Hallo Wie muss die Schaltung http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-parallel.gif von der Seite http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm mit Strom versorgt werden? (Wie viel V und wo angeschlossen?) Danke schonmal
Zitat aus Deinen Links: "Dabei muss der Controller nicht ausgebaut werden und kann in der Schaltung verbleiben. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von ISP (In System Programming)." Sprich: Der Mikrocontroller wird in seiner Schaltung mit den Spannungen versorgt, die er braucht. Der Programmer an sich braucht keine Spannungsversorgung, da die (Steuer-)Spannungen direkt von der parallelen Schnittstelle kommen.
darum frag ich ja, weil es gibt keine "zielschaltung". ich will den adapter nur zum Programmieren verwenden und DANN kommt er in die Zielschaltung
also muss ich eigentlich nur VCC und GND aus einem Netzteil / Batterie an den Prozessor tun und sonst nichts?
??? Der Prozessor muss schon irgendwie lauffähig sein. Eine gewisse Minimalbeschaltung gehört dazu. Evtl. Takt, Reset, VCC, GND etc.
Ich habs mir so gedacht: Am Prozessor werden SCK, MISO, MOSI, RESET, VCC und GND angeschlossen SCK, MISO, MOSI, RESET und GND sollen dabei in den Adapter gehen. Würde das funktionieren?
hi, dir fehlt dann noch der 10K Ohm am Reset und zwischen VCC und GND sollte man einen 100nF einbauen. mfg Kay
was bringt der widerstand an Reset? und reicht es, wenn SCK, MISO, MOSI, RESET, VCC und GND angeschlossen sind? So wie hier http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-parallel.gif Und dann halt GND und VCC aus nem Netzteil holen...
>und reicht es, wenn SCK, MISO, MOSI, RESET, VCC und GND angeschlossen >sind? Ja! Und hör jetzt endlich mit der Fragerei auf und fang an.
Was ist eigentlich aus deinem Pollin-Board geworden? Doch nicht bestellt? Da ist ja schließlich alles drauf, was du brauchst...
Den Widerstand an Reset nutzt man normalerweise, damit der µC nicht in den Reset geht. Wenn der Reset-Pin low ist, geht der µC in den Reset, das Programm wird dann nicht ausgeführt. Da du das ganze ehh nur zum Programmieren verwenden willst, kannst du Reset auch unbeschaltet lassen, denn der Controller hat intern noch einen Pullupwiderstand. (Den externen nutzt man nur um sicher zu gehen, weil der interne recht hoch ist).
das pollin board ist noch nicht da, bei bestellstatus steht immer noch 1 (also unbearbeitet)
@jemand: danke für die erklärung. ich hoffe mal, dass das dann endlich mal klappt mit der programmiererei, weil der SP12-Adapter hat ganz und gar nicht funktioniert. (falls ihr den kennt)
ich probier erstmal den mit 2 widerständen udn wenn der nicht geht, dann den von dir
Ich schon wieder! Du musst versuchen, zu verstehen WARUM irgendetwas so ist. Sonst hast Du am Ende nur eine Schaltung, die zwar tut, die Du aber nicht versteht - nichts gewonnen. Also sollte die nächste Frage sein: Warum muss ich einen Widerstand xxOhm nehmen? Die Entwicklung gliedert sich grob in 4 Teile auf (joke) 1. es geht nicht und er weiß nicht warum 2. es geht nicht und er weiß warum 3. es geht und er weiß nicht warum 4. es geht und er weiß warum ( 4. ist das Ziel, 3. ist schon recht gut, da wird schon verkauft) Wie schon mal gesagt, nicht wirklich unfreundlich gemeint, aber versuche selbständiger zu werden. Und - wie auch schon gesagt - lass Dir nicht den Spass vermiesen. Vielleicht klingt das hier ein bisschen altväterlich, kann gut sein, ich habe eine große Tochter. Im Studium habe ich gelegentlich Hausaufgaben der Erstsemester korrigiert (da war ich natürlich schon weiter). Eine Kommilitonin ist mir hierbei in Erinnerung geblieben. Zunächst hatte die nicht wirklich viel gewusst, sie hat alle Aufgaben angefangen bis sie nicht mehr weiterkam, danach hat sie eine Frage an den Korrektor formuliert: Ich komme nicht mehr weiter, hier und hier klemmt es. Die zweite war besser, bereits anerkannt (wieder diese Fragen, aber höheres Level), die dritte nochmals besser und die vierte Hausaufgabe war richtig gut mit der letzten Frage: Ich habs rausgekriegt, gehts auch eleganter? Das hat mir imponiert. Ciao Willi Wacker
hmm.... hab das ding jetzt gelötet, allerdings erkennt ponyProg den Prozessor nicht. da kommt was von wegen missing device. Habe leider noch kein Netzteil (müsste am MOntag kommen), deswegen habe ich eine Batterie geniommen. Die hat 4,6V! Liegt es vielleicht daran? Dann hatte ich nur einen 1,2k Widerstand und keinen 1k, hab also den 1,2k genommen. könnte das v..t. auch schon zu viel sein? Ich hoffe, ich hab das Problem genau genug beschrieben
Ich versuche jetzt mal, einen 7805 mit 9V zu versorgen und dann die 5V output zu verwenden. hoffentlich klappt das!
Es ist aber so, dass wenn ich den Adapter drin habe und dann auf "Probe" im Setup-Menü klicke, dass dann Test OK kommt und wenn nicht TEst Failed. Das heißt ja, dass er zumindest erkannt hat, dass was drin steckt. Im Auswahlmenü der AVRs ist kein Mega32. Vielleicht deswegen?
hmm, hab jetzt die neuste version runtergeladen, alles richtig eingestellt und jetzt kommt bei "Read Device": Read successful Device Size: 33792 Byte Aber da steht dann in dem Hauptfenster überall nur "FF" ist das richtig so?
Noch was (ist vielleicht wichtig): Beim ersten Versuch kommt immer der Fehler, dass das Gerät nicht gefunden wurde und dann beim 2. Versuch gehts... Ist das etwa normal? :-D
Das überall FF steht is richtig. Das bedeutet, dass das Ding unprogrammiert ist. Das es immer erst beim zweiten Versuch klappt ist nicht normal aber nicht unbedingt tragisch.
Das erste Erfolgserlebnis seit 2 MOnaten :-D ENDLICH gleich mal ein Programm draufspielen
Das geht nicht :-( Ich lade die .hex Datei ins Programm (PonyProg) und lasse es dann schreiben. Erst kommt die Meldung, dass er das Gerät nicht gefunden hat, dann klick ich auf Ignore und er schreibt. Nachdem er geschrieben hat, kommt aber: "Write Failed" Was kann ich tun?
noch was: danach ist wieder überall nur "FF", er hat also gar nix gespeichert
Die Leitung ist 30cm lang. Wackelkontakte können es eigentlich auch nicht sein! Sind 30cm zu lang? Hab mal was getestet: Die Batterie wegnehmen und dann lesen lassen, das geht trotzdem und er erkennt die gleiche Größe. Braucht man die Batterie doch nicht?
