Hi, lässt sich mit den Angaben im Schaltplan etwas darüber aussagen, wie die Strombelastbarkeit dieser Schaltung auf der 5V seite ist. Meiner meinung nach ist doch R3 noch entscheident, oder wie seht Ihr das!? gruß, m.
:
Hier kannst Du alles über trafolose Stromversorgung erfahren: http://www.grosse-elektronik.de/das-elko/trlosestr/index.html
Lass am besten die Finger von Schaltungen die du nicht verstehst und die direkt mit 230V laufen ! Deine Schaltung hat mehrere Fehler. Der Strom wird einerseits durch R3 bestimmt, andererseits muss aber auch ausreichend Strom auf der 24V Leitung vorhanden sein. Das wird durch den 0,33µF Kondensator bestimmt.
uäääääh! Was sich doch alles so Netzteil schimpft, das hier ist doch eher ein kleinheizer mit britzelfunktion. Die verfügbare Leistung hängt u.a. von dem C im ingang ab, der bildet mit dem Widerstand und der Z-Diode hintendran einen kapazitiven Spannungsteiler. Dahinter müsste eigentlich eher eine Diode kommen, da der Elko danach sonst nicht viel bringt. Die 5V Z-Diode verheizt nochmal unnötig Leistung (damit da 5V rauskommen muss übrigens U_b>U_z+U_r gelten, d.h. es muss immer ein strom über die z-diode fließen). Das "Netzteil" so wie es in der schaltung gezeigt ist, wollte ich persönlich auf jeden fall nicht ans netz anhängen. MfG Andreas
hi, natürlich, hatte ich im eifer des gefechts vergessen: hier nochmal die schaltung. vielen dank für den link, ist äußerst selten das jemand in solchen schaltungen wirklich mal konkret ansätze gibt um sie zu berechnen, anstatt nur davon ab zu raten. die schaltung ist bereits im einsatz, allerdings ist dies die standartschaltung aus fernbedienbaren steckdosen, die sicher auch einige hier in der wand stecken haben, na dann mal schnell in müll damit. ich wollte den teil unverändert nutzen, um eine eigene uc schaltung zu betreiben, und fragte mich nur, wie stark man sie wohl belasten kann... gruß, m.
ach ja bezüglich der fehler, es kann ja sein, das ich beim zeichnen etwas übersehen habe, aber ich denke wenn sie in funksteckdosen eingesetzt wird, kann sie nicht völlig falsch sein... m.
Das wird ja immer schlimmer... Nimm einen Trafo und gut ist ! Oder möchtest du einen Darwin Award ? PS: Die Funksteckdose habe ich auch, das ist der größer Müll. Es gibt mehrere Designfehler in diesen. Siehe dazu auch die aktuelle Kundeninfo bei Pollin.
...ich werde mal sehen, ob ich was finden kann, das von der bauform her in das gehäuser de steckdosen passt. ich verstehe zwar nicht was daran dumm sein soll, praktisch zu denken, und bereits eingesetztes wieder zu verwenden - lassen wir das. mein ziel war es, eine kleine schaltung im gehäuse der funksteckdose unterzubringen, und dabei das vorhandene netzteil wieder zu verwenden. die uc schaltung benötigt ungefähr 10 bis 13 mA. letztendlich sind diese "direktmethoden" doch immer sehr gewagt, und auch wenn es in diesem fall höchstwarscheinlich an dem spiddeligen relais liegen mag, das bei 3,6 KW einfach die grätsche macht, und an den leitderbahnen, dié an einer stelle im lastkreis scheinbar als sicherung eingeplant ist, so werde ich denn mal sehen das ich einen kleinen flachen printtravo finde, der mir in der sache abhilfe bringen kann... gruß, m.
Reichelt hat mini trafos (die sind etwa so groß wie ein mittleres Relais, und können um die 50mA liefern. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;LA=3;ARTICLE=1598;GROUPID=3312 Länge 24 mm Breite 22 mm Höhe 15 mm Bau dir mal aus papier ne kleine Box in der Größe dann weißt ob das ausreicht.
