Vielerorts hört man von den unzähligen Computerindern und auch -chinesen, die deutsche spftwreentwickler ersetzen sollen. Mich würde mal interessieren, was die so können! Leider ist mir in den vergangen Jahren kein einzige Computerinder untergekommen. Gibt es die überhaupt? Hat da jemand reale Erfahrungen? (Bitte keine Philosophien, ob die hier arbeiten können, oder sie sich waschen)
:
Gesperrt durch Moderator
Aber lassen wir mal das mit den Eigenarten. Vielleicht gibt es ja auch Indieier, die sauber sind, wenn ich auch noch keinen erlebt habe. In der Firma hatten wir ja auch Inder. Selbstständig arbeiten konnten die nicht und noch viel weniger strukturiert vorgehen. Es wurden bei uns Leute rausgeschmissen, weil man glaubte ein Inder könne das ebenso und billiger. Billiger waren sie nur auf den ersten Blick. Wenn man den Code nachher ansah war das die reinste Katastrophe. Entsprach warscheinlich auch ihrem sonstigen Denken und Tun. Für die Firma war das extrem hinterher teuer, weil es sehr viele Probleme hinterher gab und dann die Firma die den Aurftrag erteilte nicht bereit war was für den scheiß zu zahlen. Da das auch eine größere Sache war konnte die Firma dann die Löhne nicht mehr zahlen und machte zu. War doch billig oder?? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Länder die sehr weit unten sind in Ihrer Entwicklung es auch Gründe hat warum das so ist und warum dort nichts nach vorne geht.
>War doch billig oder??
Sicher war das billig. Und wenn es nicht günstig war, lag das an der
Unfähigkeit des Arbeitgebers, der die Arbeit nicht so strukturieren
konnte, daß die Inder ihr Potential voll entfalten konnten.
Da die beiden "Frager" und "AusEinemAnderenForum" von der gleichen
IP-Adresse posten, hat es stark den Anschein, daß hier
Fremdenfeindlichkeit ausgedrückt und keine sachliche Diskussion geführt
wird.
> Da die beiden "Frager" und "AusEinemAnderenForum" von der gleichen
IP-Adresse posten
So ein Quatsch, die IP-Adresse ist doch nirgendwo sichtbar.
Fakt ist nunmal, daß die "guten" Inder gleich in die USA gehen und die eher "schlechten" nach Deutschland - macht ja auch keinen Sinn, da man erst deutsch lernen muß.
Die "Guten" gehen in die USA weil sie dort 1. erheblich mehr verdienen können und 2. keine neue Sprache lernen müssen. Bekanntlich haben es die Inder nämlich mit Sprachen nicht so, wie man an ihrem gräuslichen Fidschi-Englisch hört.
Interessanter als die Vorurteile wär doch mal,welcher Menschenschlag sein Land verlässt,um anderswo mehr Geld zu verdienen.Und wenn man wirklich ehrgeiz und Auswahl hat,wieso fällt die Wahl dann auf DE?Wer hier geboren ist,verspürt vielleicht so etwas wie Heimatgefühl und mag sein Freunde/Familie noch zurücklassen.Und wer sich einmal zu dieser schweren Entscheidung hingerissen hat,sucht sich sicherlich ein Land,wo sich gute Arbeit auch lohnt. Ich finde,DE ist ein prima Land um zu studieren.Und das tun auch viele ausländische Mitbürger.Etwas bange wird mir aber,wenn ich sehe wieviele davon dann mit dem Diplom wieder von dannen ziehen.Und das ist eben der Punkt,Billig-Inder merken sehr schnell,wenn sie ausgebeutet werden.Aber eine gute Ausbildung nimmt doch jeder gern mit. An dieser Stelle sollten wir mal überlegen,ob man dem Inder nicht vielleicht auch anreize gibt,für uns zu arbeiten anstatt mal 5 Jahre maloche für Lau zu liefern.
