Hallo Freaks, hm, ist schon eine Weile her, da gab es mal den 8085er.. Ich habe einst eine Ausbildung an diesen Tierchen gemacht und somit das MFA-System auf sympathischer Weise kennen gelernt. Nun suche ich Gleichgesinnte, die - wie ich - nicht die Finger von diesen 8-bit-Tierchen lassen können. Mich interessiert einfach alles rund um diesen Prozessor - einschließlich seiner möglichen Hardware-Peripherie. Ich bin auf der Suche nach Schrittmotor, AD/DA-Wandler und sonstigen Eigenentwicklungen zum Anschalten an diesen 8085-Kerlchen. Die verrücktesten Bauideen stammen ja meist noch aus den Zeiten um 1980-1993 herum. Ich liebe einfach diese modulare 19-Bauweise.. Außerdem eignet sie sich nach wie vor für interessante Schüler- (Ausbildungs-)projekte. Hier kann man noch jedes einzelne Bit nachverfolgen und verstehen... Denn, dort setze ich es noch ein.. Selbstredend, dass ich auch mittlerweile über viele Dinge zum Thema verfüge und somit auch gerne anderen Freaks weiterhelfen kann. Ich habe eine stattliche Bibliothek von mittlerweile fast 300 Büchern über MFA, Interfacing und eben den Prozessoren mit seinen Familienangehörigen Peripheriebausteinen. Außerdem besitze ich alle (!!) mc-Hefte (Franzis-Verlag) und ct-Heft aus dieser Zeit. Da kann man schon einmal einen (gefragten) Artikel finden... Also, ich hoffe mal, dass der eine oder andere unter Euch dabei ist und freue mich auf vergnügliche Unterhaltung - in 8 Bit... Torsten
Hallo, Das MFA System brauche ich für meine theoretische und praktische Prüfung die kurz bevor steht. Hast du irgend welche übungen die ich mal durcharbeiten kann damit ich die Sache endlich mal verstehe. Ich wäre dir echt dankbar!! MfG Jörg
danke, mir hats gereicht, ein Akku-Ladegerät zu programmieren. Ein Prozessor, dem 2 der 4 Grundrechenarten fehlen, ist für mich nicht wirklich brauchbar - auch wenn man da improvisieren kann.. naja, jedem das Seine :)
@tecdroid > Ein Prozessor, dem 2 der 4 Grundrechenarten fehlen, ist für mich nicht > wirklich brauchbar Dann hast Du keine Ahnung von MCs und bist hier völlig fehl am Platz. Die meisten MCs haben keine Division und Multiplikation und das stört hier auch kaum jemand. MCs sind nämlich nicht dazu konzipiert, die Wetterlage oder sonstige komplizierte numerische Algorithmen zu berechnen. Ihr Hauptfeld sind Steuerungen und da braucht man sowas nur selten. Und das man in diesen seltenen Fällen eine Unterroutine aufrufen muß ist kein Nachteil und erst recht keine Improvisation. Wen Du also viel rechnen mußt, solltest Du besser einen DSP verwenden. Und dafür gibts bestimmt auch ein entsprechendes Forum. Peter
Und zu 8080 Zeiten habe ich noch gelernt das der nichtmal subtrahieren kann, sondern einfach nur das zweierkomplement addiert. Dann wären das nur noch eine Grundrechenart. Gruss Bernd
hoho... Na, da habe ich ja etwas ins Rollen gebracht.. Vielen Dank! Mir scheint, dass sich hier eine eigene Newsgroup "herumbildet".. Nun, Rechnen brauchten die Tierchen wahrlich nicht können. Vielen Dank, Peter, Du sagst es..! Aber: ein MC ist der 8080/8085 nicht!! Jörg, bitte versuche mir mal zu beschreiben, was Du da genau bräuchtest.. und um was für eine Prüfungsart es sich dabei handelt. Es würde mich auch interessieren, wer noch - außer mir - universitär oder in sonstiger Lehre mit diesen Kerlchen arbeitet und prüft! Die sind mir auf Anhieb sympathisch! Es wären ansonsten TONNEN an Material... Demnächst - ich kann aber wirklich noch nicht einmal genau sagen, wann - werde ich jede Menge Zeug zur MFA auf meine WWW. einstellen. Zur Zeit versuche ich aber erst einmal einige lizenztechnischen Details mit Essen (BFZ) zu klären..
