Hi, ich baue gerade ein riesen coca cola schild mit leds. letzendlich soll es an 230V betrieben werden. die frage ist nur, direkt, oder lieber mit trafo? direkt, in diesem fall würde ich immer ketten aus 115LEDs bilden (2V * 115), aber was sollte ich für die negative halbwelle vorsehen!?und: 230V ist ja nur der effektivwert... letztendlich sollen immer ketten aus "115"leds parallel geschaltet werden. oder: mit trafo... irgenteine spannung, und dann immer ketten bilden, und parallel schalten, zuvor vielleicht noch gleich richten!? im falle der direkten methode wird natürlich alles mit einer rückseite so eingeschachtelt, das es keine möglichkeit der direkten berührung gibt... maddin
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>direkt, in diesem fall würde ich immer ketten aus 115LEDs bilden (2V * >115), aber was sollte ich für die negative halbwelle vorsehen!?und: 230V >ist ja nur der effektivwert... Netz -> Sicherung -> Brückengleichrichter -> Elko -> Vorwiderstand -> LEDs
Lass das mit der Netzspannung mal sein, das könnte gefährlich enden...Sähe evtl auch doof aus. Die LEDs würden nachher bei keiner Gleichrichtung mit 25Hz blinken. Manche Augen nehmen das als störendes Flimmern wahr. Besorg dir lieber nen dicken Trafo und löse es auf diese Weise. Noch ein paar Tipps: Bevor du alles verlötest, mach vorher mal ein paar Probeschaltungen. Bei der Parallel- und Reihenschaltung von Dioden haben so machne Leute Wunder erlebt...Es würde zu schade sein, wenn dein Schild nachher völlig ungleichmäßig hell ist. Beim Trafo solltest du darauf achten, dass er genug Leistung hat! Die Masse an Dioden, die du da verbaust wird einiges an Strom fressen. Und: Vorwiderstand nicht vergessen! Das wird auch ein dickes Ding sein müssen... Viel Erfolg weiterhin!
Schutzmaßnahmen nicht vergessen, die sind bei 230V schärfer als z.B. bei 24V. Auf der 24V-Seite braucht man fast keine Schutzmaßnahmen zu treffen, 24V sind nicht gefährlich. Bei 230V ist das ganz ganz anders. Also lieber ein dickes 24V-Netzteil (Trafo Gleichrichter Elko tun es auch). Du musst hier ein bisschen abwägen, je größer die Spannung, desto kleiner die Ströme, die fließen.
>Es würde zu schade sein, wenn dein Schild nachher völlig >ungleichmäßig hell ist. Ein Bekannter von mir hatte auch mal was in der Richtung gebastelt. Er kaufte damals mehrere tausend blaue LEDs von einem bekannten Elektronikmüll- und Restpostenversender, er konnte sogar einen guten Rabatt aushandeln. Naja die böse Überraschung kam später, denn er hatte die Vorversuche nicht gemacht und immer einige LEDs in Reihe betrieben. Die Dinger leuchteten alle unterschiedlich hell, Ausschußware halt. Jetzt steht das die Leuchttafeln bei ihm im Keller und in ein paar Jahren wird er sie vermutlich entsorgen.
>Die LEDs würden nachher bei keiner >Gleichrichtung mit 25Hz blinken. @Tim Bei einer Einweg-Gleichrichtung bleibt das Problem bestehen. Eine Brücke ist unbedingt erforderlich.
das ding hast du doch nicht per hand gebohrt oder? Am besten wäre eine Konstantstromquelle für jede LED Reihenschaltung... Da gibt es einige für high power LEDs.
Ich stimme auch für Niederspannung. Ein Schaltnetzteil mit 24 Volt oder so, dann hast Du die Spannung auch gleich stabilisiert und nix flimmert. Wenn Du direkt aus dem Netz speist, oder aus einem unstabilisierten Trafo, dann kriegst Du erhebliche Helligkeitsschwankungen bei Netzspannungsänderungen. Denk dran, dass Deinen ketten jede einen eigenen Vorwiderstand haben sollten. Und lass ruhig ein bisschen Spannung an dem Vorwiderstand abfallen. Die LED-SPannung (2 Volt sagst Du) ist temperaturabhängig. Was Du nicht willst, ist folgendes: Die LEDs werden warm, die LED-Spannung sinkt, die Spannung am Vorwiderstand nimmt zu, der Strom auch, und die LEDs werden noch wärmer. Thermal Runaway. Wieviele LEDs hast Du in Deinem Schild?