Das könnte nur funktionieren, wenn man denen ordentlich bezahlt. Das tun j aeinige Firmen auch, doch für viele andere Firmen lohnt der Griff zum Ausländer nicht, weil die Sprachschwierigkeiten doch sehr erheblich sind. Man muss sich fragen, ob das überhaupt noch so weitergehen kann: Wenn die alle hier studieren, dann belegen die unsere Studienplätze. Ok, das mag nicht sovile ausmachen, weil E-Technik und Informatik nicht gerade überlaufen sind und Deutsche verdrängt würden. Auch wenn sie hier nicht arbeiten, ist nicht so schlimm. Sorgen macht mir, daß die das Knowhow mitnehmen und daheim Firmen gründen, die unseren Konkurrenz machen. Das vernichtet Arbeitsplätze. Ofmals arbeiten die Inder nämlich schon für die Firmen hier- nur eben dabeim in ihrem eigenen Subunternehmen. Schaut mal, wiviel Software schon weggeht - hier sind die Programmierer arbeitslos.
Inder lohnen sich für die Firmen in keinem Fall, da sie nicht deutsch oder englisch können. Außerdem haben sie einen konfusen Arbeitsstil, so daß man meistens zwei Inder braucht, um die Arbeit einer Person zu erledigen.
Ungläubiger wrote: >> Da die beiden "Frager" und "AusEinemAnderenForum" von der gleichen > IP-Adresse posten > > So ein Quatsch, die IP-Adresse ist doch nirgendwo sichtbar. Für Administratoren schon. Aber auch da sind sie nicht gleich.
Zunächst möchte ich entschieden dem Vorwurf entgegentreten, daß bei mir eine latente Ausländerfeindlichkeit vorliegt. Wäre dies der Fall, so müsste ich nichts fragen, sondern würde mir einen Laden mir reinen Deutschen zusammenstellen. Zum zweiten bin ich auch nicht identisch mit dem Herrn "aus dem anderen Forum". Sollte der IP-Bereich derselbe sein, so wäre das Zufall, oder der Herr arbeitet aus dem gleichen Firmennetz heraus. Gänzlich unmöglich ist dies nicht, da unsere Firma allein hier am Standort in Deutschland über Tausend Mitarbeiter hat und der Rest der Weltweiten IT-Landschaft unsere Konzerns allesamt über unser headquarter läuft. Herr Singh, antwortete : >Und wenn es nicht günstig war, lag das an der Unfähigkeit des >Arbeitgebers, der die Arbeit nicht so strukturieren konnte, daß die >Inder ihr Potential voll entfalten konnten. Vielleicht könnte bei Herr Singh über das Potential seiner Landsleute Aufschluss geben. Nochmals: Es ging mir bei meiner Frage um tatsächliche Information - auch was Zahlen angeht. Es kann ja nicht sein, daß in Deutschland hundertausende Computerinder, wie sie teilweise genannt werden, herumlaufen und ich noch keinen zu Gesichte bekommen haben soll.
Wenn das hier ein ernsthafter Fred ist, dann kann ich auch was dazu sagen: Früher waren die Inder "billig und willig". Das bedeutet, sie kamen her, haben hier voll geschafft, und sind mit dem verdienten Geld stolz nach Hause gefahren. Heute haben sich die Inder uns angepasst. Die Inder, die ich dieses Jahr gesehen haben, sehen es nicht ein, warum sie Überstunden schieben sollen, wenn die Deutschen pünktlich den Hammer fallen lassen. Die Inder übertreiben es auch maßlos mit ihrer Berufserfahrung (die Amis übrigens auch): 2 Jahre Softwareentwicklung in einem Java-Projekt bedeutet übersetzt: "Ich habe 2 Jahre an der Hotline eines Java-Projektes Kunden vertröstet". Zu den Chinesen hat ein Bekannter mir gesagt: "Die Chinesen sind ja billig und gut, aber Spione stelle ich nicht ein".