@Benedikt ...schade das du keinen alternativen vorschlag für eine funktionierende "direkte" methode anbringst, die bei 5V bis zu 15mA bringt, ohne das das wohnzimmer abbrennt... ..aber ich kanns ja verstehen... gruß, m.
solange du mit deinem uC keine Ausgänge schaltetst, die von den 5V gespeist werden und du damit in Berührung kommen kannst, ist die Schaltung eigentlich unbedenklich. Im schlimmsten Fall geht der uC kaputt und du hast eben "pauschal" überall auf der LP 230V. Solange aber nur isolierte 230V-Leitungen nach aussen gehen, weil du damit ne 230V-Last schalten willst, geht meines Erachtens von der Methode keine unmittelbare Gefahr aus. voraussetzung, dass die Schaltung komplett in einem isolierten (ggf geerdeten) Gehäuse untergebracht ist Was du aber keinesfalls machen dafst, ist, dass du die 5V in irgendeiner Form nach aussen führst (z.B. zum Steuern deiner Modelleisenbahn oder sowas) Da könnte ein Defekt in der Schaltung natürlich tödlich enden.
hallo läubi, ich muss jetzt ertsmal umräumen. in das gehäuse sollen 4 - 7 segnemtanzeigen und ein paar taser, für einen kleinen timer. diese sollen aber nicht ganz oben rechts in der ecke sitzen, das sieht scheiße aus. deswegen wird das ganze ein wenig puzzelei... das gehäuse ist halt recht flach... danke für den tip. gruß, m.
@Schlumpf, danke für den hinweis, aber diese schaltung ist immer gefährlich, ob nun kaputt oder nicht... sie ist wie gesagt im original funksteckdiosengehäuse... gruß, m.
@maddin: Das hab ich gerade nicht ganz verstanden.. wenn die Schaltung immer gefährlich wäre, dann wäre sie doch nicht in den Funksteckdosen verbastelt. Was ich sagen wollte: für Funksteckdosen völlig okay, da eben kein "Asugang" vorhanden, wo die 5V anliegen können. Wenn du dir also deine Funksteckdose um ein paar Funktionen erweitern willst, dann ist das okay. Es ist aber nicht mehr okay, wenn du zusätzliche Ausgänge am Gehäuse anbringst, wo die 5V anliegen können.
hallo schlumpf,
dann hatte ich deinen satz falsch verstanden,
>>Im schlimmsten Fall geht der uC
kaputt und du hast eben "pauschal" überall auf der LP 230V<<-man hat ja
bei der schaltung immer überall 230V potenzial-
- danke für den hinweis.
Es handelt sich wie aber gesagt um eine art erweiterung, nach aussen hin
bleibt alles wie es war, ausser das ein displayausschnitt mit geeignetem
frontrahmen, und ein paar taster mit kunststoff taste eingesetzt werden,
das aus diesem grund die ip schutzart nicht mehr passt, ist auch klar,
aber ich habe sie eh nie unter wasser betrieben.... :_)
wie benedikt jedoch sagte, gibt es probleme mit der schaltung, nun ist
die frage, ob ich diese evtl mit einigen handgriffen geringfügig
verändern kann.
als erstes wird eine kleine sicherung einzug halten, im steuerkreis.
dann werde ich nochmal die widerstände R1-R3 messen, und die größen
bekannt geben. ich finde r2 sitzt dort an einer seltsamen stelle, da so
die 24v der zehnerdiode nicht genau eingehlaten werden können.
ich überlege auch noch einen widerstand in reihe im lastkreis mit
einzufügen, aber mit geringem wert um spannungsspitzen auszugleichen.
mal sehen was die travos bei reichelt so her geben...
gruß,
m.
was mich bei solchen "Netzteilen" immer recht arg wurmt, ist, dass halt überall 230V draufliegt. Ansonsten haben diese Gurken eine enorme verbreitung, z.B. auch in praktisch allen Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren. Allerdings ist dort dann meistens immerhin ein 78L05er als Spannungsregler drin. Wäre mir ehrlichgesagt wohler damit. Die Z-Diode ist einfach nur ultrabillig und verbrät auf Dauer doch ne ganze Menge Saft. Vom Selbstbau solcher Netzteile würde ich schon von daher immer abraten, weil man dann bei jeder popeligen LED und bei jedem Taster sicher sein muss, dass der auch ausreichend isoliert ist. Für Funksteckdosen und Konsorten ag das ja noch i.O. gehen. Da gibt es ja nichts, was nicht ohnehin 230V ist und rein oder raus geht. Ich habe allerdings auch schon mal einen derartig gestrickten Batterielader gesehen. Da wurde mir dann doch etwas anders bei dem Anblick... Die Funkstöpsel von Reichelt neigen übrigens wohl auch zum abfackeln (siehe Link "Kundninformation" auf der Startseite).