Warum schaltest du nicht immer zwei LED's entgegensetz zusammen, eine für die positive und eine für die negative => da brauchst du auch nur die halbe Leistung... nitraM
es sind knapp 2000stück. die sache mit der entgegengesetzten schaltung kann das flimmern docha ber auch vermindern, das immer zwei 180grad zeitversetzte lichtsignale direkt nebeneinander sitzen, das finde ich schonmal eine geniale idee - oder!? kleinspannung geht doch bis 50 bzw 60V, also könnte ich auch einen trafo in der klasse wählen, naja, ich werde wenn - dann einen missbrauchen...also mal sehen was er für eine spannung hat. dennoch würde ich sie mit vorliebe an 230V ac betreiben. ich denke der strom wird weniger das problem, zumindest nicht, wenn ich sie mit einer ausreichent hoher spannung betreibe... das mit der erhitzung könnte im dauerbetrieb vielleicht wirklich ein problem werden. klar, die schablone ist hand gebohrt. maddin
iss aber so. Die Flimmerei sieht shice aus ;-) Du hättest - nur nebenbei bemerkt - rotes Kunststoffmaterial verwenden sollen und weisse LEDs...
die schablone habe ich 1992 gebohrt, ich denke das reicht doch als agument. :-) m.
@ Jupp > .. und in ein paar Jahren wird er sie vermutlich entsorgen. Das wäre nun wirklich schade drum, vorallem wenn die LEDs noch drauf wären...
@ () () () Wie kommst du auf 25Hz? Ich glaube die Netzfrequenz ist immernoch bei 50Hz. Ich würde auf jeglichen gepulsten Betrieb verzichten, da das Auge beim Drüberschweifen auch bei mehreren Khz noch ein Flimmer sieht. (--> Flimmern von gePWMten LED-Auto-Rückleuchten).
Ich würd die LEDs mit einer Konstantstromquelle betreiben, da bekommst du die LEDs gleichmäßig hell und verbrätst nicht die ganze Leistung über Vorwiderstande. MfG Karsten
schick wäre es natürlich, wenn DU die LEDs Spaltenweise ansteuern würdest. Dann könnte man mit PWM noch eine wellenbewegung reinbringen und weil DU dann auch nicht alle 2000 LEDs gleichzeitig anhaben müsst (Trägheit des Auges macht es möglich) würde sich der Stromverbrauch auch noch reduzieren. Die Sache mit dem 230V sollte man lassen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Genauso könntest Du sagen, ich spanne mir die 230V auf 6000 hoch, dann kann ich alle LEDs in Reihe schalten... ;-) Du brauchst eh etwas Elektronik, um den Strom zu begrenzen, dann kann es auch ein kleines Schaltnetzteil sein. Bei 12V kämest Du schon mit 10Ampere hin.
>@ () () () >Wie kommst du auf 25Hz? Ich glaube die Netzfrequenz ist immernoch bei >50Hz. Da geb ich Dir recht, habe vorher vergessen darauf mit einzugehen. Die 25Hz kommen aus dem Post von Tim... Ich schätze mal er ist davon ausgegangen das sich die Frquenz des Signals halbiert wenn man eine Halbwelle wegschnippelt. Wir wissen das es nicht so ist, er wohl mittlerweile auch...
Es sind zwar immer noch 50Hz bei Einweggleichrichtung, aber das flimmern ist viel deutlicher weil die Pausenzeiten länger sind. Und im übrigen nerven sogar die viel schneller gepulsten LED-Rücklichter bei Autos wenn man mit dem Auge darüberstreift.
>Warum schaltest du nicht immer zwei LED's entgegensetz zusammen, eine >für die positive und eine für die negative => da brauchst du auch nur >die halbe Leistung... Dann leuchten sie aber auch nur halb so hell, weil sie nur die halbe Zeit Strom bekommen. Das bringt also nichts. Das Flimmern wird man auch sehen. >Ich würd die LEDs mit einer Konstantstromquelle betreiben, da bekommst >du die LEDs gleichmäßig hell und verbrätst nicht die ganze Leistung über >Vorwiderstande. Dafür verbrät man dann die gleiche Leistung im Konstantstromregler. 2000 LEDs x 2 Volt x 20 mA (geschätzt) = 80 Watt. Dafür ein kleines Schaltnetzteil in die Ecke des Schilds, 30 Euro, nicht größer als ein Taschenbuch. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=57489 Kein Flimmern, stabile Helligkeit, kurzschlussfest, kein Stress mit Isolation.
>Und im übrigen nerven sogar die viel schneller gepulsten LED-Rücklichter bei >Autos wenn man mit dem Auge darüberstreift. Ich bezweifle, dass die schnell gepulst sind. Ich schätze die Frequenz auf etwa 40 Hz. Der Grund für die niedrige Frequenz ist vermutlich Auffallen - guck mal, ich hab ein LED Bremslicht.
Ich würde lieber 250 Mega8 hernehmen und jeweils 8 LEDs anschalten. Dann kann jede LED beliebig in der Helligkeit verändert werden und Du hast kein Stress. Die Kontroller kosten auch nur etwa 650 EUR. Die Kontroller würde ich dann auch über I2C verbinden, damit sie selbständig einen Ausfall melden und die benachbarten LEDs werden dann etwas heller gestellt, denn LEDs halten auch nur etwa 7 millionen Stunden. LED
> Dafür verbrät man dann die gleiche Leistung im Konstantstromregler.
