Für arrogante Wessis absolut lesenswert! http://www.robotrontechnik.de/
warum für a. W. ? ZB. hat spanien jemals einen pc gebaut ? Frankreich ? Ich finde es gut, dass auch das historisch dokumentiert wird. Ein Vergleich zur westl. Technik wäre nicht schlecht, weil das noch mehr bringen würde. Danke für den link :-) Gruss, c.
Was mir auf der Seite wieder aufgefallen ist, alle LED-Anzeigen sind grün. Gab es nichts anderes? Ich hatte selbst mal ein paar Geräte aus Ostdeutschland ausgeschlachtet, und auch dort aren alle LED-Anzeigen grün.
...na bis auf blaue LEDs gabs alles - also wie im Westen ;-) ...nur wenn alles OK ist nimmt man meistens grün - das zeigt alles ist i.O.
Beeindruckend sind vor allem die Festplatten. Alte Bekannte, nur unter anderem Namen: VS2/VS3 sind ziemlich eindeutig von Seagate (ST251 o.ä.), VS4 ist von NEC. Merkwürdig*, daß auf der Seite nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um West-Import-Ware handelt. Robotron Zella-Mehlis hat diese Platten jedenfalls mit Sicherheit nicht selbst hergestellt. *) Naja, irgendwie auch nicht. Ist immerhin von Theo verlinkt worden, was so einiges "erklären" dürfte.
Warum bekomme ich Hautausschlag, wenn ich den Rufus sehe?
@Rufus Falsch, die wurden in Zella-Mehlis in Lizenz gebaut. Dabei sind sicherlich einige mit für den eigenen Bedarf abgefallen. Es gab auch komplette Eigenentwicklungen, z.B. diese Wechselplattensysteme http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/zubehoer/wechselplatten.htm MfG BC
Festplatten: Siemens baut auch keine Platten sondern kauft sie von Fujitzu. Selbst IBM klebt nur sein Label drauf. Vergleich: Wer beim Aldi bestimmte Produkte kauft wird oft am Geschmack feststellen, das es sich um Markenware unter einem anderen Label handelt. Auch z.B. die RISC-Technik ist nix neues. Sowas gab es schon bei AEG in den 60er Jahren, Radarleitrechner die an Flughäfen ihren Dienst versahen. Festplatten hatten damals 1 MB kapazität 1 Meter Druchmesser und der Arm wurde mit Pressluft bewegt! Heute ist alles nur viel kleiner und schneller aber das Prinzip ist immer das selbe.
Die Ossis waren früher eben das was heute die Chinesen sind. Auslagerung einfachster Produktionstätigkeiten. Die Intelligenz sitzt woanders.
Hi, auf der von BC geposteten Seite sind aber auch einige Fehler. Insbesondere beim CM5400 (die anderen kenne ich nicht). Die Schreibweise CM5400 ist kyrillisch, im deutschen heißt das Teil eigentlich SM5400. Von Robotron wurde es mit beiden Beschriftungen verbaut. Das Teil wurde in Bulgarien (eventuell auch anderswo?) produziert und war ein Winchester-Nachbau. Es hatte nicht wie angegeben nur eine herausnehmbare Platte, sondern wie das darüber beschriebene ISOT1370 auch eine fest eingebaute. Die Kern der Platten bestand übrigens aus Messing (zumindest bei der, die wir damals mit einem Headcrash geschrottet haben :) ). Nett auch die Reinigungsbürsten, die beim Anlaufen erstmal den Staub von den Platten gewischt haben :) CU Frank
@Blaubär (Gast) >Die Ossis waren früher eben das was heute die Chinesen sind. Auslagerung >einfachster Produktionstätigkeiten. Die Intelligenz sitzt woanders. Aha! Dann frag doch mal die westlichen Intelligenzbolzen, mit welchen Mathe-Büchern die meisten ihre Scheine geschrieben haben ? Zu nennen wären da: Algebra und Geometrie für Ingenieure (Verlag Harry Deutsch) Analysis für Ingenieure (Verlag Harry Deutsch) Zusammen ~ 1200 Seiten. Dallmann & Elster Einführung in die Höhere Mathematik Band 1-3 Zusammen 2000 Seiten. Gustaf Fischer Verlag, Sowie Uni-Text Das war in Sachen Mathevorlesung für Ing's die Creme in Sachen Verständlichkeit, aber geschrieben wie gedruckt in der DDR! Ein anderer Hinweis in Sachen Technik: (von 1998) Vor 40 Jahren startete in Dresden das erste deutsche Düsenflugzeug Gemeint ein Passagierflugzeug. VON RAINER W. DURING BERLIN. Vor 40 Jahren ertönte ungewohnter Lärm auf dem Flughafen Dresden-Klotsche: Am 4. Dezember 1958, exakt um 11 Uhr 18, hob mit der "152" das erste in Deutschland gebaute Düsenflugzeug zu seinem Jungfernflug ab. Mit dem 35 Minuten langen Flug schienen die DDR-Luftfahrtingenieure ihren Konkurrenten in der Bundesrepublik um Jahre voraus zu sein. Doch nur drei Monate später, bei der zweiten Proberunde, zerschellte der Stolz der Parteiführung beim Landeanflug. Damit wurde das Ende der kurzen Episode des Flugzeugbaus im Osten Deutschlands eingeläutet. Die Entwicklung der "152" begann unmittelbar nach Kriegsende. Die Rote Armee holte ehemalige Mitarbeiter zurück in die Dessauer Junkers-Werke, um dort ihre Arbeit fortzusetzen. Unter Leitung des Konstrukteurs Brunolf Baade entstand aus dem Strahlbomber Ju 287 die sowjetische EF 131, deren Entwicklung die deutschen Ingenieure auf russischem Boden unweit von Moskau fortsetzen mußten. Dort wurden auch die ersten Ideen für ein vierstrahliges Düsenverkehrsflugzeug mit der Bezeichnung "152" geboren. Als die deutschen Konstrukteure 1954 aus Moskau in die DDR zurückkehrten, hatten sie als Geschenk der Sowjets die Pläne des Propellerflugzeuges Iljushin IL-14 im Gepäck, dessen Lizenzbau 1955 in Dresden aufgenommen wurde. Parallel zu den Arbeiten an der Iljushin begannen die Vorarbeiten für die Entwicklung des ersten deutschen Verkehrsjets. Im Westen lösten sie schnell Spekulationen über die heimliche Entwicklung eines Düsenbombers aus. Obwohl für den 40sitzigen geplanten Verkehrsjet noch keine einzige Bestellung vorlag, aber großes Interesse an den in der DDR gebauten Lizenz-Iljushins bestand, beschloß die Parteiführung unter Walter Ulbricht in einer totalen Fehleinschätzung 1958 die Einstellung des Baus der Iljushin und die Verschrottung der Produktionsanlagen. Ein Folgeauftrag aus China für 100 Maschinen ging so an die tschechoslowakische Konkurrenz. Der Prototyp der "152" wurde dagegen pünktlich, wenn auch nicht vollständig, am Vortag des Maifeiertages aus der Werkshalle gerollt. Während Walter Ulbricht Orden verteilte, verdeckten Schutzkappen die leeren Triebwerksgondeln, denn die Produktion der vorgesehenen Düsenaggregate 014 beim VEB Entwicklungsbau Pirna hinkte hoffnungslos hinterher. Um überhaupt in die Luft gehen zu können, mußte die Maschine schließlich behelfsmäßig mit den Triebwerken des Düsenjägers Mig-19 ausgestattet werden. Rund sieben Monate später, am 4. Dezember 1958, konnte ein ausgewähltes Publikum aus Ingenieuren und Parteifunktionären dem Jungfernflug des Jets mit dem Kennzeichen DDR-ZYA beiwohnen. Nach der glücklichen Landung gab es Auszeichnungen für Testpilot Willi Lehmann und seine Crew. Drei Monate später kam es dann zur Katastrophe. Beim Landeanflug zerschellte der Prototyp knapp sechs Kilometer vor der Landebahn bei Ottendorf-Okrilla und riß seine vierköpfige Besatzung in den Tod. Als Unglücksursache wurden später Mängel im Kraftstoffsystem ermittelt. Als 1960 ein modifiziertes Modell in die Erprobung ging, war die "152" angesichts der rasanten Entwicklung auf dem internationalen Flugzeugmarkt nicht mehr konkurrenzfähig. Die SED-Führung beschloß, den zivilen Flugzeugbau in der DDR zu beenden. Diesmal war es keine Fehleinschätzung. Folgeprojekte wie die Turbopropmaschine "153" sowie die Jets "154" und "155" kamen nicht mehr über das Attrappenstadium hinaus. Erst 1971 ging mit der ebenfalls erfolglosen VFW-614 in Bremen wieder ein deutsches Düsenverkehrsflugzeug an den Start. Heute ist von der "152" in Dresden nur ein Rumpf als Museumsstück erhalten geblieben. Im Werk in Klotsche, wo bis zum Mauerfall NVA-Kampjets gewartet wurden, werden heute von Daimler Chrysler Aerospace Passagier-Airbusse zu Frachtern umgerüstet. Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/archiv/03.12.1998/ak-we-9211.html Ergo wurden ostdeutsche Ingenieure nach dem Krieg von den Russen 5 Jahre lang verschleppt, um denen Nachhilfe in Sachen Düsenflieger zu geben! Die Wessis leisteten sich den Luxus das Schönwetter-Kampfflugzeug "StarFighter" zu beschaffen, wobei Franz Josef Strauss (damals CSU-Vorsitzender) Schmiergelder in Millionenhöhe von Lockheed-Martin kassierte!!!! >>>>>>>>>Saubere Demokraten(????)!!!! Genauer betrachtet, hat dieses Wissen die geopolitische Lage um 45 Jahre in Sachen kalter Krieg und Rüstungswahn beeinflusst! Es wäre somit den intelligenten(????) Wessis angeraten, besser die Schnauze zu halten! Denn das was die Ost-Jung's da technisch brachten, hat hier KEINER gebracht!!!! Theo
@Theo: Na lass mal Dampf ab, schön locker bleiben, ne? Also ich hatte damals für meinen C64 nen "Präsident 6320" 9-Nadler und kann nur sagen das Teil war genial. Es war aufgrund der Stahlarmierung im Innern schwer wie Blei, dafür aber absolut unverwüstlich. Wenns Engpässe mit den Bändern gab, was solls, Bohrmaschine unten reinstecken und Stempelfarbe aufs Band treufeln beim durchdrehen des Bandes und fertig, der Drucker lief wieder die nächsten 200 Seiten tadellos. Und wenn doch mal Druckkopf verklebt, auch kein Thema, ausbauen und über Nacht in ne Schale Wasser legen. Morgens auspusten, n Tropen Nähmaschinenöl rein und schon gings weiter. Das Teil war einfach klasse, noch heute echt großen Respekt vor den Erbauern der Kiste.
die ddr war eigentlich nicht schlecht, wenn man bedenkt dass alles (nach)entwickelt wurde, wärend im westen unbegrenzter Informationsaustauch stattfand. Das wundert mich auch immer wenn wieder so nen bericht gebracht wird, wie in cuba alles den bach runter geht, aber wo soll die Wirtschaftsleistung denn herkommen, wie sollen denn sachen hergestellt werden, wenn man da seit mehreren Jahrzehnten kein Neues Auto gesehen hat? Und dann heißts wieder der Komunismus ist schuld, was sicherlich auch stimmt, aber and die von der Weltöfentlichkeit verhängten Handelsbeschrenkungen denkt keiner.
@Theo Du willst mit deinem Bericht also sagen das in der DDR die besten Fluggeräte gebaut wurden, aber keiner sie fliegen konnte. Muss wohl so gewesen sein, warum wären sie sonst spätestens nach dem 2.ten Flug abgestürzt. Und weil in der DDR sowieso alles besser ist gibt es sie auch heute noch! Oh Mann manche verstehen es nie...
Robotron - unsere Mikroelektronik ist die größte ! :-) Grüße, Hendrik (BRDler und stolzer Besitzer eines RFT Teltow 215 und Exbesitzer eines grottigen KC85/2)
Der U880-Prozessor war doch sicher das geklaute Design vom Z80, oder? Lag im klauen von Westtechnologie die "Marktführerschaft" von Robotron? > VS2/VS3 sind ziemlich eindeutig von Seagate (ST251 o.ä.), VS4 ist von > NEC. Standen diese Produkte nicht auf der COCOM-Liste?
