Hallo zusammen, musste heute neuen Entwickler ansetzen, da der alte der immer in einem Marmeladenglas lagerte zu langsam geworden ist. Den ersten Entwickler hab ich so PI * Daumen zusammengemischt (etwas < als 1 TL auf 500ml). Meistenfalls darf man im Internet lesen das Mischungsverhältnis sei 10g auf 1L. Aber genau dieses Verhätnis war in meinem Fall viel zu schwach. - Mit 2.5g auf 125ml erzielte ich einigermaßen gute Ergebnisse, hatte aber den Eindruck Lösung sei zu stark und habe (vielleicht zu kräftig) verdünnt danach war die Lösung wieder zu schwach, ich muss das aber noch genauer erörtern. In einem Tutorial behauptet jemand 2g auf 100mL sei die perfekte Mischung, klingt irgendwo vernüfntig... Ich habe leider kein Basismaterial mehr. :( Irgendwie habe ich den Eindruck das das Belichten Entwickeln die Konzentration der Entwicklerlösung ein dynamisches Verhältnis zueinander haben, also das man das Verhältnis der Entwicklerlösung gar nicht pauschalisieren kann. - Falls jemand für seine Diagnose Daten braucht: Mein Equipment: 4x8W superaktinische UV-Röhren, quasi ein Nachbau des ISEL-Belichters. Ich belichte mit normalem, laserbedruckten 80g-Papier das mit Sonnenblumenöl transparent gemacht wird 2 Minuten und benutze ausschließlich Bungard-Basismaterial. - Die Ergebnisse sind sonst erstklassig (0.16mm Linien perfekt durchgängig!). Den Entwickler mache ich vorher im Waschbecken handwarm... (Das Natriumhydroxid stammt von Donau Elektronik (Reichelt)...) - Eine weitere Sache, die ich bemerkt habe: Es kann sein, dass die Platine unscharf wird, wenn man einfach nicht lange genug entwickelt hat... Ich habe natürlich erst alles auf die Positive geschoben... Als ich aber aus Verzweiflung einfach mal länger entwickelte um zuzugucken wie sich alles in Rauch auflöst sah ich, dass die Formen erst dadurch richtig scharf wurden und sich der Lack an den Rändern manchmal etwas langsamer löste. Vielleicht kann mir jemand ein wenig von seinen Erfahrungen berichten. Oder vielleicht gibt es doch die ideale NaOH-Mischung??? Wieviel Gramm sind eigentlich in diesen Kemo-Päckchen??? Vielen Dank und beste Grüße nitric
>Mit 2.5g auf 125ml erzielte ich einigermaßen gute Ergebnisse, hatte aber >den Eindruck Lösung sei zu stark.. Wenn du gute Ergebnisse damit hattest, wieso hast du deinen Entwickler dann wieder verdünnt? Thema ist doch schon oft durchgekaut worden siehe z.B. hier Beitrag "Re: Conrad Platinenmaterial unbrauchbar?" Jeder macht da seine Erfahrungen. Vermutlich geben da manche ihre "g" als geschätzten Gefühlswert an ;) Vergleichen lässt sich da sowieso nur was, wenn das Zeug jedesmal frisch angesetzt wird. Alles andere ist Schätzomagie!