Das scheint mir der Punkt zu sein. Die meisten kommen her zum Lernen, nicht zum Arbeiten. MAn sollte den Firmen dringlichst empfehlen stattdessen einen Jungingenieur einzustellen, oder einen aus der Arbeitslosigkeit. Die bleiben wenigstens.
>Zu den Chinesen hat ein Bekannter mir gesagt: "Die Chinesen >sind ja billig und gut, aber Spione stelle ich nicht ein". Bei uns (sehr grosser Elektrogerätehersteller) sind sie eingestellt um in China neben der Produktion auch noch die Entwicklung (in etwa 2-3 Jahren) aufbauen zu können. Was würde wohl Dein Bekannter dazu sagen?
Achja, diese Marsianer, und die Plutorianer, alles Gesindel, alles Kochtopf, alles Suppe, in diesem Sinne. Mahlzeit Du Dumpfbacke
Da fällt mir das Beispiel eines bekannten Maschinenherstellers ein,der im Billig-Asiaraum eine Zweigstelle aufmachte.War schon prima,die chinesischen Ings arbeiteten für einen Bruchteil des hier üblichen,waren interessiert,lernwillig und 12h am Tag an ihrem Platz schaffen.Nur leider wurden sie nach 2,3 Wochen krank oder kamen nicht mehr.Aber das macht nix,die Asia-Ings gabs ja wie Sand am Meer,alle motiviert und billig. Doch,oh Überraschung,das chinesische Werk gegenüber brachte nach einigen Ing-Wechseln auf einmal dasselbe Produkt wie man gerade preiswert entwickeln wollte heraus.Und das in der Hälfte der veranschlagten Zeit und deutlich günstiger...Da wurde auf einmal klar,wohin die ganzen Ings verschwunden waren. So ähnlich wurde es überliefert,ich denkmal ein Stück Wahrheit ist schon dabei ;) Und den Chinesen mach ich keinen Vorwurf,da wo Geiz geil ist und man sich vom schnöde Mamon blendet lässt,braucht man sich auch nicht wundern wenn andere daraus Profit schlagen.
Ich finde, ein deutsches Unternehmen, welches Arbeitskräfte geziehlt aus dem Ausland anwirbt und das bei 4 Millionen Arbeitslosen* in Deutschland, sollte mit einer Strafsteuer von 10% des jährlichen Umsatzes bestraft werden. *) Darunter viele kompetente Leute, die halt mal uralt (50) sind und angeblich nichts mehr bringen können.
Es geht etwas weiter. Um Meister zu werden soll man einen Meister kopieren. Sagte schon Konfuzius, 500v.Chr.
Nee, die haben schon recht. Konfuzius war gut. Seine Stories geben immer noch mehr her als unsere fast gleich alten ausgetretenen Luegen. Unser Patent system ist Murks. Das erdenke ich mir was aufm klo und das soll nachher 20 Jahre lang geschuetzt sein ? Das kann's ja auch nicht sein.
"erdachtes" ist nicht schützbar (software oihne hardware, reine algorithmen) es muss schon anfaßbar sein - und das auf der Toilette, ,-) Vom prinzip ist es zweischneidig: erfinder braucht Geld, aber 1 Milliarde ? (siehe Klage gegen MS, heise-ticker) Die chinesen haben aber mittlererweile das gleiche Problem: siehe zB DVD-player es gibt kaum/keine mehr aus china wegen Patente, etc.
>erfinder braucht Geld, aber 1 Milliarde ?
Ne Klage mit 1 Mio. würde wenig Sinn machen, die Relationen müssen schon
stimmen.
Was ist eigentlich aus der Klage der Australier geworden, die irgendeinen Kommunikationsstandard erfunden haben wollen?
