Hallo, ich habe da einige Meßwerte, die würde ich gern einem Anrufer mitteilen. Ich hatte daran gedacht, daß die Schaltung den Anruf detektiert, abhebt, die Daten akustisch über die Leitung gibt und dann wieder auflegt und auf den nächsten Anruf wartet. Schaltung und Programm für die Meßwertaufbereitung funktionieren, aber an der Anbindung an das Telefon habe ich seit sehr langer Zeit nichts mehr gemacht. Damals war das Telefon noch analog, jetzt habe ich eine Fritzbox zwischen mir und der Außenwelt. Früher war das mit den div. Spannungen auf der analogen Telefonleitung etwas umständlich. Ich vermute, man nimmt heute einfach ein Handy, das permanent mit der Ladestation verbunden ist. Aber welches Handy bzw. welche Schnittstelle zum Controller (bei mir ATMega16), wie wird das Handy angesprochen usw. usf. Hat jemand ein paar Literaturhinweise oder direkte Tips, wie man das heute managt? Vielen Dank schon mal Viele Grüße Egon
Die Frage ist zuerst, ob der Angerufene eine Person oder ein Rechner ist. Beim Ersteren wuerde man eine Sprachausgebae machen, beim Zweiten waere ein SMS, oder GPRS besser geeignet.
Hallo, du schreibst einmal von einer Fritzbox und dann von GSM wie willst du arbeiten langt dir festnetz??? dann würde ich ein altes Telefon und ein altes analoges Modem nehmen das ganze parallel an einen analogen Port der Fritzbox. Nun kannst du mit dem Modem über dern AT-Befehlssatz eine Nummer wählen (serielle Schnittstelle des µC mit Max232. Dann kannst du über ein Relais den Hörer abheben und hast nun die Anschlüsse für Mikrofon und Hörer und kannst die Daten zum Beispiel nach Packet Radio Methode (1er und 0er haben bestimmte Töne) übertragen. Ein Modem hat auch einen sogenannten RI (Ringindicator=> Gibt ein Signal aus wenns Telefon klingelt). Du könntest zum Beispiel für diese Übertragung eine eigene MSN (nachdem du von Fritzbox schreibst denke ich du hast ISDN) nehmen sodass Fehlanrufe ausgeschlossen sind. Man könnte die Daten eventuell auch direkt übers Modem übertragen, das habe ich jedoch noch nicht probiert bin aber an einem ähnlichen Projekt (Telefonanbindung des Hausbuses). Welche Baudrate willst du nutzen beschreib dein Problem doch bitte etwas näher. Jochen
Hi, Sab Sab wrote: > Die Frage ist zuerst, ob der Angerufene eine Person oder ein Rechner > ist. Beim Ersteren wuerde man eine Sprachausgebae machen, beim Zweiten > waere ein SMS, oder GPRS besser geeignet. Es ist eine Person! Und die Sprachausgabe funktioniert schon. mfg Egon
AXo na dann!! Dann würde ich es machen wie oben beschrieben nur noch etwas vereinfachen. Ich bleibe jedoch dabei das ganze an einem analogPort bleiben ist einfacher. Es gibt schaltungen die ein klingeln erkennen allerdings was kostet heute noch ein analoges modem oder beim telefon irgenwie das klingeln am Lautsprecher detektieren dann über Relais den Gabelkontakt betätigen und die Mikrofonkapsel ausbauen und daran die Sprachausgabe anschliessen (grosser widerstand dazwischen sonst übersteuerts wegen dem Mikrofonvorverstärker.) Jochen
Mal was anderes wie hast du die Sprachausgabe realisiert??? Jochen
Hi Jochen, meinen Hinweis auf die Fritzbox hatte ich in der Vermutung gemacht, daß es da vielleicht einfache Verbindungen zu externen Microcontrollern geben könnte, da doch schon mal MCU-unfreundlichen Zustände auf der Telefonleitung in der Fritzbox in MCU-gerechte Zustände umgewandelt sind. Etwas ganz anderes wäre ein Handy, dazu braucht man natürlich keine Fritzbox. Ich vermute, da gibt es sicher schon unzählige Lösung. Leider weiß ich nicht, was einfacher ist. Möglich wäre bei mir beides; es handelt sich um eine ortsfeste Anlage mit Telefon und ohne Funkloch. mgf Egon