>Vergleichen lässt sich da sowieso nur was, wenn das Zeug jedesmal frisch >angesetzt wird. Alles andere ist Schätzomagie! Ich benutze den Entwickler bis er tiefschwarz geworden ist und bewahre ihn in einem Marmeladenglas mit gutem Schraubdeckel auf. Irgendwann wenn er sehr dunkel ist wird der Prozess langsamer, aber solange kann man ihn gut benutzen und er verhält sich nach meinem Emfpinden relativ gleich. - Dieser Irrsinn wurde in einigen Tutorials ins Leben gerufen und hält sich wacker in den Köpfen. > Thema ist doch schon oft durchgekaut worden siehe z.B. hier > Beitrag "Re: Conrad Platinenmaterial unbrauchbar?" Aber mehr als "Schätzomagie" wird hier auch nicht betrieben. Ich würde hier lieber mit Leuten diskutieren die chemisch reineres NaOH benutzen sowie eine Grammwaage mit guter Genauigkeit. Und wenn das nicht der Fall ist so möchte ich doch wenigstens nächste Woche darüber berichten welches Verhältnis gut mit Bungard-Material funktioniert hat. - Der andere Kernpunkt ist schlichtweg, ob es eine Dynamik zwischen den Variablen gibt, also das beispielsweise die Art und Dauer des Belichtens irgendwie auch mit der Konzentration des Entwicklerbades und dessen "Reaktionsfreudigkeit" zusammenhängen. - Klar ist ja, dass das Ganze auch stark vom Basismaterial abhängt, was in dem oben genannten Thread sich sehr schön herauskristalisiert hat. Ich hatte hier noch steinaltes ISEL-Material herumliegen, das beim Entwickeln pockig wird. Ich habe diesmal 1,6g (+/- 0,05g) in 100mL Wasser aufgelöst, was ein sehr schönes Ergebnis geliefert hat (bis auf die Pocken). Das alles deckt sich sehr schön mit folgender Quelle (die relativ professionell wirkt) und der Autor sich realistischer Weise damit begnügt einen Bereich anzugeben in dem das NaOH funktionieren kann. --> http://freenet-homepage.de/algenkocher/Info/Platinenherstellung.html 7 -> 15g pro Liter bei 20° C Ich denke auch, dass es in dem Bereich liegen muss... Ich würde zwar eher mal behaupten, dass es zwischen 1.0g -> 2.5g pro 100mL bei - (Temperatur: In der Entwicklerwanne 36°C die in 3min Entwiclungszeit auf 33°C absinkt (+/- 1°C)) 2.5g / 100 ml waren bei dem Bungard-Material definitiv zu kräftig! Und ich werde diesmal auch hergehen und mir neues Bungard + ISEL-Material bestellen und hier über meine Erfahrungen berichten. - Sind die Bungard-Platten von Reichelt heute besonders frisch? ;)
Nachtrag: Bungard persönlich behauptet in der Anleitung, dass es natürlich am besten mit dem Spezialentwickler von Bungard geht aber auch ähnlich mit NaOH bei einem Mischungsverhältnis von 10 - 15g pro Liter. Das ist ungefähr auch der Bereich von dem ich sprach... ^^
> Vielleicht kann mir jemand ein wenig von seinen Erfahrungen berichten. > Oder vielleicht gibt es doch die ideale NaOH-Mischung??? Ich nehme immer so ca. 7g NaOH auf 1 Liter Wasser und nach 6-10 Monaten gebe ich dann noch 1-2g dazu. Benutze übrigens Bungard-Material.
>Ich nehme immer so ca. 7g NaOH auf 1 Liter Wasser und nach 6-10 Monaten >gebe ich dann noch 1-2g dazu. Benutze übrigens Bungard-Material. Ich nehme einfach einen Beutel, der für einen Liter vorgesehen ist, und schütte den Inhalt vorsichtig in eine 1l-Aqua-dest-Flasche... Wenn man die Flasche nicht schüttelt, wird sie warm...
>Ich nehme immer so ca. 7g NaOH auf 1 Liter Wasser und nach 6-10 Monaten >gebe ich dann noch 1-2g dazu. Benutze übrigens Bungard-Material. 7g hört sich sehr dünn an, aber ich werde es mal probieren... >Ich nehme einfach einen Beutel, der für einen Liter vorgesehen ist, und >schütte den Inhalt vorsichtig in eine 1l-Aqua-dest-Flasche... >Wenn man die Flasche nicht schüttelt, wird sie warm... Genauso habe ich das früher auch immer gehandhabt. Die Mischungen in den Packungen (Kemo-Entwickler) waren eigentlich immer top.
>2.5g / 100 ml waren bei dem Bungard-Material definitiv zu kräftig! Ist es eben nicht! (jedenfalls nicht bei Bungard FR4) Ich verwende >5g je 0.25 L! Es geht ja nicht nur darum zu entwickeln, sondern auch darum den auftretenden Schleier auf der Platine vollständig zu entfernen. Dazu muss der Entwickler kräftig genug sein + leichte mech. Nachhilfe. Die zu geringe Konzentration (untere Grenze) macht bei den meisten Leuten die Probleme, die sie dann oftmals auf das "schlechte Conrad Basismaterial" schieben. Wenn du natürlich deinen Entwickler bei 36 Grad fährst, dann beschleunigst du zusätzlich die Reaktion, hier musst du etwas in der Konzentration zurüchnehmen. >Ich benutze den Entwickler bis er tiefschwarz geworden ist.. damit ist die Vergleichbarkeit mit anderen nicht mehr gegeben!
> damit ist die Vergleichbarkeit mit anderen nicht mehr gegeben!
Wegen der Abnutzung? Oder wie meinst du das?