Mein Gott, wieder so viel dummes Zeug und Halbwissen! Kein Ausländer nimmt einem Deutschen den Studienplatz weg! Da gibt es eine Quote und eine bestimmte Zahl ist immer vorreserviert für ausländische Studenten. Meine Herren, wir sind Exportweltmeister! Wir brauchen Leute im Ausland, die in DE studiert haben und sich wohlwollend an ihre jungen Jahre in DE erinnern um hier wieder Geschäfte zu machen! Schlechte Programmierer werden auch als Deutsche geboren, aber die erkennt man nicht gleich an der Hautfarbe, wie? Denkt mal drüber nach.
Und es kann nicht sein, dass man für lau Inder und Chinesen ausbildet, die nach dem Studium wieder heimgehen und uns das Wasser abgraben.
>Und es kann nicht sein, dass man für lau Inder und Chinesen ausbildet, >die nach dem Studium wieder heimgehen und uns das Wasser abgraben. Ist aber leider so! Ich hatte selber schon das Problem, daß mir ein guter und sogar hochbezahlter Job in einer Medizitechnikfirma von einem Inder weggeschnappt wurde, der in Aachen studiert- und eine Weile dort an der Uni gearbeitet hatte. Der wurde komplett per Stipendium finanziert, während ich im Studium arbeiten musste, um die die Wohnung zu verdienen. Er hatte natürlich die etwas besseren Noten und die bessere Studienzeit - ausschlaggebend dürfte aber gewesen sein, daß er einfach billger war. Es ist schon verrückt: Man steckt Millionen in die deutschen Unis, um Wissenschaftler auszubilden und die kriegen dann hinterher keine hochbezahlten Jobs, weil zu viel ausländische Konkurrenz mitherangezüchtet wurde. Das ist für die Firmen gut, weil sie weniger ausgeben müssen - für den Staat ist es weniger gut, da er geringere Steuereinahmen hat. Hinzu kommt, daß hier lebenden Ausländer oft nur auf Zeit hierbleiben, und möglichst wenig konsumieren und lieber für zuhause sparen. Dabei braucht die wirtschaft viele Besserverdienenden, die hier ihr Geld ausgeben!
Also meine Uni ist voll von denen, vor allem von den Indern. Im PC Pool sind 70% der Anwesenden Inder und zehn Prozent Chinesen. Die machen hier vor allem ihren englischsprachigen kostenlosen Master. Die Chinesen gehen nach dem Studium zum Großteil wieder nach China, von den Indern wollen allerdings auch einige bleiben, wobei sie sich oftmals weigern Deutsch zu lernen, die sind der Ansicht Englisch reicht für das Arbeitsleben in Deutschland. Ist vermutlich in Indien so. Was die können? Denke das gleiche wie die anderen Studenten auch, nur an Allgemeinbildung, den Grundlagen aus dem Bachelor und der deutschen Sprache hapert es oftmals.
Horst schrieb: > Also meine Uni ist voll von denen, vor allem von den Indern. > Im PC Pool sind 70% der Anwesenden Inder und zehn Prozent Chinesen. Also praktisch so, wie hier: https://www.youtube.com/watch?v=F42hilxa9zk#t=0m13s
Ich poste mal sicherheitshalber nicht mit Klarnamen ein paar Fakten, die man sich mal in Ruhe durchlesen sollte, um zu verstehen, woher die unterschiedlichen Einschätzungen und Probleme kommen: 1) Indien ist gewaltig gross und hat noch grössere kulturelle Unterschiede zwischen der Bevölkerung, als die Chinesen, obwohl sie weniger sind. Indien ist derart uneinheitlich entwickelt, dass man dort ein Abbild der halben Welt finden kann. 2) Nur wenige Inder haben die Möglichkeit, eine (weiterführende) Schule zu besuchen und nur ganz wenige können studieren. Diese wenigen sind die oberen 2%-3% der Bevölkerung - machen aber mehr Personen aus, als hierzulande. Das heisst, die Inder haben das Potenzial für grosse Massen an hochqualifizierten Personen. 