Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik STK1000 - Denkfehler - Fragen


von M@cFreak (Gast)


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Hey Leute!

War vor 2 Monaten auf der "Embedded"-Messe in Nürnberg. War dort am 
ATMEL-Stand, habe einen AVR Dragon und mehrere Butterflys geschenkt 
bekommen. Als ich mich dann so umsah, traute ich meinen Augen nicht.
Ein Farb-Grafik-Display auf einer fertigen Platine mit Linux-OS und 
AVR32, der AVR-Prozessor mit neuer Architektur.

Nun mal prinzipielle Fragen, vom Preis mal ganz abgesehen:

-Für welche Zwecke ist das Board gedacht? Was kann ich damit machen?

-Wie muss ich mir die Programmierung vorstellen? Kann ich mir das so 
vorstellen, dass man Anwendungen für das Linux-OS schreibt oder kann man 
auch Anwendungen für ein eigenes OS (wie bei den ATmega16 z.b.) 
schreiben?
Ich habe da wohl einen Denkfehler. Wenn da nämlich linux-OS drauf 
installiert ist, dann kann ich dieses Board ja als einen vollwertigen 
LINUX-PC ansehen und so dann Linux-Programme auf dem AVR für den AVR 
schreiben?!

Danke

von Dietmar (Gast)


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von M@cFreak (Gast)


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eigentlich nicht die Antwort auf meine (2.) Frage, aber in Ordnung...

von A.K. (Gast)


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Erstens: Mikrocontroller-Linux != PC-Linux. Ist eine Platzfrage.

Zweitens ist der AVR32 kein AVR. Kein winziges bischen. Der heisst nur 
so ähnlich, weil Atmel das Chik fand. Technisch ist der sehr viel näher 
an ARM9.

von A.K. (Gast)


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Jesses sieht das blöd aus. "Chic" gefällt mir besser.

von Erazer (Gast)


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Sei nicht soooooo kleinlich.....

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