Ich will ein Ladegerät für meinen MP3-Player bauen. Der Akku wird normalerweise über den USB-Port geladen. Würde das mit diesem Schaltplan funktionieren wenn ich einfach eine USB-Buchse hinten anschließe? Wieviel Strom zieht der MP3-Player dann ungefähr? Ich hoffe ihr helft mir, Danke.
Ja, das wird so funktionieren. Solche Geräte gibt es auch fertig zu kaufen, sogar gleich mit USB-Buchse dran. So tut es auch ein USB-Hub der powered Sorte, ein Computer muss dann nicht angeschlossen sein.
Wenn sich der Player an die USB-Specs hält, zieht er nicht mehr als 500mA und das auch nur nach vorheriger absprache mit dem PC/Hub. Die Schaltung oben sieht so schon mal ganz gesund aus. Man könnte allerdings noch eine Feinsicherung nebst Varistor und ggf. X2 Kondensator in den Netzeingang packen (Überspannungsschutz, Überlastschutz, Blindleistungskompensation). Den 7805er kann man für weniger Abwärme durch einen MC34063 ersetzen, Schaltung wie im Datenblatt. Der Chip hat wenn ich mich recht erinnere auch eine Art Überlastschutz on board. Oder aber man kauft sich für rund 10 Euro einen fertigen Adapter (langweilig). MfG Andreas
also mein MP3 Player Philips SA3115 lässt sich nicht so einfach wie o.g. laden. Wenn er nur eine 5V Spannung bekommt acht dieser nichts. Es kommt also auf den MP3 Player an ob er den Lademodus startet, wenn er einen 5V Spannung angelegt bekommt. Jetzt verwende ich für meinen o.g. Player das Netzteil von Artwizz. Dieses ist eigentlich für einen iPod gedacht. jonny
Ja, ein Bekannter hat auch einen iPod (Original) und der will auch nur von einem Computer geladen werden. Ein nacktes 5-Volt-Teil tuts nicht, da geht er nach ein paar Sekunden aus dem Lademodus. Gibts da beim Laden irgendwas zum Kommunizieren zwischen iPod und PC, oder will Apple nur ihre teuren Lader verkaufen?
Also bei mir war es so, dass der MP3 Player am PC mit ca. 500mA geladen wurde . Wenn ich aber am Netzteil messe wird er mit 1A geladen. Ich denke, dass der Player guckt ob er an einen PC (500mA) angeschlossen ist oder an eine andere Spannungsquelle und dann mal mehr als 500mA läd... Und wenn nur 5V anliegen weiß er nicht ob er mit mehr als 500mA laden darf und macht lieber garnichts. Ist nur eine Vermutung. jonny
Also ich habe ein normales 5 Volt Steckernetzteil zum Ladegerät meines Ipod's umgebaut. Damit dieser aber lädt, musste ich beide Datenleitungen mit Masse verbinden.
Heiss. Eine der Datenleitungen ist der Ausgang vom iPod, der sendet jetzt in einen Kurzschluss. Müsste der aber aushalten. Besser wäre es möglicherweise, nur den Eingang des iPod nach Masse zu legen.
> ine der Datenleitungen ist der Ausgang vom iPod
^..^ Öhm? USB ist eigentlich ein symmetrischer Bus, d.h. beide
Datenleitungen werden zur Übertragung in beide Richtungen benutzt. Dass
Apple da was eigenes in seinen Player reingestrickt hat war ja
eigentlich abzusehen. Ich denke mal, dass das so läuft, dass der Pod,
sofern er nicht fleißig Päckchen von einem PC bekommt nachmisst, was
denn so an seinem Stecker dran ist. Wenn dann z.B. an einem Pin Masse
oder ein R dorthin hängt, dann lädt er brav (z.B. am Originalnetzteil
von Apple). Von daher müsste man wohl mal nen Originalnetzteil von Apple
aufmachen oder zumindest durchmessen (das Gehäuse hält nämlich glaub ich
mal nicht soviel vom Versuch es zu Öffnen). Oder halt einmal nen Blick
in ein kompatibles Netzteil werfen. Die werden vermutlich beim Original
nachgeschaut haben, damit da kein Schaden entsteht. Ist auch gut
denkbar, dass da im Netzt schon was zu zu finden ist.