Bliebe die Frage nach den kosten. Die Ansteuerung des handys lässt sich (je nach Handytyp) auch mit dem AT-Befehlssatz realisieren. Die sollten eigentlich auch einen At-String rausschicken, wenn ein Anruf ankommt. Würde aber im Leitungsgebunden Bereich bleiben wenn mobilität keine Anforderung wäre so blieben schon mal die Kosten für Handy, Vertrag usw. aussen vor. Hast du analogports frei an deiner Anlage?? ein altes analoges Telefon das du zerflücken kannst?? Oder ein ISDN-Telefon das du zerflücken kannst das bleibt sich hier dann gleich. (analoges Telefon kosten bei Pollin 7€, ISDN schon ne ganze Ecke mehr) da greifst du das Signal vom Lautsprecher ab und bereitest es zu einem Digitalen Schaltsignal Klingel um, welches deinem µC sagt "es klingelt geh ran" dann eben das Relais oder eine Transistorschaltung welche den Gabelkontakt (der Kontakt des Hörers ob aufgelegt oder nicht) betätigt und speisst dann über den Mikrofoneingang dein Sprachsiganal ein. Wie oben beschrieben wegen Mikrofonvorverstärker (alternativ eine OP-Schaltung mit Verstärkung kleiner 1). Jochen
Jochen S. wrote: > Mal was anderes wie hast du die Sprachausgabe realisiert??? > > > Jochen Ich habe in einen Sprachbaustein (ISD 2560 glaube ich, heißt das Ding, ich müßte nachsehen) die einzelnen Ziffern und Dimnsionen (z.B. "Grad Celsius") gespeichert, dann die Meßwerte in Ziffern zerlegt und schließlich die entsprechende Speicherstelle des Sprachbausteins angewählt zwecks akustischer Ausgabe der Ziffern. Der MC wartet solange, bis ihm ein Anruf signalisiert wird, dann führt er sein Meßprogramm aus (waren damal 4-5 Meßwerte, die er "vorliest") und bewirkt das Auflegen des Telefons. Hat damals gelegentlich funktioniert, aber der Baustein, den ich dafür hatte, war ziemlich kapriziös, deshalb habe ich auf bessere Zeiten gehofft - die nun längst angebrochen sind. Vielleicht erinnerst Du Dich an die Sendereihe "Computerclub" im WDR? Dort gab es mal das Projekt "Lallus", das hat mich angeregt, allerdings habe ich dann einen anderen Prozessor genommen (68HC12 von Motorola/Freescale) und das Programm ist auch ganz anders geworden, aber die Bauteile habe ich größtenteils benutzt. Leider habe ich den Umstieg auf ein normales Modem seinerzeit aus Zeitgründen unterlassen, außerdem hatte ich nirgends Einzelheiten gefunden, wie anschließen und wie ansteuern. Viele Grüße Egon
klar Lallus sagt mir was, war jedoch vor meiner aktiven Zeit ;-) Danke für die Info mit dem Sparchbaustein ist mir bekannt, dachte es gäb vielleicht fetig besprochene ICs denen man einfach die Zahlen per uart rüberschickt und der das "vorliest" Jochen
Ein weiterer möglicher Ansatz unter Verwendung der Fritzbox, wenn auch noch sehr unausgegoren: Die Fritzboxen sind highly hackable, zumindest waren sie es bis vor einiger Zeit. Der zentrale Baustein dieser Fritzboxen ist der AR7 von TI, der einen MIPS-Prozessor, einen DSP, Ethernet- und USB-Device- Schnittstelle und etliche weitere I/O-Funktionen enthält. Wesentliche Teile der Firmware für den MIPS-Prozessor sind Opensource, das Ganze läuft unter Linux. Ich selber habe ein DSL-Router/Modem von D-Link, das praktisch die gleichen Innereien enthält, allerdings keinen Telefonanschluss