Wer benutzt für sowas denn schon lineare Konstantstromquellen? Gibt
sowas auch mit Spulen und so ;)
Die Frequenz liegt bei 5kHz (jedenfalls bei denen, die ich kenne) und die Aufälligkeit ist keine Absicht der Hersteller. Das Problem ist, dass beim drüberstreifendem Blick nicht nur die zeitliche Auflösung des Auges eine Rolle spielt, sondern auch die optische. Bsp.: Wenn man per Blickschwenk eine LED über die gesamte Netzhautbreite bewegen läßt, sagen wir innerhalb einer 1/10s bei 2000 "Pixel" sind das 50ns je Pixel. Folglich bildet eine LED mit einer Blinkfrequenz von 1/100ns = 10 kHz ein Interfrenzmuster, dass man als störend empfindet. Und die 1/10 Sekunde ist sicherlich keine Grenze, grade bei einem Auto, das ich ja auch noch relativ zu Auge bewegt.
was ist mit der sperrspannung und dem effektivwert. leigt er nicht etwa bei 325V (wurzel 2) was soll ich als spannung annehmen, 230 oder 325v. wie gleichmäßig die leds leuchten werde ich ausprobieren. es sind qualitativ sicher nicht die besten. ich bin dabei auf die abweichungen gespannt, in der helligkeit. soll ich eine schutzdiode mit einbringen? maqddin
[Semi-OT] Zu den Auto-Bremslichtern: Die, die ich bisher gesehen habe, haben zumindest für mich in diesem Moment nicht sichtbar geflackert, mit einer Ausnahme: Tritt man etwas stärker auf die Bremse flackern die LEDs mit vielleicht 5Hz, das soll den Hintermann auf die Lichter aufmerksam machen, schließlich hat das Auto bestimmt gute neue Bremsen. So habe ichs mal bei einem Auto-Hersteller gelesen. Ob die Kunden blinkende Bremslichter jetzt aus diesem Grund wollen sei dahingestellt ;) So, und nun weiter im Fred :-)
Direkt an 230 V birgt das Problem, dass Spannungsspitzen dir die LED's töten können. Wenn du einen Trafo zwischen hast, nimmt der einiges weg und der hat sekdundärseitig auch nicht so einen niedrigen Innenwiderstand, wie das normale Stromnetz. Und natürlich ist Niederspannung oft sinnvoller wg. Sicherheit. Auch schon beim Basteln und experimentieren. Nachts um 3 nach 10 Stunden basteln denkt man halt nicht mehr an alles. Hab da schon oft mal aus Unachtsamkeit eine gewischt bekommen. Mittlerweile bin ich da sehr vorsichtig geworden.
Ich bin Sammler von Coca Cola "Zeugs" und finde die Idee nicht schlecht, doch 2000 LEDs damit hätte ich nie angefangen. Ich hätte mir den Cola Schriftzug in Plexiglas fräsen lassen und von unten mit einer Reihe LEDs befeuert. Das sieht bestimmt auch sehr gut aus und man hat kein Problem mit 2000 LEDs. Doch wenn es mal fertig ist, würde ich mich freuen wenn Du hier mal ein paar schöne Fotos einstellen könntest.
Ich halte eine Netzteil Lösung z.b. 24V oder evtl. auch 48 V Schaltnetzteil für am besten. Gerade wenn das Schild dann auch von allen möglichen Leuten befummelt wird. Irgendeiner hat immer die Finger an einer LED und dann wird´s ganz und gar nicht mehr lustig.
Hmmm. 2V*0.02A*2000 = 80W. 80Watt bei 12 Volt sind gerade mal 6 Ampere. Ich würde 12Volt Kleinspannung aus einem alten AT-PC Netzteil verwenden. Sowas hat ja bestimmt jeder Bastler zuhause und es liefert eine schön glatte Gleichspannung. Immer 5 Dioden mit einem 100 Ohm Widerstand in Reihe, damit sich der Strom gut verteilt.