Ah okay, dann haben wir uns einfach missverstanden....
hallo Andreas, ja, wenn ich das sehe wird mir auch anders, aber wie gesagt in diesem fall wird das ganze das original gehäuse nicht verlassen, aber trotzdem sind diese nachrichten beunruhigend. ich habe diese schaltungen auch schon oft gesehen, das letze mal in unserer berührungs-dimm-dekcenleuchte - ihr kennt die dinger. darin enthalten, eine ähnliche schaltung wie diese. hinzu kam ein pic 508 und eine sehr geschickte schaltung zum dimmen der leuchtmittel (12V halogen) und gleichzeitiger detektierung ob die lampe auf der 12 volt seite berührt wird. äußerst beeindruckend, das ganze in streichholzschachtel größe, bei 12v 5A!stufenloser dimmer. was ich immer wieder beobachte bei diesen schaltungen, sie mögen den einschaltmoment überhaupt nicht, und so kam es - das sich die lampe eines tages, beim einschalten mit dem schalter in der wand (haben wir eh schon immer damit aus gemacht - da u.a. das teil auch im ausgetasteten zustand strom braucht) sich das teil mit einem lauten knall und blauen funkenflug verabschiedete... man man... da halfen selbst die varistoren am eingang des schaltnetzteils und die drosseln nichts mehr... gruß, m.
Wenn du das orginale Kondensator Netzteil beibehalten möchtest, solltest du folgendes verändern: - Den Widerstand in Reihe zur Z-Diode entfernen - In Reihe zu dem 0,33µF Kondensator einen 100-330Ohm Widerstand schalten um den Einschaltstrom zu begrenzen. - Den kleinen Keramik Kondensator mit glaube ich 100pF der parallel zum Gleichrichter liegt entfernen oder durch einen Spannungsfesten ersetzen. Der brennt nämlich gerne mal durch. - Anstelle der 5V Z-Diode einen 78L05 verwenden.
hi, 7805 im to92 gehäuse hab ich noch da. betreffend dem widerstand in reihe im lastkreis, so wie ich las, reichen 1/4 Watt, oder!? ich meine auf dem kleinen scheibenkondensator standen 104, das sind dann doch 100nf - fliegt raus... gruß, m.
zum testen empfiehlt sich hier ein trenntrafo, oder doch wenigstens ein FI.
Hallo, also, im Prinzip ist gegen diese transformatorlosen PSUs nichts einzuwenden... aber: ÜBERALL liegt halt Netzpotential, d.h. wirklich nichts darf galvanisch nach außen geführt sein. Dabei gilt für Potis, Taster, Displays, und sonstige Bedienelemente, dass sie über eine ausreichende Isolation und Luft-/Kriechstrecke verfügen müssen. Am einfachsten ist es mit einem Widerstand, scheidet aber meist aus wegen grottenschlechtem Wirkungsgrad und damit Hitze. Kondensatornetzteil ist besser, wenn beachtet wird: - Die Schaltung steht und fällt mit dem Kondensator! Daran sterben auch diese Billigteile aus Fernost. Nur hochwertigen, so genannten X-Kondensator mit mindestens 275VAC Spannungsfestigkeit verwenden. Diese sind gemacht, um permanent am Netz zu liegen, und sind auch selbstheilend. AUF KEINEN FALL irgendeinen anderen Kondensator verwenden. - In Reihe zum Kondensator, wie schon gesagt, einen gut 100R Sicherheitswiderstand legen (die flammen nicht auf beim Durchbrennen). Dieser dient als Schutz beim Einschalten auf dem Scheitel der Netzspannung, und als Sicherung, falls es den Kondensator doch mal zerreisst. Hinter dem Brückengleichrichter, parallel zum Elko, eine Z-Diode legen. Die übernimmt all den Strom, den die Schaltung gerade nicht braucht. Ist zwar nicht so toll, geht aber bis ein paar mA wunderbar. Nach dem Elko kann man dann machen, was man möchte (Längsregler, Schaltregler...). 100mA wird man mit so einer Schaltung nicht hinbekommen. Wenn man "Hochstromverbraucher" wie z.B. ein Relais drin hat, dann besser dasselbe Relais mit 24V-Spule statt 5V nehmen, das braucht dann weniger Strom. Maximale Strombelastbarkeit: Da der Kondensator am Eingang praktisch gegen einen Kurzschluss arbeitet, funktioniert der nur als Blindwiderstand. Ich rechne daher meistens einfach mit dem Blindwiderstand, das ist hinreichend genau.
Reserve vorsehen für Toleranz des Kondensators, und Netzspannungsschwankungen.
Hallo alle zusammen, vielen Dank erstmal für die vielen Tips und Hinweise. hier mal ein paar bilder vom stand des Projektes. dieses Bild zeigt den Testaufbau des Timers, er wird bereits direkt an 230V betrieben. ich habe den 7805 im to92 gehäuse und die anderen kleinen Vorschläge noch mit eingearbeitet, das netzteil liefert eine recht stabile spannung, auch wenn das Relais eingeschaltet wird, läuft der Controller ungestört weiter, klasse. m.
hier, der erste entwurf, die kabel sidn aub beiden seiten geklammert, und der kram wird mit einem trenntravo betrieben, mittlerweile ist dies auf der basisplatine aufgebracht... m.
