Hallo und Frohe Weihnachten, ich habe mal meine Delphi 3 CD auf meinem WinXP rechner installiert. Oh wunder es läuft sogar noch... Gibt es eine einfachere Variante als mit Openfile (versteh ich nicht) mit der RS-232 oder Centronics zu kommunizieren. In DOS hatte ich bisher eine kleine Unit, in der ich die FIFO auslesen konnte und daten versenden konnte. send und getByte. Einen DOS Rechner hätte ich zur Not noch bzw. eine DOS-Startdiskette wäre auch schnell erstellt. Ich möchte mir halt das sehr aufwendige Programm Menü ersparen, das artet dann immer aus ;) Ob RS-232 oder Centronics ist eigentlich egal, da ich am µC noch genügend Portleitungen frei habe. Das Programm soll später auf verschiedene eingehende Zeichen und deren Folgezeichen reagieren und ggf. eine Antwort zurücksenden. Gruß, Tubie
Willkommen in der Delphi-Welt. Delphi ist wunderbar :-)) Um über DOS oder über Windows zu kommunizieren ist wie Tag und Nacht.Man kann unter Windows nicht direkt auf die Schnittstelle zugreifen.(hat mit Delphi nichts zu tun) Entweder suchst du dir einen Komponente und installierst diese oder du suchst dir Quelltext dazu. Auch über eine DLL kann man dies machen. http://www.b-kanika.de/
Hallo, danke erstmal für die Antwort. Leider Funzt der Link aber nicht. Habe mir gestern abend mal von FabulaTech Serial Port Control runtergeladen. Es ist Shareware hat halt diesen blöden Registrierungs Bildschirm aber es sollte erstmal reichen. Habe leider nichts besseres für Delphi 3 gefunden, das lauffähig ist. Habe meinen DOS Rechner per 0-Modem Kabel angeklemmt und konnte Daten übertragen. Senden geht wunderbar, empfangen naja wenn das Delphi Programm wüsste, ob es was zu holen gibt? Wenn ich im DOS Terminal 'Hallo' eingebe muß ich genau diese 5 Zeichen auch abholen, sonst gibt es einen Timeout. Habe auch noch nichts gefunden, womit ich die im RXBuffer verbliebenen Zeichen auswerten kann so z.B. if RXBuffer > 0 then getbyte oder so ähnlich Gruß, Tubie
Hallo, schau dir mal SerialNG unter www.domis.de an ! (zwar erst ab D4, sollte man aber auch mit D3 zum laufen bekommen) MfG
Hey, für dein Prob. gibt es in der Zeitschrift "Toolbox" eine TPU Tserials. diese wird permanent aktualisiert und funktioniert bei mir fehlerfrei unter Win98se, W2k, und winxp. Ich setze sie unter D3, D5,D8 ein. Gruß Maic
Eine gute Anlaufstelle für Delphi/C++Builder Komponenten: www.torry.net Komponenten für den direkten Portzugriff http://torry.net/pages.php?id=227 Komponenten für die Serielle http://torry.net/pages.php?id=198
WOW! ist ja ne Hammer Site! Habe sie gleich mal in meine Favoriten eingetragen. Tserials gibt es wahrscheinlich nur im Toolbox Magazin. Habe nichts zum Downloaden gefunden. SerialNG hat sich auch verdammt gut angehört, doch leider reichen meine Kenntnisse in Delphi noch nicht aus, um den Source für D3 umzuschreiben und diesen zu Compilieren. Habe bis um 00:45 gestern versucht, was auf die Beine zu stellen. So... jetzt werde ich mich erstmal daran machen, was passendes auf Torry's Site zu finden (ohne Reg Bildchen) Habt vielen Dank für eure Hilfe... Gruß, Tubie
Ich gratuliere Dir zu dem Entschluß dich endlich von der Programmierweise der Jahre 198x..1993? zu lösen und etwas aktueller zu werden. Delphi3 ist 1997 rausgekommen, wenn du schon den Umstieg machst, wie wäre es wenn du ihn gleich richtig machst. Delphi 2006 ist derzeit aktuell und kann den seriellen Port mittels der Serialport Klasse des .Net Framework ansteuern.