für VOIP. Die Konfigurationssoftware ist D-Link-spezifisch, aber die Basics (Linux-Kernel, Shell, HTTP-Server usw.) kommen von TI bzw. Montavista und sind praktisch für alle auf dem AR7 basierenden Geräte (auch diejenigen von Netgear, Linksys usw.) gleich. Das D-Link-Gerät hat intern eine über eine Stiftleiste zugängliche RS-232-Schnittstelle (3,3 V), mehrere digitale Ein- und Ausgänge, die teilweise durch LEDs und den Factory-Reset-Knopf belegt sind und (vermutlich) eine JTAG-Schnittstelle. Ich habe schon seit längerem vor, damit eine über das Internet zugängliche Steuerzentrale für verschiedenene Hausfunktionen (Rolläden öffnen/schließen, Raumüberwachung, Blumengießen usw.) zu realisieren, habe aber das Projekt aus Zeitmangel eingefroren. Ein paar wenige Dinge, die ich schon hingekriegt habe, zeigen aber, dass der Plan realistisch ist: Ich kann - C-Programme auf einem PC mit dem MIPS-GCC kompilieren, per FTP ins RAM des Routers laden und dort ausführen, - einen zweiten HTTP-Server starten, der eigene Webseiten im Internet verfügbar macht, - das System so umkonfigurieren, dass meisten der LEDs und der Factory-Reset-Knopf ihre ursprüngliche Funktion verlieren und durch eigene Software ansprechbar und damit als digitale I/O-Leitungen genutzt werden können, - die serielle Schnittstelle ansprechen und - das im Flash-Speicher befindliche Filesystem-Image modifizieren, um neue Funktionalitäten permanent verfügbar zu machen. Damit ist es bspw. möglich, einen µC anzuschließen, Messdaten über den HTTP-Server ins Internet zu stellen und über das Internet Aktionen auf dem µC auszulösen. Für deine Anwendung müsste man zusätzlich herausfinden, wie das Telefoniemodul angesprochen wird. Es gibt im Netz Foren, in denen die Fritzbox regelrecht zerpflückt wird, vielleicht wirst du da fündig. Noch ein Hinweis, bevor du loslegst: Der Hersteller AVM sieht solche Aktionen wohl nicht so gerne und gewährt aus verständlichen Gründen keine Garantie auf "zerflashte" Geräte mehr. Es ist wahrscheinlich (hab's noch nicht probiert :)) möglich, den Bootloader im Flash zu überschreiben, so dass der Originalzustand nur mit geeigneten Tools über die JTAG-Schnittstelle wiederhergestellt werden kann. Jedoch kann man sehr viele Dinge ausprobieren, ohne das System neu zu flashen. Wenn dann etwas abstürzt, hilft immer noch Aus- und Einstecken des Netzteils.
Hallo, wenn es ein einmaliges Gerät und analog werden soll: Modem mit Telefonfunktion vom Flohmarkt besorgen, per RS232 an den AVR, wenn RING gemeldet wird, eben mit AT-Kommando abnehmen, Telefonmode-setzen und die Ausgabe in den Mokrofon-Anschluß des Modems einspielen. Modem ist vermutlich recht schnell zu finden, die AT-Kommandos sollten bei den Linuxern in deren Sourcen zu finden sein, wenn man sonst keine Unterlagen zum Modem im Internet findet. Selberbauen analog: Kondensator ca. 0,47µ 250V, Widerstand 2k + Optokoppler mit Diode in Gegenrichtung parallel für die Anruferkennung, Relais und ein Übertrager 1:1...10:1 für die NF. Wenn der Anruf erkannt wird, mit dem Relais den Übertrager an die Leitung schalten und die Ausgabe da einspielen. Sind ein paar Teile aus der Bastelkiste... PS: natürlich darf das nicht am öffentlichen Telefonnetz betrieben werden.......... Gruß aus Berlin Michael
Externe Voicemodems gibt es sogar noch heute zu kaufen, kürzlich bei Angelika welche gekauft (wenn auch für einen anderen Zweck). Heißt da "MODEM 56K", knapp 23 EUR.