Also Ich absolviere gerade meine Ausbildung als Kommunikationselektroniker mit der Fachrichtung Informationstechnik. Am 11.11 bis 13.11 hab ich theorie prüfung und da werden kleine Unterprogramme Sprünge und Zeitverzögerungen (schleifen) abgefragt. Wenn du mir vielleicht was dazu hast. Zur Praktischen Prüfung wirds dann nochmal Happig da ist dann eine Arbeitsprobe von vieren dem MFA System gewitmet. Mein Problem ist halt das mir schon das Grundlegende fehlt, z.B. Aufbau und Funktionsweise (architektur, glaub ich sagt man) In der Schule ist unser Lehrer krank geworden und deshalb fehlt uns jede Menge Stoff. also bei uns in der Klasse blickt das fast niemand. Wäre echt dankbar wenn mir das gelingen würde bis zur Theorieprüf. Danke MfG!!!
Jörg, da bist Du ja an den richtigen gekommen.. Als Hochschullehrer wird's sicherlich klappen. Per persönlicher eMail melde ich mich bei Dir... ToM
also dass ich keine Ahnung von Controllern hab, würd ich nicht behaupten - auch wenn ich lange nicht alles weiß. übrigens, die von ATMEL haben multiplikation und division, die 8051er Reihe afaik auch, bei den PIC's bin ich nicht ganz sicher. Der 8085 ist (im übrigen auch kein Controller) imho einfach überaltet, aber das ist jedem seine eigene Meinung ;) bYE Tec
@Tec, die 8051 haben Multiplikation und Division, bloß nützt dir das z.B. bei 16 oder 32 Bit Division gar nichts. Die meisten AVRs haben weder noch, sondern nur die ganz neuen ATMegas haben Multiplikation (der ATMega103 nicht). Das der 8085 veraltet ist, da stimme ich Dir zu. Aber nicht wegen der fehlenden *,/ sondern hauptsächlich weil es ihn nicht mit internem Flash gibt. Und da kann ich auch nicht Torstens Lob der 19-Bauweise verstehen. Ich kann mich noch gut an den Ärger erinnern, den man ständig mit korrodierten oder verbogenen Bussteckverbindern hatte. Manchmal half ein Schlag mit dem Gummihammer, manchmal mußte man doch das Gehäuse öffnen und an allen Karten rütteln. Aber der Übergang zu der heutigen 1-Chip-Bauweise hat die Zuverlässigkeit drastisch erhöht. Wo keine 1000 Steckkontakte, da auch keine 1000 Fehlerquellen, so einfach ist es. Egal ob AVR oder 8051 ohne internen Flash kommt bei mir nichts mehr auf den Entwicklungstisch. Einen ATMega8 per Bootloader neu zu flashen dauert etwa 2s für 7kB und das darf man mindestens 10.000 mal. Peter
Peter, dieses 8085 System ist speziel für den Ausbildungsbetrieb konzipiert worden. (Irgendwann 1985). Dazu gibt es sehr gut aufbereitete Literatur für Anfänger. Auch wenn das ganze heute veraltet ist halte ich es immer noch für eines der besten Lehrsysteme in Sachen Mikroprozessor Technik. Praktische Bedeutung hat das System wohl keine. Ich habe darauf meine ersten Erfahrungen gesammelt und wie man ja in den News Groups sieht, sind es doch wohl in den meisten Fällen wohl die Basics die die meisten Schwierigkeiten machen. Ich kann eigendich auch heute nur jedem raten der Zugang zu diesem System hat sich die Unterlagen näher anzuschauen. Thomas
Hi, finde das MFA eigentlich immer noch ziemlich praktisch, benutze es teilweise heute noch, zum testen meiner Roboter Arme. Und auch so finde ich die 19" Bauweise einfach genial.