3) Die Ausbildung in Indien ist im Vergleich zu Europa sehr schlecht. Die Universitäten forschen nur den anderen hinterher und die Firmen sind kaum innovativ. Es wird oft nachgebaut und unterstüzt, statt selber zu agieren. Indische Firmen sind Zuarbeiter, selten Steuerer. 4) Die Bezahlung und Arbeitssituation ist in Indien generell katastrophal. Nur die besten 1-2% der Firmen sind wirklich einigermassen gute Arbeitgeber, die födern und gut wirtschaften. Es gibt also nur sehr wenige Option für die guten Leute. 5) Computertechnik und Elektronik sind als klassische Ingenieurdisziplinen und auch neuartige Technologien das Ziel Nummer 1, wenn es um das mögliche Verdienen geht. Da gibt es die einzigen richtigen Jobs, bei denen man emporkommen kann. Viele Eltern schubsen ihre Kinder in diese Richtung, obwohl sie das nicht wollen. Ein Artikel in der "Elektronik" beschreibt das sehr anschaulich. 6) Richtig Kasse macht man in Indien mit dem Besitz von Land, Aktien und Firmen, die massenhaft Menschen ausbeuten. Gut ausgebildete Spitzendenker in Indien werden Geschäftsmann und nicht Ingenieur. Ingenieur ist was für Bildungsaufsteiger. 7) Inder lernen mit Mühe und grossem Aufwand English und wenn die es können, reicht es meistens. Nochmal Deutsch draufsetzen ist schwer und funktioniert nur für die, die sehr früh hier eingereist sind. 8) Inder haben in ihrer Ausbildung ein teilweise rücksichtslose Auslese erlebt, die sie hart gemacht hat gegen andere. Man hat gelernt, sich durchzusetzen und Einzelkämpfer zu sein. Das erschwert die Integration in die deutsche Arbeitswelt. 9) Inder in Indien arbeiten stark nach Anweisung und Vorgaben. Personen, die dort gelernt haben, passen selten in den deutschen Arbeitsprozess. Die, die ich kenne, sind meistens selbständig. Viele die hier zurecht kommen, haben hier studiert und in deutschen Firmen gelernt. Das funktioniert. 10) Inder, die gebürtige Deutsche sind oder früh hierher gezogen wurden, gehören nicht automatisch zu der 1% Elite, die Ich oben angesprochen habe. Die sind zu sehen wie Deutsche 11) Inder, die als Arbeiter oder Lerner hierher kommen, werden oft nur als Billigheimer eingeflogen und gehören dann oft auch den unteren Kasten und den einfachen Bevölkerungschichten an. Das Benehmen ist dann oft unterirdisch. Es wird gerotzt, in der Nase gepopelt und die Toilette eingesaut. Ich habe von 4 unabhängigen Hoteliers in Deutchland Berichte, dass sie keine Inder mehr nehmen, die hier auf Montage sind, weil die das Appartment mit x Leuten bewohnt und durch Kochen, mangelnde Reinlichkeit alles eingesaut haben. 12) Inder, die in Indien vorselektiert sind, zu einer guten Kaste gehören und zunächst in Indien, dann aber in den USA oder Europa studiert haben, sind meistens extrem gut, fit und gebildet. Die lernen auch mal gut Deutsch und passen sich an. Ab die sind oft zu schlau, um hier zu bleiben. 13) Auch wenig gebildete Inder kriegen mit, dass viele Deutsche in ihnen nur Konlurrenz und die Firmen billige Arbeitstiere sehen. Da sie sich nicht ausbeuten lassen, blockieren sie, schieben eine ruhige Kugel oder hauen ab. Von diesen Leuten ist keinerlei Loyalität zu erwarten. 14) Inder mögen keine Pakistani. Man muss sich entscheiden, wen von beiden man in der Firma duldet. Die beiden haben grösste Probleme mit einenander und giften sich auch über Abteilungsgrenzen hinweg an. 15) In vielen indischen Firmen herrscht grosse Fluktuation, Mangel und Urlaubsmentalität, d.h. man ist sehr lange in der Firma, arbeitet aber mit 50%-80% und schläft auch mal zwischendurch, wenn es nix zu tun gibt. Auch der fleissigste Inder arbeitet nicht 5 Tage die Woche 10h mit 100%. 