...hier die basisplatine mit dem led board... taster sind jetzt auch schon drauf... m.
...die bauteile die in der steckdose enthalten waren, passen perfekt in diesen aufbau...
zum Netzteil, ich habe den widerstand der in reihe zur 24V z diode liegt nicht heraus genommen, er hat einen wert von 100ohm, und ich kann mir bis jetzt noch nicht erklären warum er dort überhaupt ist.... statt der 5v1 hat ein kleiner 7805 einzug gehalten... der schutzwiderstand im lastkreis von 330ohm ist integriert, der kleine kondensator der übrigens auf der primärseite des brückengleichrichters war ist hinter den 7805 gerutscht. die schaltunf benötigt zwischen 6 und 13mA, auf der 5V seite, gemessen mit einem labornetzteil. @T. Cfkat vielen dank für auch deine hinweise nochmal, ein teil davon war ja schon bereits in der schaltung oben vorhanden. leider konnte ich deine formel dem forum nicht entnehmen, gibts da einen trick? gruß, m.
maddin wrote: > die schaltunf benötigt zwischen 6 und 13mA, auf der 5V seite, gemessen > mit einem labornetzteil. Aber ohne die LED Anzeige, oder ? Mit der LED Anzeige schätze ich mal 50-200mA je nach gewünschter Helligkeit. Das ist mit einem Kondensatornetzteil nicht mehr möglich bzw. sinnvoll, denn der benötigte Kondensator ist größer als ein entsprechend starker Trafo !
...die gesamtschaltung benötigt 6-13mA, wie schon beschrieben läuft sie ja bereits am dem netzteil, erstes bild. es sind low current 7 segmentanzeigen, im charlieplexing betrieb. im anhang der aktuelle schaltplan des "netzteils" gruß, m.
..kann es sein, das der 100 Ohm widerstand an der 24V z diode der schutzwiderstand ist!? ist zwar eine ungewöhliche stelle, wie ich finde, aber er liegt sogesehen mit im lastkreis in reihe... gruß, m.
Vermutlich schützt der 100Ohm die Z Diode. Entweder absicht oder die Entwickler haben den falsch eingebaut, oder es ist ganz bewusst ein Fehler der nach einer bestimmten Zeit zum Ableben führt... Der Schaltplan ist immer noch falsch: Der Relaiskontakt muss vor den Gleichrichter ! Was sind das für Anzeigen, die mit etwa 0,5mA pro Segment auskommen ? Bisher kannte ich nur welche, die mindestens 2mA brauchen, um hell zu leuchten.
stimmt, habe ich nach dem umgestalten übersehen. http://www.chinaicmart.com/suppliers/360/HDSP-A101-HH000.html HDSP-A101-HH000 datasheet,Low Current Seven Segment Displays,HP [Agilent(Hewlett-Packard)] mit 300 Ohm als vorwiderstand. gruß, m.
hier, der vollständigkeit halber, der geänderte plan.... gruß, m.
Das mit den Displays ist aber sehr knapp kalkuliert: Der Kondensator liefert max 23mA. Das Relais braucht 10mA, bleiben noch 13mA. Sagen wir mal 3mA für den Controller, bleiben noch 10mA für die LED Anzeige. Bei 300Ohm ergeben sich etwa 10mA pro Segment, aufgeteilt auf die 4 Anzeigen, macht 2,5mA pro Segment. Mehr als 4 Segmente sollte man also nicht einschalten, wenn das Relais an ist. Ohne Relais sind immerhin 8 Segmente möglich. Oder dimmst du die Segmente zusätzlich mit PWM ?
..deine rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen, würfelst du segmente und anzeigen durcheinander!? die 4 stellige anzeige wird wie gesagt im charlieplexing betrieben. es ist also zz immer nur eine aktiv. entspricht einer pwm mit einem tastverhältnis 1 zu 4. von anzeige zu anzeige... wie kommst du mit dem kondensator auf 23mA? formel? gruß, m.
