Moin, wir haben einen Kamin mit elekt. Abbrandsteuerung. Bis letzte Woche funktionierte diese und war von einen auf den anderen Tag tot. Offenbar bekommt die Steuerung kein Strom mehr. Habe die Steuerung mal von der Wand genommen und rudimentär durchgemessen (bin kein Elektriker o.ä.). Was sich feststellen konnte, dass bis zum Trafo 220V anliegen (PIN 1 und 6). An den Ausgangspins kommt aber nichts mehr an. An der Oberseite des (vergossenen bzw. geschlossenes Plastikgehäuse) ist eine gelbliche / bräunliche Verfärbung sichtbar. Sieht aus, als wäre diese durchgebrannt. Ich könnte diesen auslöten und einen neuen einlöten, das bekomme ich hin. Aber mit der Beschaffung eines Ersatz bin ich aber überfordert. Die Steuerung ist aus dem Jahr 1994, also schon etwas betagter. Auf dem Trafo kann ich folgendes erkennen: Philips 4012 020 13251 | PRI 230V 50Hz PIN 1-6 | SEC 17,0V 4,0VA PIN 7-8 | SEC 17,0V 4,0VA PIN 9-10 | SEC 11,7V 2,7VA PIN 11-12 | 115° - ta70/E Die 17V scheinen allerdings gar nicht genutzt zu werden. Der Trafo ist auf der Platine durchgesteckt und die Pins verlötet. Aber außer PIN 1+2 und 11+12 sind die anderen auf der Platine nicht belegt (verbunden oder genuntzt). Hab mir jetzt schon die Finger wund gesucht um einen Ersatz zu bekommen. Aber die Vielfalt überfordert mich einfach. Kann mir ggf. jemand ein Teilenummer / o.ä. nennen zu einem Trafo mit gleichen oder wenigstens in Bezug auf die 11,7V Schiene. Wäre für jeden Hinweis dankbar ;) VG Lars
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Deinen Angaben zufolge misst Du Netzspannung an Pin 1 und 2 des Trafos, gibst aber im "Trafoaufdruck" zu lesen: Pin 1-6.(für die Primärwicklung) Nachmessen per Ohmmeter Pin 1-6, selbstverständlich ohne jede Netzverbindung, abklemmen! Der Trafo wird wohl eine Thermosicherung enthalten, die rudimentäre Angabe 115⁰ könnte darauf hinweisen. Auch die "braune Verfärbung" passt ins Fehlerbild. Trafo auslöten bringt Gewissheit über unter dem Trafo verborgenen Leiterbahnen, die dann mögliche Einspeisung einer einzigen 12 Volt Wechselspannung an den 11,7Volt-Pins Gewissheit über den Rest der Schaltung.
Hallo, da 3 Gleichrichter und 3 größere Kondensatoren auf der Platine sind, habe ich die Vermutung, daß doch alle Sekundärspannungen genutzt werden. Das würde ich noch mal untersuchen. Mache bitte mal ein Foto der gesamten Platine. Jogibär
Der Witz ist: TO schreibt Startpost und editiert eine halbe Stunde später erst ein Foto hinein...
Scheint irgendwas Spezielles zu sein. Der Trafo ist nicht von der Stange. Fotos machen.
Die KI der Google-Bilderkennung erzählt dazu folgendes:
"Der Transformator auf der Leiterplatte ist ein
Philips Modell mit der Teilenummer 4012 020 13251. Es handelt sich um
einen vergossenen Transformator, der in verschiedenen elektronischen
Baugruppen, häufig in Netzteilen für Haushaltsgeräte wie
Dampfbügelstationen oder industrielle Steuerungen, verwendet wird.
Hier sind die auf dem Etikett sichtbaren Spezifikationen:
Hersteller: Philips
Teilenummer: 4012 020 13251
Primär (PRI): 230 V, 50 Hz
Sekundär (SEC):
17,0 V bei 4,0 VA (Pins 7-8)
17,0 V bei 2,7 VA (Pins 9-10)
17,0 V bei 2,7 VA (Pins 11-12)
Sicherheits-/Temperaturklasse: ta 70/E, 115°C
Suchen Sie spezifische Ersatzteile für die Dampfbügelstation GC7635/30,
in der diese Platine vorkommen könnte?"
Also ein Dampfbügeleisen ist es schon mal nicht, und die 11,7V konnte
die KI nicht lesen.
Immerhin ist jetzt das Symbol für integrierte Thermosicherung 115⁰C eindeutig zu sehen, wie auch "doppelseitige Platine". Das gestattet denn auch, zu sagen:"Alle Sekundärwicklungen werden benutzt".
Christoph db1uq K. schrieb: > Die KI der Google-Bilderkennung erzählt dazu folgendes: Wilde zusammengereimte Phantasien...