MfG
Andreas
Das mit dem Kurzschluss passt schon...möglicherweise kann man auch beide Datenleitungen miteinander verbinden. Vielleicht mit 1kOhm...
Player mit aktuellen Ladeschaltungen tauschen Infos über die Datenleitungen aus. Deshalb: richtige Ladefunktion, wenn Player an einem Host-Controler (PC) angeschlossen. Manchmal hilft, die Datenleitungen auf Masse zu legen (So sind die meisten käuflichen USB-Ladegeräte beschaltet). Damit lassen sich aber nicht alle Player-Fabrikate laden (z.B. Philips). hier hilft eventuell, die D+ Leitung (Pin 3) von der Masse zu trennen. Bei meinem Philips gogear geht es so, allerdings ist das Gerät dann komplett eingeschaltet, solange geladen wird.
> Manchmal hilft, die Datenleitungen auf Masse zu legen (So sind die > meisten käuflichen USB-Ladegeräte beschaltet). Ich will nicht hoffen, dass das stimmt. Nach Spezifikation müssen die Datenleitungen über 0 - 200 Ohm miteinander verbunden werden.
Muß Dich enttäuschen, ist aber so. Habe bei Ebay einen Adapter gekauft (made in China, Model HY 125-B0505)da sind beide Datenleitungen auf Masse geknüppelt.
Interessant. An den Dingern würde sich von unseren Geräten nicht ein einziges Laden lasssen, da wir den Regler in diesem Falle ganz einfach ausschalten. Wie alt ist denn das Gerät? Übrigens: "Die meisten Gerät sind so" und "Habe ein Gerät gekauft" passt irgendwie nicht so zusammen, oder? ;-)
Player und Ladegerät vor 6 Monaten gekauft. Zu "übrigens": Habe die Aussage zu "die meisten Geräte" aus zahlreichen, gegoogelten Aussagen getroffen. War vielleicht etwas voreilig. Wollte niemanden auf den Schlips treten. Sorry...
Es scheint tatsächlich viel Murks im Umlauf zu sein. Den habe ich z.B. gerade bei Reichelt gesehen: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=G712;GROUPID=862;ARTICLE=75739;START=0;SORT=artnr;OFFSET=1000;SID=27Ydy@kKwQARsAAAmJFOo2258d726f2433ba5adc007af47d5c4a7 Da bin ich aber gespannt wie das Ding reagiert, wenn da mal ein USB-Gerät die 1,8A einklagt, die es ziehen darf. ;-)
> Da bin ich aber gespannt wie das Ding reagiert, wenn da mal ein > USB-Gerät die 1,8A einklagt, die es ziehen darf. ;-) Seit wann darf es denn 1.8A ziehen? Bei USB1.1 (da kenne ich die Spec einigermaßen) waren es doch nur 500mA nach Ankündigung, 100mA ohne Ankündigung. Demnach darf das Gerät erst dann mehr als 100mA ziehen, wenn der USB-Hostcontroller ihm das erlaubt. Wenn das Ladegerät das nicht explizit erlaubt, bleibts also bei 100mA. Passt irgendwie nicht zu den "minimal 150mA" die in der Reichelt-Beschreibung stehen... MfG, Heiko
@He Ro (Gast) Du hast natürlich recht, wenn es sich um "normale" Hosts handelt. Die Geräte können aber klar zwischen "normalem" Host, Host-/Hub Charger und Dedicated Charger unterscheiden. Am Host-/Hub Charger darf das Gerät 1,5 A und am Dedicated Charger 1,8 A ziehen. Und da ich davon ausgehe, dass das erwähnte Gerät weder mit Host noch mit Hub daherkommt, schrub ich 1,8 A. Weitere Informationen hierzu findest Du in der Battery Charging Specification: http://www.usb.org/developers/devclass_docs#approved
BTW: Mit "die Geräte" meine ich zumindest die Geräte, die wir hier bauen. Diese unterscheiden tatsächlich.