Hallo, Michael U. wrote: > Hallo, > > wenn es ein einmaliges Gerät und analog werden soll: > > Modem mit Telefonfunktion vom Flohmarkt besorgen, per RS232 an den AVR, > wenn RING gemeldet wird, eben mit AT-Kommando abnehmen, > Telefonmode-setzen und die Ausgabe in den Mokrofon-Anschluß des Modems > einspielen. > > Modem ist vermutlich recht schnell zu finden, die AT-Kommandos sollten > bei den Linuxern in deren Sourcen zu finden sein, wenn man sonst keine > Unterlagen zum Modem im Internet findet. > ich glaube, das ist nach meinem Geschmack. Einige Modems habe ich da noch herumliegen (von Elsa). Ich fürchte, die Suche nach MC-gerechten Anschluß-Unterlagen und Methoden, AT-Codes zu empfangen und zu senden, wird etwas mühselig werden. Ich erinnere mich an frustierende Suchergebnisse vor vielen Jahren. Aber vielleicht hat die inzwischen wieder abgeebbte Welle der analogen Modems genügend Informationen hinterlassen. mfg Egon
Also, Wenn dein Modem das unterstütz: Häng das Modem an den Pc Nimm Hyperterminal oder so was und probiere das: AT+FCLASS=? Dies zeigt die Modi an die das Modem unterstützt hier sollte nun die 8 dabei stehen das bedeutet das es voll Voice fähig ist. Dann AT+FCLASS=8 damit setzt du es in den Voice Modus nun schlies ein Mikro an und schlies die telefonleitung an und schreib ATD(deine Handynummer) dann sollte dein Handy Klingeln und du solltest sprechen können. Dann sollte das Modem einem RI haben ist ein PIN in der rs232 Standartschnittstelle: Hier solltest du einen Anruf erkennen können. Gruss Jochen
Jochen S. wrote: > Also, > > Wenn dein Modem das unterstütz: > Häng das Modem an den Pc Nimm Hyperterminal oder so was und probiere > das: > AT+FCLASS=? > Dies zeigt die Modi an die das Modem unterstützt hier sollte nun die 8 > dabei stehen das bedeutet das es voll Voice fähig ist. > Dann AT+FCLASS=8 > damit setzt du es in den Voice Modus nun schlies ein Mikro an und > schlies die telefonleitung an und schreib > ATD(deine Handynummer) > dann sollte dein Handy Klingeln und du solltest sprechen können. > Dann sollte das Modem einem RI haben ist ein PIN in der rs232 > Standartschnittstelle: Hier solltest du einen Anruf erkennen können. > Gruss Jochen Tatsächlich, das funktioniert! (abgesehen vom Auflegen, aber das finde ich sicher noch heraus) Heißt das also, man muß den RI-PIN des Modems herausfinden, den PIN zum Abheben, die Mikro-Leitungen und noch irgendeinen Reset-PIN zum Auflegen? Und dann das MC-Programm auf RI warten lassen, wenn das kommt, Abheben, die Messung und akustische Ausgabe ausführen und anschließend wieder auflegen lassen - und das war es dann? Wäre schön einfach! Aber vielleicht kommen noch einige Probleme hinzu für die Pegelanpassung des Sprachbausteins. Die Schnittstellen-PINs der RS232 kann man doch wohl direkt an die I/O-Ports anschließen? mfg Egon