Hallo, wenn genügend Platz im Gehäuse ist, dann kann man auch 2 einzelne Trafos einbauen. Wenn Platz ist.. Wie sieht es damit aus? Trotzdem sollte man mal den Sekundärstrom messen... und die Leistung ausrechnen. Die Verfärbung sieht nicht gesund aus -> wahrscheinlich Überlast. Leistung oder Temperatur. Jogibär
Christoph db1uq K. schrieb: > Die KI der Google-Bilderkennung erzählt dazu folgendes: Worin liegt der Sinn Deines Beitrags?
Heinrich K. schrieb: > Immerhin ist jetzt das Symbol für integrierte Thermosicherung 115⁰C > eindeutig zu sehen, Und man kann die Primärwicklung ja in eingebautem Zustand auf ihren ohmschen Widerstand prüfen. Die Prognose ist "Sicherung hat ausgelöst".
Christoph db1uq K. schrieb: > Die KI der Google-Bilderkennung erzählt dazu folgendes: > > "Der Transformator auf der Leiterplatte ist ein > Philips Modell mit der Teilenummer 4012 020 13251. Es handelt sich um > einen vergossenen Transformator, der in verschiedenen elektronischen > Baugruppen, häufig in Netzteilen für Haushaltsgeräte wie > Dampfbügelstationen oder industrielle Steuerungen, verwendet wird. > Hier sind die auf dem Etikett sichtbaren Spezifikationen: > > Hersteller: Philips > Teilenummer: 4012 020 13251 > Primär (PRI): 230 V, 50 Hz > Sekundär (SEC): > 17,0 V bei 4,0 VA (Pins 7-8) > 17,0 V bei 2,7 VA (Pins 9-10) > 17,0 V bei 2,7 VA (Pins 11-12) > Sicherheits-/Temperaturklasse: ta 70/E, 115°C > > Suchen Sie spezifische Ersatzteile für die Dampfbügelstation GC7635/30, > in der diese Platine vorkommen könnte?" > > Also ein Dampfbügeleisen ist es schon mal nicht, und die 11,7V konnte > die KI nicht lesen. Na wenn das die Zukunft mit der fortschrittlichen KI ist... Dann Helm ab zum Gebet! Jogibär
Man kann es ja mal probieren. Aber aus einem teilweise verdeckten Etikett kann die KI auch nicht mehr weissagen. Wenigstens kann sie das in ordentlichem Deutsch formulieren, das fällt hier manchem auch schon schwer. Einen Trafo, der ungefähr 11,7V mit 2,7 VA abgeben kann sollte sich noch finden lassen. Reichelt hat z.B. den hier "Netztrafo, offene Bauform, 13VA, 2x 12V": https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/netztrafo_offene_bauform_13va_2x_12v-24628 etwas überdimensioniert.
Thomas B. schrieb: > Der Trafo ist nicht von der Stange. Vermute mal, dass das auf zwei Trafos hinauslaufen dürfte. Also ein weiteres Gehäuse, wenn kein Nachbau bestellt würde. Aber schaue mal in die pdf per Klick auf die "Produktdetails" im Hinblick auf die Maße vom Trafo und Lage der Pins: https://www.weiss-trafo.de/transformatoren/printtrafo/ Was dort ein Nachbau kostet, kann ich Dir nicht sagen. Wenn die Firma nur an Firmen liefern, findet sich vielleicht im Forum jemand, der Dir weiterhelfen kann, weil er ein Gewerbe hat.
Ist der Trafo denn wirklich defekt? Ich würde ihn auslöten und durchmessen. PS: Vorher noch mal an der Platine messen. Muss ja nicht der Trafo defekt sein.
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Thomas B. schrieb: > Vorher noch mal an der Platine messen. Auch nach dem Auslöten sollte die Platine geprüft werden. Der Trafo kann ja auch durch einen Defekt auf der Platine tödlich überlastet worden sein.
Christoph db1uq K. schrieb: > Einen Trafo, der ungefähr 11,7V mit 2,7 VA abgeben kann sollte sich noch > finden lassen. Wenn die Primärwicklung oder der Überhitzungsschutz durch ist, sollte man erst einmal nach der Ursache schauen, bevor man sich bemüht, einen Ersatz für den Trafo zu suchen. Je nachdem, ob die Gleichspannungen auf eine gemeinsame Masse gehen oder nicht, könnten 2 oder 3 LNG gute Hilfe leisten, um erst einmal die Steuerung selber zu prüfen.
Lars schrieb: > Die 17V scheinen allerdings gar nicht genutzt zu werden. > SEC 11,7V 2,7VA PIN 11-12" Wenn das so stimmt, ist die Suche doch wesentlich einfacher. Der Trafo muss nur noch reinpassen. Der von Block ist etwas groß.