Hallo Wolfram, Das Problem bei der ganzen Sache, Delphi3 habe ich mir währen meiner Ausbildung mal im Buchhandel als Vollversion gekauft für 40DM glaub ich. Delphi 2006 kostet soviel ich weiß richtig Geld. Dieses habe ich allerdings nicht. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mit Delphi 3 zu lernen und zu hoffen, wenn ich es richtig kann das mir auch mal wieder ein Buch in die Hände fällt mit einer Aktuellen Version. Das nächste Problem ist die Geschichte mit der OOP. Damit stehe ich auf Kriegsfuß. Versuche jedesmal den Standart TP Code zu nehmen ;) Bisher hat es auch alles wunderbar Funktioniert. Nicht schön aber zumindest bei kleineren Programmen sehe ich da keine Probleme. War halt immer sehr begeisterter TP Programmierer, da ich mal schnell ein Hardware Test Proggi schreiben konnte, um die ASM Programme meiner AVR Projekte zu testen. LPT1 & COM1 meines P75 Laptops waren da immer sehr willkommen. Mein aktuelles Projekt, eine Heizungssteuerung für mein Elternhaus, würde in DOS echt Hardcore werden, alleine die Ganzen Menüs zu basteln. Das ganze läuft auf Atmel-AVR Basis sind ca. 20 Temperatur Sensoren und 16 Schaltkanäle zu verwalten. Ich möchte allerdings in der Testphase verschiedene Scenarien durchprobieren, und z.B. Temp sensor mummer 5 sagen egal was du Misst gebe jetzt 15°C aus. Oder die Simulation von Relais oder Temp Sensoren am PC und ganz einfach die Unterhaltung der Sensoren mitzuschneiden und auszuwerten. Später sollen noch im internen Speicher der Steuerung Temperatur Werte aufgezeichnet werden und z.B. alle 4 Wochen per RS-232 ausgelesen werden. Diese Test umgebung möchte ich nun versuchen in Win zu realisieren. Ich bin hier mal ganz guter Dinge, denn die Kommunikation steht schon fast. Momentan unterhält sich Delphi mit meinem P75 DOS und TP6. Mir kommt es fast so vor als wenn sie sich "mögen" ;) Gruß, Tubie
Vom "Nachfolger" gibt es auch eine kostenlose Version: Turbo Delphi http://turboexplorer.com/delphi (ist allerdings ein etwas größerer Download >500MB http://turbomirror.developer.at/)
Lern was anständiges. Du wirst dich schon bald drüber ärgern, dass du mit Delphi weitergemacht hast u. nicht eine anständige Sprache gelernt hast. Wie z.B. C++ oder Java.
Hallo Stefan, ist Delphi bzw. Pascal nicht was anständiges? Habe bisher meine Anwendungen prima in Pascal bzw. ASM hinbekommen. Jetzt durch Delphi möchte ich endlich mal in einer Windows Umgebung Programmieren und kann auch noch die Grundstrukturen von Pascal weiter anwenden. In Delphi ist es so: Ich bin seit ca. 5 Tagen damit beschäftigt, mich damit auseinanderzusetzen. Es klappt soweit ganz gut. Wenn ich mit C anfangen würde, müßte ich wahrscheinlich erstmal 8 Wochen lang kleine "Hello World" Proggis schreiben, um überhaupt zu begreifen, worum es eigentlich geht. C wäre echt eine gute Alternative zu ASM was die AVR's betrifft. Jedoch habe ich noch niemanden in meinem Bekanntenkreis gefunden, der C Programmieren kann. Wenn ich da ohne Starthilfe rangehe, werde ich wahrscheinlich relativ schnell die Lust verlieren. Da ich absolut KEINE Kenntnisse in dieser Sprache habe. Wenn ich mir Bücher über C ansehe, setzen die Autoren immer ein gewisses Grundwissen voraus. Das habe ich leider nicht. Oder ich habe noch nicht das richtige Buch gefunden. Aber wie das so ist... ich bin jetzt 29 und habe mit 12 angefangen pascal zu programmieren und ich glaub mit 15 habe ich mich an einem alten z80 system in ASM verliebt. Soweit sogut... Viele Grüße, Tubie
