Hallo hat damit bereits jemand Erfahrungen gesammelt? http://www.isystem.com/653/iF-Dev.html
Ganz so frei ist sie ja nun auch nicht, immerhin setzt sie den entsprechenden JTAG-Dongle voraus. Den darf man zwar nachbauen, aber das lohnt kaum (allein schon aufgrund des Typs von Controller). Der Preis immerhin klingt interessant.
Schon klar das die einem nicht den JTAG-Adapter kostenlos ins Haus schicken. @A.K. Was meinst du genau mit "aufgrund des Typs von Controller"?
Schon mal in der Schaltung vom Dongle nachgesehen, was für einen Microcontroller die dafür verwendet haben?
National Semiconductor CP3UB17 http://www.national.com/pf/CP/CP3UB17.html Bei Digi-Key als CP3UB17K38CT-ND 31,69 €/Stk. (1 Stk. Mindestmenge)
Hallo, gibt es mittlerweile Erfahrungen mit dem Teil? Ich habe einen rumliegen und mal die IDE installiert, macht eigentlich einen guten und brauchbaren Eindruck. Mein Proteus VSM frisst auch das elf file ohne zu mosern. Oder besser Rowley nehmen? Da warte ich noch auf die HW (Olimex JTAG und Dev boards für 2124 u. 2138. Gibt es eigentlich irgendwo eine gute Einführung zum ARM7? Insbesondere die vielen startup Einstellungen verwirren mich noch? Gruß Fried
Hallo, ich benutze den If-Def mit dem LPC2378 auf einem Olimex-Board. Flashen und Debuggen läuft eigentlich ganz gut, nur mit temporären Variablen hab ich so meine Mühe, deren Inhalt zeigt er mir immer mit Müll an. Macht man diese Variablen "static" ist alles ok. Ich verwende den GNU-Compiler, vielleicht hat da ja jemand noch einen Tipp für mich. Aber sonst wie gesagt läuft echt gut. Gruß Microman
Wieviele Breakpoints kann man denn nutzen? Vor allem stellt sich die Frage ob im Flash debuggen möglich ist. Auf der ISystem Seite gibt es keinen Hinweis ob die HW Breakpoints genutzt werden, oder nur RAM Debug möglich ist. Wenn wirklich die HW Breakpoints genutzt werden, so ist das für mich die Alternative zum Wiggler und GDB. Bisher konnte ich nur im RAM debuggen und bei 16k (mehr hat der uC mit CAN nicht) siehts schon sehr eng. JL
Ich benutze das Tool seit über einem Jahr (nach der Embedded 2007 gekauft) und habe schon einige Entwicklungen mit dem LPC2138 damit gemacht. Macht alles was ich brauche: - 2 x HW Breakpoints (limitiert durch den ARM core) - beliebig (?) viele SW breakpoints - single step - step over - step in - Flashen geht auch sehr gut und schnell - Ansteuerung über USB - IDE ist OK und intuitiv Ich bin mehr als zufrieden, zumal für den Preis ! Den Debugger habe ich in ein kleine Plastik-Box eingbaut und stelle die Verbindung über ein kurzes (10cm) Flachbandkabel zum Zielsystem her.
Auch bei mir tut er einwandfrei mit den Olimex Boards. Die IDE finde ich, besonders bei dem Preis und auch im Vergleich zur Konkurrenz sehr empfehlenswert. Es gibt wohl auch viele Möglichkeiten die IDE seinen Bedürfnissen anzupassen, alle kleinen Schalterchen habe ich noch nicht gefunden... Gruß Fried
@jl schon mal was von Flash Breakpoints gehoert? Da geht debuggen im Flash fast identisch zum debuggen im RAM. Fuer professionellen Einsatz meiner Meinung nach schon fast ein Muss. Tut nateurlich nur mit dem zugehoerigen J-Link, allerdings fuer NXP microcontroller sind die Flash Breakpoints ohne Aufpreis freigeschalten. Gruss, Robert
Flash Breakpoints: ist eine nette Alternative, kannte ich vorher nicht. Allerdings sieht es für mich so aus, das ich vor dem Flashen festlegen muss wo ich einen Breakpoint setzen will damit das Flash entsprechend gepatcht wird. Zum professionellen Einsatz: auf Arbeit nutzen wir S12-Controller und BDM Schnittstelle, da sind auch nur 2 (bzw. 4 beim S12X) Breakpoints möglich. Auch das geht und für die meisten Problemstellungen effektiv. Man muss nur etwas mitdenken. Der Emulator ist dann für Laufzeitmessungen und den Fällen wo mehr als 2Breakpoints gebraucht werden vorbehalten. Ansonsten werde ich mir das I-system Tool holen. 2 Breakpoints, einer fix der andere für single step, sollten für mich ausreichen. JL
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