Also ich fand das Teil super. Ich hab selbst noch dran gelernt. Eigentlich wollte ich immer mal wieder anfangen daran rumzubasteln und hatte mir seiner Zeit mal diverse Platinen gebraucht gekauft, aber mitterweile fehlt einfach der Platz und Zeit dafür. Deshalb hab ich meinen in das Marktforum gestellt: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-3-76182.html bis denne Hans
Hallo Torsten, möchte seid langem das MFA-System wieder im Unterricht einsetzen, die vielen Vorteile wurden ja schon genannt. Dazu suche ich aber eine moderne Entwicklungsumgebung, die ich über die serielle Schnittstelle anbinden will. Hast Du dazu Tips oder eine Linkempfehlung? Danke h-j
Jo, die hab' ich! Ich habe sie selber in der Schule und an der Uni noch im Einsatz! Nun, eine Entwicklungsumgebung - wie beim 8051 (und seine Derivate)- wirst Du nicht so (oder garnicht?) schnell finden. Es gibt zwar ziemlich pfiffige Simulatoren - jedoch nichts, um mit der Maus den Code direkt zu "verschieben". Die MFA - und dies dürfte Dir ja bekannt sein - hat bei der Weiterentwicklung beim CP/M aufgehört. Selbstredend, das CP/M ermöglichte auch komfortablere Editiermöglichkeiten in Assembler, Basic, SPS... Didaktisch finde ich's nicht weiter tragisch. So kann man wenigstens mal wieder von "INFORMATIK-Unterricht" sprechen; ohne Hex geht nix... Den "MFA-Kom" hast Du? Dies ist ein DOS-basierter Terminal. Läuft genial, unterstützt alle Funktionen des MAT85 und des MAT85+. Aber, Hermann, wenn Du eventuell das 8085er-Tierchen gegen einen 80C537 wechseln möchtest, so kann ich Dir mit einem Link weiterhelfen. Die Winsener Berufsschule hat sich da mittlerweile gewerbsmässig (?) mit befasst. Sehr zu empfehlen. Durch die Substitution 80-85/537 kommst Du erfahrungsgemäß mit den modernen Entwicklungsumgebungen (meinetwegen KEIL) weiter. Schau mal rein: http://www.goblack.de Solltest Du weitere Links brauchen, so bitte noch einmal Mail an mich, dann schicke ich Dir eine gezippte Favoritenliste von meinem Server. Beste Grüße und viel Erfolg weiterhin Dr. ToM
Na was ist das denn ? Sollte ich meinen Augen trauen ? Um mit einigen Vorurteilen aufzuräumen, das MFA-Mediensystem war ursprünglich dazu gedacht Kommunikationselektroniker richtig gut auszubilden. Dazu gab es drei dicke Bände Literatur zum MFA, in denen wurde beschrieben wie man den Trafo-Einschub (Trafowinkel aus Blech biegen...), die Schnittstelle(n), CPU-Karte, Grafikkarte, RAM-Karte,..., und Baugruppenträger (Blech biegen, schrauben, verdrahten,...) von Grund auf aufbaut. Wer ein MFA von Null an mal selbst aufgebaut hat, der hat wirklich richtig Ahnung was RAM/ROM/CPU usw. ist, wie das aussieht und wie es wirklich funktioniert. Es ging auch nicht darum mit dem Dingens CD's zu brennen (was durchaus auch realilsierbar wäre), sondern die Funktion zu kapieren. Ich lache mir immer Tränen wenn ich einem sage er soll doch mal die Adress-/Datenleitungen an einem Atmel-irgendwas oder AVR-irgendwas auf dem Oszilloskop darstellen, denn die sind unter einem dicken Klecks Kunststoff verborgen. Man wird damit also nie verstehen wie sowas funktioniert. Oder die CPU 'mal per Hand takten' und gucken was da so passiert bei jedem Takt (!). Viele Leute hier im Forum urteilen über etwas, was vielleicht nicht mehr UpToDate ist, aber selber keine Ahnung haben wie man eine Multiplikation, nur mit einem Addierer zur Hand, löst. Ich würde hier durchaus öfter reinschauen wenn das sinnvoll weiter diskutiert wird, damit andere auch etwas essentielles davon haben. Vielleicht hat ja jemand noch die beschriebenen 3-Bände Literatur zur Hand und kann sie online stellen. Oder weiter gute Links zum Thema wären auch nicht schlecht. Weiter so ! Gruß Robert