5V - 2V am Segment = 3V am Widerstand 3V / 300 Ohm = 10mA 10mA * 1/4 = 2,5mA Jetzt verständlicher ? Formel: Siehe hier: Beitrag "Re: Netzteil 230VAC 5VDC direkt Belastbarkeit"
hi, wie du auf die 10mA kommst war mir schon klar, nur warum du sie dann bei dem charlieplexing durch 4 teilst anfangs nicht da du dann von 8 segmenten schreibst - diese angabe galt ja aber für eine stelle, wenn man den punkt mit einrechnet, mag es ja verständlich sein... bei den vorwideständen habe ich mit 1k angefangen - bin dann langsam runter gegangen...war zu dunkel.... bezüglich der formel, wie schon geschrieben, gibt es einen trick sie zu kopieren oder lesbar zu machen? gruß, m.
maddin wrote: > hi, > > wie du auf die 10mA kommst war mir schon klar, nur warum du sie dann bei > dem charlieplexing durch 4 teilst anfangs nicht da du dann von 8 > segmenten schreibst - diese angabe galt ja aber für eine stelle, wenn > man den punkt mit einrechnet, mag es ja verständlich sein... Durch 4, daher: > die 4 stellige anzeige wird wie gesagt im charlieplexing betrieben. es > ist also zz immer nur eine aktiv. entspricht einer pwm mit einem > tastverhältnis 1 zu 4. von anzeige zu anzeige... Im Mittel fließen durch ein Segment also 2,5mA. Soweit dürfte es klar sein. Da nur 20mA zur Verfügung stehen, dürfen NIE mehr als 8 Segmente leuchten, sonst bricht die Spannung zusammen. > bezüglich der formel, wie schon geschrieben, gibt es einen trick sie zu > kopieren oder lesbar zu machen? Einen geeigneten Browser verwenden.
Hi,
danke für die schnelle Antwort.
>>Da nur 20mA zur Verfügung stehen, dürfen NIE mehr als 8 Segmente
leuchten, sonst bricht die Spannung zusammen.<<
ich versuche das mal klarer auszudrücken, beim charlieplexing leuchten
nie mehr als 8 segmente, denn mehr hat ein display ja nunmal nicht, wenn
man den point hinzu rechnet. ich gehe aber mal davon aus, das du 8 frei
wählbare segmente auf dem display meinst, was nach deiner erläuterung
mit den 2,5mA ja auch logisch erscheint...
nichts desto trotz muss noch etwas versteckt sein, denn wie schon
geschrieben, auf dem bild der ersten schaltung leuchten 04.57 das sind
dann insgesamt mehr als 8 segmente, daneben die spannung... der strom
beträgt, natürlich mit einem digitalen labornetzteil gemessen, nicht mit
einem oszi, zwischen 6 und 13mA...
ich werde mal sehen, das ich mir das etwas genauer ansehe, mit einem
oszi., mal sehen wie die restwelligkeit durch das einschalten mehrere
segmente beeinflusst wird, und wie sich die spannung vor dem 7805
verhält. im unbelasteten zustand beträgt sie sehr genau 24V wenn das
relais einschaltet bricht sie auf 19,7V bis 20,0V ein.
zumal in der ganzen rechnung die verluste des 7805 noch garnicht
enthalten sind.
nun gut, man könnte sagen, solange sie nicht unter 8V fällt, sind die 5V
nicht gefärdet, ausser die funktion des relais natürlich, aber selbst
mit eingeschaltetem relais gabs da keine probleme...
ich werde mir das nochmal genauer ansehen,
gruß,
m.
Benedikt K. wrote:
> Einen geeigneten Browser verwenden.
Hallo,
das hat nichts mit dem Browser zu tun, das ist LaTeX.
Das hier ist das erste Board, bei dem ich sehe, das sowas möglich ist.
Der Server konvertiert das in eine PNG-Grafik, kann man also
abspeichern.
LaTeX-Quelltext kann man sehen, wenn man als registrierter User das
Posting zitiert.
Ich schreibe vielleicht später noch was zur Elektronik, bin auffem
Sprung...
hi T. Cfkat, ich freue mich über jeden beitrag, also wenn du zeit hast, schau nochmal rein. leider lässt sich der bereich der formel nur markieren, nicht kopieren, ich bin momentan aber auch mit dem ie unterwegs. beim einfügen unter zb word, kommt nur der umliegende text mit, wenn es eine png grafik wäre, könnte ich sie mit rechtsklick (grafik speichern unter) mitnehmen - fehlanzeige. gruß, m.
ach ja, für mich wäre noch interessant ob es evtl bauteile gibt die durch die zu "hohe" strombelastung auf dauer, oder auch kurzfristig, in mitleidenschaft gezogen werden könnten, oder ob nur die spannung immer weiter einbricht.... gruß, m.
Das darstellungsproblem lieg an der (schöneren?) Darstellung mit transparenz... naja ich hab dir mal versucht ne BMP draus zu machen.