Bei dieser Minimalschaltung des Programmers können 30cm durchaus schon zu lang sein. Wolltest du nicht statt der Batterie einen 7805 mit 9V Versorgung nehmen? Sind die Massen vom LPT und der Zielschaltung verbunden? Sind alle Kontakte richtig verbunden? Wichtig: Nicht nur denken, dass alles richtig verkabelt ist, sondern sorgsam einzeln nachprüfen.
dann versuch ichs mal mit 5cm, das ist aber nicht zu lang (hoffe ich)? ja, hab ich ja... 2x 4,5V in reihe und dann in den 7805 mit 5V output. die 5V dann in meine Schaltung. Die Massen haben KOntakt.
hey Thomas831, ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: Scheinbar willst du irgendwas mit einem Mikrocontroller machen. Dann lad' dir doch erstmal das Datenblatt/Manual zu dem Controller runter! Dort steht alles, was du wissen musst. Wie viel Volt er verträgt, an welchen Pin du welches Signal anlegen musst, ..., evtl sogar noch ein Beispiel-Schaltbild... Und sonst gibts noch Application Notes, wo so Zeuchs auch drinne ist. MfG
Ich hab (noch) kein Netzteil, deswegen das mit den Batterien. Außerdem hab ich doch am 7805 hinten 5V, was spricht also dagegen? Und gibt es noch ein anderes Programm, das den Adapter mit den 2 Rs kann?
herrgott langsam geht mir die scheisse echt auf den sack ich hab jetzt den stecker direkt auf ne lochraster platine gemacht, kabel ist also 0cm lang, 5V liegen an und ich kann immer noch nicht schreiben. was soll ich tun?
bei PonyProg ist es so, dass er beim Klick auf Ignore weitermacht, bei retry, also nochmal versuchen, kommt wieder der fehler, dass nichts angeschlossen ist. es sieht für mich ganz so aus, dass es einen fehler im ersten Befehl gibt, den er versendet und wenn er diesen Ignoriert, dann macht er einfach weiter. Weiß jemand, was der erste Befehl ist? (vllt. reset?)
>was bringt der widerstand an Reset? >und reicht es, wenn SCK, MISO, MOSI, RESET, VCC und GND angeschlossen >sind? >So wie hier http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-parallel.gif >Und dann halt GND und VCC aus nem Netzteil holen... hast du das genau so aufgebaut?
ich wüsste gerne mal wie genau du den adapter aufgebaut hast.Eventuell kann ich dir dann eine lösung anbieten. wenn du es so wie hier http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-parallel.gif aufgebaut hast kann es gut sein das es mal funzt und mal nicht da die signale nich getrieben werden.
Die Funktion "Erase" von PonyProg funkzioniert gar nicht. Da kommt der Fehler immer wieder, dass das gerät nicht gefunden wurde! Braucht man einen Widerstand am Reset pin?
Ist doch immer wieder nett zu lesen wie jemand mit einem 2 Cent Prommer voll auf die Fresse fällt und dann auch noch nach Lösungen fragt. Diese Simple Prommer machen immer nur Ärger. Quasi Blinklichter: Geht, geht nicht, geht, geht nicht.
ich mach mal ne paint zeichnung von meinem genauen aufbau ist nicht die schönste :-D der 7805er fehlt da drin, aber der ist in der eigentlichen Schaltung eingebaut. Ich habe am Prozessor nur 5V! Eigentlich passt die Schaltung doch?? http://img106.imageshack.us/img106/5971/hsslichezeichnungtq0.png
@ holger: ich wollte nur mal schnell einen Prozessor programmiern und habe keine zeit, einen richtigen zu löten.
Hast du Kondensatoren (100nF Kerko) zwischen Spannung und Ground am 7805 und AVR? Pack zur Sicherheit nen Widerstand (15k) an den Resetpin gegen 5V und nen Kondensator (100nF) vom Resetpin gegen Masse. Tut eigentlich nicht Not, schadet aber auch nicht.
@ Thomas831 Ich wollte ja nicht dich kritisieren. Also bitte nicht falsch verstehen ! Diese Simple Prommer an sich sind ein Problem.
@ jemand: wie meisnt du das? @holger: kein problem ;-) @Thomas: Nein, die Kondensatoren hab ich nicht drin. Sollte ich die zum Spannungsglätten einbauen? 15k hab ich nicht da, aber 10k. Geht das auch? Zum widerstnad... Wie meinst du das mit gegen 5V? Soll der Verbindung zu VCC und Reset kriegen? Und was bringen diese Teile? (Ich will die Schaltung später auch verstehen und nicht nur sagen: Geht, wie ist mir egal ;-))
Die Kondensatoren stabilisieren die Spannung, sorgen dafür, dass keine Spannungeinbrüche den Controller durcheinanderbringen. Der Widerstand soll zwischen Vcc und Reset. Dadurch wird, wie oben bereits beschrieben, gewährleistet, dass der Controller einen positiven(=high) Pegel am Reset-Eingang hat. Wird der Reset low, so geht der uC in den Resetzustand. In PonyProg muss man einstellen, was man programmieren möchte. Das kann schliesslich nicht riechen, ob du n Mega8 oder n EEprom dranhängen hast...
Kondensatoren müssen immer sein. Du solltest dir vielleicht mal die Datenblätter von deinen Bauteilen angucken, auch wenn es so ein winziges Teil wie der 7805 ist. Die Datenblätter bringen die Firmen nicht zum Spass raus. Da sind auch meistens Beispielschaltungen drin, wie die Teile angeschlossen werden sollten, damit sie funktionieren. Auch das ist nicht "just for fun" abgedruckt. Kurz gesagt: Kondensatoren sind das Maß aller Dinge. Ohne diese kleinen Helferlein funktioniert fast keine Schaltung. Besonders wenn digitale Signale vorhanden sind, benötigt man Kondensatoren. Zu dem Widerstand: Nimm zwei 10k in Reihe und schließ ein Ende an die 5V und das andere Ende des Pärchens an den Resetpin. Zum Schaltung verstehen: Kauf/ Leih dir ein Buch über die Grundlagen der Elektronikschaltungen. Da steht alles drin, was du als Anfänger wissen musst. Ein Forum ist für solche Fragen mehr als ungeeignet. Im Internet findet man ebenfalls massenweise Grundlagen.
danke für die ausführlichen antworten. das mit dem KOndensator wusste ich schon (spannung stabilisieren), aber für was einen am 7805? da kommen doch sowieso immer 5V raus und die werden dann vor dem Prozessor zur sicherheit noch stabilisiert, durch 100nF
Also das hier sollte dir weiter helfen http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-programmieradapter?commented=0#txpCommentInputForm Lass aber Pin2 an JP1 am besten unbestückt die LED kann ohne Spannungsregelung zu Programmierfehlern füheren und ist eigentlich unötig.Achte also darauf das deine Spannung stabil bleibt. Dein aktueller aufbau ist in der Form extrem unzuverlässig da deine Signale nicht getrieben werden.
>das mit dem KOndensator wusste ich schon (spannung stabilisieren), aber >für was einen am 7805? da kommen doch sowieso immer 5V raus und die >werden dann vor dem Prozessor zur sicherheit noch stabilisiert, durch >100nF LOL Genau dafür ist der 7805 gedacht. Er liefert dir eine stabile spannung von 5V das ist wichtig damit dein Programmierung fehlerfrei statt finden kann.
Datenblätter sind das a und o wenn man ein Bauteil benutzen möchte das man nicht kennt.Studiere sie also gut im schlimmsten Fall kann dir dein 7805 abfackeln wenn du was falsch machst.
hab jetzt alles so wie ihr gesagt habt zusammengelötet: Write failed. :-( Der will immer noch nicht
hallo, auf deiner zeichnung ist der restet pin nit angeschlossen!!! ohne geht da nix!!! also reset vom prommer an reset vom AVR und schon sollts gehen!!! genervten gruss
hi der ist schon angesclossen. allerdigns ist das auf der zeichnung nur sehr schnlecht erkennbar. ich mach ne neue zeichnung, mom (aktueller zustand)
Du solltest diesen 0815 Programmieradapter einstampfen. Was du da bauen willst ist schrott der vermutlich nie 100% lauffähig sein wird. Bau das hier: http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-programmieradapter?commented=0#txpCommentInputForm
das mach ich jetzt auch, weil ich hab keine lust mehr auf die ewige Fehlersucherei. Bin gerade nach der Suche nach einem Platinen-Layout, finde aber keins. Hast du da einen Link?
mir reichts jetzt mit der verdammten scheisse ich mach seit 6 stunden dran rum und es geht immer noch nichts! wo kann ich den STK200 fertig bestellen?