Adress-/Datenleitungen könntest du mit einem geeigneten Atmega128 schon realisieren. Oder nimm einen 8051er (89s53 oder mit Bootloader). Allerdings so einfach wie beim MFA ist das Takten nicht. Aber man könnte es schon darstellen und manche Lehrer machen das auch (Technikerschule 8051er). Die Multiplikation und Division von Binärzahlen wie es Controller machen ist doch noch im Lehrplanfür Elektroniker, oder? Was komischerweise öfters verblüfft ist die "russische Bauernmultiplikation". Ich sehe öfters die seltsamsten Programme für das Multiplizieren/Dividieren einer Binärzahl mit einer 2 oder einer Vielfachen. Gruß Elektrikser
@Peter: Ich bin auf jeden Fall froh das ich in meiner Elektronikerausbildung mit dem MFA konfrontiert wurde. Ich habe zwar den C64 in und auswendig gekannt (Programmiertechnisch gesehen), aber um die Hardware im Speziellen habe ich mich nie gekümmert. Dank MFA habe ich da schnell den Durchblick bekommen. Auch wenn beim AVR alles in einem und vergossen in Plastik ist, so kann ich immernoch auf die erkenntnisse von damals zurückgreifen. Ich habe damals dem MFA einen Z80 spendiert, weil ich die vielen weiteren Befehle einfach gut gefunden habe die er im gegensatz zum 8085 bietet. Das "Betriebssystem" des MFA habe ich allerdings nicht angepasst, weil ich keine Zeit hatte und der Ausbildungsmeister es auch nicht sinnig gefunden hat. (Ich hätte ja eigentlich nur die zwei Befehle des 8085 die der Z80 nicht hat "austauschen" müssen.) Wäre ja e nur eine Insellösung gewesen, aber die Lehrlinge nach mir hätten nicht zweigleisig (Betrieb 8085 / Schule Z80) fahren müssen. (Die Befehle hatten ja auch bei gleicher Funktion eine andere schreibweise...) Man mußte wegen dem nicht vorhandenen Betriebsystem also das Z80-Proggi auf einem Eprom in die Eurokarte mit der CPU stecken. Allerdings hatte wir in der SChule ein Z80 Lernsystem und die entsprechende Ausrüstung. Außerdem wollte ich ja nur sehen ob ichs hinbekomme das beim MFA die LEDs vom Z80 am blicken gehalten werden. :-) Nun ja, lange ists her... ...und der AVR ist mir inzwischen auch lieber... ;-)
@Jörg Moosmann habe auch Kommunikationselektroniker /Informationstechnik vor meinem Studium gelernt. Wenn du Glück hast habe ich noch Prüfungsunterlagen von 97-99. Wir hatten das MFA System in der betrieblichen Ausbildung und etwas in der Berufsschule. Für das technische Verständnis was wo und wie genau funktioniert ein tolles System, auch die Funktion der Peripherie wurde prima erklärt AD-Wandler etc. Habe noch diesen uralten MFA Wälzer (der in telefonbuchstärke :-) ) @Hermann-Josef Revermann Wir haben in der Berufsschule den Asm-Code am PC geschrieben und ihn per RS232 in den MFA geladen - zumindest konnte man mal eben nen Code abspeichern. War schon recht konfortabel im Gegensatz zur Lösung mit Monitor und Taststur die direkt am MFA angeschlossen war.
