Hallo, habe ein standart-LCD mit gelb-grünlicher Hintergrundbeleuchtung. Leider weiß ich nicht, wie viel Strom die braucht (möchte sie über nen µC steuern --> Transistor) weiß das jemand? hab keine bezeichnung.... also ich kann nur sagen, die beleuchtung lässt meinen 7805er schon glühen, falls das hilft
S. H. wrote: > also ich kann nur sagen, die beleuchtung lässt meinen 7805er schon > glühen, falls das hilft Die Hintergrundbeleuchtung braucht aber eigentlich immer einen Vorwiderstand... Wenn der nicht drin ist, ist es kein Wunder, dass der Spannungsregler ein bisschen wärmer wird.
1. Was ist ein Standard LCD? VIeleicht 2x16? 2. Vieleicht um die 50 -100mA 3. Dein 7805 glüht? Hast du einen 78L05 oder wie?
Also Vorwiederstand bei LCD beleuchtung.... brauchte ich noch nie. Aber kann ja sein dass manche keinen Eingebaut haben. Nur würde die Beleuctung dann einemal hell und dann für ewig dunkel sein oder :)
Wieviel Volts hat Dein 7805 am Eingang? So ein Display kann schon mal 300mA ziehen, meist völlig unnötigerweise... Ansonsten wäre irgendein Typenhinweis schon nützlich. Irgendwas steht da mit Sicherheit drauf.
Robin T.. wrote: > Also Vorwiederstand bei LCD beleuchtung.... brauchte ich noch nie. Die Displays, die ich bisher in die Finger bekommen habe, hatten keine Vorwiderstände eingebaut... > Aber kann ja sein dass manche keinen Eingebaut haben. Nur würde die > Beleuctung dann einemal hell und dann für ewig dunkel sein oder :) Nicht unbedingt. Wenn sein 7805 schon rote Bäckchen kriegt, heißt das, dass der vermutlich schon abregelt (die 78XXer haben ja das schöne Feature einer integrierten Verlustleistungsbegrenzung, weshalb die Dinger fast unkaputtbar sind...). Und dadurch begrenzt er den Strom vermutlich auf ein kurzzeitig erträgliches Maß. Ist ja bei LEDs durchaus so, dass die nicht sofort abrauchen, wenn sie mal ein bisschen mehr Strom abkriegen, sondern erst nach einer Weile.
Könnte es sein, dass S.H. nicht mal probiert hat, in ein Datenblatt von Standard-Displays zu schauen, die seinem 'keine-Bezeichnung-Display' ähnlich sind? Wer gleich seinen 7805 aufglühen lässt, hat bestimmt auch keine Helligkeitssteuerung über den µC gebaut, sonst hätte doch erst mal - da der Transistor noch mit Fragezeichen versehen ist - der µC aufglühen müssen. Ansonsten - erst mal mit wenigen mA rangehen: bei grün 27 Ohm, bei weiß/blau 68 Ohm (1/2 W) in die Anodenleitung 'heften'. Probiert man nicht zu weit von diesen Werten herum, wird der 7805 nicht übermäßig warm. Alles Gute für den 7805, Ralli
Johannes M. wrote: > S. H. wrote: >> also ich kann nur sagen, die beleuchtung lässt meinen 7805er schon >> glühen, falls das hilft > Die Hintergrundbeleuchtung braucht aber eigentlich immer einen > Vorwiderstand... Wenn der nicht drin ist, ist es kein Wunder, dass der > Spannungsregler ein bisschen wärmer wird. selbst mit 220 ohm war der wohl so groß, dass nix mehr leuchtete... kleinere hab ich nicht
Robin T.. wrote: > 1. Was ist ein Standard LCD? VIeleicht 2x16? > jop > 2. Vieleicht um die 50 -100mA > sicher nich mehr? > 3. Dein 7805 glüht? Hast du einen 78L05 oder wie? öhm, ich hab einen von reichelt genommen, da stehte nix von L drauf
Ewiger LCDler wrote: > Wieviel Volts hat Dein 7805 am Eingang? So ein Display kann schon mal > 300mA ziehen, meist völlig unnötigerweise... > > Ansonsten wäre irgendein Typenhinweis schon nützlich. Irgendwas steht da > mit Sicherheit drauf. hat 9V abzüglich des gleichrichters (also 1,2V) am eingang
ich hab das momentan mit batterien am laufen, da ich das NT nicht dahatte ich versuchs mal mit NT...... aebr das sollte ja keinen unterschied machen
Fallst dus noch nicht hast, ein "Multimeter" gibts billig bei Pollen. Musste dann nur in Reihe zu deiner Beleuchtung schalten und auf Strom messen schalten. Gruß Robin T.