Hallo! Hab noch ein paar Stk200 Programmer von www.embedit.de irgendwo rumliegen, fuer 5€ + porto mach ich mich auf die Suche. bei intresse bjoern-buettner(a_t)smalltown.de gruß, Bjoern
Was willst Du denn noch? Hier ist doch ein Platinenlayout in der zip drin http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-programmieradapter
ich will doch kein layout.. ich brauch die fertige platine, weil ich anscheinend IMMER fehler in den adapter mache. das war jetzt der sechste versuch und kein einziges Mal hat einer funktioniert. also will ich einen fertigen adapter
Thomas831 wrote: > Bin gerade nach der Suche nach einem Platinen-Layout, finde aber keins. > Hast du da einen Link? Ach und was meintest Du damit? Oder ist deine Frage schon wieder veraltet? Scheinst ziemlichen Zeitdruck zu haben... Oder anderes Hobby suchen..
zeitdruck ist untertrieben ich muss das ding am montag zum laufen gebracht haben
kanns sein das dein µC keinen Quarz hat? sieht zumindest in deiner tollen skizze danach aus
kannst du mal ein foto machen von dem was du da zusammen gelötet hast. Das würd ich gern mal sehen am besten auch noch eins von deiner Platine wo der Controller drauf ist
der hat ja nen internen quarz, der mega32. foto machen würde nix bringen, da du da vor lauter leitungen nix mehr erkennen würdest
Hier kauf dir das. http://www.reichelt.de/?SID=25gMmV6X8AAAIAAGPY@5o79e070866bb9a262131bdb7618caa235;ACTION=3;LA=2;GROUP=A38;GROUPID=2969;ARTICLE=34093;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16 Ich glaub selber basteln kommt für dich nicht in frage.
>http://rowalt.de/mc/avr/twinavrh.png >das wäre der SP12 Noch so ein problematischer Simple Prommer. Hast du immer noch nicht genug schlechte Erfahrungen gemacht ?
Doch, schon. ich wollte den STK200 auf einer Lochrasterplatine aufbauen, aber das ist einfach nur der pure Horror. Anders kann ich das nicht beschreiben. Ich habe extrem viele Kabel auf der Platine, komme an die einzelnen Sockel gar nicht mehr hin. Wenn ich eine fertige Platine mit Leiterbahnen hätte, wäre das ja kein Problem, aber das mit dem Lochrasterzeug geht nicht! Mal ist hier Durchgang, wo keiner sein darf, dann passt der SUB-D Stecker wieder nicht richtig, dann geht hier wieder ein Kabel ab und am anderen Ende der Platine fällt mir auf, dass ich ein falsches Kabel angelötet habe! So habe ich heute 6,5 Stunden (Wirklich!) an der Platine rumgemacht und bin immer noch nicht fertig. Welche anderen (einfach aufzubauenden) Adapter gibt es noch, die auch wirklich funktionieren?
>besser gesagt, was spricht gegen den STK200?
Nichts. Das ist eine wirklich einfache Schaltung
mit der man wunderbar programmieren kann.
Was einfacheres das auch zuverlässig funktioniert
findest du nicht.
@holger: ich hab mich verschrieben. ich meinte nciht den STK200, sondern den SP12. Was ist an dem so schlecht?
Jetzt höhr doch mal zu! Einfache Prommer sind einfach nicht zuverlässig! Und jetzt mal ernsthaft, der aufbau den ich gepostet hab ist einfach. Klar kannst den Sp12 bauen.Aber wenn du mich fragst ist das Teil genauso Schrott wie dein erster Versuch, nur eben Schrott mit mehr Wiederständen. Ich geh mal schwer davon aus es dir schwer fällt den Stromlaufplan zu lesen. Und du musst den Aufbau auch nicht auf so ne kleine Platine zwengen wie hier http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-programmieradapter >einzelnen Sockel Welche einzelnen Sockel?? So wie ich das sehe solltest du nur einen Sockel haben. >zeitdruck ist untertrieben >ich muss das ding am montag zum laufen gebracht haben LOL Du solltest die 79€ Investieren.
ich finde das nicht sehr witzig und 2 sockel deswegen, weil ich den mega32-sockel gleich mit drauf gemacht habe. vllt. war das ja ein fehler, aber ich wollte das schön allesa uf 1 platine haben ich habe keine 79€ übrig, aber hab ja schon das ATMEL board von pollin für 14€ bestellt. und ja, es fällt mir sehr schwer, den plan zu lesen, vor allem weil die das IC in 2 teile aufteilen und ich jedes mal das datenblatt brauche, um zu sehen, was wo hin kommt.
gibt es vielleicht sogar einen plan, der sowas wie das "layout" einer lochrasterplatine ist? da könnte ich mich dann orientieren
Denke nicht das es davon so einen Plan gibt. Aber du könntest es dir aufzeichnen bevor du es aufbaust. Dabei kannst du dir gedanken machen wo welchen draht du wo lang legst und welches Bauteil du wo Plazieren möchtest. Das geht ganz gut wenn man nicht weiß wie man seine Bauteile am besten anordnen soll.
jo, falls das pollin board morgen nicht da ist, versuche ich das mal! ist das normal, dass die solche extrem langen "bearbeitungs"-zeiten haben? Angeblich wird meine Bestellung schon seit 3 Tagen geprüft... Jetzt hilft jedenfalls nur noch hoffen, dass das klappt mit dem Adapter. Noch was: wenn ich die lochrasterplatine zwischen die 2 reihen des parallelportsteckers stecke, dann berühren immer 2 oder 3 pins 2 leiterbahnen der lochrasterplatine. was macht man da am besten?
Wird das nicht langweilig immer wieder das gleiche zu Fragen? Wo ist das Problem an dem Eagle Plan? Da ist doch jeder Pin an den Chips beschriftet. Nun gut, aber warum gibst du nicht mal in einer Suchmaschine stk200+layout ein? Oder schaust einfach mal hier auf der Seite wie dir das schon 20 andere geraten haben. 6,5h für 20 Drähte, da solltest du wirklich was fertiges kaufen und damit meine ich nicht nur den Programmer. Condi
Naja, ich musste ja auch noch die Leitungen der Platine durchtrennen :-D und mit so einem Lötkolben wie ich habe geht das halt schon extrem schlecht.
Thomas831 wrote: > Naja, ich musste ja auch noch die Leitungen der Platine durchtrennen :-D > und mit so einem Lötkolben wie ich habe geht das halt schon extrem > schlecht. Aha? Ich weiß warum deine Schaltungen nicht funktionieren: Wahrscheinlich sehen die aus, wie in der Pfanne gebraten... Haste mal Bilder? :D PS: Toller Thread. Hat mir schon ein paar Minuten ein Grinsen verpasst ;)
hahahahahaah sehr witzig die schaltungen sind extrem schlecht, das ist auch ein billiger lötkolben aus m aldi... hab aber bei pollin schon nen anderen bestellt, der hoffentlich was taugt! bilder kann ich gerne machen. ich weiß schon, dass die schaltungen scheisse sind! ein paar von hier haben doch sicher auch selbsgelötete STK200. Könntet ihr mal Bilder hier reinstellen? Bitte!
Bei sehr hohem Zeitdruck könntest du dich auch nach einem ebay Händler umschauen bei dem du einen ISP-Programmer abholen könntest.
> Naja, ich musste ja auch noch die Leitungen der Platine durchtrennen :-D > und mit so einem Lötkolben wie ich habe geht das halt schon extrem > schlecht. Wie kommt man eigentlich auf die Idee Leiterbahnen mit nem Lötkolben zu durchtrennen? :D Das wir ja immer Abenteuerlicher. Wie wärs wenn du deine Leitungen mit nem ordentlichen Scharfen Messer durchtrennst?