Ho ho, na, da freue ich mich aber! Vor fast zwei Jahren eröffnte ich diesen Thread... Nun, ich kann mich eh nur wiederholen: das Mediensystem aus der Essener Schmiede war das Beste! Wer irgendwelche Literaturhinweise benötigt, dem kann geholfen werden... Nur, ins Netz stellen, das geht rechtlich nicht sauber zu. Oftmals hilft da www.amazon.de. Die oben beschriebenen Bücher - übrigens einige Kilo Papier!- sind in den Folgejahren noch erweitert worden. So gab es für viele Karten einzelne Hefte (Bücher) im selben Outfit. Es dürften so etwa 10 Stück sein. Ferner wurde auch noch bis ca. 1992 (?) weitere Karten entwickelt. So z.B. die Zusatzkarte für einen Z80-Derivaten (sitze im Moment nicht neben meiner Hardware - komme nicht auf die genaue Typbezeichnung). Gruß ToM
Na das ist ja ein Ding, dass so viele Leute immer noch das MFA-System kennen hätte ich nicht im Traum gedacht. Klar sind die heutigen uC eine feine Sache, keine Frage. Aber man bedenke die 80er Jahre, da gab es nur ganz wenige Controller, außerdem niemandem der mit Interna über Assembler oder Programmiertechniken herausgerückt hätte. Und man findet immer zuhauf Leute um einen herum mit Kommentaren wie "ja ja, ganz einfach...das ist easy zu lösen..." aber wenn es dann um konkrete Lösungsansätze geht fällt diesen Leuten dann plötzlich nichts mehr ein. Wie ich sehe hatte Hermann-Josef Revermann die gleiche Idee wie ich vor ein paar Jahren, ich fand es auch ganz praktisch den Code am PC zu schreiben/speichern und dann per 'Starthilfekabel' hinüber zum MFA durchzunudeln, das war eine feine Sache. Ich kenne Leute die den MFA in der Ausbildung real aufbauten (jede einzelne Schraube) und am Ende der Ausbildung das MFA mit nachhause nehmen durften, und die heute sehr froh darüber sind. Ich hatte das mit der MFA-Literatur angesprochen, klar das ist eine lizenzrechtliche Sache. Ich persönlich habe auch keinen Bedarf daran da ich das System aus Erinnerung einfach noch gut kenne. Aber ich kann mich an die Bussignale oder Schnittstellenaufbau erinnern welche in diesen Büchern einfach gut neben dem Aufbau erklärt wurden. Ich glaube die nannten sich 'Fachpraktische Übungen, Band I ... Band III'. Ich bleibe dabei, es gibt keine bessere Möglichkeit Systemaufbau/Funktion/Programmierung besser als mit dem Original-MFA zu verstehen. Die MFA-Derivate später wie 8051 o.ä. sind zwar Notlösungen, kommen aber an das Original I8085 m.E. nicht heran. Allen ein schönes Wochenende. Gruß Robert Übrigens, schönes Forum, ohne Geblinke und Schnick-Schnack, schick.
Na Robert, wo soll denn auch dieser Schnick-Schnack herkommen, wenn man auf seinem Monitor nur bersteinfarbene alphanummerische Zeichen darstellen kann... da ist man doch froh, dass man mit der MFA gerade mal ins Internet gekommen ist! Kleiner - aber durchweg lösbarer!- Scherz zum Wochenende! Beste Grüße an alle MFAler Dr. ToM
Hallo,Bitte helfen Sie mir die Lösung folgender Aufgabe zu finden !!Das ist sehr DRINGEND !!!! Screiben Sie ein Programme (Assemblersprache 8085)das,in einer Endlosschleife am seriellen Ausgang SOD eines RECHTECKGENERATORS (Square Wave Genarator).Die Frequenz des Rechtecksignals beträgt 1 Hz. Danke
Pin setzen, 0,5ms warten, Pin rücksetzen, 0,5ms warten, zum Anfang springen... Wartezeiten realisiert man mit Zeitschleifen. Dazu rechnet man sich aus Taktfrequenz und Instruktionszeit (Anzahl der Takte für den jeweiligen Befehl, siehe Befehlsliste) aus, wie lange ein Schleifendurchlauf dauert. Daraus kann man dann berechnen, wie oft man diese Schleife durchlaufen muss. Da ich mich seit 7 Jahren nicht mehr mit dem 8085 beschäftige, habe ich den ASM-Befehlssatz nicht mehr im Kopf. Und zum "Trockentraining" mittels Westermann-Tabellenbuch, Papier und Bleistift habe ich jetzt keine Lust. - Sorry... ...