@rebs88 >Du willst mit deinem Bericht also sagen das in der DDR die besten >Fluggeräte gebaut wurden, aber keiner sie fliegen konnte. >Muss wohl so gewesen sein, warum wären sie sonst spätestens nach dem >2.ten Flug abgestürzt. Und weil in der DDR sowieso alles besser ist gibt >es sie auch heute noch! Oh Mann manche verstehen es nie... Frag mal wieviel Pleiten die Amis hingelegt haben bevor irgend was klappte ? Davon ab, du hast es nicht kapiert, die Leute wollten Reformen, wie Reisefreiheit aber keineswegs ein Anhängsel der BRD sein. Das alles anders kam in Honeys schuld, weil die Leute keine andere Wahl hatten als über Umwege abzuhauen um den aus seinem Arbeiter und Bauerntraum aufzuwecken! Hätte Honey viel früher eingelenkt gäbe es die DDR heute noch, nur mit dem Unterschied das man zwar offene Grenzen aber dennoch 2 Staaten hätte. Und ich bin überzeugt das das der Ex-DDR garnicht den Schaden gebracht hätte den die befürchtet hätten, denn viele von denen die im Glanzrausch des Westens abgehauen wären, wären ebenso schnell wieder da gewesen, wenn sie geblickt hätten, das hier alles nur fauler Zauber auf Kreditbasis mit Massenverschuldung ist! Bestes Beispiel ist Ungarn wo man sich die wirtschaftlichen Zahlen schön log und bei der Ukraine ist das etwa ähnlich. Es geht mir darum das hier keiner die technischen Leistungen der DDR-Leute verunglimpfen sollte wenn er keine Ahnung hat, zumal noch ein Faktor hinzu kommt. Wie o.g. Handelsembargo mit Satelitenstaaten der Amis, Materialknappheit etc. Deswegen haben die auch die Rennpappe (Trabi) gebaut. Was Rechnertechnik betrifft konnte IBM den Setun-Kisten in sachen Zuverlässigkeit in den 60er und 70ern das Wasser nicht reichen. In Sachen Flugzeuge dürfte die modernisierte Version der Mig-29 den Eurofighter wohl platt machen, insbesondere das sie 400 Km/h schneller ist. Im Schnellen Luftkampf ein entscheidender Vorteil. Schwenkdüsen und Kohlefaseverbundstoffe natürlich inklusive. Und bei dem Ding braucht man keine etlichen Bordrechner sondern nur gute Piloten und die haben die! Nen Kumpel von mir aus Cottbus erzählte mir gestern am Telefon, das die von Cottbus als Militärflughafen bei Wind und Wetter flogen auch bei Sturm, denn auch bei leichtem bis mittlerem Sturm macht ein Krieg keine Pause! Wissenswert ist, das in Moskau im Institut für Aerodynamik seit Mitte der 90er die kommerzielle Variante des BSD Betriebssystems (Windriver BSDi) eingesetzt wird. Hier nochmal ein Vergleich zwischen der Ju 287 von 1945 und einer sehr modernen russischen Jagdmaschine: http://de.wikipedia.org/wiki/Suchoi_Su-47 http://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_287 Sieh dir mal die Stellung der Flügel an! Wenn man sich überlegt, das die Russen mit dieser Konstruktion an einem Luftüberlegenheitsjäger arbeiten das Prinzip dieser Entenflügel aber schon 1945 in Form weniger Exemplare des 4-strahligen Bombers Ju 288 existierte kann man nur staunen. Besonders eil die Entwickler damals keine Computer hatten mit denen man sowas simulieren konnte. Und wie man sieht braucht man nicht unbedingt Bordrechner um so was zu fliegen. Auch der Vorläufer des Stealthbombers wurd noch hier im Krieg entwickelt, kam aber aus dem Reißbrettstadium nicht mehr hinaus. Technologisch in Sachen Raketen und Düsenflugzeuge waren die Deutschen den Amis seinerzeit um 12-15 Jahre voraus!
"Frag mal wieviel Pleiten die Amis hingelegt haben bevor irgend was klappte ?" Ja, das ist eben der Unterschied, den Du offensichtlich immer noch niucht begriffen hast. Die Amies (und im Prinzip auch die BRD) leben davon, dass Leute was ausprobieren. Viele scheitern, aber viele schaffen es auch. Deswegen und aus keinem anderen Grund, war/ist der Westen dem Osten in fast allen Belangen weit überlegen. Dass Du hier Beispiele zitieren musst, wo diese Mentalität des "Versuch und Scheitern" nicht gilt, spricht Bände. Und machen wir uns nichts vor: die Ossies wollten auch ganz schnell die D-Mark damit sie endlich die Dinge kaufen konnten, die der Westen hatte. Zwei deutsche Staaten hätten Euch aber das Alugeld erhalten und das wollte keiner. Und das Alugeld wäre auch ohne Honey nichts wert gewesen. Es lag nicht nur an Honey, dass es nicht lief. Und dass der Osten nie über die Rennpappe hinauskam hatte auch nichts mit den fehlenden technischen Fähigleiten zu tun, sondern damit, dass man niemandem die Gelegenheit gegeben hat, ein Auto zu bauen und zu vermarkten. Hätte man das aber getan, hätte man genau den Westen, den Du hier so verteufelst. Und das gilt genauso bei der Elektronik. Der Osten ist an den fehlenden Möglichkeiten gescheitert, Leute selbst was aufbauen zu lassen. Gruss Axel
@Axel >>Frag mal wieviel Pleiten die Amis hingelegt, >>haben bevor irgend was klappte ? >Ja, das ist eben der Unterschied, den Du offensichtlich immer noch >nicht begriffen hast. Die Amies (und im Prinzip auch die BRD) leben >davon, dass Leute was ausprobieren. Viele scheitern, aber viele schaffen >es auch. Deswegen und aus keinem anderen Grund, war/ist der Westen dem >Osten in fast allen Belangen weit überlegen. Dass Du hier Beispiele >zitieren musst, wo diese Mentalität des "Versuch und Scheitern" nicht >gilt, spricht Bände. Komisch ? Viele kennen sicher das von den Sparkassen propagierte StartUp (Jahreszahl). So StartUp 96,97...2000 usw. Ich kann mich noch an einen Bundespräsidenten Rau erinnern, der dies 1996 ganz großspurig propagierte. Nicht zuletzt weil Rau SPD Mann war und der Sparkassenverband bundesweit der SPD gehört! Das 2 Jahre später also 1998 ca. 90% der StarUpper pleite waren, wurde geflissentlich verschwiegen, stattdessen wurde immer weiter Reklame für StartUp gemacht, wohlwissend das die Leute die Schulden dann am Arsch hatten, und entsprechende Versicherungen die der StartUpper vorher zeichnen und auch einzahlen mussten dann die Kreditausfälle bezahlt haben, was aber letztlich den aufs Maul gefallenen StartUpper nicht von den Schulden befreite, sondern nur der Sparkasse die die Taschen füllte und damit der Parteikasse der SPD auch! Außerdem baut der Westen nicht das was sinnvoll ist, bezüglich seines Gebrauchswertes, sondern das was am meisten Kohle bringt, auch wenn es schlechter ist als das gebrauchswerte Pendant. Auch hier ein Beispiel: Wenn ich mich recht erinnere hat Greenpeace schon 1994 das 1 Liter-Auto vorgestellt. Da fragt man sich doch wie es 50 Ingenieure alla Greenpeace schaffen so was funktionsfähig vorzustellen während es Konzerne wie VW mit einem Potential von 2000-3000 Ingenieuren angeblich nicht schaffen so was bis heute hinzulegen ? Außerdem kann heutzutage kaum noch ein Einzelentwicker etwas reissen. Das Meiste wird im Team gemacht. Problem dabei ist, finde mal Leute die bereit sind ersteinmal Arbeit in die Sache zu stecken, um dann zum Schluss fair am Gewinn beteiligt zu werden......Viel Spaß beim Suchen...... Letztlich kann man sagen, was den Westen in dieser Hinsich unproduktiv macht ist die Uneinigkeit der Leute einerseits, andererseits die Masche das da irgend ein Typ den Löwenanteil kassieren will und die anderen sollen wie üblich in die Röhre glotzen..... Noch ein Beispiel, das weit krasser ist, die Raumfähren: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergleich_von_Buran_und_Space_Shuttle Wenn das also die tolle Philosphie des westlichen tryl and error ist, kann man nur sagen dumm gelaufen, denn die Bruran hat auch nach Expertenmeinung das bessere Konzept, besonders wenn man die Nutzlasten und die Flexibilität betrachtet, weil sich Buran auch unbemannt fliegen lässt.
@Theo: Die JU 287 ist kein Entenflügler, das ist nur ein ganz normales Flugzeug mit negativer Pfeilung. Das steht aber auch in dem Link auf Wikipedia den Du gepostet hast. Die Flugrichtung kann man aber auch am Bild (auf Wikipedia) erkennen. Schau mal auf das Seitenleitwerk, die Flosse fliegt immer voraus. Das Ruder könnte sonst nicht die auftretenden Kräfte aufnehmen, und würde abreissen. Gruß, Feadi
> ...und der Sparkassenverband bundesweit der SPD gehört!
Dafür hätte ich wirklich gerne mal einen Beleg!
@Steven Wetzel >Die Aussage ist unsinnig, da ja dann wohl die ostdeutschen Ingenieure um >die 1-2 Jahre alt sein müssten. Vielmehr handelt es sich weder um west- >noch ostdeutsche, sondern einfach nur um Ingenieure, die im Deutschen >Reich ausgebildet wurden. Wow, da hat einer mitgedacht! Das ist ja wohl logisch das das Leute aus dem 3. Reich waren, aber sie mußten aus dem Osten kommen weil der Russe keinen Einfluss auf die Leute im Westen hatte, weil eben der Ami und der Tomy hier waren, und letzlich sind ja etliche nach Westen geflohen, weil sie nicht unbegründete Angst vor den Greultaten der Roten Armee hatten (Stichwort: Vergewaltigungen etc.) @Feadi aus Frankreich >Die JU 287 ist kein Entenflügler, das ist nur ein ganz normales Flugzeug >mit negativer Pfeilung.... Richtig! Ich habe aber mit keinem Wort "Entenflügler" gesagt, sondern man solle sich mal die Konzepte ansehen und vor allem den riesigen Zeitunterschied, wann was raus kam und woher die diese Ideen haben! Mich würde interessieren was technologisch noch alles im argen liegt, denn ich kann mir vorstellen das es da noch Sachen gibt, die heute als modern gelten und damals schon präsent waren. Das das nicht weit her geholt ist zeigen die Römer. Die waren soweit das die technischen Erungenschaften der Antike erst heute vernünftig eingestuft werden können, mit der Bemerkung das dieses technische Wissen Wasserpipelines, Abwasserkanalisation, Fussbodenheizung etc. 1000 Jahre "schliefen" bis es lange nach dem Mittelalter quasi erneut erfunden wurde.
> ..das man zwar offene Grenzen aber dennoch 2 Staaten
hätte.
Offene Grenzen ja, zwei Staaten auch ja, aber keine Menschen die im
Oststaat leben. Denn die wären durch die offene Grenze in den gloreichen
Westen abgehauhen.
"Das 2 Jahre später also 1998 ca. 90% der StarUpper pleite waren, wurde geflissentlich verschwiegen, stattdessen wurde immer weiter Reklame für StartUp gemacht," Ja und ? Die anderen 10% schaffen Arbeitsplätze, verkaufbare Produkte und verdienen Geld. In der DDR wurden offensichlich nur die schlechtesten dieser Startups ausgewählt und durften dann 50 Jahre das Land in die Sch... reiten. "Außerdem baut der Westen nicht das was sinnvoll ist, bezüglich seines Gebrauchswertes, sondern das was am meisten Kohle bringt, auch wenn es schlechter ist als das gebrauchswerte Pendan" Aha. Der Trabbi war also das, was hinsichtlich des Gebrauchswertes am Sinnvollsten war. Da werden Dir 15 Mio Ossies aber vermutlich heftig widersprechen. Die haben jedenfalls nach der Wende alle ganz schnell einen dieser komplett sinnlosen Untersätze gekauft, die nur des Geldes wegen entwickelt wurden. Dasselbe gilt für Computer, Nahrungsmittel, Medikamente, Stereoanlagen usw. usf. Die waren alle in der DDR besser, aber wurden nun mal leider ohne Profitstreben entwickelt und sind deswegen untergegangen. Naja, aber wahrscheinlich ist es nur der westdeuschen Industrie gelungen, den dem Trabbi technisch und praktisch weit unterlegenen Golf mit ihrer bekannt agressiven und täuschenden Werbung als das bessere Auto zu verkaufen. "Letztlich kann man sagen, was den Westen in dieser Hinsich unproduktiv macht ist die Uneinigkeit der Leute einerseits, andererseits die Masche das da irgend ein Typ den Löwenanteil kassieren will und die anderen sollen wie üblich in die Röhre glotzen" Ja, der Westen ist so unproduktiv, dass er mal eben 5 Mio Autos in den Osten geliefert hat. Vielleicht war das der Grund für den Erfolg des Golf im Osten ? Die Trabbiwerke waren ja aufgrund ihrer hohen Qualitätsansprüche und trotz der hohen Produktivität nicht in der Lage, genügend Trabbies zu liefern, so dass der minderwertige Golf das Rennen machte. Gruss Axel
@Theo Ich warte noch auf einen Beleg dafür, dass der Sparkassenverband der SPD gehört. Ich bin da nämlich anderer Meinung, aber lasse mich gerne eines beseren belehren! Es ist zwar einfach eine Theorie nach der anderen rauszukloppen, aber dann sollte man das auch belegen können!
@Timo (Gast) >> ...und der Sparkassenverband bundesweit der SPD gehört! >Dafür hätte ich wirklich gerne mal einen Beleg! google mal nach "Sparkassenverband SPD", da wirste mit Links regelrecht "zugeschissen"! Ich hab aber jetzt nicht gerade den Bock, diese Links alle zu durchsuchen. Fakt ist, das die SPD in Sachen Sparkasse IMMER die Finger im Spiel hat. Auch das rote Label "S" mit dem Punkt ist keinesfalls nur Zufall!
@Theo So kommst du nicht davon! Du hast geschrieben, dass "der" Sparkassenverband (ich nehme mal an du meinst den Deutschen Sparkassen- und Giroverband) der SPD gehört. Da dieser Eigenkapitel besitzt, also als Unternehmen gesehen einen Wert hat, muss dieser Wert ja in irgendeiner Form in der Bilanz der SPD auf irgendeiner Ebene auftauchen. Das hätte ich gerne gesehen! Wenn du das beweist, wirst du berühmt, denn das wäre in meinen Augen ein Skandal. Also hau rein, und belege deine Behauptung! Ansonsten muss dir ja wohl klar sein, dass du damit schlussendlich alles von der wenigen Glaubwürdigkeit, die du noch hattest, verspielt hast!