ich würde noch eine dimmung einbauen ich mein 80w sind 80w das wird sau hell werden, nicht das die nachbaren noch meinen du machst einen pu** auf ;-) gruss sven
Hi Ich sollte für einen Bekannten eine LED-Kette aus 2000 bis 3000 LED's löten. (Ich konnte es ihm zum Glück ausreden.) Hast du nachgerechnet wie lange du löten wirst? Da wirst du die nächsten Monate nur mehr löten. Mit einem PC Netzteil dass man nicht grundlegend umbaut wird man nicht auskommen. Da währen 2 angesagt. Der Grund dafür ist, dass daer 12V Teil bei nur einem Netzteil voll ausgelastet sein würde(12V kann meißtens nur mit 8A belastet werden) und dann über keine reserven mehr verfügt. Wenn man ein AT-Netzteil verwendet, sollte man die Rückkopplung auf eine reine 12V Rückkopplung umstellen damit man wirklich immer 12V bekommt. Normalerweise wird da bei der Rückkopplung ein gewichteter Spannungsteiler vom 12V und 5V Zweig verwendet. Wie die Regelung der 12V bei den AT-Netzteilen aussieht, kann ich dir leider nicht schreiben. Sepp
@maddin: Schau mal bei Supertex auf der Webseite. Die haben eine grosse Auswahl ICs genau für deinen Zweck! Auch Samples bekommt man von dieser Firma relativ unbürokratisch (zumindest bei uns in der Schweiz). Dazu gibt's sogar einen Link auf der Website. Gruss rayelec
Schön schön, aber was natürlich mehr interessiert ist wie es hinter dem Schild aussieht :) Für welche Technik hast du dich jetzt letztendlich entschieden?
sicherung, gleichrichter, kondensatoren 200V 3x in reihe, 5x parallel, je 200uF, also 1000uF/600V, 320V gleichspannung. Entladunswiderstand 30K Ohm 5Watt Zementwiderstand passiv gekühlt. 160 LED in reihe, plus widerstand (4x 420Ohm in reihe in jeder "Kette"), rund 12 Ketten. die nächste läuft mit drehstrom. m. ps.:die led ist nicht kaputt, das ist ein pixelfehler in meiner kamera. :-)
maddin wrote: > sicherung, gleichrichter, kondensatoren 200V 3x in reihe, 5x parallel, > je 200uF, also 1000uF/600V, 320V gleichspannung. Alles klar, aber sonst hast du keine Probleme ?
Das knallt, wenns nen Kurzen gibt. Aber wenn man´s so aufhängt, dass man nicht dran rumfingern kann, dann ist´s doch in Ordung
@maddin Klasse Projekt maddin! ----------------------- @Benedikt K. (benedikt) Plagt Dich der Neid?
Gast wrote: > Plagt Dich der Neid? Nein, aber 1000µF auf 320V geladen ist etwas extrem für ein LED Display...
TOM wrote: > Ich würde auf jeglichen gepulsten Betrieb verzichten, da das Auge beim > Drüberschweifen auch bei mehreren Khz noch ein Flimmer sieht. (--> > Flimmern von gePWMten LED-Auto-Rückleuchten). Mich nerven diese PWM-Rückleuchten wie Sau. Mich wundert, dass sowas im Straßenverkehr überhaupt Zulassung fand -- nicht die LEDs, sondern die Ansteuerung per PWM und geringer Frequenz im kHz-Bereich.
Schaut echt toll aus. So was würde ich auch gerne haben - mir ist nur die arbeit zuviel... ich hätte es auch aus dem netz versorgt und gleichgerichtet.... mach weiter so.
Dabei sinds ja garnicht 1000µF sondern nur 333µF. Bei Reihenschaltung wird doch die Kapazität kleiner. Aber schaut sckick aus. Ich glaub so viel Elan hätte selbst ich nicht... Sebastian
Sebastian wrote: > Dabei sinds ja garnicht 1000µF sondern nur 333µF. Bei Reihenschaltung > wird doch die Kapazität kleiner. Das musst du mir genauer erklären...
Und noch ganz gorb die Erklärung warum: Die Kapazität eines Kondensators hängt von dessen Geometrie ab. Mit Steigender Plattenfläche steigt sie, mit steigendem Plattenabstand fällt sie. Eine Reihenschaltung kann man sich auch so vorstellen, als wäre das ein Kondensator, bei dem die Platten so weit auseinander sind wie bei allen einzelnen zusammen. Deshalb verringert sich die Kapazität. Sebastian
Also so etwas schwachsinniges für Stromversorgung hab ich selten gesehen. Elkos sind nicht für solche Rippelströme gedacht.Aber bitte, selber Schuld wenn dir das Teil bald um die Ohren fliegt
Elkos in Schaltnetzteilen müssen ganz schön "Rippel" wegstecken. Und eine weitere Werbetafel für Zuckerwasser hat diese Welt wirklich gebraucht...