Lars schrieb: > Philips 4012 020 13251 | > PRI 230V 50Hz PIN 1-6 | > SEC 17,0V 4,0VA PIN 7-8 | > SEC 17,0V 4,0VA PIN 9-10 | > SEC 11,7V 2,7VA PIN 11-12 | > 115° - ta70/E woher hast Du die Daten? Mich irritieren die Pinnummern. Bei vergossenen Printtrafos gibt es auf der Unterseite zwei parallele "imaginäre" Stiftleisten, die von 1-6 und 9-12 durchnummeriert werden. Normalerweise liegt die Primärwicklung auf den Anschlüssen 1 und 6 der ersten Leiste. Die Anschlüsse 2, 3, 4 und 5 sind gar nicht vorhanden. Auf der Sekundärseite sind es WIMRE bei zwei Spannungen z.B. Pin 6 und 7 für die erste und Pin 11 und 12 für die zweite Spannung. Dein Trafo hätte also laut Deiner Beschreibung 3 Ausgangsspannungen sekundärseitig. Ist das tatsächlich so? Dann musst Du nach einem identischen Trafo als Ersatzteil suchen, denn es handelt sich um ein Spezialanfertigung. Ich denke nicht, dass Du einen solchen Trafo als Standard im normalen Elektronikversand findest. ciao Marci
Ralf X. schrieb: > Wenn die Primärwicklung oder der Überhitzungsschutz durch ist, Die Ursache kann auch extern liegen. Z.B. die Solaranlage auf dem Dach treibt lokal die Netzspannung häufig nahe an die obere Toleranzgrenze. Was auch nicht so gut für Trafo ist, dass einige Anlagen ungefähr im Abstand von ungefähr zwei Sekunden während einer Halbwelle die Leistung stärker schwanken lassen um irgendwelche Netzparameter zu messen.
Marci W. schrieb: > woher hast Du die Daten? > > Mich irritieren die Pinnummern. Meine Güte, schau einfach auf das nachträglich eingefügte Bild im EP. Ob nun auf der Platine die beiden Eingänge für die Primärwicklung nun mit 1 und 2 oder auch gar nicht beschriftet sind, oder Fehler des TE, spielt doch überhaupt keine Geige.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die KI der Google-Bilderkennung erzählt dazu folgendes: > > "Der Transformator auf der Leiterplatte ist ein ... Ist es nicht genug, was Du hier täglich an BI* absonderst und brauchst noch zusätzlich KI? *) Begrenzte Intelligenz
Nachtrag: jetzt sehe ich es gerade: die Infos stammen von einer KI. Dann denke ich nicht, dass die KI hier Recht hat. ;-) Und anscheinend wird ja laut deiner weiteren Infos nur eine Spannung genutzt. Schau doch bitte mal auf der Unterseite der Platine, wie viele Anschlüsse der Trafo auf der Sekundärseite hat. Dann kannst Du sicher einen Standardtrafo verwenden. Die gibt es relativ fein abgestuft mit verschiedenen Leistungen. Schau dich einfach mal bei Reichelt, Mouser, Digikey etc. um. Da gibt es sicher welche, die genau reinpassen. Wichtig: kaufe unbedingt einen Trafo, der wie das Original eine Temperatursicherung enthält! Sonst erfüllt der neue Trafo nicht die an der Stelle notwendigen Sicherheitsanforderungen. Wenn der Trafo Verfäerbungen am Gehäuse aufweist, dann ist entweder die Temperatursicherung defekt und/oder eine der Wicklungen hat einen Windungsschluss (Kurzschluss zwischen zwei oder mehr Windungen).
Marci W. schrieb: > Ich denke nicht, dass Du einen solchen Trafo als Standard im normalen > Elektronikversand findest. Daher auch mein obiger Link auf eine Firma (weiss-trafo.de), die Printtransformatoren nachbaut. Im Nachhinein habe ich die Seite mit der Produktanfrage nachgesehen und dort steht auch eine Email für die Anfrage von Privatpersonen. Jetzt ist erst mal angesagt das Lineal oder Geodreieck herauszuholen um alle Abmessungen des Trafos zu ermitteln.
Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wenn die Primärwicklung oder der Überhitzungsschutz durch ist, > > Die Ursache kann auch extern liegen. Z.B. die Solaranlage auf dem Dach > treibt lokal die Netzspannung häufig nahe an die obere Toleranzgrenze. Klar, da brennen bei manchen so einige Windungen und Sicherungen durch. Gerade der Dezember ist so eine Zeit.. Es kann ja auch passieren, dass so ein Trafo einfach so nach 30 Jahren einen Fehler aufweist. Aber bevor man darüber grübelt, ob man seine PV oder das ganze Haus abreisst, oder sich überhaupt um die AC-Versorgung kümmert, würde zuminstest ich erst einmal wissen wollen, ob die eigentliche Steuerung/Elektronik noch intakt ist.