Ich geh mal davon aus das du so ne Straifenrasterplatine benutzt http://www.reichelt.de/?SID=20W7OXfKwQARQAABhHHeI91603b20fa65355875d12da2e00b89e3;ACTION=2;LA=2;GROUPID=3371 Ich empfehle dir ne Lochrasterplatine zu verwenden.Das gibts keine Leiterbahnen (da brauchst dann nur noch Drähte von Pin zu Pin zu ziehen). Das ist einfacher als irgenwelche Leiterbahnen durchzubrennen. Und deiner Lunge tust du auch nen gefallen. :D
ich durchtrenn die bahnen doch nicht mit nem lötkolben, sondern mit einem messer.... das ist da oben wohl etwas undeutlich. > Ich geh mal davon aus das du so ne Straifenrasterplatine benutzt Einmal und niewieder sag ich da nur... >Ich empfehle dir ne Lochrasterplatine zu verwenden.Das gibts keine >Leiterbahnen (da brauchst dann nur noch Drähte von Pin zu Pin zu >ziehen). Hab ich auch schon versucht, aber das ist noch schlimmer... >Das ist einfacher als irgenwelche Leiterbahnen durchzubrennen. >Und deiner Lunge tust du auch nen gefallen. :D lol Ich glaub, es wäre am besten, wenn ich für meine Zukünftigen Platinen das Material zum Ätzen besorgen würde. Ist zwar sicher nicht so billig, erspart mir aber hoffentlich ne Menge Wutausbrüche ;-) >Bei sehr hohem Zeitdruck könntest du dich auch nach einem ebay Händler >umschauen bei dem du einen ISP-Programmer abholen könntest. Ich hab das Layout jetzt einem Bekannten gegeben und zusätzlich schickt mir hier aus dem Forum noch jemand einen fertigen Adapter. Einer von beiden wird hoffentlich morgen ankommen. das wäre meine rettung
Ne Frage zum ATMEL Board von Pollin. Da hats n 40 poligen Stecker, der mit den Ausgängen des Prozessors verbunden ist. Passt da ein normales IDE-Kabel drauf?
Mal so als Frage hast du wirklich so wenig Ahnung und Wissen oder tust du nur so ? Wenn dann solltest du vieleicht dich erstmal etwas belesen und nicht wegen allem Mist hier eine Frage stellen. Gruß Andreas
So hier meine letzte Hilfestellung mehr kann ich wirklich net tun. Im Anhang ist ein "Lochrasterlayout"
Wow! Danke!!!! ich versuche es gleich... Wo hast du das jetzt her, wenn ich fragen darf? @ Andreas Kramer: auch du hast mal angefangen
Das hab ich schnell selbst gemacht. Ich über nehme jetzt aber keine Garantie das es Fehlerfrei ist. Wie gesagt schnell selbst gemacht (15min) Sollte also jemand nen Fehler finden kanners ja korrigieren. Den LED kram hab ich net mit gemacht da du das nicht brauchst.
jo die mm² angaben in der klammer, was sollen die mir sagen? kp querschnittsfläche von den drähten?
Gut. vielleicht lag es ja daran, dass meine Schaltungen nie funktioniert haben... http://www.mikrocontroller.net/attachment/23799/Hilfe2.JPG in der Zeichnung hier sind am IC 2 pins frei, aber hier http://rumil.de/hardware/avrisp.html sind sie belegt. ist das absicht?
Ja das ist absicht da ich von diesen Stromlaufplan ausgehe http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-prog... Und da hab ich den LED quatsch weg gelassen weil man das net braucht
Du kannst die beiden freien Pins aber gerne noch zusätzlich so verbinden wie hier http://rumil.de/hardware/avrisp.html (wenn dich das nicht überfordert) :D
Ja ich habe mal angefangen aber ich glaube nicht das du 7 bist damals hab ich mit Kosmoskästen angefangen. Gruß Andras
dein link geht nicht, aber ich denke, du meinst den: http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-programmieradapter da ist aber auch kein pin frei...
die dateien haben ja jetzt doch einige downloads. ich habe keine fehler gefunden (kenne mich ja auch nicht aus) hat jemand anders einen fehler in der Schaltung Hilfe2.JPG gefunden? Sonst fange ich jetzt nämlich an
Sieht gut aus. Kannst anfangen. Aber schneid dich nicht. Messer, Gabel, Schere, Licht ...
Nein eigendlich nicht wenn jemand schon auf die Idee kommt Leiterbahnen mit dem Lötkolben zu trennen den muss man auch warnen das sowas gefährlich ist und es tut mir leid aber ich habe wirklich noch keinen gesehen der so wenig Wissen über Materialverarbeitung usw hatte und sich dann gleich an µC und programmierung ran geht. Dafür sollte man doch zumindest wissen wie man nen Pc benutzt und halt was Strom ist und man sollte lesen können und so Schlecht ist die Anleitung für deinen Programmer auch nicht ich hab auch mit so einem Programmer angefangen und es ging beim 2ten versuch nachdem ich die 2 Programmleitungen richtig gedreht hatte. Und es ist mir egal ob sich das jetzt etwas arogant anhört aber selbständiges Denken wird wohl immer seltener. Das Tutorial hier auf der Seite ist z.B. 1A und das müsste man sich nur mal durchlesen. Gruß Andreas
sagmal... lesen kannst du auch nicht ich trenne keine leiterbahnen mit dem lötkolben!
Autor: Thomas831 (Gast) Datum: 08.06.2007 00:26 Naja, ich musste ja auch noch die Leitungen der Platine durchtrennen :-D und mit so einem Lötkolben wie ich habe geht das halt schon extrem schlecht. Also ich weiß nicht was soll das denn sonnst heißen ? Gruß Andreas
ok, es sieht so aus, als ob das gemeint war. aber eigentlich meinte ich, dass das LÖTEN mit meinem kolben so schlecht geht
Wenn bei dir alle diese Adapter nicht funktionieren, dann würde ich auch mal überprüfen, ob denn dein LPT überhaupt geht und ob er richtig eingestellt ist. Sonst kommst du mit den gekauften Programmern wohl auch nicht weit, sofern sie ebenfalls den parallelen Anschluss vom PC benutzen. Ich würde testweise mal einfach eine LED mit Vorwiderstand an die SCK-Leitung hängen und schauen, ob die irgendwie aufflackert oder so wenn du PonyProg (Oder sonst so'n Programm) auf dem Port rumhämmern lässt. Du verwendest doch nicht zufälligerweise einen USB->LPT-Adapter, oder?
wie richtig eingestellt? meinst du die BIOS-Einstellungen? Nein, ich habe keinen USB-Adapter. Mein LPT-Anschluss befindet sich auf dem Mainboard ;-)
Thomas831 wrote: > wie richtig eingestellt? meinst du die BIOS-Einstellungen? Jep. Ich weiss allerdings grade nicht, wie diese "richtigen Einstellungen" aussehen müssen. Wie gesagt, probier's mit der LED, dann kannst du sicher sein, dass es geht. Oder eben nicht. > Nein, ich habe keinen USB-Adapter. Mein LPT-Anschluss befindet sich auf > dem Mainboard ;-) Gut.
Hallo, eigentlich sind die BIOS-Einstellungen völlig egal, weil der Port auch bei ECP/EPP im Standard-Mode angesprochen werden kann und sich da nicht anders zu verhalten hat. Eigentlich... Konservativ ist Standard-Mode (SPP), bei meinen Rechnern war es Pony bis jetzt völlig egal, wie das BIOS stand. Der Check von Pony fragt zwar nur die Drahtbrücke ab, aber das ok oder failed mit und ohne Adapter dran sagt zumindest, daß er überhaupt an den Port rankommt (I/O-Treiber unter W2k und XP). Gruß aus Berlin Michael
@ Andreas Kramer Ich muss dir wirklich recht geben. Solch ein Forum sollte da sein um Tipps zu einem spezifischen Problem zu erhalten und die Vorrausetzung dafür ist einfach das man sich vorher gründlich mit diesen Problem beschäftigt hat. Ich kann sehr gut verstehen das sich User wie Andreas Kramer über solche Treads wie diesen hier aufregen. Immerhin ist es ihr Ziel jemanden Wissen zu vermitteln und zwar so das derjenege am Ende auch sagen kann "Jau, das hab ich verstanden". Aber in diesen Fall ist das kaum möglich weil jegliches Grundverständniss fehlt. Bin auch noch Anfänger was µC Programmierung angeht und das Tutorial ist einfach Klasse. Allerdings bezweifle ich das es Thomas831 helfen könnte da man einfach über ein gewisses Grundwissen verfügen muss um zu verstehen WAS WIE und vorallem Warum.
