/Bedienfehler: Wenn die Strombegrenzung ganz heruntergedreht wird, kann sie auch schon ohne Last das regeln der Spannung verhindern. Strombegrenzung etwas hochstellen.
Flip B. schrieb: > Das scheint ein vollständig analog geregeltes Netzteil zu sein. Das ist kein analog (linear) geregeltes Netzteil, sondern ein Schaltnetzteil. Die Modellbezeichnung ist: SPS-W3010 In dem Video sieht man ab Zeitstempel 6:10 das Innenleben: https://youtu.be/CvRFcSUsbN0?si=h_npdcEw20ep_95D&t=360 Hier sieht man das NT kurz in Aktion (Ton aus, nervt): https://youtu.be/bNYZ_gVAosA?si=6l9zpgc8qRV6eYlh Flip B. schrieb: > (..) > Weitere möglichkeit: Kalibrier/Bedienfehler: Wenn die Strombegrenzung > ganz heruntergedreht wird, kann sie auch schon ohne Last das regeln der > Spannung verhindern. Strombegrenzung etwas hochstellen. Diesen Effekt habe ich bei einem meiner Netzteile auch. Wenn die Strombegrenzung quasi auf „0“ steht bleibt die Spannung auch bei „0“. Das NT befindet sich in der Strombegrenzung. Wenn man den Regler für die Strombegrenzung etwas höher dreht läuft die Spannungsanzeige langsam hoch. Hier spielt wohl der Kondensator am Ausgang eine große Rolle. Allerdings dauert der Vorgang nur einige Sekunden..keine Minuten.
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Flip B. schrieb: > Ansonsten suchst du den fehler eher in der regelung. > ... Du eiferst dem TO nach Kräften nach.
Jörg R. schrieb: > In dem Video sieht man ab Zeitstempel 6:10 das Innenleben: > > https://youtu.be/CvRFcSUsbN0?si=h_npdcEw20ep_95D&t=360 Anderswo gabs ein Foto.
Danke Wenn das Netzteil läuft, ich es für einige Minuten ausschalte, startet es in wenigen Sekunden, nach längere Pause dauert das Hochlaufen immer länger, auch wenn die Regler Mittig stehen. Nach dem Einschalten ist das Display dunkel. Dann irgendwann fangen Ziffern Elementen an zu flackern und dann ist die Einstellung sichtbar. Nun ist das Netzteil normal nutzbar. Auch die Einstellung lässt sich sauber einstellen, kein Ruckeln oder Springen der Spannung und Anzeige.... Die nächsten Tage gibt es Eintopf zu Mittag. In den nächsten Wochen bestelle ich mir ein neues Netzteil, und dieses geht in den E-Schrott. Danke für Eure Bemühungen und Auskünfte. Schöne Feiertage Bernd
ist das eine russisch-chinesische Ko-Produktion?
Bernd H. schrieb: > In den nächsten Wochen > bestelle ich mir ein neues Netzteil, und dieses geht in den E-Schrott. Begenke; Auf der Paltine sind eigentlich 2 Netzteile Das Gerät hat ein Hilfsnetzteil für den ganzne Display- und Steurungskram. Und ein Hauptnetzteil für die 10A Du könntest natürlich auhc erstmal den Fehler im Filsnetzteil suchen, das läuft nicht zügig an. Bei meinem 30V/5A Ruzizao (PCB ist sehr ähnlich) waren 2 Elkos die kaum noch Kapazität hatten. Du wurdest ja schon im 2. Posting darauf hingewiesen. > Die nächsten Tage gibt es Eintopf zu Mittag. Tja, die Reform in den Altersheimen nimmt eigenwillige Züge an.
Mit dem Eintopf-Essen spare ich, damit ich mir ein neues Netzteil leisten kann. Die Rentenversicherung zahlt ja leider kein Weihnachtsgeld... Danke nochmal Bernd
Bernd H. schrieb: > In den nächsten Wochen > bestelle ich mir ein neues Netzteil, und dieses geht in den E-Schrott. Wegen solch einer Bagatelle? Bist Du wirklich Funkamateur?
Heinrich K. schrieb: > ??? 😁 andere würden es mit Wasser und Brot versuchen. P.S. schreibt der TO ja auch: Bernd H. schrieb: > Mit dem Eintopf-Essen spare ich, Hät man auch selbst drauf kommen. PiepPiepPiep: Der kleine Minrich möchte im Bällebad abgeholt werden.