Wie Jochen schon schrieb, RI ist ein Pin der RS232 Schnittstelle. Das Modem sollte hier ein Signal anlegen wenn es klingelt. Alternativ geben die Modems aber auch Statusinformationen ganz normal über die RS232 aus. Google mal nach AT Befehle. Hab auch mal bei Wikipedia gesucht. Da findet sich auch was. Auflegen kannst du zB. wenn du ATH1 ans Modem sendest. AT bereitet das Modem für den Empfang eines Befehls vor. (Auf AT ohne Parameter antworten die meisten Modems mit OK). Hn Disconnect (Hang up) 1 (eins) If on-hook, the modem will go off-hook and enter command mode. Abheben tust du dann auch in dem du einen entsprechenden AT Befehl ans Modem sendest. Das kannst du alles wie schon vorgeschlagen mit Hyperterminal probieren bevor du das mit dem Controller umsetzt. Das das Modem mit dem 5V Pegel des Controllers funktioniert glaube ich nicht. Dafü gibt es Pegelwandler (zB. MAX232). gruss ralf
Der Pin RI muss übrigens nicht unbedingt ausgewertet werden, das Modem sendet über die Datenleitung den Text "RING", wenn's klingelt. Ein Portpin gespart. Afaik geht das Auflegen auch mit ATH<CR> (was ATH0 entspricht). Abheben funktioniert mit ATA<CR> oder aber vollautomatisch, wenn ATS0=1<CR> gesetzt ist. Die Anzahl der Rufzeichen kann mit dem numerischen Wert festgelegt werden, hier 1.
Hallo, den normalerweise nötigen Hardware-Hanshake kann man vermutlich auch einsparen, wenn man die Quittungsleitungen für das Modem passend verbindet. Es sollen ja nur wenige Daten gesendet und empfangen werden. Der µC muß dann nur sicher die längste Antwortsequence des Modems puffern können und beim Senden der Kommandos auf den Modembuffer verlassen. Ausprobieren, sonst eben zwischen den Zeichen passende Pausen lassen. Das kann man alles vorher in Ruhe mit einem Terminal-Programm testen, passendes RS232-Kabel löten, Terminal auf no Handshake und probieren... Ich weiß jetzt nur nicht mehr, wer mit wem gebrückt werden mußte, um den Hanshake auszutricksen. Gruß aus Berlin Michael
Habs mal aus Spaß bei meinem Modem probiert, scheint zu gehen :) Aber mein Modem meldet kein RING wenns klinglt und auch das Statusregister für die Anzahl eingegangener Klingelzeichen ist immer 000 :( Weiß jemand wodran das liegen könnte?
Dein Modem meldet kein "RING"? Das kann daran liegen, daß es stattdessen eine numerische Codierung verwendet; mit einem AT-Befehl kann zwischen dieser und der Klartext-Variante umgeschaltet werden. Weiß allerdings gerade nicht, wie die heißt. Die unangenehmere Alternative wäre die, daß Dein Modem das Klingeln nicht erkennt, weil es eine andere Rufwechselspannung erwartet o.ä. (sowas soll bei nicht-für-den-deutschen-Markt gebauten Modems vorkommen können, in natura habe ich das mal bei einem PCMCIA-Modem für Spanien erlebt). Mit "Statusregister für die Anzahl..." meinst Du aber nicht S0? Das nämlich ist kein Statusregister, sondern ein Konfigurationsregister, in das Du die Anzahl der Rufzeichen eintragen sollst, nach denen das Modem automatisch abhebt. Was'n das für'n Modem?
Naja wenns klingelt kommt einfach NIX auf vom Modem ans Terminal (wählen etc geht, abheben hab ich jezt nicht probiert) Das ganze ist ein V.90 Modem von Creatix glaub ich. Angeschlossen ist das ganze an der Splitterdose.
Hast du mal die Spannung am RING-Pin gemessen? Dann solltest du mal das Abheben probieren.
@ Zimmi... glaubst du mit stalking kommst du weiter? montiere lieber einen lasermesser aufm drehteller und mach deine versuche anstatt hier über andere zu schimpfen. Gruß Andreas
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