16) Indische Entwickler haben meistens aktuelle Technologien drauf, es fehlt aber oft die Erfahrung und der Unterbau. Da sie oft parallel wie die Hühnchen entwickeln, brauchen sie sehr viel Führung und können auch kaum aus ihrem Korsett raus. Das muss man beachten, wenn man Leute dort beauftragt. 17) Die Dienstleistungsfirmen in Indien sind noch straffer organisiert, als die in Deutschland, d.h. es gibt einige wenige Kommunikatoren, die nach aussen hin die Firma repräsentieren, die auch gut englisch können und einen guten Abschluss arbeiten, während im Hinterzimmer meistens Unbegelernte ohne Studium zum billigtarif arbeiten. Sobald die was können und gelernt haben, hupfen die zum nächsten Dienstleister. Ausserdem werden ist bei Krankheit oder Auftragsmangel schnell entlassen. Das bedeutet, das Knowhow in Indien "verteilt" sich sehr schnell. Man muss aufpassen, was man denen mitteilt! Das taucht oft ganz woanders wieder auf. 18) In Indien herrscht sehr viel Korruption. Das bedeutet, daß Firmen und Angestellte oft getrietzt werden, Geld abgeben müssen oder bei Nichterfüllung auch mal gerne geschlossen werden. Wenn also ein Inder mal plötzlich mit einer anderen Firma wieder aus der Verseknung kommt, nicht wundern. Ist nicht unbedingt sein Verschulden. 19) Die Polizei und Justiz in Indien ist unterentwickelt. Das gilt nicht nur für den Umgang mit Vergewaltigern, sondern auch mit Patenten und anderen Rechtsverstössen. Da werden schon mal Patente aus Europa ignoriert, Vorhandenes neu erfunden und in Indien angemeldet und es werden Nutzungen zwangslizenziert. Prozesse in Indien gegen wichtige Leute oder Firmen zu führen, um zu seinem Recht zu kommen, ist praktisch aussichtslos. Nur gegen Arme und Schwache kann man dort effektiv prozessieren. 20) Die Glaubensrichtungen in Indien gehen z.T. stark auseinander. Wenn man das Pech hat, zwei Inder zweier verfeindeter Gruppen in der Firma zu haben, die beide religiös sind, hat man verschissen! 21) Inder, die hier in D lange genug leben und sich für Deutschland entschieden haben, sind meistens die weniger religiösen. Es sind auch auf die Sauberen, denen der Dreck in Indien stinkt. 22) Indische Frauen, die in D arbeiten, sind meisten die, die wegen der Diskriminierung von Frauen in Indien abgehauen sind oder von ihren Familien verstossen wurden, weil sie vergewaltigt wurden. Mit denen muss man mitunter etwas versichtig umgehen.
Beitrag #5023644 wurde von einem Moderator gelöscht.
Horst schrieb: > Im PC Pool sind 70% der Anwesenden Inder und zehn Prozent Chinesen. > Die machen hier vor allem ihren englischsprachigen kostenlosen Master. Ja bei uns an der FH gab es auch irgend einen Mechantronik Master oder sowas der nur mit den voll war. Die haben ein Sprache, die kann einen echt aggressiv machen, wenn man sich das anhören muss. Als wenn denen die Worte aus dem Mund purzeln.
Gehts in dem Thread um die Frage ob die indische bzw. chinesische Rasse Intelligenz besitzt, die vergleichbar mit der deutschen ist ? Ich persönlich bin eher optimistisch und gehe davon aus, dass eine aueinander aufbauende (Aus-)Bildung aus jedem Menschen etwas machen kann. Der Rest ist halt dann das Umsetzungsvermögen, da spielen aber viele Faktoren mit rein wie Kondition, Organisation, körperliche und soziale Fähigkeiten etc.