Ich kann nicht verstehen warum immer wieder diese sinnlosen Ost-West-Diskussionen aufflackern. Wer wem was wann und wo abgeguckt hat usw. Diese ewiggestrigen Dialoge führen zu gar nix. Die meisten Poster sind extrem polarisiert und uneinsichtig so das alle aneinander vorbeireden. Für alle angesprochenen Entwicklungen und Leistungen beider Seiten gibt es einen politischen bzw. historischen Background, welche immer vernachlässigt wird. Laßt uns mal lieber über Gegenwart und Zukunft nachdenken, da gibts genug zu tun und zu entwickeln. So und jetzt nochmal für die Ewiggestrigen und Uneinsichtigen Forentrolle, ohne Namen zu nennen: Es lassen sich 1000 Belege finden wieso ostdeustche Ingenieure genial waren. Es lassen sich 1000 Belege finden wieso ostdeustche Ingenieure scheiße waren. Es lassen sich 1000 Belege finden wieso westdeustche Ingenieure genial waren. Es lassen sich 1000 Belege finden wieso westdeustche Ingenieure scheiße waren. Ich hoffe ihr habt die Botschaft verstanden. Die elende Haarspalterei geht mir wirklich auf den Sack. Das ist meine Meinung als Deutscher, nicht als Ost- oder Westdeutscher. Sorry mußte mal gesagt werden.
@Axel: um Das Thema Autos abzukürzen, gabs mal hier den Spruch über den Käfer: Was nich dran iss geht auch nich kaputt......... Die selbe Philosophie dürfte in gewissen Hinsichten wohl auch die DDR-Entwickler beflügelt haben. Und der Trabbi war ja nicht das einzige Auto was die herstellten, allerhöchstens das kleinste. In den 60ern bis mitte 80er konnten versierte Bastler ihren PKW noch alleine mittels Anleitung in Buchform reparieren, heute ein Ding der Unmöglichkeit weil in der Karre mehr Elektronik steckt als als in einem C64.Und wer die teure Prüf und Meßsoftware sowie die Geräte nicht hat iss faktisch in den Arsch gekniffen. Davon ab, die damalige Grösse der DDR mit Strecken von ~ 500 x 250 km ist nicht unbedingt das, wofür man fahrende Wohnzimmer gebraucht hätte. Und für kurze PKW-Strecken bis 100 km besorgst du dir sicherlich auch keinen Langstreckenjet oder ? Du solltest dir vor Augen führen das es für die relativ einfach gewesen wäre, einen Golf hier zu kaufen und dann mittels ReverseEngineering das Ding in einer verbesserten Form nachzubauen. Das man das nicht tat, lag weniger an der Fähigkeit als desto mehr am Materialmangel und wie oben schon einer schrieb am Handelsembargo verschiedener Materialien bzw. Grundstoffe. Ein anders Beispiel - Handys: Ich hatte mitte der 90er mal für 2 Jahre so ein teures Ding. Dann war ein Jahr Pause und in der Zeit danach hatte ich nen Bereitschaftshandy der Firma. Aber ich habe festgestellt, das man so ein Ding garnicht nötig braucht. Und da stehe ich mit ~ 33,3% der Deutschen nicht alleine da! Ansonsten finde ich genug teuer zahlende Blöde die so ein Ding haben, sollte ich mal eines dringend benötigen. Wenn die dann noch so blöd sind und teure SMS mit "Blaha-Informationen" mittels "Finger-Aerobic" verschicken und sich diesen "Jamba-Müll" runterladen ist das nicht meine Kohle. Als es die Dinger noch nicht gab ist die Welt auch nicht untergegangen und vermehrt Tote bei Unfällen hatte es wegen des zu tätigenden Notrufes auch nicht gegeben. Im Gegenteil, diese Dinger produzieren bei der Fahrt wegen Unaufmerksamkeit eher Unfälle wenn man im PKW keine Freisprechanlage hat, was letztlich ja auch teuer geahndet wird. Deswegen benutzte ich ja oben auch das Wort "Gebrauchswert"! Das Kapitalisten ihr System gerne mit technischem Fortschritt verkuppeln ist typischerweise eine Lüge des Systems, die sich leicht entlarven lässt! Beispiele: Russische TU-144 flog 4 Monate vor der Concorde ihren Jungfernflug. Dann die Buranfähre. Die kam zwar Später raus als das Shuttle der Amis war aber auch in vielen Hinsichten technisch besser sicherer und ausgereifter. Und das waren alles Acts die sich mitten im kalten Krieg abgespielt haben. Um hier die Spionagemärchen abzublocken, ergibt sich so eine Aerodynamik und damit das ähnliche Aussehen von selbst, weil schliesslich die Russen das ganze ja auch durchgerechnet haben. Denn wenn schon Spionage dann hat man die höhere Nutzlast gleich mit herausspioniert oder ?
> Davon ab, die damalige Grösse der DDR mit Strecken von > ~ 500 x 250 km ist nicht unbedingt das, wofür man fahrende > Wohnzimmer gebraucht hätte. Und für kurze PKW-Strecken bis > 100 km besorgst du dir sicherlich auch keinen Langstreckenjet oder ? Ahja, irgendeine Begründung findet man immer um abstruse Theorien zu erklären. Ich warte aber noch immer auf eine Antwort!
> Denn wenn schon Spionage dann hat man die höhere Nutzlast > gleich mit herausspioniert oder ? Warum wurde das deutlich bessere Produkt eigentlich nie wirklich genutzt? Wie man bei dem Link den du selbst gepostet hast unten auch lesen kann, gibt es auf Grund des fehlenden Dauereinsatzes keinen Beweis dafür, dass die maximale Nutzlast wirklich erreicht werden konnte. Deine Argumentation ist also wieder vollkommen sinnlos!!!
Unfallopfer: (wählt 112) Telefon: Notruf, kann ich Ihnen helfen? UO: Ja, ich hatte einen Unfall und hänge fest. Telefon: Wo befinden Sie sich? UO: Ja, hier Telefon: WO befinden Sie sich? UO: Im Wald, ich sehe 3 Eichen und 4 Buchen. Kommen Sie bitte schnell!
"Unfallopfer: (wählt 112) Telefon: Notruf, kann ich Ihnen helfen? UO: Ja, ich hatte einen Unfall und hänge fest. Telefon: Wo befinden Sie sich? UO: Ja, hier Telefon: WO befinden Sie sich? UO: Im Wald, ich sehe 3 Eichen und 4 Buchen. Kommen Sie bitte schnell!" Auch da hat die Technik heute Fortschritte gemacht. Deswegen läuft das heute so ab: Unfallopfer: (wählt 112) Telefon: Notruf, kann ich Ihnen helfen? UO: Ja, ich hatte einen Unfall und hänge fest. Telefon: Wo befinden Sie sich? UO: Ja, hier Telefon: Darf ich Ihre Position feststellen ? UO: Natürlich. Telefon: Alles klar, wir haben Sie geortet. Ein Krankenwagen ist unterwegs" In der DDR übrigends: Unfallopfer : Hiiiilffffeeeee, Scheisse, hört mich denn keiner, ihr könnt mich doch hier nicht verrecken lassen. Dann Stille. Gruss Axel
"Das man das nicht tat, lag weniger an der Fähigkeit als desto mehr am Materialmangel" Aha. Und der kam vom Himmel. "und wie oben schon einer schrieb am Handelsembargo verschiedener Materialien bzw. Grundstoffe." Ach nee. Der böse kapitalistische Westen hat sich geweigert seine Scheininnovationen zu verkaufen. Gruss Axel
@Timo http://www.spindoktor.de/spd.kommunikationsnetz.pdf http://www.abendblatt.de/daten/2005/09/07/479322.html http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0312/medien/0156/index.html http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/16.07.2001/ak-po-in-669647.html http://www.konservativ.de/epoche/148/epo_148x.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands Im letzten Link liest man das hier: Unternehmensbeteiligungen der SPD Über die Medienholding deutsche druck- und verlagsgesellschaft (dd_vg) unterhält die SPD viele Medienbeteiligungen und gibt ihre traditionsreiche Mitgliederzeitung „Vorwärts“ heraus und ist an verschiedenen regionalen Verlagshäusern, deren Zeitungen einen knapp zweiprozentigen Marktanteil haben, zumeist mit einem Minderheitsanteil beteiligt. Außerdem hält die dd_vg seit Mai 2004 einen 90-prozentigen Anteil an der „Frankfurter Rundschau“; die Zeitung steckte zum genannten Zeitpunkt in finanziellen Schwierigkeiten. Die Übernahme war umstritten, da Kritiker eine Einflussnahme auf die Berichterstattung fürchteten. Die Partei gibt an, die Verlagsmehrheit nur vorübergehend halten zu wollen. Presseberichten zufolge ist der Kölner Zeitungsverlag M. DuMont Schauberg an einer Übernahme eines Mehrheitsanteils interessiert. Kommentar: { Daran kann man dann auch ablesen wie neutral(???) alles ist, was in den Zeitungen steht oder im TV so kommt........:-) Propaganda machen ja nuuur die bösen Onkelz.....:-) } Das Sparkassen-S gehört zu den bekanntesten Markenzeichen in Deutschland. Das S mit Punkt soll eine Spardose mit Münze (Pfennig) stilisieren und wurde erstmals 1938 verwendet. Entworfen wurde es von Louis Gaigg. Damals sollte das Logo die durch die Inflation zutiefst verunsicherten Bürgerinnen und Bürger zum Sparen animieren. Bis zirka 1981 war auf dem S auch der Einwurfschlitz angedeutet. Die rote Farbe (HKS 13) bekam das Logo erst 1972. Es ist markenrechtlich geschützt. Kommentar: { 1972 haben die Sozis die Bundestagswahl gewonnen.....Zufall ? } Bei der SPD geht es zudem darum, daß der wahre Wert ihres Firmenimperiums, das von Druckereien bis zu einem Reisebüro reicht, in keinem Rechenschaftsbericht ausgewiesen wird! Zitiert aus: http://www.jf-archiv.de/archiv00/500yy15.htm Kommentar: { Warum wohl ? } Es ist also ausgesprochen schwierig hier was auf die Schnelle zu finden, doch sieh dir mal an, welches Parteibuch in den Schreibtischen der Chefetagen der Sparkassen liegt, ebenso wie in den Chefetagen diverser TV-Sender und Print-Medienverlage..... Aber bei den Praktiken hier in diesem Forum muss man sich fragen ob das nicht wieder sang und klanglos verschwindet was ich hier geschrieben habe. Offensichtlich gibt's hier bestimmte Leute die in irgend einer dieser millionen-€-schweren demokratischen(???) Parteien sind...... Ich hatte früher schonmal gesagt, nicht wer gut ist macht Karriere, sondern der, der das richtig Parteibuch hat........ Getreu dem Buchtitel von Ullrich Wickert (Mr.Tagesthemen) "Der Ehrliche ist der Dumme......." Da das Volk weitenteils ehrlich ist, was folgern wir daraus ?
Och Theo, du hast zu viel Zeit oder zu wenig Arbeit. So wird das nichts.... MfG, M.K.