Johann L. wrote: > TOM wrote: >> Ich würde auf jeglichen gepulsten Betrieb verzichten, da das Auge beim >> Drüberschweifen auch bei mehreren Khz noch ein Flimmer sieht. (--> >> Flimmern von gePWMten LED-Auto-Rückleuchten). > > Mich nerven diese PWM-Rückleuchten wie Sau. Mich wundert, dass sowas im > Straßenverkehr überhaupt Zulassung fand -- nicht die LEDs, sondern die > Ansteuerung per PWM und geringer Frequenz im kHz-Bereich. Endlich mal einer der das auch so empfindet. Viele Bekannten die ich bis jetzt gefragt habe, merken hiervon nichts, ich empfind es aber in bestimmten Situationen als störend. Auch die LED-Blinker finde ich etwas komisch, weil diese im Gegensatz zu Glühlampen so "hart" blinken. Gruß Roland
@ Benedikt die sicherung ist berührungssicher im gehäuserahmen des schildes verbaut sodass man sie von aussen wechseln kann, die bilder sind schon älter, sie stammen aus einer zeit als ich das ding noch am trenntrafo betrieben habe, entwicklungsphase... das gehäuse ist komplett aus kunststoff.. die kondensatoren habe ich so gewählt da ich sie so noch rumfliegen hatte. die rükseite ist absolut unspektakulär, nur led beinchen die auf kürzestem wege umgenickt und verlötet sind... m. ps.: ich sehe das mit den blinkenden rücklichtern genauso. ich empfinde es auch als störend, besonders wenn man nachts fährt, dies schild allerdings leuchtet sehr ruhig in dieser konstellation mit dieser gleichspannung - ein sattes knalliges rot. mir ist vor ein paar jahren aufgefallen das sogar einige ganz wenige ampeln "blinken", es sind die die nachts so ein helles grün haben das sie blenden - aber nicht alle. in vechta auf der umgehungsstrasse steht z.b. eine, die eben nicht blinkt, aber trotzdem warscheinlich led betrieben ist...
ach ja, wenn sich das teil auflöst - kann ich das gern bekannt geben, wenn das befriedigung schafft... m.
maddin wrote: > die sicherung ist berührungssicher im gehäuserahmen des schildes verbaut > sodass man sie von aussen wechseln kann, Dann ist das OK. Ich möchte nicht irgendwie deine Schaltung niedermachen, das Schild sieht wirklich spitze aus, aber vermutlich hast du bisher noch nicht versehentlich die Elkos mal kurzgeschlossen. Von dem Knall bekommt man nämlich einen ordentlichen Respekt vor großen, auf hohe Spannungen aufgeladene Elkos. Und Elkos kann man nicht einfach so ausschalten. Die Entladewiderstände die du zum Glück schon dran hast, sind daher auch zwingend notwendig. Ich bleibe aber trotzdem dabei: Die Hälfte der Elkos hätte auch gereicht.
Hast du es auch mal mit weniger kondensatoren versucht? Kann kaum glauben, dass man da so eine dicke Bank braucht (ein wenig ripple schadet doch nicht).
@ Benedikt K. ...das weiß ich, ich weiß deinen rat auch immer zu schätzen! diese sache habe ich '92 mal angefangen und jetzt mal nebenbei mit led bestückt und fertig gemacht. damals zu schulzeiten hätte das ein vermögen gekostet, heute gabs die 2 sack (1000stk) standard led rot für knapp 10€ in der bucht, neu! hier ging es nur darum das auch fertig zu bekommen, insgesamt hat das ganze nur die led gekostet, alles andere ist abfall, oder aus dem schrott, auch die kondensatoren... wie dir evtl. aufgefallen ist, sind diese auf einer standard 100x160 lochraster platine, es sind so viele drauf wie drauf passten, ich hatte hier 100 stück aus dem schrott... also, es gab für mich keinen grund weniger zu nehmen... ich selber werde mir das ding ganz sicher nicht mehr aufhängen, aber es gab eine zeit da hätte ich das getan. leider habe ich letzte woche schaltnetzteile von laptops in die finger bekommen, 19V DC 4,25A 20stück, hätte ich die letztes jahr um diese zeit gehabt, wären die es geworden - ein rechnernetzteil fällt aus - lüfterkrach... m.
...ach ja, ich habe schon sehr viel mit solchen netzteilkonstruktionen experimentiert, und natürlich kenne ich den knall beim kurzschließen... m.
es ist so kurz, dass man es nicht ausdrücken kann, man muss sich das vorstellen wie ein glühfaden einer glühbirne mit geringer leistung... ich habe nochmal nachgesehen, die kondensatoren haben 150uF das stück sind also 5x 50uF... ist schon eine weile her m.
maddin wrote: > es ist so kurz, dass man es nicht ausdrücken kann, man muss sich das > vorstellen wie ein glühfaden einer glühbirne mit geringer leistung... Das klingt nicht gut. Das bedeutet jedenfalls, daß die Elkos einiges Einstecken. Die Frage, wie lange die das aushalten stellt sich wohl tatsächlich. Und das so ein scharfkantiger Aludeckel tatsächlich lebensgefährlich sein kann, wenn der durch die Gegend fliegt, muss ich hier wohl keinem Erzählen. Auf jeden Fall würde ich das "Netzteil" immer so unterbringen, daß im Zeifelsfalle ein explodierender Elko keine Gefahr darstellt. Weder Brandschutztechnisch, noch "Geschosstechnisch". Auch würde ich die Rückseite gut gegen Berührung isolieren. Das von Gleispannung eine wesendlich höhere Gesundheitsgefahr ausgeht, als von Wechselspannung, sollte wohl auch jedem klar sein.
