Hallo zusammen, ich bereite mich gerade auf die AP2 (Winter 2025/26) vor und speziell auf den praktischen Teil mit dem Lochrasterfeld. Gemeinsam mit meinen Ausbildern habe ich bereits einige mögliche Schaltungen durchgesprochen und recherchiert, die in der Prüfung vorkommen könnten. Zur Vorbereitung haben wir bereits die Sommer-2025-Prüfung durchgearbeitet. Dabei haben wir das Lochrasterfeld separat aufgebaut und anschließend über Lötstifte auf die Prüfungsplatine „gesteckt“, damit man im Vorhinein noch nichts fest verlöten muss. Schließlich darf das eigentliche Lochrasterfeld ja erst in der Prüfung gelötet werden. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es sicher noch Varianten oder typische Aufgabenstellungen gibt, an die wir vielleicht gar nicht gedacht haben. Deshalb würde ich gerne eure Meinung und eure Erfahrungen hören. Hier einmal die Bauteile, welche für das Lochrasterfeld vorgesehen sind: - Piezo mit Treiber (RMP-14SP) - Piezo ohne Treiber (RMP-14P/HT) - IC, NAND-Gatter (74132) - Transistor, NPN (BC547C) - Kondensator, Folie (150nF) - Kondensator, Folie (100nF) - Widerstand (10kOhm) - Widerstand (1kOhm) - Spindel-Trimmwiderstand (10kOhm) - Spindel-Trimmwiderstand (1kOhm) Frage an euch: • Fallen euch noch mögliche Schaltungsarten ein, die man unbedingt auf dem Schirm haben sollte (z. B. Verstärker, Timer-Schaltungen, Logik, Sensorik etc.)? Im Anhang habe ich die Bereitstellungsunterlagen hochgeladen, damit sich auch jeder interessierte den Restlichen Schaltplan bzw. die Funktionsbeschreibung durchlesen kann. Über jeden Hinweis oder Erfahrungsbericht freue ich mich sehr. Vielen Dank im Voraus!
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Paul B. schrieb: > Schließlich darf das eigentliche Lochrasterfeld ja erst in der Prüfung > gelötet werden. Zur Übung könntest du dir die Bauteile auch problemlos selbst (in mehrfacher Ausfertigung) kaufen und verschiedenes ausprobieren.
Genau das war der Plan! Die Bauteile sind besorgt und eine Sparrate Lochraster-Platine habe ich mir ebenfalls schon zugeschnitten. Das NAND-Gatter wird vermutlich als Astabile-Kippstufe beschaltet, damit ein Takt für das Piezo ohne Treiber erzeugt werden kann. Jetzt stellt sich für mich nur die Frage, für was man 2x Piezo benötigt. Schließlich kommt vom Arduino nur 1 Signal auf das Lochrasterfeld und kann somit nur einen Piezo (oder beide gleichzeitig) ansteuern🤔
Was habt ihr denn bislang erarbeitet, was man damit alles anstellen kann?
Im Anhang ein Bild von dem bisherigen Schaltplan. Man kann also mit dem einen Signal vom Arduino (durch stecken des Jumpers -XJ1) auswählen, ob der Aktive oder Passive Piezo verwendet wird. Evtl. gibt es da noch Verbesserungsvorschläge(?)
Paul B. schrieb: > Evtl. gibt es da noch Verbesserungsvorschläge(?) Mir erschließt sich die Funktion vom namenlosen 10k-Poti nicht. Weil die CMOS-Eingänge sehr, sehr hochohmig sind, werden die dort angeschlossenen Gattereingänge immer "high" sein. Falls das ein Oszillator sein soll, dann sieh dir mal deine Quelle genauer an. Der muss anders aussehen. Und ein Tipp: KI kann keine brauchbaren Schaltpläne malen. BTW: gib den Bauteilen Namen: R1, C1, IC1, usw Und: ein Poti hat ein eigenes Schaltplansymbol
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