> Fallst dus noch nicht hast, ein "Multimeter" gibts billig bei Pollen. > Musste dann nur in Reihe zu deiner Beleuchtung schalten und auf Strom > messen schalten. So lieber nicht. Wenn du die Hintergrundbeleuchtung aus einer 5V-Spannungsquelle mit genug "Pfeffer" dahinter holst, ohne den Strom zu begrenzen, dann hast du nicht lange Freude an der Beleuchtung, weil bald durchgebrannt. Und wieviel Strom sie braucht weisst du dann immer noch nicht. LEDs sind keine Glühbirnen. Andersrum wird ein Schuh draus. Weil die Spannung über den LEDs in dieser Farbvariante bei Nennstrom meist bei 4.1-4.2V liegt. Idealerweise hat man eine regelbare Stromquelle (Labornetzteil) und regelt den Strom solange hoch, bis die Spannung bei 4,1V ist. Dann passt es ungefähr. Alternativ kann man auch ein paar Widerstände absteigend durchprobieren - Kenner des Ohmschen Gesetzes sind dabei im Vorteil. Wenn man dann den Strom im Betrieb deutlich unter diesem Wert einstellt, liegt man auf der sicheren Seite und hell genug ist es immer noch.
hab eins.... zeigte letztes mal 1A (?!!!??) an ich mess nochmal neu
> kleinere hab ich nicht
Was für ein Argument. Einen neuen Widerstand kannst Du dir nicht
leisten?
bei mir war es halt so, dass bei 220Ohm schon nichtsmehr ging! darum hab ich den widerstad ganz weggelassen
Dietmar E wrote: >> kleinere hab ich nicht > > Was für ein Argument. Einen neuen Widerstand kannst Du dir nicht > leisten? 4€ porto für 1 widerstand.....
Apropos "Glühen": Erstens hat ebendieses Glühen möglicherweise das Display gerettet, wenn nämlich die thermische Begrenzung vom 7805 zugeschlagen hat bevor die LEDs abgeraucht sind. Zweitens sind diese Beleuchtungen wahre Schluckspechte. Je nach Displaygrösse kann man da etliche hundert mA reinjagen. Was aber auch bedeutet, dass dem armen ungekühlten 7805 auch bei regelgerechtem Betrieb reichlich warm ums Herz werden kann. Beispielsweise wenn er vorneweg 12V kriegt und einen Displaytech-Vierzeiler mit 260mA versorgen soll. Weil er dann allein dafür knapp 2W wegheizt, was er ohne Kühlkörper schlicht nicht kann.
> hab eins.... zeigte letztes mal 1A (?!!!??) an
Passt schon. Bei 5V kann das leicht bei rauskommen. Aber miss lieber
nicht zu häufig, sonst ersetzt du bald den passenden Widerstand von ein
paar Cent durch ein neues Display, denn bei 1A macht es das nicht lang.
d.h. also wie viel Ohm soll ich dranhängen? und außerdem lass ic hdas sowiso über nen transistor laufen (später dann), um die beleuchtugn per µC zu steuern
Andreas Kaiser wrote: >> hab eins.... zeigte letztes mal 1A (?!!!??) an > > Passt schon. Bei 5V kann das leicht bei rauskommen. Aber miss lieber > nicht zu häufig, sonst ersetzt du bald den passenden Widerstand von ein > paar Cent durch ein neues Display, denn bei 1A macht es das nicht lang. ob die 1A stimmen, weiß ich ja nicht
Was ist es denn für eines, also wieviel Spalten/Zeilen? Es gibt 1x8-Displays die schon mit 40mA glücklich werden und 4x16-er deren Datasheet typ 260mA angibt.
es ist eins aus portugal :-D mit HD5570 controller oder so und 2x16 zeilen mehr kann ich nicht sagen
>d.h. also wie viel Ohm soll ich dranhängen? und außerdem lass ic hdas >sowiso über nen transistor laufen (später dann), um die beleuchtugn per >µC zu steuern Du hast sowas von keine Ahnung ! Nur weil du später mit Transistor schaltest kannst du dir den Vorwiderstand nicht wegsparen.