Nachtrag zu den Finanzimperien der Parteien: In folgendem Link "Tatort Gießen", http://www.safercity.de/1999/giessen.html findet man die Passage: { Unser Finanzierungsvorschlag: Verstärkt die Kriminellen verfolgen, deren Überführung beträchtliche Summen in die öffentlichen Kassen spült. Aber daran, daß Wirtschaftskriminelle von der herrschenden Politik nur sehr zögerlich verfolgt werden, hat sich seit 500 Jahren nichts geändert. So schrieb der Humanist Erasmus von Rotterdam um 1500: "Stiehlt einer ein Geldstück, dann hängt man ihn. Wer öffentliche Gelder unterschlägt, wer durch Monopole, Wucher und tausenderlei Machenschaften und Betrügereien noch so viel zusammenstiehlt, wird unter die vornehmen Leute gerechnet." Der aktuelle Skandal, daß erwiesene Vetternwirtschaft, Begünstigung und die Verschwendung oder das Verschwinden von Millionen Euros durch Mitglieder der amtierenden provisorischen Europaregierung für diese ohne Konsequenzen bleibt, sei hier erwähnt. Soziale Unordnung! (von 1998) Durch Wirtschaftskriminalität entsteht unserem Gemeinwesen jährlich ein Schaden von mindestens 200 Mrd.(!) Mark. Dieser Betrag ist so hoch, er wird nicht erreicht, selbst wenn die Schadensumme aller in der EU begangenen Raub- und Diebstahlstraftaten zusammengerechnet dem gegenübergestellt wird. Daß Wirtschaftskriminalität (z. B. Steuer-, Anlage- und Subventionsbetrug), auch "weiße Kragen Kriminalität" genannt, im Gießener Konzept völlig unberücksichtigt bleibt, ist subjektiv verständlich, denn sie wird vom subjektiven Kriminalitätsempfinden nicht wahrgenommen und erzeugt bei den Menschen somit auch keine direkte Angst. Anders als konventionelle Kriminalität (z. B. Diebstahl, Raub, Tötungsdelikte) ist dieser Deliktsbereich kaum sichtbar zu machen. Wirtschaftkriminelle haben oftmals ein "seriöses" Erscheinungsbild und genießen - im Gegensatz zu den erwähnten Personengruppen ("...herumlungernde Jugendliche...") - höchstes gesellschaftliches Ansehen. Wie jede Kriminalitätsform hat auch Wirtschaftskriminalität ihre Opfer. Fast alle in unserer Gesellschaft (Leistungsempfänger besonders) haben in irgend einer Form darunter zu leiden, wenn Geld im "sozialen Netz" fehlt und Armut und Elend mit all ihren Problemen sich in Innenstädten offen zeigen. Somit ist der Bezug zum Gießener Sicherheitskonzept hergestellt. Über ein solches Konzept und den hohen Aufwand, mit dem die Gießener Sicherheitspartnerschaft realisiert werden soll (für die Sicherheitspartnerschaft sind offensichtlich öffentliche Gelder vorhanden), können mache PolizistInnen bei "K" sicherlich nur staunen. "K" steht für Kriminalpolizei und diese ist u. a. für die Verfolgung von Wirtschaftskriminalität zuständig. All der oben erwähnte Aufwand wird in Kriminalitätsbrennpunkten wie Banken und Konzernen nicht betrieben. Auch gibt es hier - im Gegensatz zur Straße - keine anlaßunabhängigen Kontrollen. Entgegen dem allgemeinen Trend in der Kriminalitätsbekämpfung wird ein schärferes Vorgehen gegen Wirtschaftskriminalität von mehreren Seiten nicht gewünscht! Von vielen Fachleuten und Kripobeamten wird beklagt, daß personelle und materielle Ressourcen fehlen, um diesen Deliktsbereich ausreichend bearbeiten zu können. Anders als bei der Sicherheitspartnerschaft kommt hier niemand auf die Idee, ein neues, erfolgversprechenderes Konzept einzuführen, obwohl laut Prof. Dr. Hans See (Politologe und Kriminologe, Vorstandsmitglied des Vereins Business Crime Control) nichts die innere Sicherheit mehr gefährdet als Wirtschaftskriminalität! } Ab hier wieder ich: Es dürfte mehr als Logisch erscheinen warum Banken und Konzerne auf diese Weise nicht von der Polizei angreifbar sind, wenn man sich alleine z.B. das Firmen-Imperium der SPD vor Augen führt das in keinem Rechenschaftsbericht auftaucht. Selbiges gilt aber auch für die CDU, FDP, Grüne, PDS, WASG, natürlich in jeweils unterschiedlichem Maße! Jetzt dürft einiges klarer sein als vorher und ich denke weiter das man wohl die Tatsache das der Bürger von diesen Politsäuen verarscht wird was das Zeug hält nicht mehr leugnen kann! Somit erklärt sich auch wenigstens zum Teil, das gewisse Leutchen in der SPD, FDP...usw. gegen Schäubles Überwachungsmethoden sind, wohlwissend, das man jene bei eigenen Unternehmen an denen die CDU beteiligt ist und die ebenfalls nicht ausgewiesen werden nicht anwendet! Zu dem sei gesagt: CDU/CSU soll ja was mit Christlich zu tun haben........Ja! { Das Erzbistum Köln ist das reichste Europas! Auch hier Anteile an Firmen, Ländereien, Banken usw. Aber dann noch so unverschämt sein und den Klingelbeutel herum zu reichen!" }
>... >Da ist einmal eine Kuh bei uns in den Propeller gekommen! >Ritsch, ratsch, weg war sie! Auch Hunde!" >"Und Pferde?" fragten ängstlich die Bauern. "Auch Pferde, Väterchen?" >"Auch Pferde!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. >"Das kommt oft vor!" >"Ach, diese Kanallien, hol' sie der Teufel!" sagte jemand. >"Was sie sich jetzt alles ausdenken: Pferde zu Tode quälen - >nun Väterchen -und das entwickelt sich jetzt, ja?" > >"Eben, das sag' ich ja! Es entwickelt sich, Genossen Bauern! > Und darum meine ich, sammelt vielleicht die ganze Bauernschaft etwas Geld. http://www-user.tu-chemnitz.de/~pco/pco/Lyrik/KuhPropeller.html schade schön zermüllt am Thema vorbei setzten 6 Interessant sind doch die wenig bekannten Produkte wie z.B. >Paralleldrucker mit 1000 Zeilen/min oder >Das Mikrofilmausgabegerät EC7602 wurde zur automatisierten Erstellung von >Dokumentationen in Form von Mikrofiches ..... >Geschwindigkeit von 5 Fiches/min bzw. 100.000 Zeichen pro Sekunde. >Auf einen Mikrofiche passten 30 Seiten A3 oder 60 Seiten A4. also etwas 300Seiten A4/min zur Archivierug für 100 Jahre fertig. wer TTL Gräber kennt und schon die Bustreiber abgeklappertr hat sitzenbeliebn die anderen mal ne Runde rausgehen aun aus(r)tollen Ahoi D.
Last but not least dürfte nun zusätzlich auch klar werden, warum der Steuerprimus, Richter Kirchhoff (CDU) mit seinen 25% für alles und jedes und jeden in Deutschland extrem schnell abgesägt wurde, insbesondere auch aus eigenen Reihen der CDU. Kohl führt sich auf wie ein Feudalfürst und die SPD rechnet ihre Bilanzen schön, was nach der Kürzung von 17.000 Seiten Steuerrecht auf höchstens 30 Seiten wohl nicht mehr drin gewesen wäre! Der größte Hohn bei einem Vermögen von 1 Mrd. DM bzw. 500 Mio. Euro bei der SPD wo die Zahl bekannt ist, jedoch das die sich den Wahlkampf noch aus Steuermitteln bezahlen lassen! Und der deutsche Dummbürger lässt sich verarschen und bezahlt noch Geld dafür! Selbiges gilt natürlich in gleichem Maßen vieleicht sogar noch verschärft für die CDU! Zitat: { "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde." Napoleon Bonaparte } Und das hat der schon vor 200 Jahren geblickt! Denn blöd war der kleine Corse nicht! Aber irgend was muss dran sein, das der Blöd-Deutsche schon fast auf Knien bettelt verarscht zu werden, fragt sich nur was ?
Was hat das ganze eigentlich noch mit Computern in der DDR zu tun?
@Feuerflige
>Was hat das ganze eigentlich noch mit Computern in der DDR zu tun?
Das musst du Timo fragen, der hatte darauf bestanden und mehrfach
genervt. Aber das, daß mal eingeschoben wurde, sehe ich nicht als
Nachteil an, sondern damit dürften einige hier ein gewisses Maß an
Transparenz bekommen, was sie vorher noch nicht hatten und immer brav
das glaubten was denen diverse Zeitungen oder die Flimmerkiste
präsentierte!
Wie qualitativ neutral(?) diese "Nachrichten" sind, haben wir ja oben
gesehen! Und deswegen braucht sich auch ein "Aufreger" in einem anderen
Thread nicht die Haare zu raufen, denn getreu dem Sprichwort
"Der Trog bleibt die Säue wechseln"
machen die "Säue" so wie so was sie wollen und pfeifen auf das was die
Leute da draußen denken und wollen! Wäre es anders, gäbe es
Volksabstimmungen in wichtigen Fragen, die das Leben der Bürger
betrifft!
Und was passiert wenn ein Moderator wie Ulrich Wickert einer Zeitschrift
verrät was er denkt, haben wir ja auch alle gesehen. Und an Nachwuchs
für einen der am besten bezahltesten Jobs in DT dürfte es kaum
mangeln......
Weiter dürfte das bezüglich des Medien-Imperiums der SPD auch klar
werden
warum Autoren (wie über den AIDS-Mytos und anderes) bei bis zu 80
Verlagen mit "...zu brisant..." abgeblitzt sind!
Hi allein der Vergleich Buran <-> STS ist doch lächerlich. Da werden Systeme verglichen die nur sehr wenig gemeinsam haben und von dem es bei einem eine Einsatzerfahrung von ca. 3h (1 Flug) und beim anderen von 24k Stunden (116 Flüge) gibt. Niemand weis ob Buran die geplanten Daten wirklich erreicht hätte. Was da 1988 geflogen ist war noch lange nicht fertig. Es gibt in dem erwähnten Wikipedia-Artikel so einige Ungereimtheiten: - Es wird behauptet die Zentralstufe der Energija sei wiederverwendbar. Das gilt jedoch nicht für die Energija die geflogen ist sondern nur für Energija 2 die jedoch nie gebaut wurde. - Die Booster des STS können zwar theoretische wiederverwendet werden die wird jedoch nicht realisiert da es billiger ist die Booster neu zu bauen als die gebrauchten aufwendig zu prüfen. - Ob bei STS51 wirklich Schleudersitze geholfen hätten ist äußerst umstritten. Ein System bei dem die Manschaft samt Raumfahrzeug nicht per Rettungsrakete in Sicherheit gebracht werden kann ist per se unsicherer als ein System wie bei Wostok/Sojus/Mercury/Gemini/Apollo. - Die Energija war zwar alleine nutzbar es gab jedoch keinen sinnvollen Einsatzzweck für eine solch starke Raketet. 100t im LEO brauchte man damals und braucht man auch heute für Satelliten nicht. Der einzige Grund für eine solch starke Raketet ist eine bemannte Mission zum Mond aber dafür kam die Energija dann doch etwas spät. Ich will damit sicher nicht die russische Weltraumtechnik schlechtreden (das Zeug hat sich mitlerweile als extrem zuverlässig herausgestellt wenns auch nicht als absolut effizient (Startmasse zu Nutzmasse) anzusehen ist) aber insbesondere der Vergleich STS/Buran hinkt gewaltig. Das STS hat sich ja mitlerweile auch als, naja, suboptimal erwiesen. Ob es Buran/Energija ähnlich gegangen wäre? Wir werden es nie erfahren. Interessant an dem Thema ist allerdings das die Entwicklung vermutlich ziemlich unabhängig erfolgte die Form beider Orbiter aber doch sehr ähnlich ist. Die Physik (Aerodynamik) scheint wohl im Westen als auch im Osten gleich zu funktionieren :-) Matthias
Um mal wieder die DDR mit ins Spiel zu bringen, zum Thema Raumfahrt und DDR habe ich folgende Anekdote gehört: als DDR-Ingenieure für die MIR einen Datenrecorder entwickeln sollten, haben sie mehrere Grundig-Tonbandgeräte gekauft, getestet, das beste herausgesucht und modifiziert. Das wurde dann in die MIR mit hochgenommen und dort mit einem Lederriemen an die Wand gebunden... Genialer Einfall oder billiges Gefrickel? You decide.
@Matthias Weißer Es geht nicht darum, in wie weit diese Systeme kompatibel sind, sondern was letztlich die technisch bessere Umsetzung ist! Zum Bau der Energija-2 kam es auch aus Kostengründen nicht. http://www.urbin.de/cccp/buran/buran.htm Letzter Satz auch hier, daß liebe(?) Geld...... http://www.extrasolar-planets.com/raumfahrt/buran.php @Blaubär >Warum gibt es dann die DDR nicht mehr, wenn dort angeblich alles so gut >war? Kann mich nur wiederholen: Verdienen wie im Kapitalismus aber >arbeiten wie im Kommunismus funktioniert nicht! Auch mal wieder falsch verstanden! Bei einem Einkommen von 600-1400 OstMark je nach Beruf, konnten die recht passabel leben, denn Miete inkl. NK kostete dort nur 50-80 OstMark im Monat und nicht wie hier für selbige Bude 500-800 Euro! Was in DM umgerechnet 1000-1600 DM und in Ostmark 1:4 etwa 4000-6400 OstMark entspricht. Viele dieser Buden wurden u.a. den Sozis von Hitler vor dem Krieg enteignet und das war keinesfalls ein Machwerk der Nachkriegsregierungen unter Ulbricht und Honey. Ich denke mal das den Leuten da bei der alten Methode wirtschaftlich mehr übrig blieb als heutzutage! Es gab sogar mehrfache Ostmark-Millionäre dort. Mit Arbeit hat das wenig zu tun! Denn wenn man mal in eine Fussgängerzone einer beliebigen Stadt im Westen sieht, blechen die für 40m² Ladenfläche gut 3500 Euro KM oder mehr. Für selbiges Geld könnte der Ladenbetreiber 2 Verkäuferinnen einstellen und somit Arbeitsplätze schaffen! Heutzutage werden viele noch halbwegs intakte Plattenbauten abgerissen um damit die Mietpreise künstlich hoch zu treiben! Das werden dir viele Ossis bestätigen, insbesondere die von diesem Mietwucher betroffen sind! Als Rechtfertigung erzählt man den Leuten was vom Asbestkiller..... Komisch nur das die Leute in den 40 Jahren vor der Wende in den Plattenbauten nicht umgefallen sind wie Fliegen ? Das selbe Spielchen kann man in der Ukraine beobachten. Sowjets weg, Pseudodemokratie (Marionettenregime) nach Amis Gnaden eingeführt und was kommt ? Die ohnehin kargen Löhne um 30% runter und die Preise um 1000-3000 % hoch! Das war übrigens auch der Grund für die "orangene Revolution" die hier in DT kaum einer kapiert hat! Eine Lehrerin verdient dort umgerechnet 60 Euro im Monat und ein Chefarzt im Krankenhaus bekommt etwa um 150 Euro. Diese Werte habe ich von einem deutschen Arzt der öfter mal in seiner Freizeit Transporte mit Krankenhausgütern wie z.B. Geräte aus hiesigen Krankenhausauflösungen dort hinfährt. Ich hab ja schonmal gesagt, diese Systeme waren kommunistische GewaltDiktaturen, wo sich der wirtschaftskriminelle Abschaum genauso bedient hat wie hierzulande. Und das was die da praktizierten war nur rein oberflächlich die Thesen von Marx aber eben nicht so umgesetzt wie der dachte. Würde man das exakt 1:1 umsetzen könnte man hierzulande aber auch bei den Russen und anderen Oststaaten "Willkommen im Paradies" hinschreiben. Und genau deswegen weil das nicht exakt umgesetzt wird wegen eigener Übervorteilung, Vetternwirtschaft und Gier, versagt das ganze dann. Was macht der Ami ? Der bombt unter Propagation von Lügen andere Völker platt, um sich an deren Bodenschätzen zu bereichern..... Was bleibt ist die Frage was ethisch vertretbarer ist ? Die kann ich dir allerdings nicht beantworten. Mit Hinweis auf diese Klimaverarsche und dem geplanten Emmissionshandel, ist das Geldabzocke aus dem Nichts! Fragt sich nur wer den Milliarden-Zasta kassiert ? Ex-US-Vize Al Gore (unter Clinton) hat übrigens nen nettes Päckchen an Optionsscheinen darauf! Deswegen propagiert der Herr ja auch so viel in eigener Klimasache. Das Spielchen läuft nach dem selben Stil wie damals in den 80-ern die FCKW-Lüge. George Bush Senior drohte amerikanischen Ingenieuren für Klimageräte auf FCKW-Basis bis zu 50 Jahre Knast an, wenn sie die auslaufenden Patente Leuten in Entwicklungsländern erläutern würden, quasi Nachhilfe beim Kühlschrankbau geben. FCKW ist aber biologisch abbaubar, so das es auch in Lungen-Aerosolen Anwendung fand/findet. (Quelle: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft / Johannes Jürgenson) Letzlich mal wieder der Versuch besonders afrikanische als auch Latinländer in brachialer Abhängigkeit zu halten. Das selbe jetzt mit CO2 was einem Industrialisierungsverbot in jenen Ländern gleich kommt, da diese teure Abgasfilter kaum bezahlen können. Falls doch dann nur mit Krediten der Weltbank die nach Amis Pfeife tanzt, womit sich auch dieser Kreis schliesst. Normalerweise sollte eigenlich bei jedem IntelligenzBolzen Der Wecker angehen, wenn man sich überlegt das viele arme Länder ihre Studenten mittels Stipendien hier hin schicken, diese unsere Technik erlernen und dabei trotz gutem Diplom nichts rauskommt. Um so ein level wie wir zu erreichen braucht man je nach Ausgangsposition 10 maximal 20 Jahre und in Ausnahmefällen vieleicht 30 Jahre. Und wie lange ärmeln die Entwicklungsländer nun vor sich hin ? 100 - 300 Jahre! Wenn das mit der Lerngeschwindigkeit nicht stimmen würde, dann würde im Gegenzug Industriespionage ja auch keinen Sinn machen, weils nix brächte.....und warum wird's gemacht ?