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Mi N. schrieb: > Wegen solch einer Bagatelle? Bist Du wirklich Funkamateur? Vermutlich eher "Steckdosenamateur".
Bernd H. schrieb: > Seit einiger Zeit tut sich das Gerät sehr schwer, nach dem Einschalten > die Spannung auf zu bauen. Dauert mitunter einige Minuten. > Dann beginnt die Spannungsanzeige an zu flackern und einige Sekunden > später ist die Spannung da. > Alle Funktionen stimmen auch: Spannungsregelung, Stromeinstellung.... Das irgendwo kalte Lötstellen sind wäre auch denkbar, also gucken, Fotos machen von der unterseite.
Bernd H. schrieb: > Weiß da Jemand einen Rat, Nächstes Mal nicht den erstbesten No-Name-Billig-Schrott kaufen, der irgendwo beworben wird, sondern erstmal etwas im WWW recherchieren. Es gibt genügend günstige Labornetzgeräte, von denen hinreichend bekannt ist, dass sie zufriedenstellend funktionieren (Korad z.B.). Und Schaltnetzteil bei einem LNG nur, wenn's wegen Leistung pro Masse unbedingt sein muss.
> > Weiß da Jemand einen Rat,
Die anderen Räte stehen schon weiter oben. Messen geht auch.
Johannes F. schrieb: > Bernd H. schrieb: >> Weiß da Jemand einen Rat, > > Nächstes Mal nicht den erstbesten No-Name-Billig-Schrott kaufen, der > irgendwo beworben wird, sondern erstmal etwas im WWW recherchieren. Es > gibt genügend günstige Labornetzgeräte, von denen hinreichend bekannt > ist, dass sie zufriedenstellend funktionieren (Korad z.B.). Gegen Fehlbedienung (verpolter Akku, induktive Last ohne Freilaufdiode usw.) sind die i.d.R. auch nicht geschützt. Aber ja, ich hätte dieses NT auch nicht gekauft. Ein K.O. Kriterium ist dass sich der Ausgang nicht zu- bzw. abschalten lässt. Die Strombegrenzung kann wohl nur eingestellt werden wenn der Ausgang kurzgeschlossen wird, bzw. eine Last angeschlossen ist. Bernd H. schrieb: > In den nächsten Wochen bestelle ich mir ein neues Netzteil, Weshalb hast du den Thread erstellt..wenn du scheinbar keinen Reparaturversuch unternehmen möchtest? Einige Tipps hast du doch bekommen? > und dieses geht in den E-Schrott. Biete es doch hier im Forum gegen Erstattung der Versandkosten an. Vielleicht wagt jemand einen Reparaturversuch.
Schon in der ersten Antwort stand: Elkos prüfen, und Marsufant schrieb das auch. Da gibt es eigendlich nichts zu überlegen. Das Verhalten passt recht gut: kurz aus: geht nach kurzer Zeit wieder, lange aus: dauert ne Weile.
Sinus T. schrieb: > Schon in der ersten Antwort stand: Elkos prüfen, und Marsufant schrieb > das auch. Der TE will doch nur meckern, nicht reparieren.
Würde die Firma Mondraketen bauen, würde sie sie quer starten, wenn man die Einbaulage des Kühlkörpers so betrachtet.
Wollvieh W. schrieb: > wenn man > die Einbaulage des Kühlkörpers so betrachtet. Keine Frage, die Funktion eines Lüfters ist schon schwer zu verstehen.
Jörg R. schrieb: > Gegen Fehlbedienung (verpolter Akku, induktive Last ohne Freilaufdiode > usw.) sind die i.d.R. auch nicht geschützt. Fehlbedienung wird hier aber eher nicht die Ursache sein -- passt nicht zum Fehlerbild. Bei den von dir genannten Tatbeständen wäre der Defekt wohl schwerwiegender. Wie andere bereits schrieben, ist hier mangelhafte Qualität einiger Bauteile (vermutlich Ladeelkos) plausibel.