Anhaltspunkt wäre Displaytech 2x16, sind 130mA bei 4,2V. Ergibt einen Widerstand >= 6,8 Ohm, d.h. mit 10 Ohm bis du auf der sicheren Seite und es wird immer noch hell genug sein.
achneee aber der transistor verstärkt ja. und dann hat der 7805er weniger stromstärke zu verarbeiten oder hat mir dat mein lehrer falsch erklärt?
Andreas Kaiser wrote: > Anhaltspunkt wäre Displaytech 2x16, sind 130mA bei 4,2V. Ergibt einen > Widerstand >= 6,8 Ohm, d.h. mit 10 Ohm bis du auf der sicheren Seite und > es wird immer noch hell genug sein. Roflz... woher kriegt man denn 10Ohm? Never seen before :-D mal bei reichelt schauen
ok 10 ohm gibts tatsächlich.. ich soll also zwischen die 5V vom 7805er 10 Ohm hängen und bin dann auf der sicheren seite?
> aber der transistor verstärkt ja. und dann hat der 7805er weniger > stromstärke zu verarbeiten Autsch! Holgers Tonfalls ist zwar heftig, aber seine Aussage ist leider korrekt. > oder hat mir dat mein lehrer falsch erklärt? Zu dem Spiel gehören immer zwei. Der eine erklärt was (gut/schlecht), der andere versteht es (nicht).
>aber der transistor verstärkt ja. und dann hat der 7805er weniger >stromstärke zu verarbeiten Was erzählst du da für einen Schrott ? Wenn das so wäre würde ich keine Batterien mehr brauchen. Einfach einen Transistor ins Batteriefach legen.
Andreas Kaiser wrote: >> aber der transistor verstärkt ja. und dann hat der 7805er weniger >> stromstärke zu verarbeiten > > Autsch! Holgers Tonfalls ist zwar heftig, aber seine Aussage ist leider > korrekt. > >> oder hat mir dat mein lehrer falsch erklärt? > > Zu dem Spiel gehören immer zwei. Der eine erklärt was (gut/schlecht), > der andere versteht es (nicht). mein lehrer ahts mir so erklärt, dass der Spannungsregler das dann nichtmehr verarbeiten muss kann ich doch nichts dafür, wenns nicht stimmt wie macht man das dann am besten?
> ich soll also zwischen die 5V vom 7805er 10 Ohm hängen und bin dann auf > der sicheren seite? 5V => 10 Ohm => LCD-Beleuchtung-Anode ... LCD-Beleuchtung-Kathode => GND.
holger wrote: >>aber der transistor verstärkt ja. und dann hat der 7805er weniger >>stromstärke zu verarbeiten > > Was erzählst du da für einen Schrott ? > Wenn das so wäre würde ich keine Batterien mehr > brauchen. Einfach einen Transistor ins Batteriefach legen. omg, das hat mein lehrer gesagt der hat halt auch nicht soooooooooo viel ahnung von elektronik ich auch nicht also könntet ihr mir das doch erklären ;-)
Andreas Kaiser wrote: >> ich soll also zwischen die 5V vom 7805er 10 Ohm hängen und bin dann auf >> der sicheren seite? > > 5V => 10 Ohm => LCD-Beleuchtung-Anode ... LCD-Beleuchtung-Kathode => > GND. so hätt ich das auch gemacht danke! und wie siehts mit dem T aus?
> mein lehrer ahts mir so erklärt, dass der Spannungsregler das dann > nichtmehr verarbeiten muss Man kann die Dinger auch so betreiben, dass dem Regler nicht eingeheizt wird: 9V (vor dem Regler) => Widerstand => Anode ... Kathode => GND. Hat in der Tat den Vorteil, dass die Wärme nicht im 7805 draufgeht, sondern im Widerstand. Nur ist der dann bitteschön ganz anders zu dimensionieren und sollte 2W abkönnen.
> und wie siehts mit dem T aus?