@Rene (sorry, gerade keine Akzente verfügbar) Danke, die Erweiterung war mir nicht bekannt. MfG, Heiko
Hallo, ich bin auf der suche nach einem PC unabhängigen USB lader für mehrere geräte gleichzeitig : IPod Ipod Shuffle Blackberry .... Da ich viel reise und diese geräte am liebsten parallel laden muss habe ich z.Z. mehere Lader mit. Wie ist da mit der aktivierung des Ladevorgangs beim IPOD ? Danke Christian
bei reichelt gibts was für knappe 8 Ökken! http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=G712;GROUPID=862;ARTICLE=80455;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=29dYVXqawQAR0AAClC6go7c3538f3dc3e24d2b0c8a2ebc74c8d92
Jetzt muss ich leider nochmal nachfragen: Wie macht man das denn jetzt am besten mit dem Ladegerät für Ipods Marke Eigenbau? Es werden mehrere Möglichkeiten aufgezählt. Von beide Datenleitungen auf Masse bis hin zu Verbindung der D+-Leitungen über Widerstand ist alles dabei. Habe einen Ipod Shuffle 2.Gen. und hätte gern die PC-USB-naheste Variante um das Ding zu laden, denn 30 Öcken fürn Original Netzladegerät von Apple sind schon ganz schön happig ;) Und ein "billiges" USB-Ladegerät zum Modifizieren hab ich ja auch schon... Schöne Grüße YMMOT
Nach der aktuellen Spezifikation sind die Leitungen D+ und D- miteinander kurzzuschließen. Wenn das Ding damit nicht zurechtkommt, da es sich nicht nicht an die noch sehr junge Battery Charging Specification hält, legst Du die Leitungen über jeweils 15k auf Masse. Die Leitungen direkt auf Masse zu legen, ist in jedem Fall falsch.
Dann werd ich das mal probieren. Danke für die schnelle Antwort Gruß YMMOT
Hallo, ich bins nochmal... habe das Ganze jetzt getestet - allerdings mit 474k funktioniert das Ding - endlich! Thx nochmal
Zwischenfrage: Welche Funktion hat die Diode D2 über dem Stabi-IC VR1? Martin
hi Martin, die Diode D2 schützt den Spannungsregler für den Fall das die Eingangsseite der Schaltung schon Stromlos ist und der 100µF Kondensator sich entlädt bzw am Schaltungsausgang noch der Akku hängt, damit in den Ausgang vom Spannungsregler kein Strom fließen kann, weil das mag er nicht. Eine genauere Erklärung steht glaube ich auch im Datenblatt vom 7805 wenn ich das richtig im Kopf hab. gruß Kojote
Vielleicht hilft ja der Schaltplan des MintyBoost weiter: http://www.ladyada.net/make/mintyboost/parts.html
@Kojote > Application with high capacitance loads and an output voltage > greater than 6 volts need an external diode (see fig. 33) to protect > the deviceagainst input short circuit. In this case the input voltage > falls rapidly while the output voltage decrease slowly. The > capacitance dischrges by means of the Base-Emitter junction of > the series pass transistor in the regulator. If the energy is > sufficently high, the transistor may be destroyed. The external > diode by-passes the current from the IC to ground.
-.- ich habe einen Ipod touch und nen usb verlängerungskabel... wie bringe ich den ipod toch jez zum laden?? d1 + d2 + GND bringen nüüxx =( möchte net d1+d2 auf 30 versuchen..
Hab mir auch so einen USB Lader selbst gebaut. Man benötigt vier Widerstände, also je Datenader einen Spanungsteiler. Schaut mal hier: http://www.loncarek.de/pages/Hard/HardwareModifikationen Klappt mit meinem Ipod Nano einwandfrei. Auch diverse Handys von Freunden lassen sich damit laden. Ausnahme mein Motorola Rzr V3. Hat jemand eine Idee ? Schdeini :-)
Es werden mehrere Möglichkeiten aufgezählt. Von beide Datenleitungen auf Masse bis hin zu Verbindung der D+-Leitungen über Widerstand ist alles dabei. -> immer unterschiedlich, meistens wird sogar die maximale strombelastbarkeit über diese widerstände gesteuert. aber "kommunikation mit host" ist wohl eher ein märchen, denke ich. Klaus.