...naja, es war eigentlich schon immer anders herum, aber danke für den hinweis... ...sie stecken pro stück etwa 105V ein, und für 200V sind sie gemacht, das einzige was ich wirklich als argument gelten lassen würde wären spannunsspitzen im netz... ...dieses verhalten hat eher etwas mit dem leuchtverhalten der leds zu tun, würde ich sagen, betreibe mal eine rote led die für ca 1,8v gemacht ist an 1,6 und schau dir mal die helligkeit an, ich schätze du wirst nicht mehr viel sehen... m.
schon schräg irgendwie? Klingt fast so als hätte er nen Raketenwerfer gebaut. Wie lang hastn gebruacht die ganzen LEDs einzulöten ?
Hi! >...sie stecken pro stück etwa 105V ein, und für 200V sind sie gemacht, >das einzige was ich wirklich als argument gelten lassen würde wären >spannunsspitzen im netz... Eins hätte ich noch, ungleiche Kapazitäten? (einer in einer Reihe trocknet aus?) 320V an 250µ sind übrigens 12,8 Joul, das rumst ordentlich =-) MFG Uwe
also für mich hört sich das recht gut an hat eine sicherung drinne komplett in einem plastikgehäuse. Solch ein schild hätt ich auch gern sieht abends bestimmt total genial aus...
Serienschaltung von Elkos impliziert normalerweise Ausgleichswiderstände, um die von Uwe erwähnten Unterschiede zu kompensieren.
Du hast die Wechselspannung gleichgerichtet, also hast du 100Hz moduierten DC. Dein fernseher schafft auch nicht mher und den sieht man auch nicht flimmern (ausser par Spezis). Ich würde ganz ohne Kondensatorbank ausprobieren und mich dann langsam nach oben arbeiten. Die Vorwiderstände der LEDs müssen dann eben auf Vpp dimensioniert werden. Gruß Hagen
@ Roland Praml (pram) >Auch die LED-Blinker finde ich etwas komisch, weil diese im Gegensatz zu >Glühlampen so "hart" blinken. INtzeressiert in 10 Jahren keinen mehr, weils dann nur noch LEDs gibt. UNd die paar alten Meckerer werden schlicht ignoriert. Und dann wird mit Heidenaufwand das sanfte Blinken per uC wieder erfunden . . . . ;-) Auf dass NOCH mehr Software ins Auto kommt. MFG Falk
... Oder die PWM in Rücklichtern wird in Zukunft einfach mit höheren Frequenzen stattfinden.
@ Paul (Gast) >... Oder die PWM in Rücklichtern wird in Zukunft einfach mit höheren >Frequenzen stattfinden. Is ja auch wirklich unbezahlbar, der PWM ne Spule + Diode + Elko = Schaltregler zu verpassen. Sprengt ja das Buget im neuen 5er BMW . . . ;-) MFG Fa - wie man Pobleme mit High Tec löst, die man ohne sie nie hätte- lk
Scheisse jetzt ist mir das Ding um die Ohren geflogen, waren wohl doch keine guten Elkos.
Hirnriss! Ich hätte hinter die gelochte Blechplatte eine dunkelrot durchscheinende Plexiglasplatte gesetzt und in den Kasten einige Leuchtstofflampen. Der Effekt währe der Gleiche und Kosten und Arbeit viel geringer. LEDs in dieser Form direkt an Netzspannung zu betreiben, ist Lebensgefährlich. Die Isolation zwischen LEDkern und Blechplatte ist zu gering. Was macht wohl eine LED die kaputt geht (Unterbrechung)? An der liegt dann die ganze Spannung an!
Ulrich aus W wrote: > Was macht wohl eine LED die kaputt geht (Unterbrechung)? Die leuchtet dann weiter. Genauso eine verpolte LED...
> Bild?
Oh zu lang gelesen, bezog sich auf de schadensmeldung "Scheisse jetzt
ist mir das Ding um die Ohren geflogen, waren wohl doch
keine guten Elkos."
"Scheisse jetzt ist mir das Ding um die Ohren geflogen, waren wohl doch keine guten Elkos." ...es wird wohl immer ein paar komiker hier geben :-)... m.
Moin zusammen, nur so als Rückmeldung, das LED-Schild läuft jetzt seit über einem Jahr fast jeden Abend rund 2 Stunden ohne Ausfälle. Es ist kein Flimmern zu sehen, die LED leuchten glatt wie ein ruhiger See. Gruß, m.
Tom schrieb: >>Und im übrigen nerven sogar die viel schneller gepulsten LED-Rücklichter bei >>Autos wenn man mit dem Auge darüberstreift. > > Ich bezweifle, dass die schnell gepulst sind. Ich schätze die Frequenz > auf etwa 40 Hz. Der Grund für die niedrige Frequenz ist vermutlich > Auffallen - guck mal, ich hab ein LED Bremslicht. die frequenz ist meist > 80Hz wir hatten mal Tests deswegen gemacht. damit es auch bei schnell gedrehten Kopf flimmerfrei sit, sollte man schon mindestens 150Hz haben.