Johannes F. schrieb: > Wie andere bereits schrieben, ist hier mangelhafte > Qualität einiger Bauteile (vermutlich Ladeelkos) plausibel. Damit beziehst Du Dich mit Deinen Mutmaßungen wohl auf Dich selbst: Johannes F. schrieb: > Nächstes Mal nicht den erstbesten No-Name-Billig-Schrott kaufen Alles, was Du nicht kennst oder einen großen NAMEN hat, kannst Du wohl nicht akzeptieren. Was steht denn auf den Geräten, die Du entwickelst und vertreibst: Hannes Schrottikowski? Der TO sollte einfach mal die Grundfunktionen mit einem Multimeter überprüfen oder, wenn er damit überfordert ist, das Teil verschenken.
Mi N. schrieb: > Johannes F. schrieb: >> Wie andere bereits schrieben, ist hier mangelhafte >> Qualität einiger Bauteile (vermutlich Ladeelkos) plausibel. > > Damit beziehst Du Dich mit Deinen Mutmaßungen wohl auf Dich selbst: Da du scheinbar damit überfordert bist, den Thread danach zu durchsuchen, erlaube ich mir mal, die einschlägigen Beiträge zu zitieren: Hmmm schrieb: > Elkos prüfen. Flip B. schrieb: > Falls es dunkel bleibt: Startup-Schaltung des Schaltreglers prüfen, > hochohmige Ladewiderstände und kleinen 10µF Elko prüfen. Andrew T. schrieb: > Bei meinem 30V/5A Ruzizao (PCB ist sehr ähnlich) waren 2 Elkos die kaum > noch Kapazität hatten. Und zum Rest deines "Beitrags": Mi N. schrieb: > Alles, was Du nicht kennst oder einen großen NAMEN hat, kannst Du wohl > nicht akzeptieren. Was steht denn auf den Geräten, die Du entwickelst > und vertreibst: Hannes Schrottikowski? Es tut mir sehr leid, dass du aus welchen Gründen auch immer so frustriert bist und meinst, deinen Ärger hier durch persönliche Beleidigungen ablassen zu müssen. Oder habe ich dir irgendwas getan?
Johannes F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Gegen Fehlbedienung (verpolter Akku, induktive Last ohne Freilaufdiode >> usw.) sind die i.d.R. auch nicht geschützt. > > Fehlbedienung wird hier aber eher nicht die Ursache sein -- passt nicht > zum Fehlerbild. Ja, das stimmt allerdings. Bei einem verpolten Akku legiert i.d.R. eine am Ausgang vorhandene antiparallel Diode durch. Man misst einen Kurzschluß am Ausgang. Der TO geht ja nicht auf die Kommentare ein, sonst würde er u.a. den hier mal näher betrachten: Beitrag "Re: Labornetzteil braucht sehr lange beim Einschalten" Es wäre ein einfaches mal die Spannung zu messen. Mi N. schrieb: > Johannes F. schrieb: >> Wie andere bereits schrieben, ist hier mangelhafte >> Qualität einiger Bauteile (vermutlich Ladeelkos) plausibel. > > Damit beziehst Du Dich mit Deinen Mutmaßungen wohl auf Dich selbst: Er bezieht sich u.a. auf den Kommentar von Andrew T., Link siehe weiter oben. Da steht doch ganz klar geschrieben dass Elkos die Ursache waren.
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Schuldzuweisungen unterstützen die Fehlersuche nicht. Warten wir einfach auf Ergebnisse des TO.
Jörg R. schrieb: > Der TO geht ja nicht auf die Kommentare ein weil er längst beschlossen hat, das Gerät zu entsorgen. Warum respektierst du seine Entscheidung micht? Es ist doch seins! Klar darf man hier gerne weiter Diskutieren, aber dann eben ohne ihn, wenn er nicht will.