5V => 10 Ohm => Anode ... Kathode => Kollektor ... Emitter => GND.
ohje da wären wir beim 2. problem 2W widerstände sind bestimmt nicht arg billig! müsste doch gehen, dass ich 2x 1W in reihe schalte?
Andreas Kaiser wrote: >> und wie siehts mit dem T aus? > > 5V => 10 Ohm => Anode ... Kathode => Kollektor ... Emitter => GND. kk NPN oder PNP? welcher typ? vorwiderstand an die basis? jaja, ich weiß... meine anfängerfragen nerven ;-)
>2W widerstände sind bestimmt nicht arg billig! 5W -> 0.3 Euro. 1W -> 0.15 Euro >müsste doch gehen, dass ich 2x 1W in reihe schalte? Ja.
> woher kriegt man denn 10Ohm? Never seen before :-D
Hab grad gestern kleine Widerstände mit aufgedruckten 0,003 Ohm
bewundert. Halt ein bischen Kupfer, sonst nix. Ausgleichswiderstände in
einer Server-Stromversorgung.
> NPN oder PNP? > welcher typ? > vorwiderstand an die basis? NPN BC337 oder BC635 (Pinbelegung!). Basis 1K.
holger wrote: >>2W widerstände sind bestimmt nicht arg billig! > > 5W -> 0.3 Euro. > 1W -> 0.15 Euro > >>müsste doch gehen, dass ich 2x 1W in reihe schalte? > > Ja. dankschea dät des so bassa? http://www.virtual-meetings.de/lolrofl.png
Andreas Kaiser wrote: >> woher kriegt man denn 10Ohm? Never seen before :-D > > Hab grad gestern kleine Widerstände mit aufgedruckten 0,003 Ohm > bewundert. Halt ein bischen Kupfer, sonst nix. Ausgleichswiderstände in > einer Server-Stromversorgung. so viel Ohm hat doch schon n billiger Draht :-D naja, egal
> müsste doch gehen, dass ich 2x 1W in reihe schalte?
Bevor du dein Display endgültig röstest: Wenn du das mit 9V statt 5V
machst, passen die 10 Ohm natürlich nicht mehr. Dann bist du mit 47 Ohm
2W besser bedient, oder eben 2x 27 Ohm 1W.
> dät des so bassa?
Der Unterschied zwischen 1K Ohm und 100K Ohm ist dir schon bekannt,
oder? Aber sonst passt es.
Andreas Kaiser wrote: >> dät des so bassa? > > Der Unterschied zwischen 1K Ohm und 100K Ohm ist dir schon bekannt, > oder? ja nicht auf die größen achten hab einfach irgendwelche genommen mir gehts grad nur um die schaltung an sich
ne neue messung ergab: 0A rofl Entweder spinnt mein Gerät, oder ich mach irgendwas falsch
Na, wenn Dein Gerät keine Dezimalstellen hat, kann 0A auch schon mit Werten kleiner 0,5A angezeigt werden. Die 1A von vorher werden dann aber auch schon mit Werten größer/gleich 0,5A angezeigt. Sowas nennt man Rundung...
Hm, also wenn die LCD-Beleuchtung dann noch leuchtet, spinnt Dein Gerät wohl wirklich. Oder die Sicherung für den Niedrigstrombereich ist durch.
ich machs jetzt auf gut glück, wie ihr es mir hier gesagt habt das LCD hat nur 2€ gekostet
Weiter oben hast du gesagt, du hättest 220 Ohm zur Verfügung. Wenn das Display damit zu dunkel ist oder gar nicht leuchtet, kannst du auch 2 Stück davon parallel schalten. Die beiden Widerstände bilden dann einen gemeinsamen Widerstand von 110 Ohm. Ist das immer noch zu dunkel, dann schalte noch einen dritten parallel. Damit bist du dann herunten auf 73 Ohm. Immer noch zu dunkel? Dann kommt eben ein vierter parallel. > achneee > aber der transistor verstärkt ja. Das ist die naive Vorstellungsweise. Du musst dir einen Transistor eher wie einen Wasserhahn vorstellen, der praktischerweise mit Wasser angesteuert werden kann. Mit einem 'kleinen' Wasserstrahl kannst du den Hahn verstellen, der dann den Durchfluss eines 'größeren' Wasserstrahls beeinflusst. Im eigentlichen Sinne verstärkt ein Trasnsistor nichts, sondern ein kleiner Strom regelt einen grossen Strom. Aus genügend grosser Entfernung sieht es dann so aus, als ob man in den Transistor einen kleinen Strom hineinschickt, der dann 'verstärkt' am 'Ausgang' rauskommt. Aber: der Strom, den man in die Basis hineinschickt (die Elektronen) ist ein anderer wie der der über die Collector- Emitter Strecke geregelt wird. Die Verstärkung ist einfach nur das Verhältnis zwischen diesen beiden Strömen.