Das ist Ossi-Propaganda. Die Ossis haben damals nur nach Vorgabe entwickelt. Die Wessis haben alles ausgedacht und Hirnschmalz reingesteckt. Die Ossis haben dagegen am Fließband alles zusammengestöpselt (dadurch sind ihre geistigen Fähigkeiten verkümmert). Ich habe übrigens nichts gegen Ossis - jedenfalls nichts wirksames.
Theo wrote: > @Matthias Weißer > > Es geht nicht darum, in wie weit diese Systeme kompatibel sind, > sondern was letztlich die technisch bessere Umsetzung ist! Und ob Energija auch in der Praxis STS überlegen gewesen wäre (Wobei natürlich Kosten auch eine Rolle spielen) 500k$ für den Start eines STS sind natürlich reichlich aber wäre Energija billiger gewesen? Flüssigtreibstoff angetriebene Booster? Nicht wiederverwendbare Haupttriebwerke? Gleiches Kachelproblem wie STS? Buran/Energija ist ein reiner Prototyp, STS ein vielfach erprobtes System. Nicht vergleichbar. Kumunissmus ist im Prinzip ja nicht verkehrt nur kann er beim derzeitigen Stand der menschlichen Evulution nicht funktionieren. Das hat sich mitlwerweile in 99% der Länder gezeigt. Auch Nordkorea wird es noch treffen. Matthias
@Theo Und ich warte immer noch!!! Die Medienbeteiligungen der SPD sind schon lange bekannt, du solltest deine Aussage, der Sparkassenverband würde der SPD gehören, belegen. Auf dein ganzes Geschwafel am Thema vorbei kann ich verzichten! Ein so aufgeklärter Kerl wie du, wird seine Behauptungen ja wohl mit anderen Dokumenten verifizieren können, oder? Alles andere wäre ja mehr als lächerlich, nach dem Larry den du veranstaltest!!!
> Genialer Einfall oder billiges Gefrickel?
Auch heute versucht man sich Mittel zu bedienen, die schon erhältlich
sind. Also von Genialität kann hier keine Rede sein und "Grundig"
zusammen mit "billig" zu nennen, halte ich auch für gewagt. Grundig hat
schon immer sehr hochwertige Dinge produziert.
@wessi: Ich habe beiuns in der Firma (Ein Japanisches Unternehmen), bei dem auch viele Ossis arbeiten festgestellt, dass Die Wessi-Mitarbeiter eindeutig länger benötigt um einen Lösungsansatz für ein Problem zu finden, und dabei auch oft unnötig kompliziert. Mein Ehemaliger Arbeitsvermittler meines Ausbildungsbetriebs meinte er könne Ostdeutsche Azubis viel einfacher Vermitteln als Westdeutsche. Bei einem Praktikum wird fast immer der Ossi genommen, und man erhält fast nur negatives Feedback von Westdeutschen Azubi-Praktika. @Andreas: Oder einfach eine günstige, und akzeptable Lösung gefunden, ohne viel TAMMTAMM und wenig nutzen, wie eine WESSI-Lösung?
Ossis bringen den Ar... nicht hoch. Den muß man erst das Arbeiten beibringen, das wird nichts.
Wessis versuchen die beste Lösung für ein Problem zu finden Ossis versuchen die einfachste Lösung für ein Problem zu finden (habe ich mal im Zusammenhang mit der Raumstation MIR gelesen, die Russen haben immerhin eine Raumstation auf die Beine gestellt). Beides sind berechtigte Ansätze.
In der DDR kann es gar keine Computer gegeben haben, da es dort auch keine Computerläden gegeben hat. (Wessilogik)
Global ging es der DDR gar nicht so schlecht. Wenn das Bruttosozialprod. genommen wird, war es unter den top 10. Dir Kritik dem System sollte auch unter diesem Aspekt gesehen werden: die haben schon einiges geleistet & leider wurde es durch Kohl & Co. eliminiert. Man hätte bei der Wiedervereinigung schauen sollen, was die DDR gut kann, zB Schulsystem, da war einiges besser (NICHT ALLES !!!) Ihr kritisiert also auf rel. hohem Niveau, (Nein, nicht die Beiträge sondern der Gegenstand ist gemeint - nur wirtschaftlich!) Gruss, c.
> Wenn das Bruttosozialprod. genommen wird, war es unter den top 10.
Was für ein Unsinn! Die DDR war nur auf Platz 10 der exportierten Waren
in Tonnen. Und das auch nur, weil sie den ganzen Ostblock mit ihren
Waren beliefert haben, die allerdings dem damaligen Weltstandard > 10
Jahren hinterher hingen. Die DDR war also weltweit nie eine große
Wirtschaftsmacht, hätte es den Export in andere
sozialistische/kommunistische Länder nicht gegeben (zum Beipiel weil die
DDR (fiktiv) das einzige sozialistische Land gewesen wäre), wäre die DDR
schon Jahrzehnte vor der Wende pleite gewesen.
Hört doch endlich mit der Mähr auf, der DDR wäre es wirtschaftlich gut
gegangen!
Ja, und die Wessis waren so blöde und haben das geglaubt, und mit der Wende schon die fetten DM-Zeichen in den Augen gehabt... Daß gleich nach der DDR auch sämtliche anderen Ostblock Märkte zusammengebrochen sind hat die bestimmt richtig abkotzen lassen. Naja, genung Kohle haben sie ja trotzdem aus der DDR herausgequetscht und heute wo nichts mehr zu holen ist und man investieren muß wollen sie die fünf neuen BL am liebsten wieder an die Russen verkaufen, für nen symbolischen Euro. MfG BC
Ja, Schulsystem ist so lächerlich. In der DDR waren wohl mal ein paar Finnische?? begutachter in der DDR und haben dann einiges übernommen. Jetzt erzählt mir eine ehem. Lehrerin dass der Kultus beschlossen haben soll, dass die sich mal das Schulsystem in Finnland?? anschauen sollen, das wäre doch so toll. HALLO!? @Timo: was du nicht vergessen darfst ist dass unsummen an die Russen etc gegangen sein sollen. Fakt ist, und darüber gibt es Bücher, dass Wessis besser bullshitten können und sich sonst wie vorstellen. Ossis sind da viel zu bescheiden.
BTW: solange alle Firmen so blöd sind und die Mietpreise in München und co. zahlen wird auch die deutlich bessere Infrastruktur im Osten nichts nutzen um Arbeitsplätze zu schaffen. Was macht zb: München denn bitte so attraktiv?? BMW?? UND DAS WARS? Ich glaube das ist immernoch die Arroganz der ganzen alten Vorstandssäcke die denken sie wären was besseres, und sich ihren angestellten gegenüber verhalten wie in den 60er filmen.... Ich habe hier selber 2-3 solcher Westdeutschen "BEAMTEN" als Kollegen. Junge bis die aus dem Käse kommen, und vorallem mit welcher selbstverständlichkeit da verantwortungen verschoben werden, wenn es nicht so einfach klappen will.
Das Schulsystem der DDR soll toll gewesen sein? Ach. "Schwarze Pädagogik" oder "50er-Jahre-Pädagogik" sind noch recht zurückhaltende Ausdrücke dafür. Wobei man zwischen "Schulsystem" im Sinne von "Dreigeteiltem Schulsystem/Ganztagsschulsystem/Polytechnik etc." und "Qualität der vermittelten Ausbildung, didaktische und pädagogische Qualifikation des Lehrpersonals" unterscheiden sollte. Ersteres mag sicherlich eine Alternative zum strunzdebilen elitenfördernden drei-Klassen-Schulsystem mit frühstmöglicher Auslese gewesen sein. Daß es um letzteres in der DDR alles andere als rosig bestellt war, beweisen die doch erstaunlich bildungsresistenten Massen, die unreflektiert braune Parolen, braune Propaganda oder Verschwörungs_theo_rien von sich geben. Nee, Setzen! Sechs!
Ja, gut, dann bekommen ich die 6 (russisches System ?) es gab/gibt eine Diss. in der DDR die den leistungsstand untersuchte gleiche aufgaben wurden in der BRD wieder gestellt: Resultat: das gynnasium war schlehter die Realschule min. 1. Noten die Hauptschule wollte nicht mehr erwähnt werden => DDR besser + das gesamte Schulsystem war so, dass die DDR überall das gleiche unterrichtet wurde Der staat will mobilität - dann wechsel mal von bayern nach nrw & zurück => DDR besser Die Umsetztung in der DDR: gut, aber da sind politische Randbed. eingefloßen - die waren NICHT gut, (/aus unserer Sicht), aber das haben wir hier auch - schau dir mal Schulbücher an und vergleiche alte mit neue. => Gleichstand aber gelernt haben die in der DDR mehr als jetzt das ist bewiesen! Ich schrieb auch, dass nicht alles gut war, aber bis zur 10 klasse waren alle zusammen, etc. was macht man den mittlererweile hier in der BRD (teilweise)? Finnland, etc. => DDR besser Die Schule hier in BRD (Berlin, Rüttli ist nur ein BSP, ich kenne mehrere Schulen, wo das ähnlich ist) gab es das in der DDR ? => DDR besser Motto: DDR war schlecht , weil die Schüler mehr lernten & weniger gewaltätig waren - dann gebe ich dir natürlich recht, ;-) DAS KANN MAN DENEN NICHT ANTUN Gruss, c. p.s.: ich möchte nicht das DDR-System, aber alles miesmachen, nee, den die Leibziger Demos haben DDR-ler gemacht - komisch, bei den schlechten Schulen !! Wenn die Wessis das Rückrat der damaligen DDR-ler hätten, hätten wir eine besser politik. Siehe zB Studiengebühr und die Reaktion der Studies....
Wobei ich die Implikation vom erhöhten Rechtsradikalismus in den ostdeutschen Bundesländern zur schlechten Pädagogik doch etwas gewagt finde!
Da gibt es untersuchungen, dass rechts korreliert mit kein Job Rechts gibt es ja lt BND/Innenmin. im westen auch. + Wenn ein System zusammenbricht, werden alle politischen Richtungen "aktiviert", In gewieser Weise: "Mahler zeigte ja, dass von RAF zu NPD der Schritt sehr klein ist". Die NPD verspricht Halt & Sicherheit da die blühenden Landschaften - tja, das vertrauen in die CDU ist nun auch im Osten futsch, ,-) nicht kommen, .... nimmt man wohl die NPD Pädagogik an sich hat nichts damit zu tun, wohl aber das eigenständige Denken, das kann man lehren und lernen. Das wie, das ist die Pädagogik, aber nicht der "Inhalt", ;-) Die DDR war ja auch gegen Rechte - es wäre mal schön zu sehen, wer da eigentl. rechts ist: alte SED-ler oder andere ? von Leibziger Demos vermutl. keine - die haben großes bewegt!
Rechstradikale gibt es auch in zB Bayern genug. Nur dass die nicht mit ner glatze rumlaufen, sondern auch hohe tiere dabei sind.