Jörg R. schrieb: > Johannes F. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Gegen Fehlbedienung (verpolter Akku, induktive Last ohne Freilaufdiode >>> usw.) sind die i.d.R. auch nicht geschützt. >> Fehlbedienung wird hier aber eher nicht die Ursache sein -- passt nicht >> zum Fehlerbild. > Ja, das stimmt allerdings. Bei einem verpolten Akku legiert i.d.R. eine > am Ausgang vorhandene antiparallel Diode durch. Man misst einen > Kurzschluß am Ausgang. Wenn es denn eine solche Diode gibt und die nicht stumpf explodiert. Ja, bei meinem Längsregler-Eigenbau hat sie kurzgeschlossen und damit weiteren Schaden verhindert. Ich habe mich mal mit einem Ladegerät befasst, Trafo - Gleichrichter - Längstransistor und mit OPs geregelt, also eigentlich ein Labornetzgerät. Schaut man sich das genau an, reißt bei verpoltem Akku ohne Versorgung der NPN-Längstransistor voll auf und führt Strom bis zur Gleichrichterbrücke. Das war recht aufwendig, das Ding idiotensicher zu machen, 6V / 12V mit und ohne Netz falschherum dran, ohne dass es abpfeift. Jörg R. schrieb: > Der TO geht ja nicht auf die Kommentare ein, Ist er leider doch: Bernd H. schrieb: > Die nächsten Tage gibt es Eintopf zu Mittag. In den nächsten Wochen > bestelle ich mir ein neues Netzteil, und dieses geht in den E-Schrott. Schade, wäre das nicht wieder ein Gerät, an dem Du Dich auspowern könntest?
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Johannes F. schrieb: >>> Jörg R. schrieb: >>>> Gegen Fehlbedienung (verpolter Akku, induktive Last ohne Freilaufdiode >>>> usw.) sind die i.d.R. auch nicht geschützt. >>> Fehlbedienung wird hier aber eher nicht die Ursache sein -- passt nicht >>> zum Fehlerbild. >> Ja, das stimmt allerdings. Bei einem verpolten Akku legiert i.d.R. eine >> am Ausgang vorhandene antiparallel Diode durch. Man misst einen >> Kurzschluß am Ausgang. > > Wenn es denn eine solche Diode gibt und die nicht stumpf explodiert. Ja, > bei meinem Längsregler-Eigenbau hat sie kurzgeschlossen und damit > weiteren Schaden verhindert. > > Ich habe mich mal mit einem Ladegerät befasst, Trafo - Gleichrichter - > Längstransistor und mit OPs geregelt, also eigentlich ein > Labornetzgerät. Schaut man sich das genau an, reißt bei verpoltem Akku > ohne Versorgung der NPN-Längstransistor voll auf und führt Strom bis zur > Gleichrichterbrücke. Ja, kenne ich auch. Vermutlich kommt es auch häufiger vor dass es die Längsregler-Transistoren zerlegt, die also durchlegieren. Dann hat man schön die gleichgerichtete Spannung am Ausgang anliegen. Vor einigen Jahren habe ich ein Hameg Netzteil aus der 8000er Modulserie repariert, für einen User aus dem Forum. Da hat es 2 Shunt-Widerstände, eine Diode und einen OPV zerlegt..zum Glück nicht mehr. > Das war recht aufwendig, das Ding idiotensicher zu machen, 6V / 12V mit > und ohne Netz falschherum dran, ohne dass es abpfeift. Viele, auch teure LNT, sind nicht gegen solche „Bedienungsfehler“ geschützt. > Jörg R. schrieb: >> Der TO geht ja nicht auf die Kommentare ein, > > Ist er leider doch: > > Bernd H. schrieb: >> Die nächsten Tage gibt es Eintopf zu Mittag. In den nächsten Wochen >> bestelle ich mir ein neues Netzteil, und dieses geht in den E-Schrott. Ich glaube er hatte nie vor einen Reparaturversuch zu unternehmen. > Schade, wäre das nicht wieder ein Gerät, an dem Du Dich auspowern > könntest? Normalerweise gerne, in diesem Fall habe ich kein Interesse.
Nemopuk schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Der TO geht ja nicht auf die Kommentare ein > > weil er längst beschlossen hat, das Gerät zu entsorgen. Warum > respektierst du seine Entscheidung micht? Es ist doch seins! Der TO ist respektlos den Usern hier gegenüber. Vielleicht solltest du einfach mal darüber nachdenken und meine Meinung respektieren.