:
Bearbeitet durch User
Wo hast du denn rausgelesen dass es hier darum geht dass Inder oder Chinesen dümmer als wir sind? Über die Rasse hat doch niemand geredet, asiatische Kinder die zb in Deutschland aufwachsen sind für mich vollwertige Deutsche, es kommt nur auf die Erziehung und Ausbildung an, da gebe ich dir recht. Die Schulbildung in Indien und China ist eben anders als bei uns, hier legt man mehr wert auf Allgemeinbildung, sich gut schriftlich auszudrücken und halt auch andere Sachen als nur berufsrelevantes zu lernen. Ok, in Indien werden religiöse Dinge vermutlich stärker gelehrt, aber bei uns wird das Thema dafür viel kritischer behandelt, was ja positiv ist. Das kann man natürlich auch anderen Ländern vorhalten, teilweise sogar den USA, aber hier gehts nunmal um Inder und Chinesen. Dem Threadersteller geht es darum ob die Chinesen eine Konkurrenz auf dem deutschen Arbeitsmarkt sind, oder eine Alternative - aus Sicht des Arbeitgebers - und das interessiert mich auch, da meine Uni wie gesagt voll von denen ist. Das ist halt irgendwie typisch für die Situation der Ingenieure in Deutschland: Die Konkurrenz für den hiesigen Arbeitsmarkt aus Fernost, wird gleich kostenlos mitausgebildet, während die die nicht hierbleiben, das KnowHow zurück in ihre Heimatländer mitnehmen und somit ebenfalls zur Konkurrenz werden. Bei den Medizinern wirst du sowas nicht finden..
Horst schrieb: > Dem Threadersteller geht es darum ob die Chinesen eine Konkurrenz auf > dem deutschen Arbeitsmarkt sind, Dem ging es vor 10 Jahren darum.
A. K. schrieb: > Horst schrieb: >> Dem Threadersteller geht es darum ob die Chinesen eine Konkurrenz auf >> dem deutschen Arbeitsmarkt sind, > > Dem ging es vor 10 Jahren darum. Das ist mir jetzt ehrlich gar nicht aufgefallen :D Google hat mich hier hergebracht und ich dachte das wäre ein aktueller Thread aus dem Mai 2017. Das Thema scheint aber nach wie vor aktuell zu sein, oder sogar aktueller als vor zehn Jahren, da die Studentenzahlen aus dem Teil der Welt zugenommen haben und in Baden-Württemberg daher als erstes Bundesland Deutschlands Studiengebühren für EU Ausländer eingeführt werden. Ist schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Industriemanager schrieb: > 9) Inder in Indien arbeiten stark nach Anweisung und Vorgaben. Die Elektroniker indischer Abstammung, mit denen ich zu tun hatte, haben allesamt eine Denkstruktur, mit der ich nicht oder nur extrem schwer zurecht komme. Eine Firma, mit der ich viel zu tun habe, hat ihr Testhaus in Indien aufgegeben. Die waren zwar billig, aber die Qualität der Ergebnisse befriedigte nicht. In beiden Fällen rede ich von Personen, die nicht in Deutschland studiert haben! -------- Wenn ich mich recht entsinne, gab es mal einen Beitrag über ein Testlabor von Mercedes in Indien: Da sind nur Mitarbeiter, die in Deutschland geschult und selektiert wurden, das soll sehr gut funktionieren. Da steht für mich aber auch zu vermuten, dass die strenge und präzise Vorgaben aus dem deutschen Mutterhaus bekommen.
> Gehts in dem Thread um die Frage ob die indische bzw. chinesische Rasse > Intelligenz besitzt, die vergleichbar mit der deutschen ist ? Nein, es geht darum die Rassisten unter den Forumsteilnehmern zu entlarven. Danke für deinen aufklärenden Beitrag.