> Die zu geringe Konzentration (untere Grenze) macht bei den meisten > Leuten die Probleme, die sie dann oftmals auf das "schlechte Conrad > Basismaterial" schieben. Wenn du natürlich deinen Entwickler bei 36 Grad > fährst, dann beschleunigst du zusätzlich die Reaktion, hier musst du > etwas in der Konzentration zurüchnehmen. Stimmt die Erfahrung durfte ich jetzt auch schon machen... Dein Entwicklerbad ist ähnlich der 2,5 Geschichte, die mir aber viel zu schnell ging und die Stellen an denen der Lack halten sollte auch schon mitangegriffen und diese eine "körnige Struktur" entwickelt haben. Wahrscheinlich haben es die 36°C reingehauen. Betreibst du es bei Zimmertemperatur. Aber meine bisherigen Sachen lehren mich, dass man die allerbesten Ergebnisse ungefähr bei Handwarmen Entwickler hat. - Bei meinem alten entwickler der viel dünner gewesen sein müsste hatte ich bei der selben Belichtungszeit nach ca 2 Minuten eine 1A glänzende, scharfe Lackschicht.
>Wegen der Abnutzung? Oder wie meinst du das?
Ja nun, die NaOH-Lsg. reagiert mit dem Luftsauerstoff und ich glaube
nicht, dass nach Monaten noch der gleiche PH-Wert wie zu beginn
vorhanden ist (das soll nicht heißen, dass man so eine Lösung nicht
verwenden kann - machen ja etliche. Es ging nur um das Vergleichen).
Wir sprechen hier hoffentlich über Bungard FR4 und nicht von ISEL o.a.
Basismaterial. Mal zur körnigen Struktur, kleine Löcher hatte ich bei
Probebelichtung durch Papier auch schon. Die Lichtdichtigkeit der
Vorlage ist nicht perfect (sieht man im Gegenlicht einer
Halogen-Tischlampe), daher dringt hier stellenweise licht durch und
macht Löcher. Dann muss die Belichtungszeit zurückgenommen werden. Mein
Wasser für den Entwickler nehme ich direkt aus der Leitung. Hier muss
man aber auch aufpassen, dass das Wasser nicht zu kalt ist (am besten
eine Zeitlang vor Gebrauch einfach stehen lassen - hat dann Raumtemp.).
Extra erwärmen bringt dir einen zusätzlichen unbekanntem Parameter ein
(wie konstant wird die Temp. deines Entwicklers bei 36 Grad bleiben?!).
Meine aktuellen Erfahrungen gründen sich auch auf deutlich älteres
Basismaterial (hatte dort mit zunächst etwas geringerer Konzentration
große Probleme die belichtete Schicht abzutragen), insofern bin ich
selber noch am experimentieren. Das Bungard-Material kann aber meine
Konzentration ab (hab ich schon früher so verwendet), nur bei anderen
Herstellern darf die Suppe nicht so scharf angesetzt sein. Genau
nachgewogen habe ich es mangels geeigneter Waage auch noch nicht,
sondern nur eine Volumen-Dichte-Berechnung und einen Vergleich mit
Salzkristallen angestellt. Ich denke aber meine Grammangabe kommt ganz
gut hin (guter halber Dosierlöffel auf 0.25 L Wasser), wirklich
optimiert habe ich den ganzen Vorgang aber noch nicht. Achso, an die
max. Standzeit in solch eine Konzentration würde ich nicht gehen (also
Platine keine 10 Min. in der Entwicklerbrühe belassen!).