Also mein Vater hat zwei Ladeadapter mit USB-Schnittstelle für den Zigarettenanzünder ausprobiert. Im einen hingen die Datenleitungen in der Luft, iPod hat nicht geladen. Im anderen sind zwei Widerstände als Spannungsteiler und die miteinander kurzgeschlossenen Datenleitungen gehen da drauf, iPod lädt. Ob das aber so gesund ist, die Datenleitungen einfach miteinander kurzzuschließen, ich weiß es nicht. Jedenfalls gehts auch mit zwei Widerständen. Vier wären den Chinesen wohl zu teuer gewesen ;-) Mal sehen, ob sich in Zukunft der Standard für solche Ladeschaltungen durchsetzt, zumindest Apple wird wohl ewig sein eigenes Süppchen kochen, wie immer.
Nun, um die "Battery Charging Specification" zusammenzufassen: Ein "Dedicated Charger" (reines Ladegerät) verbindet die Datenleitungen D+ und D- mit einem Widerstand von maximal 200 Ohm, er liefert einen Strom von mindestens 500 mA und höchstens 1500 mA (Strombegrenzung!) bei einer Spannung von 4.75 bis 5.25 V. Ein Kurzschluss von D+ und D- ist also in einem reinen Ladegerät normgerecht.
Jo, aber weiß das auch das USB-Gerät? Das eben macht mir daran Sorgen, da sich weder alle Geräte noch alle Lader daran halten.
für iPod/iPhone sind hier detailiertere Hinweie: http://pinouts.ru/PortableDevices/ipod_pinout.shtml
Hi, weiß jemand wie das genau bei Sony Erricson funktioniert?? Wenn ich das Handy nur mit Spannung versorge(fließen 0,11mA), D- mit Masse verbinde, beide Datenleitunge mit Masse verbinde (fließen 2,78mA) wird zwar angezeigt das der Akku geladen wird, aber der Akku wird nicht voller sondern langsam lehrer. Hat jmd sowas schon probiert??? Gruß Tobi
http://www.ladyada.net/make/mintyboost/parts.html Hier ist die korrekte Beschaltung der Pins D+ / D- für iPod/iPhone gezeigt....
Hallo, Ich habe den Thread aufmerksam verfolgt, da ich mir aus einem USB-HUB-Netzteil selbst einen Ipod-Lader bauen möchte. Ich hab jetzt alles schon zusammengebaut und mein iPod Touch lädt auch brav. Was mir aber jetzt aufgefallen ist, dass er ein leises piepsen/fiepen von sich gibt, dass ungefähr im Sekundentakt zu hören ist. Wenn ich den iPod normal am PC auflade ist nichts zu hören. Ist das nur bei mir so, oder könnt ihr auch ein leises Geräusch hören. Das würde mich sehr beruhigen;-). Viele Grüße Tim
Kann schon in Ordnung sein, wenn die Eingangsspannung etwas anders ist (vielleicht ein unstabilisiertes Netzteil? Oder eins mit 6V?) schwingen die Spannungswandler etwas anders, vielleicht mag das Hub-Netzteil auch nur eine gewisse Mindestlast haben, um eine gewisse Spannungsstabilität zu garantieren. Dass es immer nur kurz hörbar ist könnte darauf hin deuten, dass der iPod den Ladevorgang kurz unterbricht, um die Leerlaufspannung des Akkus zu messen, hatte ich so mal in einem Schnellladegerät für NiMH-Akkus. Wenn man die Akkus schnell lädt schaltet man sonst nämlich zu früh ab, da bei hohen Strömen der Innenwiderstand stärker auffällt...
So hab mich jetzt mal angemeldet. Also erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Das Netzteil ist ein Schaltnetzteil( leichtes Gewicht und Eingangsspannung 100-240 V) was mich bei genauerer Brtachtung aber etas verwundert ist, dass bei der Ausgangsspannung ein recht weiter Bereich von 4-5.5 Volt angegeben ist. Das ist doch nicht USB-Normgerecht oder? Würde es evlt etwas bringen einen großen Kondensator zur Glättung einzubauen? Ich hab mal das Typenschild abfotografiert. Schonmal Danke für eure Tipps! Tim Holzner
Da in der Tabelle auf dem Typenschild nur eine Belastbarkeit für 5V angegeben wird denke ich, dass die Werte für verschiedene Bestückungen (Z-Dioden?) gelten und du die 5V-Version hast. Die USB-Norm kenne ich jetzt nicht (wollte mir mal was runter laden, die Webseite gab die aber nur für gut zahlendes Publikum frei), aber ich denke das mit der Welligkeit ist relativ unkritisch. Ich würde mir da einfach keinen Kopf machen, ähnliche Geräusche machen bei mir seit Jahren einige Kombis aus Schaltnetzteil und Gerät mit eigenem Schaltregler (Telefone, externe Festplattengehäuse, Akku-Ladegeräte, in sehr verschiedener Lautstärke) und bisher ist noch nichts passiert.