>Wie gesagt, probier's mit der LED, dann kannst du sicher sein, dass es geht. >Oder eben nicht. k, mach ich >eigentlich sind die BIOS-Einstellungen völlig egal, weil der Port auch >bei ECP/EPP im Standard-Mode angesprochen werden kann und sich da nicht >anders zu verhalten hat. Eigentlich... für was gibts die EInstellungen dann? @ Sajuuk ich hätte mich mehr damit beschäftigt, wenn das ganze kein Schulprojekt gewesen wäre. jetzt habe ich aber mehr zeit, um mich da einzuarbeiten und werde erstmal ein Buch darüber lesen!! >Aber in diesen Fall ist das kaum möglich weil jegliches >Grundverständniss fehlt. was verstehst du denn unter Grundverständnis?
Mit Grundverständiss meine ich das man die Grundlagen der Elektrotechnik kennt und auch verstanden hat.Dazu gehört auch das man Stromlaufpläne und Datenblätter lesen kann und das man mit nem Lötkolben umgehen kann. Hast den Aufbau eigentlich nun hin bekommen???????? Und was ist das eigentlich für ein Schulprojekt?(was ist das Ziel deines Projekts)
Ja, ich habs jetzt fertig gelötet. Muss nur noch die Platine mit dem Mega32 drauf machen. Das Projekt sollte eigentlich mal ein Taschenrechner werden, der 3 stellige Zahlen addieren, subtrahieren, dividieren und multiplizieren kann. (Ausgabe über 7 Segm. Anzeigen) Ich bezweifle aber sehr stark, dass ich das noch hinbekomme.
Endlich sind wir zwei einer Meinung Wie schon andere gesagt habe: Schon irgendwie faszinierend mit welcher Abenteuerlust Du Dich auf dieses Projekt gestürzt hast. Kennst Du überhaupt den Unterschied zwischen Strom und Spannung ? Kennst Du Boolesche Algebra ? Hast Du das Tutorial überhaupt gelesen ? Mannomann: Ich finde, gerade Du solltest Dir die ein oder anderen Patzigkeiten schenken: Wenn sich nach 45 Minuten keiner gemeldet hat, dann kann das viele Gründe haben. Niemand ist verpflichtet, hier zu antworten. Viele tun das und das ist klasse! Ich habe die Schlauheit auch nicht mit Löffeln gefressen und bin immer wieder froh über einen Tipp aus einem Forum. Aaber: Wenn Dir einer, zwei, drei (ich auch in einem anderen Thread) sagt "Lies das Tutorial", "Lies das Datenblatt" DANN TU ES !!!! Ciao Willi
Hallo,
>für was gibts die EInstellungen dann?
Als ECP/EPP eingebaut wurden, gab es etliche Geräte, die sich verheddert
haben, wenn der Treiber versucht hat, herauszufinden, welchen Mode das
angeschlossenen Gerät kann. Die BIOS-Einstellungen sind also eine
Hintertür, die da Abwärtskompatibilität gewährleisten.
Deshalb schrieb ich ja auch "bei meinen Rechnern war es Pony bis
jetzt völlig egal, wie das BIOS stand".
Das Problem ist weniger die BIOS-Einstellung, mehr das installierte OS
und dessen Treiber. Wenn die beim Systemstart den Port schon unpassend
verstellt haben, kommt evtl. auch der I/O-Treiber von PonyProg nicht
mehr klar.
Dann hilft es vermutlich, im BIOS SPP einzustellen, weil der
Systemtreiber dann keine ECP/EPP-Funktionen gemeldet bekommt und die
Finger vom Port läßt. Das ist aber eindeutig Sache des OS, speziell
WinXP und Nachfolger entwicklen da ein ziemliches Eigenleben. Genauso
sind Timingprobleme am Parallelport nur Sache der Systemtreiber, wenn
ich an die Parport-Adresse ein Byte schreibe, liegt das auch unmittelbar
dort an, nur dazwischenfunkende Treiber und Tools (Druckertools für
Tintenstand des sonst angeschlossenen Parallelportdruckers z.B., selbst
wenn der Kram eigentlich schon deinstalliert wurde...). Eigentlich stört
sich Ponyprog
nicht an solchen Sachen, allerdings wundere ich mich immer wieder,
welche "lebenswichtigen" Hintergrundtools so alles auf den Rechnern
meiner Bekannten zu finden sind, deren Sinn und Zweck sie meist selbst
nicht kennen...
Gruß aus Berlin
Michael
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dieses Schulprojekt schon eine kleine Ewigkeit angesetzt war und nur jemand wieder auf dem letzten Drücker angefangen hat. Frei nach dem Motto: Ich kann ja eh alles, hab schließlich ne 2 im Löten bekommen...
Hallo, weil ich sowieso für das Bastel-Notebook noch ein STK200-Dongle brauchte... Der Lochraster-Rest war so vergammelt, daß ich erstmal mit feinem Sandpapier und kolophoniumlösung ran mußte. Der Stecker war der einzige auffindbare, ein 74HC244 war noch zu finden und ein 100n, eine Diode und ein 100k Widerstand auch noch. Flachbandkabel war nicht länger zu finden, stammt von einem alten SCSI-Kabel. Verdrahtet wie bei mir üblich mit 0,3mm verzinnter Blankdrahr (aus einem Kabelrest), Gewebeschlauch 1mm (gibt es sowas noch irgendwo zu kaufen?!?!?) und Wrap-Draht. Der Gewebeschlauch hat den Vorteil, daß man ihn biegen kann und er seine Form behält und das er auch unsanfte Behandlung mit dem Lötkolben sicher übersteht. Wrap-Draht hat den Vorteil, daß die Isolierung sich ca. 1-2mm zurückzieht, wenn man in senkrecht an die Lötspitze hält, daß erspart mühsames Abisolieren. Ja, die Lötspitze übersteht das gut, man soll ja nicht auf der Isolierung rumbraten. Gedauert hat die Geschichte knapp 2 Stunden, Fotos haben dabei Zeit gekostet, die wollten ja noch zusammengeklebt werden. ;) Mit einer 2 im Löten und wenigstens einem Minimum an Geschick sollte das also an einem Abend zu schaffen sein. An Werkzeug sind Lötkolben, Saitenschneider und eine etwas gröbere Feile nötig, Material war Pertinax-Lochraster, das hat den Vorteil, daß man es gut passend knabbern kann, allerdings den Nachteil, daß es schnell an der falschen Stelle weiter platzt. Zugentlastung ist im Moment keine dran, die Masseleitungen sind direkt am Stecker verlötet, damit nehmen sie den Zug auf, wenn man nicht dran zerrt geht das. Ansonste: rangesteckt, zum Test ein Board von mir dran, Pony gestartet, AVR-Typ eingestellt, Security und Configuration Bits gelesen - kein Problem. Flash eingelesen - kein Problem, neu beschrieben und Verify - auch fehlerfrei. Soviel dazu, vielleicht hilft es ja jemandem. Schaltung ist Original-STK200 Dongle. Gruß aus Berlin Michael
@ Michael U. >Gewebeschlauch 1mm (gibt es sowas noch irgendwo zu >kaufen?!?!?) meinst du sowas hier? http://www.rsonline.de/cgi-bin/bv/rswww/searchBrowseAction.do?Nr=avl%3ade&N=4294633893&name=SiteStandard&forwardingPage=line&R=1874600&callingPage=/jsp/browse/browse.jsp&BV_SessionID=@@@@2109270615.1181414983@@@@&BV_EngineID=ccckaddlegjiimdcefeceeldgondhgj.0&cacheID=denetscape Anwendungsdurchmesser laut Datenblatt 1mm -5mm.