Du hast vielleicht irgendwelche anderen Geräte, die über ein beleuchtetes LCD verfügen. Ein MP3 Player oder ein CD-Player oder ein DVD-Player oder irgend sowas. Dort kannst du dir mal anschauen wie hell die Hintergrundbeleuchtung so ungefähr ist. Wenn du dann dein Display durch sukzessive kleinere Widerstände in etwa auf diese Helligkeit gebracht hast, kannst du in erster Näherung mal davon ausgehen, dass du damit das LCD noch nicht überlastest. Datenblatt wäre natürlich besser, aber was man nicht hat, hat man eben nicht.
danke für die erklärung jetzt kapier ich auch den text aus dem pysikbuch da hat der lehrer mal wieder scheisse gelabert... der wollte auch mal behaupten, n 2 takter hätte ventile
Zur eventuellen Ehrenrettung deines Lehrers, sei noch erwähnt das man mit Hilfe eines Transistors durchaus auch den 7805 entlasten kann, falls er sowas damit meinte, das ist jetzt aber rein theoretischer Natur und für dich an der Stelle eher irrelevant. Bei Interesse sollten Details im Datenblatt des 7805 zu finden sein. -wiebel
hab jetzt 8x 220 ohm parallel, was 36,8 Ohm entspricht die helligkeit ist akzeptabel meint ihr, ich kann das so lassen?
Wenn dir die Helligkeit ausreicht, natürlich. Weniger Strom schadet nicht.
> hab jetzt 8x 220 ohm parallel, was 36,8 Ohm entspricht
Sagt das jetzt dein Messgerät (wegschmeissen), dein Taschenrechner
(ebenfalls) oder deine eigene Interpretation physikalischer Gesetze
(probier's nochmal)?
S. H. wrote: > hab jetzt 8x 220 ohm parallel, was 36,8 Ohm entspricht > > die helligkeit ist akzeptabel > meint ihr, ich kann das so lassen? Gibt's dazu ein Rechenweg? Ich komme auf 27.5R... Müsste aber vom Wert her ungefähr passen.
mein messgerät hat das angezeigt dass das nicht stimmt, weiß ich ([R1 * R2] / [R1 + R2]) die formel kenn ich schon ;-) aber durch die Toleranzen kommt das hin, oder?
Das sind 33% Abweichung. Schlimmste Abweichung bei Kohleschichtwiderständen ist 20%. Nö. Ich denke da sind nur 6 bei der Arbeit und 2 gucken interessiert zu.
oh... da hattest du recht einer steckte nicht richtig im steckbrett...
S. H. wrote: > mein messgerät hat das angezeigt > dass das nicht stimmt, weiß ich ([R1 * R2] / [R1 + R2]) > die formel kenn ich schon ;-) > > aber durch die Toleranzen kommt das hin, oder? Ach, wie stellst du die denn für deine 8 Widerstände um?
Etwa so? Dann musst du mir nur noch erklären, was denn
für eine Einheit sein soll ;) Ne, die richtige Formel für eine beliebige Anzahl paralleler Widerstände ist eher
Nur so am Rande...