>Das Problem bei der ganzen Sache, Delphi3 habe ich mir währen meiner >Ausbildung... Delphi 2005 gibt es als Personal Edition kostenlos. Nur Registrierung für Key nötig. >Das nächste Problem ist die Geschichte mit der OOP. Damit stehe ich auf >Kriegsfuß... Das solltest du ändern. Zumindest die Grundbegriffe: Was ist ein Objekt, was ist eine Objektinstanz, wie arbeite ich damit? >War halt immer sehr begeisterter TP Programmierer, da ich mal schnell >ein Hardware Test Proggi schreiben konnte,... Solange dein P75 Laptop funktioniert kannst du das auch weitermachen für Testprogramme. Wenn man es allerdings erstmal kapiert hat, brauch man in VB,Delphi, C# nicht wesentlich länger für so ein Testprogramm und es funktioniert auch mit aktuellen Betriebssystemen + Hardware problemlos bei Verwendung des seriellen Ports. >Mein aktuelles Projekt, eine Heizungssteuerung für mein Elternhaus, >würde in DOS echt Hardcore werden, alleine die Ganzen Menüs zu basteln. Turbo Vision fällt mir da ein aber du magst ja kein OOP. BTW: Ich muss sagen ein nettes Projekt. >Diese Test umgebung möchte ich nun versuchen in Win zu realisieren. Ich >bin hier mal ganz guter Dinge, denn die Kommunikation steht schon fast. Warum nimmst du nicht einfach JTAG dann müsstest du nicht beide Seiten auf einem PC simulieren. Es bringt dir auch keine Vorteile da es auf dem AVR in einer anderen Programmiersprache programmieren musst. Das was du vorhast zum Test, ist mit JTAG problemlos machbar. Ich denke mit der Kommunikation wirst du in Delphi 3 erstmal keine Probleme haben. Der eigentliche Schritt ist der Schritt zur eventbasierten Programmierung. Da ist es ziemlich egal ob du den mit Delphi3 oder Delphi 2005 machst. Ganz nebenbei, ich bevorzuge zur Oberflächenprogrammierung VB, was nicht heißt das unter der Oberfläche auch VB ist.
Hey, ich kann meinem Vorschreiber nur beipflichten. Habe früher selber mit Delphi programmiert und mache inzwischen aber alles mit dem Visual Studio .NET und der Sprache C#. Wie Du vielleicht weisst, hat sich Microsoft den ehemaligen Chefentwickler von Borland geholt und seitdem ist das Visual Studio richtig gut! Als Delphi Anwender wirst Du damit super zurecht kommen, da es sehr, sehr ähnlich gehalten ist. Und es gibt ebenfalls wie in Delphi unzählige Komponenten, so dass nicht jedesmal bei einem neuen Projekt wieder das Rad neu erfunden werden muss. Mit dem kostenlosen Visual Studio .NET Express Edition kannst Du sehr gut einsteigen und praktisch alles machen, was Du auch mit Delphi machen kannst und natürlich noch viel mehr. Irgendwie scheint mir das Delphi auszusterben und wenn Du schon was neues lernen willst, dann doch was verbreitetes und was noch ein paar Jahre im Umlauf ist. Das klingt jetzt hart, aber als ehemaliger Fan von Delphi weiss ich, wie schwer es einem fällt, auf was anderes umzusteigen. Viel Spass
<Lern was anständiges. Du wirst dich schon bald drüber ärgern, dass du mit Delphi weitergemacht hast u. nicht eine anständige Sprache gelernt hast. Wie z.B. C++ oder Java.> Also so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört! Ich programmiere Delphi, C++ und ein bisschen Java. Und für mich gehört Delphi immer noch zu absolut besten. Schneller kann man wohl kein Programm erstellen als mit Delphi. Und C++ ist nur was für Leute die regelmässig und viel Programmieren sonst ist so was Murks und reine Zeitverschwendung. <Habe früher selber mit Delphi programmiert und mache inzwischen aber alles mit dem Visual Studio .NET und der Sprache C#.> Und wer Microsoft alles in den Ars** schiebt und sich abhängig macht, muss nicht glauben er sei besonders schlau! Auch wird MS noch eine Zeit brauchen bis sie so weit sind wie Borland. Chefentwickler hin oder her. Borland ist nach wie vor einer der besten Compileranbieter. Und da wird auch MS nicht allzuviel ändern.
Ob man nun sein Geld Borland oder Microsoft in den Ar*** schiebt ist doch Fisch was Vogel.... Ich meine, wenn ein Produkt sein Geld wert ist, dann zahlt man doch "gerne". Wie gesagt, ich fand Delphi super, aber die Community ist so verschwindend klein geworden. Was nützt einem das beste Produkt, wenn es ein Exot ist? Man müht sich ab um Hilfe und Beispiele zu finden und hat für alles doppelt so lange als wenn man was verbreitetes nimmt. Klar auch das verbreitete Produkt seine Fehler, manchmal auch mehr als so ein Exote. Kommt drauf an, ob man sich mit dem Exoten einlassen will und die zusätzliche Mühen auf sich nehmen will oder nicht.
