Hallo, ich habe einen AT89c51cc03'er und möchte am Port 1 mit der PCA-Einheit PWM-Signale erzeugen. Allerdings brauche ich auch noch die Analog-Eingänge des Port 1. Kann ich die Port Eingänge noch als Analogeingänge nutzen, wenn ich den Port 1 auch zur erzeugung der PWM-Signale nutze ??? Vielleicht hatte ja schonmal einer das selbe Problem. Freue mich über jede Antwort. Mfg Dirk
Hallole, kann dir zwar nicht weiterhelfen. Aber eine Frage hätte ich :) : benutzt du den AT89c51CC03 im 44Pin Gehäuse oder die 52Pin Variante. Falls es die letztere ist, wo hast du diese her? Mir geht es um die Verwendung vom SPI und die is bei der 44er Version nicht vorhanden. Danke
Hallo, ich habe zwar einen cc03 im Einsatz, aber bis jetzt benutze ich weder PWM, noch Analogsignale. Die Chips im 52Pin Gehaüse habe ich dazumals von Digikey bezogen. War aber sehr teuer, da die aus USA kamen.
Matthias J. wrote: > Hallo, > > ich habe zwar einen cc03 im Einsatz, aber bis jetzt benutze ich weder > PWM, noch Analogsignale. Die Chips im 52Pin Gehaüse habe ich dazumals > von Digikey bezogen. War aber sehr teuer, da die aus USA kamen. Da würde mich mal interessieren wie hoch die Nebenkosten (Versand, Zoll, etc.)waren Was anderes, ich hab mir auch den AT89C51CC03 bestellt. Da es der erste µC ist den ich selber in Betrieb nehme weiss ich nicht ob ich den sofort in die Schaltung drücken und programmieren kann oder muss ich zuerst nen Bootloader oder sonst was aufspielen? Danke MFG Christof
moin moin, ist nicht böse gemeint: wer lesen kann ist im Vorteil Im Datenblatt steht dazu: • Before assembly the 1st personalization of the product by programming in the FM0 and if needed also a customized Boot loader in the FM1. Atmel provide also a standard Boot loader by default UART or CAN. Beim 89C51ED2 funkt der UART-Loader hervorragend. Mit Gruß Pieter
Sorry, aber ich hab dieses Wochenende so viel in Datenblättern und Schaltplänen gewühlt, da denk ich darf das mal passieren. Und mit welcher Software spiel ich den Bootloader auf? Mit der Atmel FLIP Software? Den Bootloader als solchen hab ich. MFG Christof
So, jetzt hab ich mal danach gesucht wie man den Bootloader auf den Chip
schiebt, da bin ich im pdf zum Bootloader auf folgende zeile gestossen:
>The Bootloader is pre-programmed in the device at factory.
Warum sollte ich denn jetzt noch das Risiko eingehen den µC zu schrotten
wenn schon ein Bootloader drauf ist. Das versteh ich jetzt nicht.
Und wenn ich den Loader wechseln möchte: ist das nur 1 .hex Datei die
ich mit FLIP rüberspielen muss?
MFG
Christof
Hallo, Du hast das ganz recht verstanden: JEDER CC03er ist von Hause aus (also von Atmel aus) mit einem Boot-Loader ausgestattet, entweder für die UART-Schnittstelle oder für den CAN-Bus. Bei uns funktionieren die Loader seit Jahren tadellos. Warum also etwas eigenes reinspielen ? Nur beim Bestellen mußt Du aufpassen, daß Du auch wirklich die Type bekommst, die Du auch willst: mit UART- oder CAN-Loader. Die Distris achten nicht immer ganz darauf und schon hast Du einen falschen Typ erwischt. Natürlich kannst Du den Boot-Loader auch selber erstellen und mit FLIP einprogrammieren. Aber warum ???? Viele Grüße Carlos
@Carlos Deswegen: Pieter wrote: > moin moin, > > ist nicht böse gemeint: wer lesen kann ist im Vorteil > Im Datenblatt steht dazu: > • Before assembly the 1st personalization of the product by programming > in the FM0 > and if needed also a customized Boot loader in the FM1. > > Atmel provide also a standard Boot loader by default UART or CAN. > > Beim 89C51ED2 funkt der UART-Loader hervorragend. > > Mit Gruß > Pieter Ich selber wußte ja nicht ob man den Loader aufspielen muss oder nicht, das hab ich ja dann erst später gelesen -> hab langsam keinen Bock mehr nur Datenblätter zu wälzen^^ aber morgen kommt ja endlich mein Päckchen von Reichelt an :-) Danke MFG Christof
Hallo Christof, paß aber auf: bei Reichelt gibt es (laut Internet-Katalog) nur die Version mit dem CAN-Bootloader (....CC03C), nicht die mit dem UART-Bootloader (also Download über die serielle Schnittstelle) !!!! Da sind schon einige drauf reingefallen. Es sei denn, Du willst wirklich den Download über den CAN-Bus machen und nicht über die ser. Schnittstelle deines PC´s. Du kannst dann zwar den Bootlaoder auswechseln, aber ..... (s. zuvor) Preiswerte CC03er mit UART-Bootloader gibt es in Einzelstückzahlen z.B. bei Spoerle. Gruß Carlos
EDIT:
Da hast du mir aber nen schrecken eingejagt, aber in der
Artikelbeschreibung steht nochmal extra drin:
Atmel C51 8bit
Gehäuse: PLCC-44
Clock-Speed: 0-40 MHz
Vcc: 2,7-5,5V
Flash: 64 KByte
RAM: 2304 Byte
II/O Pins: 34
Timer: 3
Watchdog, AD-Converter
EEPROM 2 kB
>UART-Boot
Trotzdem DANKE, wieder was gelernt. Das ist jetzt wirklich nur Glück, da
hab ich echt nicht drauf geachtet welche ausführung das war.
MFG
Christof
moin moin, der Flip flippe bei mir nicht..da hab ich nach Datenblat halt ein eigenes Progrämchen fur meine IDE geschrieben. mfg Pieter
Hallo Christof, dann paß aber gut auf, was wirklich auf dem Chip steht. Bei Reichelt steht nämlich auch folgendes (weiter unten in der Artikelbeschreibung): Hersteller:ATMEL Artikelnummer des Herstellers: AT89C51CC03C-SLSIM Verpackungsgewicht: 0.002kg RoHS: konform Und das letzte ´C´ hinter der 03 (bzw. die Bezeichung ´CA´) ist eindeutig die Bezeichnung für den CAN-Loader. Der UART-Loader hat hinten die Bezeichnung ´U´ bzw. ´UA´. Gruß Carlos
Da hab ich ja dann mal Glück gehabt, die haben mir nen "UA" geliefert. MFG Christof
hi Leute, ich hab nen at89c51cc03 von reichelt bestellt, genau der wie oben, also nen at89c51cc03UA-UM und habe mir ein board selbst entwickelt finde aber nicht den fehler! kann einer von euch, der schon erfahrungen mit dem hat mal hier einen schaltplan und / oder nen board (vieleicht auch nen hersteller oder wo man das board bekommt) mal her posten. zur info unter Beitrag "Probleme AT89C51CC03 Flip?" sind meine schaltpläne. MFG Basti
Hallo, unter www.palmtec.de ist eine komplette Doku zu einem Board mit dem CC03er hinterlegt und das funktioniert bei uns tadellos. Gruß Carlos
Der Bootloader ist definitiv NICHT mit Flip aufspielbar! Das geht nur mit 'nem spziellen (teuren) Parallel-Programmer. Können die Distris oder Atmel direkt machen, wenn die Stückzahl interessant ist.
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