Kaputt gehen kann das Relais und der angeschlossene Verbraucher: Wenn die Spannung zusammenbricht und das Relais bei jeder wechselnden Zahlt an und wieder ausgeht. Wenn ich das bei 04.57 zähle, müssten das 20 Segmente sein, also ein Strom von durchschnittlich 50mA fließen. Entweder sind deine Widerstände größer, oder dein Mux Rate ist höher als 1/4. PS: Ich kann die Formel problemlos speichern.
..läubi, ich danke dir, mir wars zu blöd das hier vorzuschlagen... also von daher, nichts für ungut .-) naja, das ich die formel zur berechnug des blindwiderstandes eines kondensators im wechselstromkreis, da wäre es einfacher gewesen, mir das einfach zu sagen, als auf eine formel zu verweisen, die für mich nicht lerserlich hier hinterlegt wurde.... aber egal.. ich dachte, da in dieser schaltung noch ein gleichrichter und anderer kram ist, kommt man nciht so leicht auf den maximalen strom.... gruß, m.
@Benedikt K. du hast recht, die muxrate liegt bei eins zu acht, denn ich ´habe die anderen 4 segmente nur dunkel getastet - hatte ich vergessen... zudem habe ich die widerstände nicht ganz logisch angeordnet, im testaufbau, da es auf die schnelle nciht mnöglich war, es liegt also auch immer noch ein 300Ohm widerstand an der jeweilige anode davor...d.h. die segmente werden etwas heller, wenn auf einem display weniger eingeschaltet sind, das wird aber bei der übernahme ins gerät dann anders aussehen... evtl. hat mein browser probleme mit png grafiken, denn deine ist hier auch pechschwarz... gruß, m.
:-), ist schon die darstellung! was weiß ich denn... :-) bezüglich des frühzitigen ablebens der bauteile bei zu hoher strombelastung... klar, wenn das relais im 50hz tackt rattert, kann das auch für den verbraucher nicht gut sein, den kondensator kann es auch nicht stören, denn der arbeitet ja eh gegen einen quasi kurzschluss an ... die zehnerdiode wir nur mehr von strom befreit, kann also auch nicht stören, also könnte ich so viel strom ziehen bis das relais abfällt, das wird dann immer noch eher passieren als das die spannung unter 8v fällt... also muss ich überprüfen ob die spannung am relais noch ausreicht, es sicher ein zu schalten, wenn ich alle segmente einschalte.... m.
Hallo, ich habe gestern noch einiges ausprobiert. Zu den Ergebnissen: wenn das Relais anzieht, bricht die Spannung von 24V um ca 2 bis 3V ein. wenn nur meine Schaltung, mit den 4 7-Segmentanzeigen angebracht wird, bricht die Spannung um ca 9V ein. wenn dabei das Relais angezogen ist, dann sind es logischer weise, etwa 11V. dennoch zieht das Relais noch sicher an. Getestet wurde das ganze mit einer kleinen Software, die alle Segmente der Displays leuchten lässt. Ich werde die Muxrate von 1 zu 8 beibehalten. 2 Fragen hätte ich da noch zu den Bauteilen: 1)wäre die "ZD 24" von Reichelt als Z-Diode in diesem Fall geeignet!? 2) und: ich habe mal so ein "Netzteil" mit einem Kondensator aus dieser Reihe: MKS-4-1000 330N(Reichelt) aufgebaut. Die Schaltung entsprach im groben der: Schaltung mit kap. Vorwiderstand und einpulsiger Gleichrichtung http://www.grosse-elektronik.de/das-elko/trlosestr/index.html die Z-Diode war eine ZPD 5v1, 1,3W - die Gleichrichetrdiode eine 1n4148. Das Ergebnis war nicht ganz zufriedenstellend, die Schaltung gab nach einigen Betriebstunden und EIN/AUS Schaltvorgängen den Geist auf. Lag es evtl. daran das der Kondensator nicht aus der für Netzspannung geeigneten X2 Reihe stammt? Ich persönlich empfinde dort den Wert von 275V als etwas gering, aber die X2 Kondensatoren sind laut Angaben im Datenblatt selbstheilend und genau für diesen Zweck ausgelegt. Die Kondensatoren aus der MKS Reiche gibt es aber auch mit einer Spannungsfestigkeit bis zu 400V Ac / 1000V Dc, oder liegt der Unterschied einfach nur in der Festigkeit in Bezug auf Störspitzen im Netz? gruß, m. ausschnitt aus dem Datenblatt der ZD 24 (reichelt): Maximum power dissipation 1.3 W Maximale Verlustleistung Nominal Z-voltage - Nominale Z-Spannung 1-200 V Plastic case DO-41 Kunststoffgehäuse DO-204AL Weight approx. - Gewicht ca. 0.4 g Plastic material has UL classification 94V-0 Gehäusematerial UL94V-0 klassifiziert
Hallo Läubi, ja, und mir ist es bis jetzt eigentlich lieber einen zu nutzen. Im Grunde genommen benötige ich für meine Schaltung 5v 13mA und 24V 10mA, wenn man die Verluste am Spannungsregler mit einbezieht, dann sind es ca 24V 30mA (DC). Das Problem ist, ich habe in dem Gehäuse kaum Platz. der Travo dürfte nicht höher sein, als maximal 1,2cm, und eine Grundfläche von 2 x 2 Zentimetern kaum überschreiten, keine Chance. Das ist ein Kampf zwischen Platzbedarf und Stromaufnahme. Die modifízierte und aufgebaute Schaltung macht bis jetzt in Kombination mit meinem uc und der charlieplexinganzeige, einen sehr guten Eindruck, das hatte ich schon ganz andere Aufbauten mit einem "direkt Netzteil". Gruß, m.