Hallo, @Sajuuk: nein, wie es aussieht, nicht. Ich finde ähnliches unter Isolierschlauch für höhere Temperaturen, allerdings es auch nicht so, wie ich ihn hier noch habe. Mein Bekannter bei Segor sagte mir auch schon, daß es den so nicht mehr gibt. Teflon o.ä. haben den wohl komplett verdrängt. Früher war diese Sorte z.B. an Transformatoren bei den Anschlüssen zur Lötösenleiste zu finden, der wurde dann so schön hart und brüchig durch die Wärme. ;) Naja, muß ich irgendwann was anderes probieren... Danke für Dein Bemühen. Gruß aus Berlin Michael
@ Michael U. Ich weiß ja nicht, was du für einen Lötkolben hast, aber wenn ich einen Pin verlöten will, dann gibt das riesen Lötpunkte und keine so sauberen wie bei dir. Außerdem habe ich viel mehr Kabel gebraucht also du... So ne Lochrasterplatine hab ich leider nicht, musste also so ne scheiss Streifenplatine nehmen und erst die Bahnen durchritzen :-( Was hast du für nen Lötkolben und was für ne Spitze? Und was für Lötzinn? In der Schule geht die Löterei bei mir auch besser, aber mit dem Kolben, den ich hier habe, brauche ich 3 mal so lange und meine Platine sieht dann extrem unordentlich aus... @ Thomas: Das Projekt kenne ich schon lange. Habe auch gleich angefangen, nachdem ich es wusste! ABER: KEIN einziger meiner Adapter hat an den 4 PCs hier im Haus funktioniert. Ich habe bestimmt schon 10 so scheiss dinger gelötet.
Also ich weiß ja nicht wie das bei euch in der Schule so läuft. Wenn ich nen Schulprojekt bekommen habe dann meisetens nachdem uns der Lehrer das nötige Wissen für die Realisierung des Projets vermittelt hatte. Vielleicht solltest du die Schulbank nicht so oft als Kopfkissen missbrauchen.
Zehn Versuche sind schon etwas viele... Du hast nicht zufällig jemanden in der Nachbarschaft oder Klasse oder so, der sich die Dinger mal ansehen kann? Am besten jemanden, der sich ebenfalls mit AVRs beschäftigt. Vielleicht machst du ja immer irgendnen blöden Fehler, siehst den nicht und denkst deshalb, du hättest alles richtig gemacht... Manchmal kann man Fehler einfach aus einer anderen Perspektive besser erkennen :) Streifen trennen kann schon nervig sein, hast Du per Multimeter geprüft, ob Du die auch wirklich getrennt wurden? Sollte ja nur ein langer Schnitt notwendig sein, der genau unter dem IC verläuft, die Platine wird dann nur etwas länglich ;) Ach ja: Wie sehen deine Lötstellen aus? Vielleicht ist das ja das Übel, wenn Du zuhause Lötprobleme hast (genügend Flussmittel benutzt?)
Hallo, Lötstation ist eine schon einige Jahre alte ELV LS50 mit 0,8mm Spitze auf 350Grad gestellt. Zinn ist Sn60/40Pb 0,7mm, eigentlich für sowas zu dünn, 1mm bis 1,5mm wäre günstiger. Streifenleiterplatte konnte ich noch nie leiden, es soll aber Leute geben, die diese bevorzugen. Das Material, das hier miest rumliegt, ist oft schon ziemlich oxydiert, lieht teilweise schon längere Zeit. Dann ist bei mir immer ganz feines Sandpapier angesagt, danach die Platine mit Kolophoniumlösung eingestrichen und zum trocknen aufgestellt. Die Kolophonium ist noch simple hangemacht, Kolophonium in Spiritus aufgelöst. Kolophonium gibt es auch im Musik-Handel, heißt ja nicht umsonst auch Geigenharz. Ansonsten würde bei Streifen auch so ein Billig-Drehmel-Ersatz helfen, nehme ich mit kleinem Schleifstein immer, wenn ich vom Lochraster Punkte komplett weg haben will, z.B. um die 230V-Seite eines Netztrafos. Naja, ich habe allerdings schon so 40 Jahre Lötübungen hinter mir, davon wohl 20 Jahre auch mit Lochraster. Beim löten ist immernoch wichtig, daß das Material gut vorbereitet ist, Bauteilanschlüsse sind entweder an Werk verzinnt oder man macht es vor dem Einlöten selbst, Leiterplatte für solch "grobe" Übungen auch besser vorher bearbeiten, wenn sie nicht auf Anhieb Zinn annimmt. Lötkolben nicht zu kalt, sonst muß man zu lange "braten", nicht zu heiß, sonst verbrennt das Flußmittel im Zinn. Wenn man einen normalen Kleinlötkolben ohne Regelung hat, ausprobieren, Dimmer davorhängen oder die Spitze einfach ein Stück rausziehen, wenn es eine normale kupferlötspitze ist. Spitze muß gut verzinnt sein, wenn es keine Dauerlötspitze ist und die ist fertig: Kupferlötspitzen schmiedet man, also die Spitze Form mit dem Hammer zurechtklopfen, nur den letzten Schliff mit der Feile. Kupfer wird durch das Schmieden hart und es hält länger. Die Spitze muß völlig glatt sein, kein Riefen oder Löcher. Dann gut verzinnen, Kolben anmachen (die Spitze darf ohne verzinnt zu sein NIE auf Temperatur gebracht werden). Beim Anheizen mit Lötzimm auf der Spitze reiben, bis sie vorn komlett verzinnt ist. Wenn das Kupfer anläuft ohne daß Zinn drauf ist, hat man schon Lebensdauer verschenkt. Ist mit Dauerlötspitzen heutzutage nicht mehr das Problem, die sind normalerweise verzinnt. Ansonsten zum Reinigen einen nassen Schwamm, nur Spitze drüberziehen. Zum Löten die Spitze in die Ecke Leiterplatte/Bauteil, Lötzinn dazu halten und warten, bis es fließt. Sollte nur Sekunden dauern, wenn alles stimmt. Gruß aus Berlin Michael
Ach ja da du ja Probleme hattest dein eigenes Lochraster Layout zu machen hab ich hier noch ein schönes Tool für dich raus gesucht. http://www.storm-software.co.yu/diy/index.php?project=software
>Also ich weiß ja nicht wie das bei euch in der Schule so läuft. >Wenn ich nen Schulprojekt bekommen habe dann meisetens nachdem uns der >Lehrer das nötige Wissen für die Realisierung des Projets vermittelt >hatte. >Vielleicht solltest du die Schulbank nicht so oft als Kopfkissen >missbrauchen. auch, wenn das jetzt unlogisch klingt: aber der lehrer hat einfach keine ahnung davon. wenn der uns was erklärt, dann liest er es aus dem buch ab, oder sagt "ist halt so". das wissen, das ich habe (ist zwar nicht viel auf dem gebiet), das hab ich aus dem Schulbuch. >Zehn Versuche sind schon etwas viele... jo.. >Du hast nicht zufällig jemanden in der Nachbarschaft oder Klasse oder >so, der sich die Dinger mal ansehen kann? Am besten jemanden, der sich >ebenfalls mit AVRs beschäftigt. Vielleicht machst du ja immer irgendnen >blöden Fehler, siehst den nicht und denkst deshalb, du hättest alles >richtig gemacht... ne, leider hat hier in der nähe auch keiner ahnung von dem zeug. ich glaub, mein einziger fehler sind die lötstellen. aber ich hab alles auf durchgang geprüft und die haben alle durchgang. >hast Du per Multimeter geprüft, >ob Du die auch wirklich getrennt wurden? Jop, genau wie alle Drähte vor dem Einlöten (könnten ja gebrochen sein) >Ach ja: Wie sehen deine Lötstellen aus? Vielleicht ist das ja das Übel, >wenn Du zuhause Lötprobleme hast (genügend Flussmittel benutzt?) Flussmittel? Hab ich nicht, in der Schule auch nicht. Aber aus dem Lötzinn der Schule ist immer ne Flüssigkeit rausgelaufen, vllt. das?? kp >Lötstation ist eine schon einige Jahre alte ELV LS50 mit 0,8mm Spitze >Auf 350Grad gestellt. Meinen Lötkolben kann man nicht einstellen (temp). Die Spitze hat aber mindestens 2mm durchmesser. >Zinn ist Sn60/40Pb 0,7mm, eigentlich für sowas zu dünn, 1mm bis 1,5mm >wäre günstiger. mein lötzinn hat ca. 2mm durchmesser. >Streifenleiterplatte konnte ich noch nie leiden ich auch nicht :-! kotz >Naja, ich habe allerdings schon so 40 Jahre Lötübungen hinter mir, davon >wohl 20 Jahre auch mit Lochraster. da liegt dann wohl der Unterschied ;-) ich hab erst 2 monate erfahrung >Zum Löten die Spitze in die Ecke Leiterplatte/Bauteil, Lötzinn dazu >halten und warten, bis es fließt. Sollte nur Sekunden dauern, wenn alles >stimmt. i know ;-) nur danach hab ich dank dem fetten lötkolben nen riesen fleck auf der Platine
Was steht denn auf deiner Lötzinnrolle drauf? Ohne Flussmittel wirds Mist, normalerweise hat Elektroniklötzinn eine Flussmittelseele (das wird wohl besagte Flüssigkeit sein), die dafür sorgt, dass das Zinn nicht an der Oberfläche oxidiert (das Oxid stört die Verbindung zu den anderen Metallen). Bereits als Flussmittel erwähnt wurde Kolophonium (auch "Geigenharz" oder so) in Spiritus (oder Isopropanol, geht auch), das kann man gut mit einem Pinsel oder so an die gewünschte Stelle bringen, falls das im Zinn enthaltene Flussmittel mal nicht reicht. Zuviel schadet eigentlich nicht, also reichlich verwenden ;)
Ja im Lötzinn ist schon Flussmittel drin.Es gibt aber auch Flussmittel zu kaufen was man dann zusätzlich vorm Löten auf das Lötpad aufträgt.Ich weiß ja nicht was du für Lötzinn benutzt. Da du Anfäger bist empfehle ich dir kein Bleifreies Lötzinn zu verwenden schon gar nicht mit deinem 0815 Lötkolben.