Beim Remonder Riesen kann man sich übrigens verschiedene Entwicklungsumgebungen kostenlos herunterladen. >Und C++ ist nur was für Leute die regelmässig und viel Programmieren >sonst ist so was Murks und reine Zeitverschwendung. Stimmt...
<Beim Remonder Riesen kann man sich übrigens verschiedene Entwicklungsumgebungen kostenlos herunterladen.> Kann man bei Borland schon lange. Wie z.b. Delphi Personal oder Java. <Wie gesagt, ich fand Delphi super, aber die Community ist so verschwindend klein geworden. Was nützt einem das beste Produkt, wenn es ein Exot ist?> Kann ich nicht nachvollziehen. Gibt ja mehr Löungsansätze denn je, im Net zu finden.
Also für Delphi ohne .NET gibts doch kaum noch was neues oder etwas das noch weiterentwickelt wird. Zudem sind viele von früher, die Webseiten für Delphi betrieben, auf das Visual Studio umgestiegen. Für Delphi gibts bestimmt unzählige Lösungsansätze im Netz zu finden, aber für Visual Studio und C# / Visual Basic gibts einfach 100 mal mehr. Das ganze erinnert mich an die Diskussion, ob man der C64, Amiga oder Atari besser ist :-) Es ist einfach anders. Aber die grosse Masse kann man nicht aufhalten, es wird wohl oder übel im Allgemeinen in Richtung Visual Studio gehen. Also es hat bereits vor 3 oder 4 Jahren begonnen, als das .NET Zeug langsam kam. Heute ist es in aller Munde, was man von Delphi nicht mehr behaupten kann.
Nachtrag: Damals waren für mich die Gründe, die für Delphi sprachen die intuitive Entwicklungsumgebung, der Debugger, die vielen Komponenten, das super Hilfesystem (F1). Das Visual Studio war dagegen nicht zu gebrauchen. Heute (meiner Meinung nach seit der Version 2005) steht das Visual Studio dem Delphi in nichts mehr nach.
Ich sehe Delphi leider auch am absteigen, obwohl es für mich die beste IDE hat. Vielleicht wird Delphi durch das Lazarus-Projekt wieder etwas belebt, bzw. vor dem Austerben gerettet. Lazarus ist ein relativ Plattform unabhängiger Opensource (GPL glaub ich) Delphiklon, mit jetzt schon einigen Features, aber leider noch nicht 100% fertig. Visual C, oder C# kommt für mich eher nicht in Frage da ich da zu viel an MS gebunden bin, Borland hatte das Problem damals mit Kylix (Linux-Delphi) zu lösen versucht, ist aber letztlich daran gescheitert. http://lazarus.freepascal.org Da mir Lazarus noch ein wenig zu unreif ist werd ich mir wohl oder übel C++ mit GTK2 ansehen, oder eben php-GTK2. Wenns dafür blos eine so gute IDE gäbe als für Delphi....
Hallo, ist vielleicht schon ein bisschen spät, um auf dein eigentliches Problem zu antworten. Wirst sicher schon eine Lösung gefunden haben, um auf die serielle Schnittstelle zuzugreifen? Aber falls nicht, es gibt da eine gute Komponente, die ein Kroate geschrieben hat. ** CPort ** Ich hab sie selbst auch mit Delphi3, unter WindowsXP benutzt, um über die serielle Schnittstelle die gespeicherten Daten von einem Messgerät auszulesen. Das Ganze hat ohne Probleme funktioniert. Wenn du sowas noch brauchst, und es im Internet nicht findest, gib mir bescheid ( 1519am@gmx.de ) dann schau ich mal, ob ich die Komponente noch irgendwo auf einer CD hab. Kann's dir dann ja schicken.
Ah, da fällt mir auch noch synapse ein. Da sind auch einfach zu benutzende Netzwerkkomponenten dabei, serielle Schnittstelle ist erst vor einiger Zeit dazugekommen. http://www.ararat.cz/synapse/
Zur seriellen Schnittstelle. Da gab's mal ein tolles Package vom Turbopower. Asynch Pro. Die Firma wurde gekauft. Die Produkte sind nun open source. Das Asynch Pro macht alle Delphi versionen ab 3, mit Hilfe. http://sourceforge.net/projects/tpapro/ Delphi ist immer noch das Beste fuer die Leute, die neben PC programmieren auch noch auf was anderes sppezialisiert sind. O.
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