Hallo alle zusammen ich hab ein paar fragen zur 8085. Warum wird als Register Maschine bezeichnet. Wofür sind die einzellnen Register da?????
Er ist von einem anderen Hersteller... Für einen Verleich nehme man sich die Datenblätter beider Prozessoren (falls überhaupt noch zu bekommen), und studiere diese. Nur so als Hinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/6502 http://de.wikipedia.org/wiki/Intel_8085
Ga Hey! ja, der MFA ist ne feine sache. bloss etwas (naja) unpraktisch nur zum assembler lernen. Bin da in der schule liebend gerne dran (auch wenn andere ihn hassen) und versuche Fischertechnik robotarme u.Ä. zu atomatisieren.... ja das macht spaß ;) Hab aber mal ne frage an euch: Kennt ihr nen guten MAT85 Emu? na klar direkt davor sitzen und den 20 Jahre festgesetzten Staub riechen ist am schönsten, aber ich hab halt keinen eigenen zuhause.
Hallo, ich habe auch noch ein recht angestaubes MFA-System hier stehen, dem ich gerne wieder etwas Leben einhauchen würde. Ich habe die Standalone-Variante mit Bildschirm, ASCII-Tastatur und 3.5"-Diskettenlaufwerk. Zum hinstellen uns ansehen ganz nett, zum dran "arbeiten" nicht mehr wirklich zeitgemäß, da ich keine Anbindung an den PC habe (nix RS232). Ich habe lange nicht mehr in die Unterlagen geschaut und daher meine Frage: Könnte ich das MFA-System mit einer MC80535-Karte auf eine halbwegs aktuellen Stand bringen und was wäre zusätzlich notwendig? Wäre schon toll, wenn ich damit wieder Assembler und/oder C (ich habe da auch noch einen Pascal-Compiler + Buch für 8051-Derivate) programmieren könnte. Weiß jemand ob man das MC80535-System der BBS Winsen/Luhe evtl. (noch) als Komplett-System oder auch als Bausatz erwerben kann? - Es juckt grad zwischen den Fingern ... Gruß EightBitWitch
Wegen der Lieferbarkeit des MC80535-Systems fragen Sie doch einfach bei Herrn Schwarzer in Winsen an, ich habe ihn als sehr hilfsbereit in Erinnerung. Hier noch seine Homepage mail@GoBlack.de und die E-Mail-Adresse mail@GoBlack.de
Moin, genau, Herrn Schwarzer auz Winsen. Allerdings, warum willst Du wechseln? Auch der 8051-Derivat ist bereits nicht mehr aktuell. Eine RS232-Schnittstelle ist doch schnell hergestellt. Und, ich bin mit meinem 8085 sogar im Internet... kein Witz! ToM
Hallo, bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und bin überrascht wieviel Interesse am MFA noch besteht. MFA steht für " Mikrocomputer für die Facharbeiterausbildung" und wurde im BFZ-Essen Anfang der 1980er Jahre entwickelt und in der Ausbildung von Elektronikern eingesetzt. Ich selber habe dort einige Geräte selbst mit aufgebaut. Wer an Literatur, Geräte und Schnittstellen interessiert ist, sollte sich mal an die BFZ-Essen GmbH, Abteilung E&A wenden.Dort müssten noch Geräte und entsprechende Literatur vorhanden sein. Gruß Wilhelm
Wilhelm schrieb: > und bin überrascht wieviel > Interesse am MFA noch besteht. Hast Du mal aufs Datum geschaut?
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