Klasse Aktion .. ^^ Auch wenn teilweise hier gesagt wurde: Geht viel einfacher! u.s.w. Ich sage dazu nur: Das einfach ist aber total langweilig! Das einzige was ich anders gemacht hätte ist das ich mit nem Netzteil gearbeitet hätte und dann Via Strom gesteuert (noch mehr Abwärme ^^). Welche Frage du nochnicht beantwortet hast: Wie lange hast du zum Löten gebraucht?
Hi, das Schild läuft immer noch - rund 3 Jahre. Mittlerweile habe ich es allerdings nur noch rund 10 Stunden die Woche an :-)... Zum Löten habe ich einiges an Zeit aufwenden müssen. Genau kann ich das nicht mehr beziffern, aber es waren einige Wochenenden. Gruß, M.
Hi, das Schild läuft immer noch - rund 4 Jahre. Eine Kette ist kurzzeitig ausgefallen. Ein Bein ist abgebrochen, dadurch das es eine Plastikplatte ist und sich immer beim umsetzten bewegt war das natürlich unvermeidlich. Hab knapp 15 Minuten gebraucht um den Fehler zu finden... das "Netzteil" läuft immernoch einwandfrei. Um das nochmal klar zu stellen die ganzen Led´s sind in eine 5mm Plastikplatte eingelassen die auf einen 30 x 10mm Holzrahmen geschraubt ist und auch eine 5mm Rückwand hat, somit ist ein völliger berührungsschutz gegeben da passiert garnix. Gruß, M.
nabend, nach dem Umzug ist ein Beinchen abgebrochen. Kleines Beinchen, großer Effeckt. "Netzteil" läuft immer noch ohne Probleme LG
Also wenn ich das hier so lesen stehen wohl einige auf einen Grillabend im Haus. Hallo, wenn einem schon was um die Ohren fliegt, sollte man sich schleunigst Gedanken um die Sicherheit machen, wir leben im 20 Jahrhundert wo es genug sichere Möglichkeiten gibt sowas zu realisieren. Und wenn man nicht dieses denken hat, dann warte mal ab bis was passiert. Plastik , Holz und 230V AC ich glaub das ja echt nicht....hoffe das ganze ist wenigstens feuerfest (Ja genau Holz und Kunststoff bis 1000 Grad Hitzebeständig). Meine Fre...!!!!!!!!!!!!!!!!!! PS: Sag mir wo du wohnst, ich bringe dann schone mal die Würstchen und das Kaltgestellte Bier mit, aber erste Hilfe und Brandlöschung werde ich nicht machen. Ich komme ja auch nur zum zugucken vorbei.
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Maddin schrieb: > "Netzteil" läuft immer noch ohne Probleme Das glauben wir dir ja gerne. Der Kritikpunkt ist eher, dass du ein unverhältnismässig grosses Risiko für einen wirklich gefährlichen Zwischenfall auf dich nimmst. Das Schild macht vermutlich so einen Faktor 10-100x auf das Risiko für einen Hausbrand. "Wahrscheinlich" passiert da immer noch nichts, trotzdem ist es ähnlich unvernünftig, wie sich im Auto nicht anzuschnallen.
...meint Ihr wirklich das dieses Schild schneller brennt als ein Steckerschaltnetzteil (Chinese Export) vom Handy? Das ist nicht euer Ernst!? Habt Ihr schon mal versucht ohne Feuerzeug ein Feuer zu machen? Schaut Euch mal Eure Waschmaschinenstecker an! Meint Ihr eine Schukosteckdose ist tatsächlich für 16A Dauerstrom ausgelegt? Unsere war mit dem Stecker zu einem Klumpen verschmolzen bei der letzten Maschine 19 Hunder toback. -Und das sehe ich nicht zum ersten Mal...Oder die Schneidklemmkontakte die neuerdings bei Mennekes in den CEE Steckern sind - verbrannt bei 32A Dauerlast innerhalb von 24h.... Zumal gerade der Strom bei Brandfällen eine große Rolle spielt, oder wovon werden Leiter heiß? Der ist aber denkbar gering in diesem Fall. Also, beruhigt Euch. Wenn Ihr dran seid, helfen auch keine Sicherheitsgurte - oder meint Ihr etwa dass es bei Tempo 200 noch einen Unterschied macht? Gruß M.