Hallo, nachdem es letzte Woche ziemlich schlecht lief, bin ich noch mal in mich gegangen und habe mir überlegt wie stark mein erstes Entwicklerbad gewesen sein muss. Es muss ca. bei 1.4g / 100ml gelegen haben, was eindeutig auch in der von Bungard empfohlenen Dosis (1.0 - 1.5g / 100ml) liegt. Also wollte ich mit dieser Dosis nochmal eine Testreihe machen. Der Entwickler liegt bei etwa 36°C. Um die "Dynamik" nachzuweisen hab ich verschieden lang belichtet und zwar in dem Bereich der nach meinen ersten Tests mit dem Belichter und den Positiven im gesättigteren Bereich zwischen Unter- und Überbelichtung liegt. Jeden Versuch habe ich 2x widerholt. Bungard-Material 0.8mm: 1.4g / 100ml - 1.5 min bel. - Gutes Ergebniss langsamere Entwicklungszeit 1.4g / 100ml - 2.0 min bel. - Gutes Ergebniss - kurze Entwicklungszeit 1.4g / 100ml - 2.5 min bel. - Gutes Ergebniss - kurze Entwicklungszeit FÜR ALLE DIE KEINE PASSENDE WAAGE ZUR HAND HABEN: EIN LEICHT GEHÄUFTER TL NATRIUMHYDROXID (VON REICHELT) HAT UNGEFÄHR 6.25G. Das zeigt so weit es geht, dass Belichtungszeit vs. Entwicklerbad eher ein Hop-oder-Top-Verhältnis zueinander haben. Bei weniger Belichtung geht es eindeutig ein bischen langsamer. Viel Dynamik war das nicht, aber ein bischen. Ich hätte wirklich gerne Fotos gemacht. Aber irgendwie ist es höllisch schwer die entwickelte Lackschicht zu Fotografieren. (Vielleicht geht es besser bei Tageslicht.)
Hier ein Foto von den letzten 3 Teststücken. Die Lackschicht ist sehr schwierig zu fotografieren. In natura sind alle drei gleich und gestochen scharf.
>Der Entwickler liegt bei etwa 36°C. Das sagt alles. >FÜR ALLE DIE KEINE PASSENDE WAAGE ZUR HAND HABEN: EIN LEICHT GEHÄUFTER >TL NATRIUMHYDROXID (VON REICHELT) HAT UNGEFÄHR 6.25G. Ja genau. Aber Angaben, die auf 50% genau sind, braucht man nicht mit 3 signifikanten Dezimalstellen anzugeben. Dazu kommt, wenn ich mit dem Teelöffel grad nen Joghurt gegessen hab, bleibt von den 3g oder vielleicht auch 10g NaOH, die draufpassen, die Hälfte kleben und entwickelt später meinen Mageninhalt, nicht die Platine. Das nennt man wahrscheinlich Dynamik. Siehe auch http://www.myvideo.de/watch/79580
Das mit dem Video ist ja schön Nötigung!!!
>1.4g / 100ml - 1.5 min bel. - Gutes Ergebniss langsamere Entwicklungszeit
Was genau habe ich unter "langsamere Entwicklungszeit" zu verstehen?
Verstehe ich es richtig, daß die Zeit während der Entwicklung langsamer
läuft, so daß ich letzlich eine kürzere Zeit zur Entwicklung brauche,
denn dadurch daß diese kürzere Zeit ja langsamer läuft, bleibt die
Entwicklungsdauer die gleiche?
Meine Erfahrung: Platine: Bungart Belichten: 90s mit 4x8W Röhren von Reichelt Entwickler: reines Ätznatron aus der Apotheke Wasser: genau 22° (sehr wichtig) Mischung: genau 5g auf 1/2 Liter Entwicklungszeit: etwa 60s Bemerkungen: Der Entwickler wird immer frisch angesetzt. Wasser im Messbecher abgemessen und mit einem Laborthermometer temperiert. Gegen Ende der Entwicklung entferne ich den Schleier mit den Fingern
An den Poster vom Datum: 26.01.2007 17:04 ICH VERBITTE MIR IN DIESEM THREAD UNTER MEINEM PSEUDONYM "GENIESSER" ZU POSTEN! WAS SOLL DAS? Nehm gefälligst dein eigenes Pseudonym und versuche nicht anderen Identitäten DEINEN Text unterzuschieben!!! An die Moderatoren: Bitte dieses diffarmierend trollige Posting löschen! Ich schreibe meine Texte immer mit grosser Sorgfalt für dieses Forum und gebe nicht so einen Misst von mir! Im übrigen esse ich keinen Joghurt! Der Geniesser
Wenn du dir schon so viel Mühe gibst, dann solltest du vielleicht auch die Möglichkeit einer Anmeldung in Betracht ziehen. Denn aus genau diesem Grund wurde diese Funktion vor einiger Zeit eingeführt. Daher ist deine Aufregung völlig unverständlich. Mit vorzüglicher Hochachtung Der Schreiberling vom Dienst P.S.: Von mir stammt o. g. Posting übrigens nicht.
Toll das so ein Aufruf gerade von einem kommt, der selbst nicht registriert ist! Wenn man nicht gerade mit dem D-Zug durch die Kinderstube gefahren ist hat man es nicht nötig sich mit fremden Federn zu schmücken. Spasspostings kann ja jeder abgeben, aber bitte unter seinem eigenen "Label".