Schlage vor, S.H. einen Vorstandssitz in der Gruppe der Nervensägen anzubieten. Hätte er die Energie, die er für störrische Rückfragen aufgewandt hat, in das Lesen von allgemeinverständlicher Fachliteratur (Stadtbücherei, Lesen ist UMSONST!) oder eine Fahrradfahrt zum nächsten Elektronik-Krauter gesteckt, wäre er schon viel weiter. Der will doch hier nur alle verarschen! Guten Abend, Ralli
@Ralli: Gosch halda wenn du ein problem mit mir hast, dann musst du hier nichts schreiben
Philipp Burch wrote: > S. H. wrote: >> mein messgerät hat das angezeigt >> dass das nicht stimmt, weiß ich ([R1 * R2] / [R1 + R2]) >> die formel kenn ich schon ;-) >> >> aber durch die Toleranzen kommt das hin, oder? > > Ach, wie stellst du die denn für deine 8 Widerstände um? >
> Etwa so? Dann musst du mir nur noch erklären, was denn >
für eine Einheit sein soll ;) > > Ne, die richtige Formel für eine beliebige Anzahl paralleler Widerstände > ist eher >
> > Nur so am Rande... hab ich gar nicht umgestellt ich hab immer je 2 widerstände berechnet und dann den nächsten dazu so haben wir das in der schule gemacht
jedenfalls wird er mit 7 widerständen noch leicht warm (7805) und mit 10 bleibt er auf raumtemperatur
> ich hab immer je 2 widerstände berechnet und dann den nächsten dazu > so haben wir das in der schule gemacht Jesses. Haben sie euch nicht beigebracht wie man Gleichungen vereinfacht? Bei N gleichen Widerständen vereinfacht sich die Rechnung nämlich auf R/N ;-).
Andreas Kaiser wrote: >> ich hab immer je 2 widerstände berechnet und dann den nächsten dazu >> so haben wir das in der schule gemacht > > Jesses. Haben sie euch nicht beigebracht wie man Gleichungen > vereinfacht? Bei N gleichen Widerständen vereinfacht sich die Rechnung > nämlich auf R/N ;-). war nur ne realschule und kein TG
> jedenfalls wird er mit 7 widerständen noch leicht warm (7805) und mit 10 > bleibt er auf raumtemperatur hmmm... sollte es nicht umgekehrt sein? mehr Widerstände parallel -> kleinerer Rges -> höherer I -> höhere P am 7805 -> wärmer also ist die Aussage mit 10 bleibt er auf Raumtemp, bei 7 wird er warm irgendwie verkehrt
tja ist aber so bin jetzt beim nächsten problem bis jetzt hab ich den strom über 2x 4,5V batterien an den Spannungsregler geführt. Jetzt hab ich n gleichrichter aus 4 1N4007 Dioden gebaut und will es an nem netzteil testen. das geht soweit auch, die beleuchtung geht an, ABER es kommt kein text! was ist denn da der unterschied? die spannung liegt an
messe gerade die spannung am mega8: mit batterie: 4,9V -> passt mit netzteil (wechselstrom): 3,1V --> zu niedrig aber warum? kondensatoren sind vorhanden. vor jedem IC 1x 100nF. nach dem spannungsregler auch 100nF hab ich zu kleine / zu große kondensatoren dran? oder wie ist das?
hat sich erledigt ein 220µF Elko direkt nach dem gleichrichter hat gefehlt!
S. H. wrote: > messe gerade die spannung am mega8: > > mit batterie: 4,9V -> passt > mit netzteil (wechselstrom): 3,1V --> zu niedrig > > aber warum? kondensatoren sind vorhanden. > > vor jedem IC 1x 100nF. nach dem spannungsregler auch 100nF > Wie, das ist alles? Du brauchst noch einen Glättungskondensator. Das darf dann schon ein Elko mit sagen wir mal 470µF oder 1000µF sein. Hinter dem Gleichrichter kommt ja noch keine reine Gleichspannung raus, sondern eine pulsierende Gleichspannung. Auf die Art wird dem µC 100 mal in der Sekunde 'der Saft abgedreht'. Erst mit einem Elko werden die Lücken in der Versorgungsspannung aufgefüllt.