Mein Nachbar sagt immer: "Wenn ein Mann nichts zu tun hat, kommt er auf schlechte Gedanken"
Wenn ich mir überlege, wieviele Morde durch die rechten begangen wurden - die Zahl ist klein in der BRD! Der "BND oä." in den rechten Parteien - die Zahl der Mitarb. ist scheinbar hoch. Auch eine Stasi konnte die DDR nicht retten, aber der braune sumpf hat (bei aller kritik an die Demokratie) in d-land keine chance. Kohl, Laurenz Meyer, Friedman ,,, CDU-ler kann man sicher nicht als Raradebeispiele für Gerechtigkeit hinstellen - aber es gibt andere in der Partei. Auch der Zentralrat der Juden , ... naja, "anti-Nazi"-untericht Ich verstehe die, die da nichts mehr hören wollen & zahlen wollen. Die SED hat-s nicht wirtsch. gepackt, die NSDAP übrigens auch nicht - das III Reich war hoch verschuldet, '39. Laut SAchewadnatse (falsch geschrieben !) standen wir ja auch bei Niedergang der DDR vor einem Krieg, viel fehlte wohl nicht - seine Aussage. Wie wir bis heute gute aus dem III reich weiter nutzen, so hätte man auch bei der DDR scheun können, ohne das system gut zu heißen, denn das hat sich ja selbst durch den Niedergang bewertet. Und ide DDR, dass sind ja auch die Menschen, die jetzt noch großteils im osten wohnen & leben - das sind nicht alles dumme Menschen, im gegenteil. Die haben auch Computer gebaut, ,-) siehe Frage ganz oben, ,-) Die Taschenrechner von Quelle waren DDR-bau, mein Lehrer hatte einen Gruss, C.
Postings gelöscht. Super demokratische Grundeinstellung. Weiter so Jungs.
Bitte an der Wortwahl arbeiten, dann klappt's das naechste Mal.
Wieso werden dann alle meine Postings gelöscht? Sollten dann nicht wenigstens 50% der Postings in diesem Thread gelöscht werden?
Zu Steven Wetzel: VWL, :-) Trotzdem halte ich den link auf die komputer der DDR für sehenswert - ich kenne eine Straße, die nach jemanden benannt wurde, der an der Grenze erschoßen wurde, DDR-Seite. So ein System kann man nicht gutheißen (ich nicht), aber das Gute dadrin sollte man benennen können oder einen link angeben dürfen - ich fands interessant. Immerhin kommen da auch viele her: Gysi, Merkel, ... und die waren im System auch drin. Merkel hat in dem Bereich (Halbleiter) glaube ich auch gearbeitet - manche sind in diese Bereiche rein, weil sie da freier waren, waren halt Physiker - und nicht politiker. Vielleicht waren die deshalb auch so "gut". Zum Trabbi gab es viele Nachfolger, alles verschwand wegen Politiker in Berlin. Beim PC auch so ? Ich habe da mal jemanden aus der DDR kennengelernt, der kurz nach der Wende hier war. Als Geschenk für seine Kinder nahm der Joghurts mit. Für mich nicht faßbar - sogesehen kann ich die DDR eh nicht bewerten, Joghurts als Geschenke Gruß C.
ZITAT: Man hört immer wieder solche Sprüche wie "Der Staat hat sich um Arbeitsplätze zu kümmern." Das ist aber nicht die Aufgabe des Staates sondern deren Bürger. jaein. 1. die Bahn 2. Post 3. Krankenhäuser 4. Unis 5. Bundeswehr 6. Polizei 7. ..... Der Staat hat die Verpflichtung einzugreifen, wen da etwas aus dem Ruder läuft - und das tut es. Ich bin ein Anhänger der Reicharbeitsdienst-idee Nein, das war KEIN NSDAP idee, es war eine der damaligen SPD (die übernommen wurde) Wenn jemand keine Arbeit hat, dann soll der für das geld vom Staat arbeiten: zB ausbilden, weiterbilden .... zB freeware erstellen zB altenbetreuung zB Lehre machen zB 2. studium zB .... zB kindergärten in schuß halten zB als wachpers. mitfahren zB .... Dafür gibt es dann Geld. Das würde auch der Würde des Menschen gerechter, als das, was jetzt gemacht wird. ZB: Der Sturm hat soviel arbeit geschaffen - die MUSS gemacht werden und es geht nicht, weil nicht genug da sind. ein WITZ, sorry, aber da kann & muss der Staat eingreifen: zum Wohle des Waldes & der Allgemeinheit hier versagt der in meinen Augen total. Nach 1 week ausbildung an der Kettensäge geht es in den Wald für einen gerechten lohn - ich kann mir vorstellen, dass das 1000 Personen machen (ja, "drückeberger" ...) Trotzdem bin ich der meinung! Die DDR will ich aber NICHT, da gäbe es dieses Forum auch sicher nicht, ;-) Gruß c. VWL Bedeutung war mir bekannt - DANKE Muss das Buch mal suchen.
Warum sind eigentlich fast alle Ossis arbeitslos, wenn sie angeblich so gut sind? Zieht die Mauer wieder hoch!
> Was Deutschland braucht, sind risikobereite, gut ausgebildete Menschen > mit
Ideen, keine jammernden Arbeitslosen.
Vor allem brauchen wir keine frustrierten Ossis, die den Hintern nicht
hoch bekommen. 40 Jahre Kommunismus hat lauter Jammerlappen und
Klugscheisser produziert.
Laser-Bildschirm: http://www.deutscher-zukunftspreis.de/newsite/1997/ http://de.theinquirer.net/2006/10/13/laserdisplays_mehr_farbe_wenig.html Die Grundlagentechnik dazu wurde von einem Wissenschaftler in Gera erfunden! Kurios ist, im Ausland werden die Teile gebaut , die deutschen erfinden sie. Da sowiso alles vollkommen in der Produktion automatisiert ist, fragt sich warum das nicht hier stattfindet ? Aber das ist bei vielem so, auch z.B. bei den Flüssgkristallschirmen Stelzer-Motor: http://de.wikipedia.org/wiki/Stelzer-Motor Görlitz der Geburtsort Stelzers ist an der heutigen polinschen Grenze. Und was war das vor 1991 ? Ihr solltet auch mal die Links auf der Wiki-Seite verfolgen, da sind eine ganze Reihe Anwendungen dargestellt. >Die NPD verspricht Halt & Sicherheit da die blühenden Landschaften >- tja, das vertrauen in die CDU ist nun auch im Osten futsch, ,-) >nicht kommen, ....nimmt man wohl die NPD Versprechen tun sie alle, nur halten tun die wenigsten. das sah man bei SChröder, der aufg einmal die Politik der Schwarzen machte und Merkel immitiert jetzt in CO2-Tendenzen die Grünen. In wenn ich vor der Abwahl der SPD in NRW die Ministerin Bärbel Höhn (Grüne) so sehe interessierte die Dame das Leibesleben der Feldhamster mehr als für über 1 Mio. Leute in NRW alleine Arbeisplätze zu schaffen. Wie das quitiert wurde haben wir gesehen. Merkel steht ebenfalls unter sehr hohem Erwartungsdruck und deswegen versuchen die auch mit brachialen Methoden im Privatleben der Bürger herumzupfuschen (PC-Überwachung) Und diese schön Wettermache das die Industrie brummt ist doch auch nur ne Propagandamasche, weil die erwarteten Arbeitsplätze ausbleiben! Es ist also nur eine Frage der Zeit bis obige 3 Zeilen in Erfüllung gehen, bis auch der letzte Wessi endlich gemerkt hat das er seit Jahrzehnten nur zum Narren gehalten wird. Was war denn unter Kohl seit 1982 ? Große Schnauze Über Helmut Schmidt wegen 2,5 Mio. Arbeitslosen in der damaligen BRD-West. 1998 kurz vor Kohl abwahl hatten wird 4,5 Mio. Und als man wegen der Harzgeschichte die Zahlen nicht mehr so leicht weglügen konnte hatten wie Zeitweise unter Schröder 7,5 Mio. nur ALG-II. Es scheint so das gegen die Seuche kein demokratisches aber auch kein kapitalistisches Kraut gewachsen sei. Die einzige Lösung sind Reformen auf der ganzen Linie also alles Alte revidieren und neu hochziehen, so was wie eine art Warmstart, wo 80% des bisherigen gesetzlichen Flickwerkes weggeworfen wird und durch neue Transparenz ersetzt wird. Dann die Methode Wörgel als auch die Steuergesetze alla Kirchhoff bzw. wie in Estland und dann läufts! Aufbrechen verkrusteter Strukturen, Entschlackung, das sind so einige Sachen die hierzulande bitter nötig sind. Was bisher versucht wird ist immer nur alles Übel auf die kleinen Leute umzuwälzen, bis die die Schnauze endgültig voll haben und ADOLF-II wählen. Wie ich ja schonmal sagte, die sind mit ihren Lügen und Skandalen auf dem besten Wege dahin! @Timo Wie du bemerkt hat ist das nicht so einfach das zu finden, aber ich werde es finden und bei passender Gelegenheit hier einbringen.
Das ist ein Teil: Zitat: Das ist alles unproduktiv. Die Wirtschaft wächst nicht durch mehr Polizei, durch eine noch größerer Armee. Was Deutschland braucht, sind risikobereite, gut ausgebildete Menschen mit Ideen, keine jammernden Arbeitslosen. << Stimme dir da zu ! Aber nicht alle schaffen das und zum "rumjammern" sind mir die Menschen ohne Arbeit zu schade. Das ist Volkswirt. "totes kapital" mit immensen kosten. Zu deiner Aufzähluung: zB wem gehören die Aktien der Bahn? ... und marode ist es jetzt erst recht geworden: siehe zB Ami-land (volks.-betriebswirt. gilt es zu unterscheiden) Post: das unternehmen steht gut da, versuch mal auf dem Land UPS anzurufen Das sind randbed. der Politik Krankh.: dito, privat nutzen ihre Mit. ziemlich hart aus: frag mal im Osten nach, ;-(. Es ist egal, ob ein Laden dem Staat oder "mir" gehört : die Führung muss stimmen und das gibt es auch an der Univ: einiges geht da sehr gut ab,war gerade auf der Messe und könnte einige aktive Profs benennen, die mehr als nur Vorlesungen halten. Zu meiner Liste: zZ machen die NICHTS etwas mehr machen ist in der Gesamtbilanz besser: siehe Autobahnen im III Reich Ohne "ABM" wäre das so nicht passiert Der ganze Verkehr ist hist. nur möglich gewesen wegen: staatsgelder,autobahn AKWs sind Staatsgelder, sonst vermutl. nie machbar Schau dir mal die Forschungs und fördermittel dafür an. Der Staat lenkt natürlich und schafft damit jobs: zB TA-Lust TA-lärm EEG-Gesetz Forschung richtung Erdwärme usw. er verpulvert aber auch viel - leider. Wir haben nicht die gleiche Sichtweise - aber das ist auch gut so. Es gibt viele Staat, in denen menschen verhunger: Russland und USA gehören dazu - am System liegt es ggf. doch, hier in der BRD tritt das rel. sehr selten auf. Und unser System (war) ein Mixt aus Sozial & demokratie ZZ Richtung kapital + Demokratie (wie USA) Gruss & ciao c.
Zu Theo: "was interessiert mich mein geschwätz von gestern" sinngemäßes Zitat von Adenauer, Kohl & Co gelten als seine Enkel - politsich, die vererbungslehre scheint hier bewiesen. Adenauer hat übrigens mit den Kommunisten zusammen im Stadtrat von köln gegen die CDU-Fraktion (nur teile machten mit) eine Brücke durchgesetzt: "Wenn man einem Freund helfen kann" Kohl: ich habe mein Ehrenwort gegeben (parteispenden, der Staat konnte in diesem Fall nichts machen, ... - Die blühenden Landschaften - § 218, Volksbegehren ... und dann, als er dran war "CDU, das C könnten wir eigentlich streichen, aber wir lassen es für die älteren." sinngemäßes Zitat eines Minister der CDU (landesregierung, Remmers, Paul Spiegel wäre ja sonst auch falsch) Der Ehrenvorsitzende der FDP der graf ist vorbestraft, der kann nicht einmal Wachmann werden (in einige Firmen, wenn alles mit rechten Dingen zugeht) noch Fragen? nice time & keep :-) c. Eduart schnitzler soll ja auch Aktien im West gehabt haben - irgendwie war da mal was, kann es aber nicht sicher sagen.
@Theo Dann such man mal, ich warte und mach ein Fass auf, wenn du dass findest!!! Aber für die Zukunft: Lieber mal nicht so viele Klopper raushauen, die du nicht belegen kannst, sonst ist irgendwann das letzte bißchen Glaubwürdigkeit dahin!
>Eduart schnitzler soll ja auch Aktien im West gehabt haben - Karl-Eduard VON Schnitzler... http://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Eduard_von_Schnitzler
Danke für den link - aber da war mal was. Seine Frau hat u.a. regelmäßig im Wetsen eingekauft, die ist da auch mal "aufgefallen". Ich bekomme es aber icht mehr zusammen - sorry! Gruss c.
"denn Miete inkl. NK kostete dort nur 50-80 OstMark im Monat und nicht wie hier für selbige Bude 500-800 Euro!" Yep. Und so sahen die Hütten (oder sollte man besser schreiben Wohnhöhlen) dann auch aus. Farbei noch aus dem Krieg, Heizung ebenso. Toilette grösstenteils auf dem Gang oder im Hof. Mal davon abgesehen, dass Wohnungen rationiert waren. Tolles Beispiel. Gruss Axel
mache seid 3Jahren MAE,ist zwar nicht das gelbe vom Ei,aber ein gesteigertes Selbstwertgefühl,ca 200€ mehr an Kohle und ein geregeltes Leben sind nicht zu verachten von daher muss ich Dir Recht geben Christian.die asoziale Schmarotzer die sich selbstherrlich in Talk Shows in Pose bringen so nach dem Motto der Staat zahlt doch für uns,die würde ich nicht zum Arbeitsdienst schicken die würden bei mir im Arbeitslager landen.in einer Gemeinschaft sollte man auch mal was zurück geben und nicht nur verlangen. MfG Ralf
Wieso, die Schauspieler in den Talkshows machen doch auch nur ihren Job..