Liebe Leute noch mal Danke für Eure Bemühungen. Dieses ist ein Schaltnetzteil, davon habe ich keine Ahnung. Dann die feinen Lötbahnen, geht schneller kaputt, als ich denken kann. Dieses Teil ist aus dem Land der aufgehenden Sonne, hat etwa 60 oder 70€ gekostet, habe ich im Dez 21 über Amazon gekauft. Ein User hat mir eine PN geschickt, sobald ich ein neues Gerät habe, kann Er es haben. Ich wünsche Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2026 Bernd
Bernd H. schrieb: > Liebe Leute noch mal Danke für Eure Bemühungen. > Dieses ist ein Schaltnetzteil, davon habe ich keine Ahnung. > Dann die feinen Lötbahnen, geht schneller kaputt, als ich denken kann. > Dieses Teil ist aus dem Land der aufgehenden Sonne, hat etwa 60 oder 70€ > gekostet, habe ich im Dez 21 über Amazon gekauft. Aktuell 55,- bei Amazon. Allerdings würde ich persönlich dir nicht dazu raten dieses NT wieder zu kaufen. > Ich wünsche Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest > und einen guten Rutsch ins Jahr 2026 Dem schließe ich mich gerne an.
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Johannes F. schrieb: > Es tut mir sehr leid, dass du aus welchen Gründen auch immer so > frustriert bist und meinst, deinen Ärger hier durch persönliche > Beleidigungen ablassen zu müssen. Da Du mich garnicht verstanden hast, kann es Dir auch nicht Leid tun. Aber gestern hatte ich wohl einen schlechten Tag, da ich auf die "elektronischen Rassisten" (Kampfruf: "Was ICH nicht kenne, muss Scheisse sein!") reagiert habe. "Normalerweise" fällt in diesem Zusammenhang noch die Bezeichnung 'Klitsche', auch, wenn es sich um ein Unternehmen mit > 1000 Beschäftigten handeln könnte. Jörg R. schrieb: > Aktuell 55,- bei Amazon. Allerdings würde ich persönlich dir nicht dazu > raten dieses NT wieder zu kaufen. Mit welcher Begründung? Gesundes Vorurteil - wie andere Personen hier? Wenn Du den Händler selbst meinst, da stimme ich Dir zu ;-) Vielleicht kann der Empfänger des defekten Netzteils einen Bericht über Fehlerursache und Gesamteindruck des Gerätes schreiben.
Mi N. schrieb: > Aber gestern hatte ich wohl einen schlechten Tag, da ich auf die > "elektronischen Rassisten" (Kampfruf: "Was ICH nicht kenne, muss > Scheisse sein!") reagiert habe. "Normalerweise" fällt in diesem > Zusammenhang noch die Bezeichnung 'Klitsche', auch, wenn es sich um ein > Unternehmen mit > 1000 Beschäftigten handeln könnte. Scheint was ernsthaftes zu sein. Vielleicht solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Gute Besserung.
Mi N. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Aktuell 55,- bei Amazon. Allerdings würde ich persönlich dir nicht dazu >> raten dieses NT wieder zu kaufen. > Mit welcher Begründung? Gesundes Vorurteil - wie andere Personen hier? Lies doch einfach die Kommentare. > Wenn Du den Händler selbst meinst, da stimme ich Dir zu ;-) Hab ich vom Händler oder von dem NT geschrieben? Hast du ein Verständnisproblem geschriebenes zu verstehen?
Moin für Porto und Verpackung gebe ich das Netzteil weiter, sonst geht es die nächsten Tage in den Container..... Es hatte mich jemand angeschrieben, nun weiß ich nicht genau, wer das war. freundlichen Gruß bernd
Wen es intressiert: Das NT hatte tatsächlich den beschriebenen Effekt. Die kleine Leiterplattensicherung hatte Schmauchspuren und beim Ein-/Ausschalten blitzte es in dieser Gegend hin- und wieder auf. Großzügiges Abkühlen dieser Gegend mit Kältespray führte dazu, daß das NT gar nicht mehr anlief. Anschließendes Ausbauen der Leiterplatte und Durchgangtesten von Sicherung und RT1 (in Reihe mit der Netzspannung) entlarvte den Schuldigen: RT1 hat jetzt 1,2M Ohm, was etwas zuviel zum Anlaufen sein dürfte...
Peter N. schrieb: > Wen es intressiert: > > Das NT hatte tatsächlich den beschriebenen Effekt. Natürlich interessiert es UNS ;-) Läuft das Teil wieder? Kannst Du einen Eindruck über die Qualität des NTs geben und ob, es wie hier gemutmaßt wurde, 'noname' Schrott ist?