Ich habe hier bereits vor Ewigkeiten unter dem Namen Geniesser gepostet. Im Gegensatz zu dir melde ich mich in Fällen, in denen ich es für sinnvoll halte, an, und beschwere mich auch nicht, wenn anderen zufällig das gleiche Pseudonym einfällt. gez. der joghurtessende Geniesser von 17:04
Ich verwende das Pseudonym "Geniesser" seit dem Beginn des WM2006-Threads mitte letzten Jahres, den ich gestartet hatte. Es kann schon sein, dass dieser Name schon mal früher verwendet worden ist, man kennt schliesslich nicht die komplette Historie dieses Forums. Jedenfalls verwende ich seit nunmehr bald einem Jahr dieses Pseudonym in diesem und in anderen Threads und bis dato hat es auch kein anderer verwendet, also was soll der plötzliche Auftritt jetzt? Wenn du registriert bist, dann benutze doch einfach deinen registrierten Namen und erspare uns Postings mit Linuxbildchen, wenn es um Platinen geht! Wenn du unbedingt diesen Namen verwenden möchtest, dann hänge wenigstens in diesem Thread einfach eine 2 oder sonstwas an den Namen. Ich kann auch fortan ein ß im Namen führen, wenn du unbedingt möchtest, jedenfalls darf es bei den Postings kein Durcheinander geben.
bei mir wird der Entwickler jedesmal frisch angesetzt (kostet ja fast nichts) und zwar nur die Menge (ca. 0,2l) die ich tatsächlich brauche. 1 Esslöffel wird in einer kleinen Menge Wasser aufgelöst (starke Erwärmung!!) die Platine kommt in die Schale und dazu ca 100ml Wasser, unter ständigem Schwenken gebe ich nun soviel Entwicklerlösung dazu, biss es eben passt (Vorsicht, dort wo der Entwickler in die Schale gegeben wird, ist die Kontentration natürlich viel zu hoch, deshalb nicht direkt auf die Platine giessen ! mit dieser Methode habe ich immer die optimale Entwicklerkonzentration. Den verbrauchten Entwickler einfach in den Abfluss (die Kläranlagen sind froh über hohen PH Wert, weil die meisten Abwässer sauer sind) Peter
>Den verbrauchten Entwickler einfach in den Abfluss (die Kläranlagen sind >froh über hohen PH Wert, weil die meisten Abwässer sauer sind) Hast du sie noch alle? Den gleichen Quatsch hast du hier schonmal gepostet. Geniesser (der wo sich der andere Geniesser drüber aufregt)
Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden den verbrauchten Entwickeler in den Abfluss zu schütten! Was meinst du denn woraus Rohrfrei besteht?
OT: gibt es einen Grund sich nicht anzumelden, von dem ich wissen sollte? Wer sich zuerst als Geniesser registriert hat den Namen doch oder ;-)
Mir war das bisher nicht wichtig und bei vielen anderen hier im Forum ist das ja genauso. Mir will nicht in den Kopf, weswegen man den Respekt vor dem anderen erst durch eine Zwangsmaßnahme herstellen muss. Helfen tut das im übrigen auch nicht, denn dann gäbe es einen registrierten und einen unregistrierten "Geniesser". Nach meiner Auffassung sollte man einfach das unterlassen, was die Leute hier durcheinander bringt: den gleichen Namen doppelt verwenden.
>Respekt vor dem anderen erst durch eine Zwangsmaßnahme herstellen
Willst du damit jetzt sagen, daß du vor mir Respekt gewonnen hast, weil
ich dich zwinge, darüber nachzudenken, was an deinem Pseudonym so
einzigartig ist?
Du bist irgendwie ziemlich merkwürdig drauf. Oder haben deine Eltern
dich auf den Namen Geniesser getauft?
ich muss schon sagen, ich geniesse eure diskussionen um pseudonyme und anmeldung hier sehr. und was meint ihr, hat es zu bedeuten, wenn es irgendeinem, der sich erst nitric nennt, nun einfaellt, dass er sich unter dem namen matthias anmelden will? gar nichts, solange der admin freeemailadressen wie gmx, web & co zulaesst, oder solange der admin die adressen nicht verifiziert. cholerischer geniesser, gehab dich wohl
ich würde niemals etwas als "Quatsch " bezeichnen, was ich nicht vorher überprüft habe, also Genieser (ich meine den Ungustl) informiere dich, bevor du anderen den Intellekt absprichst! Peter
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