Tim Holzner schrieb: > Was mir aber jetzt aufgefallen ist, dass er ein leises piepsen/fiepen > von sich gibt, dass ungefähr im Sekundentakt zu hören ist. > Wenn ich den iPod normal am PC auflade ist nichts zu hören. Kann es sein, dass der laute PC dieses fiepen übertönt? Ansonsten mal die Ladezeit vergleichen, wenns am Hub deutlich länger dauert ist was faul. Dann kann man mal die Stromaufnahme oszilloskopieren.
Das Fiepen kann ja eine Wechselwirkung zweier Frequenzen sein, also eine Mischfrequenz (Summe oder Differenz der einzelnen Frequenzen), entsteht also erst durch die etwas höhere Welligkeit beim kleinen Netzteil, das nur einen Verbraucher versorgt und daher keine Mischkalkulation wie das PC-Netzteil machen kann. Das war jetzt mal ein Satz :D
So also nochmal Danke für die Infos ;-) Das Laden dauert noch genausolang wie am PC,eher vlt sogar etwas schneller (gefühlt). Da ich mir eh einen Adapter Netzteil-iPod bauen musste,und im Gehäuse noch Platz ist, bau ich da einfach mal noch nen Kondensator mit rein. Der kann vielleicht die eventuell vorhandene Restwelligkeit etwas mindern. Ich hab gerade leider kein Oszi zur Hand, aber ich bin auch neugierig wie geglättet die Spannung ist. Also falls das Piepsen immer noch da sein sollte, leih ich mit mal ein Oszi aus und überprüf das.
Bei mir tritt ein solches fiepen auch beim laden meiner digicam und eines meiner handys auf, bei benutzung des Originalnetzteils. denke also, dass dies unbedenklich ist. Hat denn schon jemand herausgefunden wie man ein Motorola Razr v3 laden kann? klappt bis jetzt nur im eingeschalteten Zustand am REchner nach installation des Treibers. hätte da gerne auch eine andere Lösung. Gruß Frille
Hallo, ... bin neu hier. Habe das alles bei der Themensuche zw. USB-Netzteil gefunden. Da ich (als Hobby) div. Geräte intern studiere, habe ich auch mal so ein 500mA-USB-Ladenetzteil für iPod aufgemacht und die Schaltung "rück"-entwickelt. ICh hänge das Ergebnis mal hier rein - Eigenbau lohnt sich aber NICHT ! - da so ein Teil nur wenige Ökken kostet .. und der Trafo kaum anzufertigen bzw. zu erhalten sein wird. Der "Schalt"-Plan von mir stellt keine Bauanleitung dar !, sondern ist nur informativ gedacht ... wie die andern ca. 1200 Dateien, die ich von so etwas noch habe :-) vy, toyo
'toyo' schrieb: > wie die andern ca. 1200 Dateien, die ich von > so etwas noch habe :-) > > vy, toyo Das könntest du mal hochladen. Würde hier einigen Anfängern nicht schaden :-D
Moin Erfolgsmeldung Mit einem AC-Adapter 5 Volt lies sich ein Philips GoGear Ariaz nicht Laden. Durch Anregungen aus diesen Beiträgen habe ich die beiden Datenleitungen mit 40 Kohm verbunden ( ohne Masse )und schon war die Welt in Ordnung. Vielen Dank und Grüsse an alle Messfixx
Hallo Könnte man nicht für verschiedene USB Geräte ein Dipschalter oder ein mehrstufigen Drehschalter einsetzen wo man verschiedene Kombinationen mit oder ohne Widerstände an den beiden Datenleitungen schalten kann? Somit könnte man sich ein Multi USB Ladegerät bauen das fast alle Geräte Lädt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.