Hallo, ich bin's nochmal: falls tatsächlich die Temperatursicherung ausgelöst hat, soltest Du vor der Inbetriebnahme des neuen Trafos schauen, ob es sekundärseitig einen Kurzschluss gibt! Sonst geht der neue Trafo auch wieder recht schnell kaputt. Sind den auf der Primärseite oder Sekundärseite Sicherungen vorhanden? ciao Marci
Ralf X. schrieb: > Es kann ja auch passieren, dass so ein Trafo einfach so nach 30 Jahren > einen Fehler aufweist. Es passiert aber sehr selten, dass ein komplett vergossener Printtrafo nach schlappen 30 Jahren defekt wird. Ich vermute eher einen Kurzschluss auf der Sekundärseite. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Sind den auf der Primärseite oder Sekundärseite Sicherungen vorhanden? sorry, ich sehe gerade, dass es auf der Sekundärseite ne Sicherung gibt. Noch etwas zum Nachbau des Trafos: vermutlich wird so eine Sonderanfertigung teuer sein. Bin mal gespannt, wie das Angebot aussehen wird. Hast Du schon mal in den Ersatzteilshops geschaut, ob es dort den Trafo gibt? Ich denke mal, wenn auf dem Typenschild die drei Spannungen angegeben sind, werden diese auch vorhanden sein. Wie gesagt, ein Bild von der Unterseite der Platine würde das klären... ciao Marci
Marci W. schrieb: > sorry, ich sehe gerade, dass es auf der Sekundärseite ne Sicherung gibt. Meinst Du Witzbold die Glassicherung?
Wennn ich das Typenschild sehe, ist eine Thermosicherung verbaut. Das heißt: 1. Stromlos Primärwicklung Widerstand messen R=? 2. Ursache für Überlastung suchen 3. Foto vom Rest wäre interessant (falls Elkos dicke Backen haben). 4. Evtl. mit Labornetzteil Spannungen einspeisen und messen?
Lars schrieb: > Aber außer PIN 1+2 > und 11+12 sind die anderen auf der Platine nicht belegt (verbunden oder > genuntzt). Wie kommst du darauf? Die Platine ist doppelseitig. Neben dem Trafo befinden sich drei Brückengleichrichter - möglicherweise für jede Sekundäspannung einer.
Ralf X. schrieb: > Meinst Du Witzbold die Glassicherung? Ja, ich meinte natürlich die Primärseite! ciao Marci
Vor endlosen Wiederholungen, sollten wir mal abwarten, ob und wann "agent_gibbs" noch einen zweiten Kommentar oder Antwort auf eine Frage abgibt.
Moch wundert vor allem, dass der Trafo drei Wicklungen hat, aber nur eine benutzt sein soll. Es ist ja kein Bastelgerät, wo man einfach irgendeinen vorhandenen Trafo benutzt hat, sondern ein in Serie gebautes Gerät. Ist das eine doppelseitige Platine, auf der einige Leiterbahnen nicht zu sehen sind? Ich würde mal alles mit dem Ohmmeter "durchklingeln". Über die Nummerierung sollte man so auch genaueres herausfinden können. Zur Not würden sicher auch zwei kleine Printtrafos funktionieren, für z.B. 2*18V und 1*12V. Wie das ins Gehäuse passt wäre noch zu klären, z.B. einen davon irgendwo seitlich anbauen.
Marci W. schrieb: > Ja, ich meinte natürlich die Primärseite! Geh' schlafen und lese morgen alle Kommentare, wenn Du wieder aufnahmefähig bist. Christoph db1uq K. schrieb: > Moch wundert vor allem, dass der Trafo drei Wicklungen hat, aber nur > eine benutzt sein soll. Das gilt auch für Dich, unbenutzt ist schon lange widerlegt.
Manfred P. schrieb: > schon lange widerlegt Wo steht das? Lars hat sich seit seinem Eingangspost nicht mehr gemeldet, seine Angaben lassen sich nicht überprüfen. Natürlich kann die Thermosicherung durchgebrannt sein, aber wir können das nicht testen. Warten wir mal ab, was er schreibt.
Beim nächsten Mal bitte gescheiten Betreff wählen, damit die Suchmaschine später was findet. Wenn man keinen originalen Trafo findet, könnten evtl. auch 2 verschiedene Trafos als Ersatz verbaut werden, wenn sie Thermosicherungen haben. Ohne Thermosicherung würde ich ungern Geräte dauerhaft am Netz betreiben (Brandgefahr).
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Beitrag #7983306 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7983319 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, Christoph db1uq K. schrieb: > Wo steht das? Michael J. schrieb: > da 3 Gleichrichter und 3 größere Kondensatoren auf der Platine sind, > habe ich die Vermutung, daß doch alle Sekundärspannungen genutzt werden. rhf
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