Peter N. schrieb: > Anschließendes Ausbauen der Leiterplatte und Durchgangtesten von > Sicherung und RT1 (in Reihe mit der Netzspannung) entlarvte den > Schuldigen: > RT1 hat jetzt 1,2M Ohm, was etwas zuviel zum Anlaufen sein dürfte... Der ist für die Größe der Zwischenkreiselkos auch ziemlich grenzwertig dimensioniert. Ich würde einen 10 Ohm mit 15mm Durchmesser einbauen.
Tag auch, ich freue mich dass der Fehler gefunden und wohl auch reparierbar ist... Dann ist das Netzteil jetzt besser so aufgehoben, als in der "Tonne" gruss Bernd
H. H. schrieb: > Der ist für die Größe der Zwischenkreiselkos auch ziemlich grenzwertig > dimensioniert. Ich würde einen 10 Ohm mit 15mm Durchmesser einbauen. Welchen Wert hat denn "NTC 5D-13"? Wodurch ist der geplatzt? Zuviel Strom beim Elkoaufladen? In einem anderen SNT ist ein NTC an gleicher Stelle ebenfalls geplatzt, dieser funktioniert aber noch...
Peter N. schrieb: > H. H. schrieb: >> Der ist für die Größe der Zwischenkreiselkos auch ziemlich grenzwertig >> dimensioniert. Ich würde einen 10 Ohm mit 15mm Durchmesser einbauen. > > Welchen Wert hat denn "NTC 5D-13"? 5 Ohm und 13mm. > Wodurch ist der geplatzt? Zuviel Strom beim Elkoaufladen? Zu große Impulslast beim Elkoaufladen. > In einem anderen SNT ist ein NTC an gleicher Stelle ebenfalls geplatzt, > dieser funktioniert aber noch... Sehr merkwürdig...
Netzteil läuft wieder. Aufladen einer 18650-Zelle mit 0,5A funktionierte problemlos. Strom lief im CC-Modus laut Anzeige um 2mA hoch, könnte an der Erwärmung des Shunts liegen. Spannung blieb im CV-Modus konstant. Mi N. schrieb: > Kannst Du einen Eindruck über die Qualität des NTs geben und ob, es wie > hier gemutmaßt wurde, 'noname' Schrott ist? Zur Qualität der Schaltung kann ich nichts sagen. Die Platine macht einen qualitativen und aufgeräumten Eindruck. Ein Hersteller steht nicht drauf, aber alle Platinen scheinen zusammenzugehören, überall steht "BR300" drauf. Die Hauptplatine ist auf einer Aluplatte montiert, die gleichzeitig als Kühlkörper für die Schalttransistoren dient. Die Transistoren sind deshalb wahrscheinlich manuell nach unten eingelötet und das Flußmittel wurde nicht entfernt. Ebenso bei den Led-Anzeigen. Das Gehäuse ist ein Blechgehäuse mit Kunststofffront. Keine Grate oder ähnliche Billighinweise. Negativ finde ich nur: Anzeigen für Spannung, Strom, Leistung sollten farbig sein. Die Einstellknöpfe für Strom/Spannung ebenfalls. Die Knöpfe für Feineinstellung sollten einen Zeigerpunkt haben, damit man sie leichter in Mittelstellung stellen kann.
Peter N. schrieb: > Mi N. schrieb: >> Kannst Du einen Eindruck über die Qualität des NTs geben und ob, es wie >> hier gemutmaßt wurde, 'noname' Schrott ist? > > Zur Qualität der Schaltung kann ich nichts sagen. > Die Platine macht einen qualitativen und aufgeräumten Eindruck. Danke! Aber die hiesigen 'Rohrspatzen' werden es sowieso nicht wahr haben wollen. Peter N. schrieb: > Das Gehäuse ist ein Blechgehäuse mit Kunststofffront. Keine Grate oder > ähnliche Billighinweise. Auch das ist gut. Auf den Bildern im Netz ist nicht zu erkennen, ob es ein entgratetes Metallgehäuse ist. Die Bedienknöpfe kann man ja modifizieren und auch die Anzeige selbst, sofern man es so haben möchte. Fast hätte ich mir bei Ali ein NT aus dieser Serie mit 60 VDC besorgt, was für Simulation von PV-Modulen nützlich sein kann. Die gibt es aber leider nur mit 115 VAC Eingang. Was schenke ich mir nur zu Weihnachten?
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