Hallo, ich habe eine Frage betreffs dem Programmieradapter für den msp430 (der Link für den Schaltplan ist unter MSP430 zu finden). Ich frage mich, woher der 26. Pin des Parallelportanschlusses kommt, normalerweise sind es doch nur 25. Ist das ein Fehler im Schaltplan oder habe ich irgendwas übersehen? Vielen Dank für eure Hilfe! Michi
Kannst du uns mal den Link geben? Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was du meinst.
achtung die ist fehlerhaft!!!! nimm lieber den aufbau von olimex, der passt...
Oder gleich den von TI. Ist etwas aufwendiger, funktioniert ber 100%. Schaltung ist im User Guide des Debuggers.
Sorry, dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe. Ich habe jetzt einen einfachen Programmieradapter gefunden unter http://steven-wetzel.de/texas_instrument/doc/msp_jtag_prog_sch.pdf (Der von Olimex ist mir schon fast etwas zu komplex) Aber auch da gibts ein Problem: der Anschluss TCKL geht ins Leere. Jetzt frag ich mich, ob ich den einfach an den 10poligen Stecker für das Targetboard anschließen soll. Beim Olimex läuft der komischerweise auch ins Leere, ich frag mich wirklich, was das soll. Vielen Dank für eure Hilfe! Michi
Ich hab genau diesen Programmer damals mal fertig aufgebaut von Steven Wetzel bei Ebay gekauft. Funktioniert einwandfrei. Was das TCLK soll, weiß ich nicht, das war glaube für irgendwelche ganz alten MSPs mal. Auf der Original-TI-Belegung gabs ganz früher mal eine Verbindung zwischen JTAG und den XIN am MSP430. Warum kaufst du nich für 10€ das Ding? Da haste wesentlich weniger Arbeit.
Hmm, bin auch noch auf der Suche nach einem einfachen Programmer... Ich möchte bloß wissen, was die Leute so toll an dem parallelPort finden und warum man nicht die RS232 verwendet?? Ich meine alleine schon weil auch RS232 --> USB converter ja ziemlich verbreitet sind... Aber nein ;-)
Das Problem ist einfach, dass es für den MSP430 nichtma von TI einen DEBUGGER für den Serialport gibt. Es gibt einen Par-Port und einen USB-Debugger. Aber der USB Debugger ist closed source und nicht mal alle Teile der entsprechenden DLL sind frei zugänglich. Also würde es extremes Re-Engeneering bedeuten, einen Serial(USB) Debugger selber zu bauen. Macht auch preislich keinen Sinn, den Olimex-Nachbau gibts für 69€. Wenn´s ums reine Programmieren geht, kann man das problemlos über den Bootloader per seriell machen. Geht aber schnarchend langsam und man kann nicht debuggen. Richtig schick wäre, wenn TI das Protokoll offen legen würde, da könnte man mit dem FT2232 einen preiswerten nachbaufähigen JTAG-Debugger bauen.
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