maddin wrote: > dennoch zieht das Relais noch sicher an. Hast du das auch mit 207V Eingangsspannung (Toleranz der Netzspannung) und bei 50°C ausprobiert ? > 1)wäre die "ZD 24" von Reichelt als Z-Diode in diesem Fall geeignet!? Ja. > Das Ergebnis war nicht ganz zufriedenstellend, die Schaltung gab nach > einigen Betriebstunden und EIN/AUS Schaltvorgängen den Geist auf. Was ist kaputt gegangen ?
Ja die höhe ist echt ein Problem sonnst hätte es denk ich mit dem: 150.15-1 :: Trafo, Gerth-Baureihe 150.xx, 0,33VA, 15V was werden können.
@Benedikt K. tja, das ist eine gute frage, ich bin bis heute nicht eindeutig dahinter gekommen, zwischenzeitig schien es so, als würde es an der Z-Diode liegen, dann aber wieder der Kondensator... ich hatte damals noch nicht das passende "Werkzeug" Trenntravo, Oszi usw.. ich habe dann beide Komponenten ausgetauscht. >Hast du das auch mit 207V Eingangsspannung (Toleranz der Netzspannung) >und bei 50°C ausprobiert ? Nein, aber so wie ich das sehe, haben sie auf den Spannungsabfall an der Z Diode keinen, oder nur sehr geringen Einfluss, könnte ich aber mal mit meinem Regeltravo simulieren, meinst du das ist nötig!? @Läubi, da mir das bis jetzt immer noch lieber ist, werde ich mir den die Tage bei Reichelt mal weg holen, mal sehen, wenn ich die Basisplatine ausschneide, könnte es knapp passen, der strom ist allerdings wirklich knapp bemessen, mit 22 mA. nach der Gleichrichtung und glättung habe ich dann maximal 21V. Das wird eine knappe Sache, aber das ist die momentane lösung auch. Gruß, m
maddin wrote: > Nein, aber so wie ich das sehe, haben sie auf den Spannungsabfall an der > Z Diode keinen, oder nur sehr geringen Einfluss, könnte ich aber mal mit > meinem Regeltravo simulieren, meinst du das ist nötig!? An der Z-Diode ändert das nichts, aber Kupfer hat einen relativ hohen Temperaturkoeffizient. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ändert sich der Widerstand bei 25°->50° um 10%. Worst case ist also bei hohen Temperaturen und niedriger Netzspannung der Strom durch das Relais um fast 20% niedriger. Ein alternative Lösung wäre ein Schaltnetzteil, falls du noch ein wenig Platz hast. Das könnte man mit 40V aus dem Kondensatornetzteil betreiben und damit dann die 5V erzeugen. Ein 48V Relais anstelle des 24V Relais und alles sollte ordentlich funktionieren.
@ Läubi, ich habe nochmal ein wenig gestöbert: EE 20/10 118 (0,5VA-18V-28mA H=19mm), leider gibts es dort nur Travos mit 0,33VA, 0,35VA, 0,5VA und dann aufwärts 1VA usw... entweder zu hoch, oder zu wenig strom - gibts doch nicht... deine Version gibts auch noch mit 18V (ca25V dc) aber leider nur 18mA (0,33VA), die höhe wäre die selbe (15mm), so eine sch... Gruß, m.