Hier findest du die Grundschaltung für eine Spannungsregelung mit einem 7805. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Stromversorgung Diese Schaltung geht allerdings davon aus, dass am Eingang schon eine Gleichspannung anliegt. Die hast du aber nicht, du hast Wechselspannung aus einem Trafo. Anstatt der einzelnen Diode hast du deinen Gleichrichter und anstelle des 10µF Kondensators nimmst du einen mit 470µF - 1000µF
Karl heinz Buchegger wrote: > S. H. wrote: >> messe gerade die spannung am mega8: >> >> mit batterie: 4,9V -> passt >> mit netzteil (wechselstrom): 3,1V --> zu niedrig >> >> aber warum? kondensatoren sind vorhanden. >> >> vor jedem IC 1x 100nF. nach dem spannungsregler auch 100nF >> > > Wie, das ist alles? > > Du brauchst noch einen Glättungskondensator. Das darf dann > schon ein Elko mit sagen wir mal 470µF oder 1000µF sein. > > Hinter dem Gleichrichter kommt ja noch keine reine Gleichspannung > raus, sondern eine pulsierende Gleichspannung. Auf die Art wird > dem µC 100 mal in der Sekunde 'der Saft abgedreht'. Erst mit > einem Elko werden die Lücken in der Versorgungsspannung aufgefüllt. musste ich auch feststellen darum hatte ich auch nur 3V am m8... warum eigentlich elko und keine normalen? hab den nämlich fast falsch gepolt :-D
Karl heinz Buchegger wrote: > Hier findest du die Grundschaltung für eine Spannungsregelung > mit einem 7805. > > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Stromversorgung > > Diese Schaltung geht allerdings davon aus, dass am Eingang > schon eine Gleichspannung anliegt. Die hast du aber nicht, > du hast Wechselspannung aus einem Trafo. Anstatt der einzelnen > Diode hast du deinen Gleichrichter und anstelle des 10µF > Kondensators nimmst du einen mit 470µF - 1000µF danke in meinem ersten projekt hab ich genau die schaltung verwendet nur diesmal wollte ich es alles selber probieren ;-) man sieht ja, was rauskommt :-D
S. H. wrote: > warum eigentlich elko und keine normalen? Kannst ja mal versuchen, ob du einen normalen Kondensator mit 470 µF bekommst. > hab den nämlich fast falsch gepolt :-D Steht doch auf dem Gehäuse drauf, wie er angeschlossen werden muss :-)
Karl heinz Buchegger wrote: > Steht doch auf dem Gehäuse drauf, wie er angeschlossen > werden muss :-) da lag nicht das problem, sondern ich nehm für GND normal immer blau und für V rote kabel diesmal wars andersrum naja, egal
S. H. wrote:
> da lag nicht das problem, sondern ich nehm für GND normal immer blau
blau?? - Ja, hier! Wer ruft mich da?
Herr, lass bitte Hirn regnen.
MFG, Blaubär
ist doch SCHEISSEGAL, was ICH für farben verwende regt euch mal ab ihr habt echt n schaden, ohne scheiss
ich kann GND auch braun machen wegen dem geht meine schaltung immer noch ich kann GNd auch weiß machen und? solang ich mir das merke, passt doch alles ARMES DEUTSCHLAND
Warum überhaupt irgendeine Farbe? Alle Kabel als blanke Drähte ausführen.
S. H. wrote: > ist doch SCHEISSEGAL, was ICH für farben verwende Wiiiiiieee egal? > > regt euch mal ab Wir sind doch gaaaanz entspannt. > ihr habt echt n schaden, ohne scheiss Da verwechselst Du was. Soviel Mist wie Du verzapfst passt auf keine Kuhhaut. Und soviel Blödsinn wie Du schreibst auch nicht. > ich kann GND auch braun machen Das wäre völlig korrekt für KFZ-Elektrik, 31 ist meis braun. > wegen dem geht meine schaltung immer noch Na meistens gehen Deine Schaltungen ja immer noch nicht. > ich kann GNd auch weiß machen Du kannst Dir auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Kla4 dran hängen, dann weißt Du wenigstens wie schwer Musik ist. > > und? solang ich mir das merke, passt doch alles Du kannst es Dir ja doch nicht merken, das sieht man ja an Deinen Fragen. > > > ARMES DEUTSCHLAND Das ist wohl wahr, sowas wie Du ist Deutschlands Untergang. Unwissend, unfähig, faul, aber die große Schnauze. Weiter so, Dich braucht die Welt. MFG, Blaubär
M80 wrote: > Warum überhaupt irgendeine Farbe? > Alle Kabel als blanke Drähte ausführen. ein ganz schlauer
@blaubär: sei einfach ruhig deine tollen posts braucht hier keiner wenn ich doch angeblich nur schrott schreibe, dann lies es einfach nicht
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