Sven S. schrieb: > Meine Fre...!!!!!!!!!!!!!!!!!! Troll? - Wenn ich mich so im Büro umschaue, sehe ich auf Anhieb mindestens fünf Geräte mit Plastikverkleidung und direktem Netzspannungsanschluss. Auch waren z. B. einmal - im Röhren-Zeitalter - netzspannungsversorgte Geräte mit Holzrahmen durchaus üblich und vollkommen normal - und diese sind, glaube es oder nicht, tatsächlich nicht reihenweise abgebrannt. Warum nur? Tip: Evtl. ist die Brennbarkeit eines Materials keine Funktion der Nennspannung in der Umgebung - eventuell... Und (Achtung, es kommt noch besser): Die Nennspannung beeinflusst ebenfalls nicht die Temperatur(beständigkeit) des umgebenden Materials (Ganz heißer Tipp: Übliche Kleinverteiler, Leitungsisolationen etc. bestehen aus Thermoplast - Google hilft). Ansonsten: Klasse Leistung - in einem gut acht (!) Jahre alten Thread einfach einmal ein paar unsachliche, unbegründete Allgemeinplätze abzusondern -> mein Trolldetektor schlägt voll an. P. M. schrieb: > unverhältnismässig grosses Risiko für einen wirklich gefährlichen Zwischenfall Ach? P. M. schrieb: > Faktor 10-100x auf das Risiko für einen Hausbrand Warum? P. M. schrieb: > vermutlich > ... > Wahrscheinlich Aha; da steht es ja. Lass mich raten: Atheist? Anders ist die zwanghafte Suche nach einer Ersatzreligion wohl kaum zu erklären.
Maddin schrieb: > ...meint Ihr wirklich das dieses Schild schneller brennt als ein > Steckerschaltnetzteil (Chinese Export) vom Handy? Das ist nicht euer > Ernst!? Lass dich nicht ärgern. Wie (viel) weiter oben schon beschrieben, sind ein paar Symmetrierwiderstände sinnvoll, damit jeder Kondensator die gleiche Spannung sieht, und ich hätte auch noch zumindest einen Serienwiderstand in der Anschlussleitung vor den Kondensatoren platziert, um den initialen Einschaltstromstoß zu begrenzen und auch beim Nachladen in jedem Spannungspeak den Stromflusswinkel zu vergrößern (bzw. auch hier die Stromspitze zu begrenzen) - ansonsten, sofern die Sicherheitsabstände, Leiterbahnabstände etc. eingehalten sind, passt das.
Das Teil hat einen Einschaltstrombegrenzer bestehend aus mehreren 50W Lastwiderständen, eine Sicherung, einen Entladewiderstand mit Kühlkörper und einen ordentlichen Netzstecker - wie irgendwo auch schon mal geschrieben... :-) Gruß
Symmetriewiderstände - die Kondensatoren sind gut überdimensioniert, selbst in ungünstigsten Fall, stellt die Betriebsspannung kein Problem dar. Gruß M
Also wenn du ein Gerät aus Kunststoff aufmachst, ist selbst das Schaltnetzteil mit einem Käfig versehen und haben mit Sicherheit auch eine Sicherung eingebaut. Die Netzteile aus China sind für mich auch nicht relevant. Denn ich Nutze ausschließlich nur die Original Schaltnetzteile die für die Geräte auch gedacht sind, wenn dann was Passiert und es ein Herstellungsfehler zahlt wenigstens eine Versicherung Punkt und aus.
Läuft es immer noch? :) Ich freu mich drüber und passieren wird nichts. Alles Unkenrufe der sicherheitsbeauftragten Wichtigtuer iwelcher Großunternehmen gähn - kommt gleich nach den Raumplanern. Klaus.
Lass Dir den Spaß an diesem schönen Projekt nicht verderben, mir gefällt das sehr gut. Und immer schön reparieren, falls doch mal was kaputt geht, wie bei dem Umzug. @Sven Schwiecker: Solche Käfige habe ich bei EDV und Konsumer-Geräten eher selten gesehen, meist nur, wenn das Netzteil eine zugekaufte Komponente ist. Beim typischen Laptop-Netzteil liegt heißer Leistungshalbleiter meist direkt am Plastikgehäuse an, und im U-förmigen Kühlkörper liegt der Ladeelko, damit der, gut beheizt, bald ablebt. Ein großer Teil der Haus- / Wohnungs- Brände wird durch unachtsame Menschen verursacht, die brennengelassene Kerze, rauchen im Bett, die auf der, versehentlich eingeschalteten, Herdplatte stehende Plastikschüssel, das Fett in der Bratpfanne, wärend die Köchin einen Schwatz an der Haustür hält, ... Bei Bastelsachen verwende ich auch gerne Holz, und sehe da auch nicht so ein Problem drin, den Strom, per Sicherung, zu begrenzen ist natürlich Pflicht. Wie wenig ein Metallgehäuse nützt, den Brand zu verhindern, kann man gut bei PCs, die zur Brandursache geworden sind, sehen. Da müsste das Gerät schon auf einer feuerfesten Unterlage stehen, und genügend Abstand zu allem Brennbaren haben. Wenn dann aber das Programmierhandbuch auf dem PC liegt ... Mit freundlichen Grüßen - Martin
Wurde verschoben, mit welcher Begründung auch immer: Beitrag "Coca Cola LED" Naja, ich werde hier berichten. Gruß M
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