Hallo, zur Originalschaltung: der Widerstand in Reihe zur Z-Diode ist Stombegrenzung bei Impulsspitzen. Den kannst Du weglassen, wenn Du, wie in Deinem letzten Schaltplan angegeben, einen Schutzwiderstand vor dem Gleichrichter hast. Falls der Strom nicht reicht und der Platz es zuläßt, kannst Du natürlich auch den 0,33µ gegen einen !!!geeigneten!!! 0,47µ oder 0,68µ tauschen... Gruß aus Berlin Michael
@Benedikt K., ich glaube, mein kleiner Timer wird temperaturen jenseits der 35grad nicht sehen. Er wird meistens im Keller eingesetzt, zum Schalten eines Ladegerätes für einen billigen Akkuschrauber, das lasse ich noch ungerner als diese Schaltung da unten stundenlang braten. ...ich weiß ja, das es kleine Schaltnetzteile gibt, aber hast du denn mal einen Vorschlag für den organisatorischen Teil, wie groß die Fläche ist die zur Verfügung steht, ist ja bekannt..., ich bin ja für alles offen, es muss nur in das Gehäuse passen, und sollte nicht über 50 € kosten, und aus den USA kommen, inclusive 10€ versand und Abholung beim Zoll, dann ist auch bei mir die Schmerzgrenze erreicht, bei der ich dann lieber eine Schaltsteckdose vom Ikea für 3€ kaufe, auch wenn die blöde zu stellen sind. gruß, m.
Hallo Michael, klasse mal wieder was von dir zu hören (lesen). Tja, ich kann mich natürlich mal nach einem geeigneten X2 Kondensator umsehen, wenn der Strom jetzt nicht reicht, danke übrigens für die Bestätigung meiner Annahme was R1 angeht. Dennoch, ist doch seltsam das sie den an die Stelle gesetzt haben, oder!? ich fragte mich schon, wenn eine Spannungsspitze daran abfällt, landet sie doch geradewegs in meiner kleinen Schaltung, oder!? Natürlich gilt auch für den Kondensator, ich habe extreme Platzprobleme in dem Ding. Momentan sitzt der Kondensator zwischen der aufgestocken Frontplatine und der Basisplatine, sollte man ganz gut im vorletzten Bild in der Bilderreihe erkennen, und von der höhe her ist das ein volltreffer :-), deswegen: wenn ich bei diese Lösung bleibe, dann würde ich Ihn nur ungern tauschen. Gruß nach Berlin, m.
und da sind sie schon, kommen von den maßen her sehr gut an den Trafo ran, nur das der Trafo Kurzschlussfest ist, und eine galvanische Trennung gibts auch noch mit dazu :-) hier mal die Abmessungen: uF L B H RM 0.47 13 25 33 27.5 0.68 15 26 33 27.5 wer gucken will: MP3-X2 470N (Reichelt) Gruß, m.
maddin wrote: > Dennoch, ist doch seltsam das sie den an die > Stelle gesetzt haben, oder!? ich fragte mich schon, wenn eine > Spannungsspitze daran abfällt, landet sie doch geradewegs in meiner > kleinen Schaltung, oder!? Ja. Ich habe schon einige Kommentare zu dieser Funksteckdose gehört und die decken sich alle mit meiner Erfahrung: Die Dinger sind ziemlich schlecht designed. Sobald man einen nicht ohmschen Verbraucher anschließt, stürzt der Empfänger ab, und irgendwann geht alles kaputt. Vermutlich zögert der Widerstand das Ableben solange hinaus bis die Garantie abgelaufen ist.
Benedikt K., dann ist es definitiv eine designtechnische Meisterleistung! m.
Hallo, das projekt ist jetzt soweit beendet :-). der kleine togtimer ist fertig :_). im anhang nochmal ein kleines bild. man hat jetzt folgende menüfunktionen: -menu- 1.minuten der ersten zeit t1 stellen 1 MM 2.stunden der ersten zeit t1 stellen 1 HH 3.minuten der zweiten zeit t2 stellen 2 MM 4.stunden der zweiten zeit t2 stellen 2 HH 5.mode Func 1. einschalten bis 2. ausschalten bis 3. in t1 für t2 an 4. in t1 für t2 aus 5. toggle t1 an t2 aus start mit t1 5. toggle t1 aus t2 an start mit t1 6.start run ich habe doch den trafo von reichelt (wie von läubi vorgeschlagen verwendet) 150.15-1 danke an euch. m.
Hallo, eine Erklärung zum "trafolosen Kondensatornetzteil" findet man ja auch auf http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/cpowsup.htm Dort wird auch eine Z-Diode mit 24 V benutzt - da ich ebenfalls einen µC mit 5 V versorgen möchte, stellt sich die Frage, ob es eine Rolle spielt, welche Spannung die Z-Diode hat, bzw. ob die Berechnung dafür ausgelegt wird. Oder kann ich genausogut eine 15 V Zenerdiode einbauen?
Hat sich geklärt: "Ob man beispielsweise eine Z-Diode mit 5 V oder 24 V einsetzt, spielt keine signifikante Rolle - die Ströme Iac und Idc ändern sich nicht nennenswert. "
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