Ich finde es eher Traurig, dass ein Thread über die Geschichte der DDR Computer wieder in einer Diskussion über West und Ostdeutschland endet. Der Mauerfall ist nun schon fast 18 Jahre her und es wird immer noch diskutiert wer denn nun der bessere Mensch ist und wer das bessere System hatte. Das ganze ist zu komplex um es bewerten zu können. Ich habe in meiner Sammlung einen KC compact und einen C64, um mal einen Vergleich aus der selben Zeit zu machen. Man erkennt bei diesen Geräten deutlich die Parallelen. Mich würde interessieren was die Geräte damals gekostet haben. Ich kann mich an den Preis des C64 erinnern, ich glaube das waren um die 350 DM. Nun würde mich der Preis des KC compact interessieren (Normal- und Schwarzmarkt;-)).
Kai wrote: > Mich würde interessieren was die Geräte damals gekostet haben. Ich > kann mich an den Preis des C64 erinnern, ich glaube das waren um die > 350 DM. Nun würde mich der Preis des KC compact interessieren > (Normal- und Schwarzmarkt;-)). Zum KC Compact musste ich mich selbst erstmal schlau machen: http://de.wikipedia.org/wiki/KC_Compact Daraus kannst du auch ersehen, dass es ihn wohl praktisch erstmal gar nicht im Laden gab, während er kurze Zeit später auf Grund der Grenzöffnung kaum noch Abnehmer gefunden haben dürfte (und damit auch einem massiven Preisverfall erlegen sein dürfte). Die anderen ursprünglichen ,,Heimcomputer'' hatten schon ihre stolzen Preise im 4-stelligen Bereich. Hinzu kam, dass Bildung und Industrie sehr schnell deren Chancen entdeckten, sodass es Schluss war mit dem ,Heim' im Heimcomputer, aus "HC" wurde "KC" (Kleincomputer) -- die Dinger wurden zum begehrten Industriegut. Damit spielte der Preis praktisch keine Rolle mehr, da die Industrie der DDR mit ihrem Zuteilungssystem nach vermeintlichen Dringlichkeiten eigentlich stets genügend Geld in der Reserve hatte, wenn es denn endlich mal das zu kaufen gab, was gebraucht wurde. Im Heimbereich war es aber mit dem Geld auch nicht so viel anders (wenn man nicht gerade wie ich mittelmäßig armer Student war), auch da spielte das Geld offenbar eine untergeordnete Rolle gegenüber der Verfügbarkeit. Gegen Ende der 1980er gab's dann die Teile auch wieder als Bevölkerungsbedarf, aber meiner Erinnerung nach immer noch mit 4-stelligen Preisen. Eine Community hat sich um die Teile dann schon entwickelt (viele Leute konnten sie auch irgendwo auf Arbeit, in der Uni usw. ,,nach Feierabend'' noch mitnutzen), genau wie um die von der Oma importierten C64 und Atari etc. herum.
Ich freue mich, dass ihr meine Website (www.robotrontechnik.de) entdeckt habt. Schade aber, dass das Thema hier so politisiert / zerredet wurde. @Katzeklo Es gab durchaus auch rote und gelbe LED. Rot wurde aber als Warnfarbe betrachtet und daher nicht bevorzugt als Einschalt-Kontrolleuchte verwendet. @Rufus t. Firefly Die Angabe von umgelabelten westlichen Geräten haben wir bewusst auf der Website weggelassen. Es gibt Firmen, die darin auch heute noch ihre Rechte angetastet sehen und 1 Abmahnung dazu (unter der Annahme, wir [Robotrontechnik.de] wären das gewesen), hat uns vorsichtig gemacht. @Pikotz Klar standen solche Produkte auf der Embargoliste. Westliche Firmen wollten Geld verdienen und östliche Firmen brauchten die Technik, also hatten beide Seiten nach Wegen gesucht und auch gefunden. @Christian Auch bei der Rechentechnik wurden viele Geräte entwickelt, die nie über den Prototypen hinaus gingen. Einfach weil es zu teuer war, für alle Komponenten neue Fabriken zu bauen (Angefangen vom Gehäuseblech über die Elektrostecker bis hin zu den Halbleiterchips) und freie Produktionskapazitäten bei den bestehenden Firmen gab es meist nicht. Es gab Fälle wo, um aus einer bestehenden Produktion 100 Einzelteile zu bekommen, 3 Jahre gewartet werden musste. Das machte leider viele Innovationen zunichte. @Jörg Wunsch Die KCs wurden direkt in der Industrie fast nie eingesetzt. Größere Firmen hatten sich aber damit Computerkabinette zur Ausbildung der Mitarbeiter aufgebaut und das hatte zusammen mit den Computerkabinetten der Schulen höhere Priorität als der private Heimeinsatz. Im produktiven Einsatz waren dagegen fast nur die Rechner der PC-Klasse bzw. spezielle Maschinensteuerrechner. Gruß. Rüdiger
> Die Computerwelt in der ehemaligen DDR
Nochmal zum mitdenken, bevor der Löschprügel geschwungen wird:
Unser Dorf wurde vom Nachbarort eingemeindet. Das Rathaus ist jetzt
funktionslos und wurde in eine Kneipe umgebaut, den Dorfkrug.
Wenn ich einem ehemaligen Klassenkameraden gegenüber, der schon lange
weggezogen ist, den Dorfkrug erwähne, weiß der nicht, was damit gemeint
sein könnte.
Wenn ich aber sage, 'Dorfkrug, ehemaliges Rathaus', dann weiß er sofort
bescheid, denn das ist der korrekte Sprachgebrauch - oder versteht
jemand unter dem 'ehemaligen Klassenkameraden' den Jungen von vor 20
Jahren???
Wenden wir nun das Wissen über den korrekten Gebrauch des Wortes
'ehemalig' auf die DDR an:
1 | Die 'ehemalige DDR' sind die BRD-Bundesländer |
2 | Brandenburg, |
3 | Mecklenburg-Vorpommern, |
4 | Sachsen, |
5 | Sachsen-Anhalt und |
6 | Thüringen |
Offenbar ist bei der Eingemeindung der DDR so einigen der Verstand abhanden gekommen. Höchste Zeit, diesem unwürdigen Zustand ein Ende zu machen! Daniel Drüsendieb
Mein Opa ist auch tot, ist es deshalb mein ehemaliger Opa? MfG BC
> Mein Opa ist auch tot, ist es deshalb mein ehemaliger Opa?
Du hast den lebenden Opa in Erinnerung - nicht das, was von ihm heute
übrig ist. Deshalb ist es nicht dein 'ehemaliger Opa'.
Wenn ich von meinem 'ehemaligen Klassenkameraden Fritz' rede, dann meine
ich den Fritz von heute; rede ich von 'meinem Klassenkameraden Fritz',
dann meine ich den zarten Jungen von vor 20 Jahren, der mit mir zusammen
die Schulbank drückte.
Eigentlich ist das doch nicht so schwierig, oder?
Um so erstaunlicher, daß auch Leute, die schon schwierigere Probleme
gelöst haben, das nicht auf die Reihe kriegen...
Daniel Drüsendieb
Die DDR muss insgeheim (möglicherweise unterirdische) Labors gehabt haben, wo die billantesten Forscher des Ostens gearbeitet haben. Davon konnten selbst die Amerikaner und Asiaten nur träumen. Noch heute werden DDR-Rams als topaktuell verkauft. Gruß Christian ;-)
Rufus t. Firefly wrote:
> Mittlerweile heißt es natürlich "DDR 2.0"
Selbstverständlich mit komplett geändert^Wüberarbeitetem feature set.
Jungs Ihr könnt echt Sorgen haben.... Wen es interessiert, ein KC85/3 kostete auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin genau 3900 Mark. War ungefähr im Jahr 1987. Habe ich immer noch. UND ÜBRIGENS.... diese Wohnhölen im Osten mit Kloh auf halber Treppe gibts heute noch in Hamburg zu sehen und zu mieten .... Wirklich, hier kann einem schlecht werden.........
Dagegen war mein Z1013 für 965,- Mark im April 1988 ein Schnäppchen...
Naja, aber einen Z1013 mit einem KC85/3 zu vergleichen, das sind doch Äpfel und Birnen...
> Wirklich, hier kann einem schlecht werden.........
Das ist eben das Westklima: Stärkt das Selbstbewußtsein und schwächt den
Verstand...
Aber wofür brauchen auch Sieger ein Hirn?
Hi Wenn ich das Gesülze hier lese muss ich feststellen, daß ihr euch, falsch, wir uns ähnlicher sind als wir zugeben würden. Vorurteile sowie Pseudo- und Halbwissen über den jeweils anderen sind keine Argumente. MfG Spess
Spess53 wrote: > [...] Vorurteile sowie > Pseudo- und Halbwissen über den jeweils anderen sind keine Argumente. Das ist aber für viele bequemer als nachzudenken. Und manche haben eben auch das bedürfnis alle anderen an ihrer Verbitterung teil haben zu lassen und entsprechende Beiträge zu schreiben und dann auch noch zu denken das sie keiner durchschaut. Aber diese Leute lügen sich wohl gerne selber an.
Was die Düsentechnik angeht - das erste richtige Düsenflugzeug (Me-262) wurde in Deutschland gebaut, und 1939 flog in Rostock das erste Düsenflugzeug überhaupt! http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_262 Das Innovationen von den Alliierten geklaut wurden dürfte keinen verwundern; schließlich haben diese erbeutete Patente "nach Tonnen" Papiergewicht gezählt und selbst die an sich auch nicht schlechte amerikanische Luftfahrt erhielt nach eigenen Angaben einen "Sprung von 10 Jahren". Z.B. bei Nurflüglern (F-117/B2): http://www.luft46.com/horten/hox.html Und auch sonst kommen einem viele Designstudien doch späteren amerikanischen und sowjetischen Jägern sehr nahe: http://www.luft46.com/mess/mess.html Die Amerikaner jedenfalls brauchten noch einige Zeit um den Vorteil gepfeilter Tragflächen zu kapieren....
Steht das in irgendeinem Zusammenhang zu irgendetwas, worum es bislang in diesem Thread ging?
Rufus t. Firefly wrote: > Steht das in irgendeinem Zusammenhang zu irgendetwas, worum es bislang > in diesem Thread ging? Naja, zumindest hat er erfolgreich bewiesen, dass er sich andere Meinungen gar nicht erst anguckt und gleich drauflos schreibt. Das ist eine gute Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Thread. >:-]
Es ging um den "ärschten Dösenjäger" auf ostdeutschen Boden. Der startete in Rostock und war auch der erste der Welt. Wenn wir schon beim Aufwärmen von alten Schinken sind dann aber richtig!
Aber da gab es doch noch keine DDR. :P Ich finds schlimm, was 40 Jahre Trennung aus unserem Volk gemacht haben. Nur weil einer hier und eine da wohnte, ist doch keiner besser oder schlechter. :(
1 | Aber da gab es doch noch keine DDR. :P |
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war das vorher denn schon besser, gabs nicht immer regionale Unterschiede zwischen den Leuten? Gibts nicht schon einen Unterschied zwischen 2er Dörfer? "Dorf A ist besser als Dorf B, weil Dorf A die größere Scheune hat" Und selbst das kann man bis in die Familie runterbrechen... Übrigens hat das alles nix mit Robotern aus der DDR zu tun
@Axel: Google mal nach Trabant 602 und 603 (P 602 V). Durfte nicht gebaut werden, sieht aber dem von Dir angrführten Golf I ähnlich wie ein Ei dem anderen. BTW: VW Motoren wurden zu DDR Zeiten in Karl Marx Stadt in Lizenz gebaut und in die BRD exportiert... Gruß, Holm
@Wessi: Sorry, aber Du scheinst strunzdoof zu sein. Für Dich (und nur für Dich): Wie guckt man einen Wessi an? ... nur mit dem rechten Auge. Warum? ...sonst bekommt man über Kimme und Korn kein klares Ziel. Gruß, Holm
@Rufus betreffs Schulsystem: Du verwechselst falsche Ideologie mit dem Schulsystem. Wenn ich mir als Vater von nun mittlerweile 3 Kindern ein Urteil über das derzeitige Schulsystem erlauben darf: Das jetzige ist das Allerletzte. Das fängt bei der Art Wissen zui vermitteln an: Gelernt werden zum Beispiel in der 1. Klasse die Buchstaben das Alphabetes, trotzdem gibt es in Lesetexten Wörter mit Buchstaben, die noch nicht behandelt wurden, die Wärter werden als Bild gelernt. Bei einem Unbekannten Wort aus mittlerweile bekannten Buchstaben gibt es dann das Problem, daß nicht versucht wird die bekannten Buchstaben zusammen zu ziehen, sondern geraten wird, was das "Bild" wohl bedeuten könne... Ich hätte auch andere Beispiele parat. In der 3. Klasse sind dann die Schüler mit dem Stoff so weit, daß sie sich echt mit einem ex DDR Schüler nach der 1. Klasse messen könnten.. Die Lehrer haben keinerlei Kompetenzen mehr und sind nicht wirklich daran interessiert Wissen zu vermitteln, klappt das an einer Stelle nicht, wird das Problem zu den Eltern deligiert. Über spezielle Probleme der kleinen Persönlichkeiten macht sich auch kaum noch Jemand einen Kopf, ich habe z.B. einen nun bald 5- Klässler in der Familie mit Aufmerksamkeistdefizitsyndrom (AHDS). Desinteresse seitens des Lehrkörpers ist an der Tagesordnung. Wir werden pro Monat einen 100er investieren und Herrn Sohn auf eine Privatschule schicken... Gruß, Holm
Das Schulsystem nach der "Wiedervereinigung" (also der systematischen Ausblutung aller öffentlichen sozialen Einrichtungen) mit dem Schulwesen vorher in der DDR zu vergleichen, ist nicht sinnvoll. Sinnvoller wäre es, das "BRD"-Schulwesen der 80er Jahre mit dem der DDR der 80er Jahre zu vergleichen ... Und der Vergleich sähe ziemlich anders aus. Daß heutzutage Lehrer hundsmiserabel ausgebildet, demotiviert und schlecht sind, ist kein Wunder, da jahrelang systematischer Raubbau am Bildungswesen betrieben wurde - durch Einsparungen/Verschlechterungen in der Lehrerausbildung, an den Schulen selbst, durch Profilierungsneurosen der Schulämter bzw. Kultusminister und durch die Weitung der sozialen Schere seit Anfang der 90er Jahre. Dazu kommt noch das vollkommene Desinteresse vieler Eltern am Schicksal ihrer Kinder, die mit Fernseher/Gameboy/Gamer-PC ruhiggestellt werden, um nicht zu stören. Die so erzeugten Bildungslücken auch im sozialen Bereich (wie geht man mit Mitmenschen um? Wie isst man zivilisiert?) sollen nun plötzlich die Schulen auffüllen, die sowieso schon heftige Probleme haben. Durch PISA aufgeschreckt, versuchen nun Politiker (fern von jedweder Qualifikation) durch hektische unüberlegte "Reformen" irgendwas zu erreichen - und zerstören so mehr, als sie positives anrichten. Aber es muss ja gespart werden, koste es, was es wolle! Das DDR-Schulwesen entsprach in vielen Aspekten der in der "BRD" in den 70er Jahren überwundenen "schwarzen Pädagogik", was in den 90er Jahren zu heftigen Verwerfungen zwischen "Ost-Lehrern" und "West-Lehrern" führte, als diese aufeinander losgelassen wurden. In Berlin war das besonders gut zu beobachten.