> Ohne Flussmittel wirds Mist das hab ich auch gemerkt :-D :-D >Was ein Thread ?!?!?! Was für ein sinnvoller Beitrag >Ich >weiß ja nicht was du für Lötzinn benutzt. irgendeins vom aldi, das war da dabei :-D (beim lötkolben)
> irgendeins vom aldi, das war da dabei :-D (beim lötkolben)
Steht da nicht irgendwas auf der Rolle drauf?
Im Übrigen halte ich wenig von den Aldi-Lötsets, die enthalten z.B.
Lötfett, und das ist wohl eher was fürs Dachrinnenlöten... (mal ganz
davon abgesehen, dass ein ungeregelter 80W-Löter wie im letzten Set
eigentlich auch fast nur für so was taugt)
Versuch mal folgendes: http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm - Der Adapter - Das angegeben Program Der tuts bei mir einwandfrei.
von dem hat man mir hier im forum schon abgeraten. wenn ich den stk200 nicht zum laufen bekomme, dann versuche ich es mal mit dem SP12er welchen AVR hast du?
Wenn du den stk200 nicht zum laufen bekommst, brauchst du gar nichts mehr versuchen. Alle anderen Programmer, die nur mit Widerständen arbeiten, sind um Ecken schwieriger zu händeln. Diese billig-Programmer funktionieren entweder auf Anhieb oder nie. Kommt dann stark auf die äußeren Einflüsse drauf an und gilt insbesondere bei Anfängern, die nicht wissen, wonach gesucht werden muss. Der stk200 ist da wesentlich unproblematischer.
Also das Ding arbeitet definitv einwandfrei an nem Standard LTP Port (man sollte alerdings unter XP diesen LTP Treiber installieren das gilt aber wohl für alle anderen Programmer auch) Und soooo schwer ist das auch nicht, 2 Widerstände an den richtigen Pin +3 drähte- Das Risiko (an zeit und finanzen) ist doch recht gering. Ich habs auch ewig mit Ponyprog und verschieden Programmern nicht ans laufen gekriegt. TwinAVR+Programmer = hat sofort funktioniert. Und da war ich auch noch Anfänger... Und wenn hier gefragt wird ob man die Batterie doch nicht braucht o.O denk ich liegt das Problem eh woanders...
Hallo, jeder wird seine eigenen Erfahrungen haben, meine sind sicher auch nicht allgemeingültig. Ein Argument für das STK200-Dongle habe ich allerdings: Kanda hat das STK200 als eins der ersten Entwicklerkits für AVR mit Atmels Segen verkauft. Wenn der ISP da nicht zuverlässig gewesen wäre, hätte sich das wohl sehr schnell rumgesprochen. Irgendwabb nahm dann die Verbreitung der AVR stark zu und die ISP-Varianten tauchten auf. Einfacher, billiger, aber nicht in jedem Fall und in jeder Umgebung zuverlässiger. Ein Beispiel: mein Kollege hat sich das myAVR-LPT-Board geholt, da ist ein SP12 kompatibler ISP drauf. Weder unter Win2000 noch unter WinXP war ein zuverlässiges Programmieren möglich, keine Ahnung, weshalb genau. Ich habe dann den 74HC125 runtergelötet, einen 10-Pin-ISP-Stecker statt dessen drauf und einen STK200-SIP dazu (ähnlich wie oben zusammenglötet). An den gleichen Rechnern lief es mit Ponyprog auf Anhieb und bis heute zuverlässig. Ich kann nicht sagen, ob es das Parallelportkabel war (mehrere Typen durchprobiert), ob die Software (weiß nicht mehr, welche) ungünstiger reagierte oder mit anderen Windows-Komponenten Probleme hatte. Gruß aus Berlin Michael
@ Läubi Mail@laeubi.de Kann gut sein das der SP12 bei dir Funktioniert, Ausnahmen bestätigen ja die Regel. @ Thomas831 Wenn du den SP12 doch ausprobieren möchtest dann löt dir am besten gleich 10 oder 20 von den Dingern zusammen.Dann kauf dir noch 10 Rechner und stell sie in verschiedene Zimmer.Da kannst dann jeden SP12 an jeden Rechner mal ausprobieren.Eine der Kombinationen sollte dann bestimmt funktionieren. :-D
das thema adapter selber bauen hat sich für mich jetzt entgültig erledigt. wenn das Atmel Evalutions Board auch nicht funzt, dann fliegt der komplette AVR-Schrott aus m fenster
> wenn das Atmel Evalutions Board auch nicht funzt, dann fliegt der > komplette AVR-Schrott aus m fenster Und dann sag nochmal, du hast kein Geld...
das geld, das ich HATTE, das ist alles dafür draufgegangen. naja, zum glück hab ich ferienarbeit gemacht, da kommt das wieder rein.
> wenn das Atmel Evalutions Board auch nicht funzt, dann fliegt der > komplette AVR-Schrott aus m fenster OMG Gratulation du wirst vermutlich der erste Mensch sein bei dem das nicht geht. :D
Wenn Pony den AVR erkennt, wieso baust du dann noch Neue? Anstelle des Streifenrasters kann man auch irgendwas anderes nehmen. Die Platte dient ja nur der mechanischen Befestigung. Die ersten 2 meiner Programmer waren damit aufgebaut und klappte prima. http://www.alleseineuro.de/article_info.php/articles_id/1 Und was ist das für eine Schule bei dem der Lehrer was erzählt wovon er nichts versteht und dann lässt er euch sowas machen. Und dann sollt ihr noch das Material stellen. Naja, zum Glück gibt es ja solche Musterschüler wie dich, da kann er noch ein paar Jahre bis zur Rente weitermachen. Condi
> Wenn Pony den AVR erkennt, wieso baust du dann noch Neue? weil er ihn zwar erkennt, ihn aber nicht beschreibt. >Und was ist das für eine Schule bei dem der Lehrer was erzählt wovon er >nichts versteht und dann lässt er euch sowas machen. Und dann sollt ihr >noch das Material stellen. Keine Ahnung, in 3 Wochen bin ich da sowieso ENDLICH weg. >Anstelle des Streifenrasters kann man auch irgendwas anderes nehmen. Die >Platte dient ja nur der mechanischen Befestigung. Die ersten 2 meiner >Programmer waren damit aufgebaut und klappte prima. hab jetzt einen fertigen Programmer bekommen und probier den mal aus.
