Als reiner Amateur habe ich bisher Inkjet-Folien von noobyOffice für die Leiterplattennegative benutzt. Nach Jahren sind die 10 Stück aufgebraucht und ich stehe vor dem Problem des Nachkaufes. Die Recherche nach einem Nachfolger hat mich total verwirrt. Direkt in der gewohnten Art finde ich nichts. Was könnt ihr mir empfehlen? Bitte keine dummen Sprüche sondern Rat. dolivo
Dieter S. schrieb: > Inkjet-Folien WELCHEN Inkjet-Drucker nutzt du denn ? Gerinnende Epson-Drucker oder verdunstende Canon/HP/Brother Drucker. Davon hängt ab, welche Folie. Am besten natürlich Original Druckerherstellerfolie (z.B. Canon CF101). Wobei Epson da Folie mit Abstandshalten hat, blöd wenn man die bedruckte Seite auf eine Glasplatte legt. Die meisten Folien sind einseitig mit Gelatine beschichtet. Druckt man zu grosse Flächen zu satt, gibt das Pfützen. Druckt man dort wie auf Photopapier, wird bei Druckern mit Textschwarz und Photoschwarz natürlich lasierendes Photoschwarz verwendet, das deckt nicht so gut wie pigmentiertes Textschwarz. Man sollte also Normalpapier einstellen, Canon erlaubt z.B. die Einstellung, nur mit schwarz zu drucken. Nimmst du technisch die richtige Folie, ist egal von welchem Hersteller.
De Zeit der fotomechanischen Kontaktkopie ist einfach vorbei, irgendwann muss man das (zähneknirschend) eingestehen. Wenn man schon nicht das Kupfer mit dem UV-Laser direkt wegsprengen will, könnte man wenigstens vorbeschichtetes Leiterplattenmaterial damit belichten ... Dazu genügt der billigste Laser-Gravierer für 120,-
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