Das Schlimme ist das es die Schüler sein werden die für die ideologisch motivierten Experimente der Lehrer bezahlen dürfen. Die Bildungslücken können später nicht oder nur sehr schwer wieder aufgefüllt werden. Wie soll er/sie später an der Universität ein Ingenieursstudium schaffen wenn es mit der Mathematik hapert? So werden viele gar nicht die Chance haben einen höheren Beruf zu ergreifen. Man kann viele Eltern verstehen die ihren Kindern das einstmals vielgerühmte öffentliche Bildungssystem nicht mehr antun wollen wo man eben nicht mehr die Bedeutung der Worte Goethe oder Pythagoras lernt sondern die Bedeutung von "Abziehen" und "Vergewaltigung". Und wenn dann irgendein Gewerkschaftsfuzzi nach dem Zwang von Ganztagshöllen zur "Schaffung gleicher Chancen" schreit dann ist das der blanke Hohn - denn dadurch, das die gleichen Herren das Schulsystem ideologisch so ruiniert haben haben zwar alle die gleiche Null-Chance haben, nur betrifft das nicht die heimliche Elite die an eigens für sie geschaffenen Privatschulen unterrichtet wird. So haben die "Gleichmacher" genau das Gegenteil erreicht: die breite Masse verblödet und ist so einer kleinen Elite ausgeliefert, die ihre Kinder wohlweislich nicht den öffentlichen Verblödungsanstalten ausliefert. Damit haben wir nun auch das angelsächsische System. Die breite Masse und der Bildungsadel, der allein in der Lage ist die moderne Welt zu steuern. Das ist genau die Antipode zur preußischen Anschauung welche das Volk insgesamt verbessern wollte. Zwar hat man auch da sinnvollerweise nach persönlichen Vermögen gefördert und sich die besten für die leitenden Personen herausgesucht, aber man hat nie vorgehabt die breite Masse zu verdummen. Das wirksamste Gegenmittel wäre eine solide Schulausbildung die jedem die Möglichkeit gibt souverän in der modernen Welt zu agieren und jeden nach seinen Fähigkeiten fördert. Und noch etwas: Schulpflicht ist nicht nur eine Pflicht der Kinder die dort antanzen sollen - es ist auch eine Verpflichtung des Staates, den Kindern dort eine vernünftige Bildung zukommen zu lassen. Erfüllt der Staat seine Pflicht nicht ist der Vertrag gebrochen. Zum Abschluß noch ein weises Wort von Goethe: "Gleich zu sein unter Gleichen\ das läßt sich schwerlich nur erreichen.\ Du müßtest ohne zu klagen\ wie der schlechteste zu sein Dich behagen." Oder kurz: Gleichmacherei führt zum kleinsten gemeinsamen Nenner. Schaut euch die Idioten in der Nachbarschaft an bevor ihr mit ihnen gleichgemacht werden wollt.
"ideologisch motivierten Experimente der Lehrer" - das klingt so nach revanchistischem 68er-Bashing, wie es Leute vom Kaliber eines Kai Dieckmann derzeit gerne betreiben. Völlig sinnloser Quark, vollkommen ohne Verständnis von Zusammenhängen. Die geschilderten Misstände entstehen, wenn eine korrupt-konservative Klientel sich Mühe gibt, pädagogische Fortschritte systematisch kaputtzumachen. Und das hat ebenjene Klientel in den letzten knapp zwanzig Jahren sehr erfolgreich gemacht. Ruiniert wurde das Schulsystem von Spezialisten wie Frau Schavan und ihren Vorgängern sowie Amtskollegen, nicht von (ehemals) motivierten Lehrern. Und auch nicht von angeblich gleichmacherischen Gewerkschaftlern. Sondern von konservativem Dreckspack, das den Pöbel ungebildet lassen will, und nur vermeintlichen "Eliten" (Geld-, nicht Bildungs-!) eine adäquate Ausbildung zukommen lassen will. > Das ist genau die Antipode zur preußischen Anschauung welche > das Volk insgesamt verbessern wollte. Das stellt den Begriff "verbessern" in ein reichlich merkwürdiges Licht. Immerhin hast Du die konsequente Verblödung der Bevölkerung durch das sogenannte Bildungssystem auch erkannt - aber die ist dem "christ"-konservativem Pack zuzuordnen und eben nicht denkenden Lehrern. Da war doch eine der Wahlforderungen der A.P.P.D. unangenehm nah am erklärten Bildungsprogramm der Rechtskonservativen: Die Rückverdummung Deutschlands.
Num mal Butter zu den Fischen: es waren die '68er, welche das Schulsystem kaputtgemacht haben, sehr zur hellen Freude angelsächsischer Kreise denen der Wiederaufstieg der Bundesrepublik sehr suspekt war! Wie auch ein anderer geschrieben hat was das erfolgreiche Bildungssystem der DDR "konservativ", das des heutigen Westens die rauchende Trümmerwüste eines explodierten Laboratoriums! Das man von den 68ern nichts konstruktives erwarten konnte zeigt sich beim genaueren Betrachten ihrer ideologischen Vordenker: Nehmen wir zum Beispiel Adorno. Der verbrachte seine Exilzeit in den USA beim OSS gearbeitet, dem Vorläufer der CIA. Seine Aufgabe dort war "wissenschaftliche Propaganda und Desinformation". Es gibt zu diesem Thema ("Frankfurter Schule" & Adorno) auch eine nette Veröffentlichung: http://www.allacademic.com/meta/p110188_index.html Hat er seine Anstellung beim OSS wirklich quittiert als er zurück nach Deutschland ging? Die USA und vor allem England jedenfalls hatten nicht wirklich Gefallen am Wirtschaftswunder. Denn wie tönte der "Sunday Telegraph" nach dem 1. Weltkrieg? "Wenn Deutschland in der Lage ist in den nächsten 30 Jahren Handel zu führen dann haben wir diesen Krieg umsonst geführt." Mit Verlaub; die Herrschaften werden sich die Hände gerieben haben beim Anblick ihres induzierten Erfolgs. Es wäre nicht das erste Mal das Finanzhaie "Kommunisten" fördern um zu stören oder aufzubauen. Trotzky bekam 20 Milliarden Dollar von Schiff für seine Revolution, Lenin wurde ja in einem versiegelten Güterzug losgeschickt um in Rußland "Unruhe zu schaffen". Überhaupt bestehen kaum Unterschiede zwischen Kommunismus und Monopolkapitalismus: es gibt die "Arbeiterklasse" welche für EINEN arbeitet. Man kann ihnen sogar erzählen der Betrieb würde ihnen gehören - wem stört das? Er kann ihn ja nicht nehmen weil er "dem Volk" gehört und die Erzeugnisse gehören auch "dem Volk". Es gab ja auch mal einen der meinte, er sei der Staat - warum sollte dann nicht jemand sagen dürfen: "Das Volk - c'est moi!"
Rufus schrieb: > aber die ist dem "christ"-konservativem Pack zuzuordnen und eben nicht > denkenden Lehrern. Du tust Willy Brandt unrecht: Er hat mit den Berufsverboten dafür gesorgt, daß viele fähige Pädagogen nicht in den Schuldienst kamen. Insgesamt wurden durch dieses Unrecht 10000 Personen vom Staatsdienst ferngehalten. Es waren zwar nicht durchweg Lehreranwärter, sondern auch einige Briefträger und Lokomotivführer, aber in der Hauptsache betraf es den Schuldienst. Wenn man nur das träge Mittelmaß zum Schuldienst zuläßt, muß man sich nicht wundern, daß hinten auch nichts besseres heraus kommt. Die Bevormundung dieser Lehrer - die nicht zuletzt durch die Vorauswahl per Berufsverbot in dem Maß überhaupt erst möglich wurde - durch die Kultusbehörden tat dann den Rest zum heutigen Schuldesaster. Es waren also gerade nicht die 68er, sondern genau die, die nicht im Ruch standen, dazuzugehören.
> Num mal Butter zu den Fischen: es waren die '68er, welche das > Schulsystem kaputtgemacht haben, sehr zur hellen Freude angelsächsischer > Kreise denen der Wiederaufstieg der Bundesrepublik sehr suspekt war! Wie > auch ein anderer geschrieben hat was das erfolgreiche Bildungssystem der > DDR "konservativ", das des heutigen Westens die rauchende Trümmerwüste > eines explodierten Laboratoriums! INSM-Lügenpropaganda. Auch wenn noch so oft wiederholt, stimmt es einfach nicht. Du kennst das Schulsystem nicht, wenn man sich mal Deinen Lebenslauf ansieht, weiß man, daß Du es allenfalls peripher berührt haben kannst. Und so käust Du nur die Propaganda rechtskonservativer Kreise wieder. Und würzt das ganze mit wahrhaft Theo-eskem Geschwurbel.
Ich kenne dieses Schulsystem sehr gut, denn ich hatte mit den Folgen dieses Schulsystems als Tutor zu kämpfen und finde meine Überlegungen in den Erzählungen meiner "West"-Kommilitionen bestätigt. Auch im Thread findest Du solche Berichte. Ich kann verstehen das du nicht wahrhaben willst was nicht wahr sein darf - es schmerzt wenn man einsehen muß das vieles, an das man geglaubt hat falsch und verlogen war. Diese Erfahrung habe ich in der zweiten Hälfte der 80iger auch machen müssen - und seitdem bin ich gegen Subversion und Propaganda sowohl resistenter als auch sensibler geworden. Betrachte doch mal objektiv alle Sachen die die '68er angepackt haben! Was außer der Beendigung des Vietnamkriegs hat denn einen positiven Ausgang gefunden? Die wirklichen Hintermänner werden sich die Bäuche gehalten haben vor Lachen weil sie wußten wie verderblich das Ganze war. Vielleicht hilft Dir eine Mickey-Maus-Parabel auf die Sprünge: Dagobert wollte das Gelände eines Fußballvereins in ein Einkaufscenter verwandeln. Leider stand da der Fußballverein und seine Satzung im Wege. Da es sein Verein war stellte er Donald und den Typen mit der Schlafmütze als Trainer ein, wohlwissend das diese mit ihren irrigen Ansichten den Verein zugrunde richten würden. Und wenn man sich nun das Schulsystem ansieht und auch andere Bereiche dann kann man nur sagen: die Herrschaften haben die richtigen Trainer ausgewählt. Nur einen dicken Fehler haben sie gemacht: in die AIDS-kranke Europa hat sich der Islam eingeschlichen und nutzt nun die erzeugte Schwäche aus. Deshalb schwenkt man jetzt etwas um und wettert gegen den Islam. Schließlich ist das ihre Beute!
> Ich kenne dieses Schulsystem sehr gut, denn ich hatte mit den Folgen > dieses Schulsystems als Tutor zu kämpfen und finde meine Überlegungen in > den Erzählungen meiner "West"-Kommilitionen bestätigt. Du willst es nicht begreifen, oder? Du bist eindeutig zu jung, um Tutor von Leuten gewesen zu sein, die VOR 1990 ihre Schulausbildung beendet haben. Es gibt Leute, die ein paar Jahre mehr Lebenserfahrung haben als Du.
...muß man als Tutor eigentlich etwas von "Tuten und Blasen" verstehen? Duck und weg Erwin
Jungs Ihr könnt Sorgen haben....
Schrieb ich ja oben schon mal.
Einer fällt über die Blödheit des anderen her ohne zu merken
das beide Seiten blöd sind !!!
Über jedem Posting steht die Überschrift.
Nur Lesen,.......... das kann keiner von EUCH Philosophen.
>>> Re: Die Computerwelt in der ehemaligen DDR. <<<
Das Dunkle sind die Buchstaben...
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