Thomas831 wrote: > weil er ihn zwar erkennt, ihn aber nicht beschreibt. PonyProg ist NICHT in der Lage, zu erkennen ob da ein AVR dranhängt, oder nicht. PonyProg kann den AVR nicht "erkennen". Das einzige, was PonyProg erkennt, ist die Drahtbrücke am LPT-Stecker des Programmieres. Das wurde hier in diesem Thread (verdammt nochmal!) auch geschrieben.
http://www.kreatives-chaos.com/artikel/stk200-programmieradapter Der STK200-Programmer hat diese Drahtbrücken. Wenn der SP12 Programmer (kenne den nicht) diese nicht hat, dann kann Pony nichts erkennen.
Was könnte eine Drahtbrücke denn alles sein? Möglicherweise eine Brücke aus Draht? Was ist Draht? Draht leitet Strom mit einem sehr geringen Widerstand. Also ist der Draht als Kurzschluss zwischen den beiden Enden anzusehen. Was ist eine Brücke? Eine Brücke verbindet zwei Ebenen, die annähernd gleiches Niveau haben. Sie dient dazu die zwischen den Ebenenen liegende Vertiefung zu überspannen. Also nochmal zurück zur Drahtbrücke. Was können wir nun denken, was das sein könnte... Und nu komm mir nicht mit "Anfänger". Sowas können 10Jährige herleiten.
@Thomas831: Bastelst du mittlerweile eigentlich schon mit nem anderen Programmer, als dem SP12?
Hallo, Calibrierung von Pony hast Du laufen lassen? Was hast Du denn dran? Mega32 mit 5V dran? Ist der Programmer dem Original etwa entsprechend, also mit 2x5pin Buchsenleiste am Kabel? Richtig gezählt hast Du beim AVR? Mein "Hobby" ist es, entweder die Rehen vertauschen oder die Signale falsch lang zu zählen... Im Anhang das Bild für die AVR-Boardseite. Gruß aus Berlin Michael
ja, der ist dem original entsprechend. auf dem bild, was bringt der R da? und was ist das für ein Teil neben dem R? >Calibrierung von Pony hast Du laufen lassen? >Was hast Du denn dran? Mega32 mit 5V dran? Hatte ich dran, aber noch nicht mit dem STK200. Das probier ich vllt. heute noch, eher morgen.
Thomas831 wrote: > ja, der ist dem original entsprechend. > > auf dem bild, was bringt der R da? und was ist das für ein Teil neben > dem R? Das ist eine LED mitsamt dem zugehörigen Vorwiderstand. Wenn du genau schaust, dann ist die LED sogar mit dem Pin 3 des Steckers verbunden und der ist beschriftet mit 'LED' :-) (Wer hätte das gedacht)
>@umni: ich hasse solche leute (du)
Dem kann ich mich nur anschließen. Links auf irgendwelche verwirten und
vertrojanerten Seiten posten. Ganz große Leistung.
Die LED die da oben auf dem bild ist kannst du weg lassen die ist nicht nötig damit der STK200 Funktioniert.DAS HATTE ICH DIR SCHON EIN PAAR MAL GESAGT!!!!!!
1. sehr witzig 2. war der mikrokontrollerteil nicht alles 3. gibt es auch noch sowas wie ein gehäuse, dafür gabs ne 1 4. gabs für die restlichen platinen ne 1 5. hab ich auch noch nen ordner abgegeben ---> 1 6. hab ich im endergebnis ne 2 7. :-D :-D :-D
Jetzt kann ich mir auch die PISA-Ergebnisse erklären. Wenn man für sowas solche Noten bekommt... Wo ist denn der Anspruch geblieben?
tja, das ist realschule 10. klasse. alles, was wir in digitalelektronik gemacht haben, waren die tollen gatter und JK-FFs. (zähler aufbauen, usw) wenn ich also was viel schwereres wie µC nicht hinbekomme und nichtmal was dafür kann (Lehrer hat ja nicht geholfen), warum sollte ich dann ne Schlechte Note bekommen?
der bangobongolink ist zwar extrem witzig, stört aber beim arbeiten und schafft Erklärungsnot!! Ctrl+Alt+Entf zu Prozess wechseln und (hier bei mir) Firefox.exe -> Prozessstruktur beenden. Staun ich ja, das der Firefox sowas zulässt - nunja. Extrem ADS-lastig von ummi[GAST]. Kann man den Link entfernen (lassen), bitte... @Thomas 'ne 2 ist doch ok. Mein Sohn freut sich schon über eine drei und ist auch noch stolz drauf ;-)) Baust Du den Programmer nun trotzdem noch auf? brauchen tust Du ihn ja eigentlich nicht mehr.. Gruß AxelR.
Hallo, naja, als ich in der 10. Klasse war, habe ich mir (Röhren-)Radios vom Schrott geholt und repariert, damit ich ein eigenes Radio hatte. :) Wenn ich was besseres fand, ging das Spiel von vorn los, manchmal 2x im Monat. Leider alles ohne Internet, gab es auch nicht so direkt in der Schule, war einfach Interesse und Spaß an der Freude. Zum Glück gab es schon Bibliotheken, in denen es nicht nur Romane gab und lesen tue ich auch heute noch gerne. Selbst Datenblätter und Schaltpläne. ;) PS: ein µC ist nur eine Ansammlung von etlichen tollen Gattern und auch so einigen JK-Flipflops... Gruß aus Berlin Michael
Thomas831 wrote: > 1. sehr witzig > 2. war der mikrokontrollerteil nicht alles > 3. gibt es auch noch sowas wie ein gehäuse, dafür gabs ne 1 > 4. gabs für die restlichen platinen ne 1 > 5. hab ich auch noch nen ordner abgegeben ---> 1 > 6. hab ich im endergebnis ne 2 > 7. :-D :-D :-D Muss ich mir merken, wenn mich nächstes mal die Kundschaft frägt, warum das bestellte Zeugs nicht fertig ist :-)
Nur mal so gefragt: Habe ich das jetzt richtig verstanden ? Es tut nicht und dafür gibt es eine ZWEI ? Und ist die ZWEI immer noch die zweitbeste Note oder sind es 2 von 100 Punkten? Zu meiner Zeit (bei mir altem Sack wurde das Taschengeld noch in DM (Deutsche Mark) ausbezahlt, waren die Ansprüche, auch bereits auf der Realschule DEUTLICH höher. Ich habe bereits in einem früheren Link vermutet, Leute der vera... Euch. Ich hatte mich wohl geirrt, nicht DER sondern DIE. Ciao, ein gequälter Willi Wacker
Ihr müsst mal erleben wie sich manche durch die Elektronikerlehre mogeln. Und mit manche mein ich knapp die Hälfte. Die können nach 3 Jahren immer noch kein Stromlaufplahn oder Datenblatt lesen. @Thomas831 Ich fänds aber schon gut wenn du jetzt weiter versuchst den Programmer zum laufen zu bekommen.Immerhin haben sich ganz schön viele Leute hier die Mühe gemacht dir zu helfen. @Michael U. & @Willi >naja, als ich in der 10. Klasse war,... >Zu meiner Zeit Da war auch noch die Rübenernte der Höhepunkt des Jahres wa? Is nur Spaß. ;D
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