Hallo, um die Drehzahl eines Motors zu messen steht mir ein Rechtecksignal zur Verfügung, dessen Periode ich leicht mit einem Timer messen kann, welcher über externe Interrupts gestartet wird. Das Problem ist allerdings, dass mein Controller (ATMega8 oder Mega64) auf 5V läuft und das Rechtecksignal nur 3,3 V aufweist. Würde ich beim Detektieren der Flanken Probleme bekommen ?
@ Achim (Gast) >Würde ich beim Detektieren der Flanken Probleme bekommen ? Nicht bei Verwendung eines Pegelwandlers. MFG Falk
Auf diesen würde ich gerne verzichten, da das Layout im Prinzip schon fertig ist und ich die Signalleitung bereits direkt mit dem MC verbunden habe.
@ Achim (Gast) >Auf diesen würde ich gerne verzichten, da das Layout im Prinzip schon >fertig ist und ich die Signalleitung bereits direkt mit dem MC verbunden >habe. Den Artikel gelesen? MFG Falk
Werde vorsichtshalber doch meinen Schaltplan nochmal ändern und einen OK reinbauen. Danke für die Hilfe ! Grüße
Wenn der minimale High-Pegel des Atmega unter 3,3V (besser 3V) liegt, kannst es direkt anschliessen. (siehe Datenblatt des Atmega)
Nimm den Analog Komparator mit interner Referenz (~1,2V). Geht sogar gleich auf den ICP zu schalten. Peter
Oder nimm ein simples Undgatter / Odergatter in VHCT oder HCT Technologie, das mit Vcc = 5V betrieben wird. Das hat man am ehesten in der Schublade rumliegen. Theoroetisch tut´s aber auch ganz ohne (Wenn auch nur knapp) VIHmin = 0.6 x Vcc = 3V am Atmega
@ Schlumpf (Gast) Das steht alles klar und deutlich im Artikel. MFG Falk
Wenn man gerne viel Aufwand treiben möchte, kann man extra noch außen was ranpappen, statt einfach nur den internen Komparator zu nehmen. Warum einfach, wenns auch umständlich geht. Peter
ich würde das Signal auf einen FET geben, der einen Spannungsteiler ansteuert, der wieder rum einen Optokoppler ansteuert und mit dem würde ich dann ein solid state Relais ansteuern, dass die 5 Volt durchschaltet. So geht es am einfachsten. Wenn du es kompliziert haben willst kannst du natürlich das 3,3 Volt Signal direkt an einen Eingang deines Mikrocontrollers legen...
@ Falk: Mag sein, dass das da drin steht, ich hab´s nicht gelesen... (zu viel Blabla für zu wenig Problem) :-) @ Peter Danegger: Stimmt, es gibt viele Möglichkeiten (z.B. Atmega nur mit Vcc = 3,3V betreiben wäre auch sehr einfach und man muss nix "ranpappen") Achim hat jetzt viele Vorschläge bekommen und kann sich das rassuchen, was ihm am besten gefällt
@ Schlumpf (Gast) >Mag sein, dass das da drin steht, ich hab´s nicht gelesen... Stimmt, lesen tut sooo weh! >(zu viel Blabla für zu wenig Problem) :-) Un mit dem Textverständnis haperts auch gewaltig. Aber macht nix, du bist ja jetzt in der 5. Klasse, da lernst du das vielleicht. ;-) MFG Falk
@falk: Hauptsache immer die Klappe offen, was? okay, ich verneige mich allerhöflichst vor dem Forums-Sheriff Falk Brunner und bitte untertänigst um Milde. Im Gegensatz zu dir kann ich wenigstens vollständige Sätze formulieren und meine Beiträge bestehen nicht nur aus einer Sammlung von einsilbig kommentierten Zitaten vorangegangener Posts. Aber das untescheidet wohl den 5. Klässler vom 3. Klässler gg
@ Schlumpf (Gast)
>@falk: Hauptsache immer die Klappe offen, was?
Kaum. Aber du scheinst ja immer gern Eulen nach Athen zu tragen . . .,
sehr tierlieb ;-)
MFG
Falk
Ach ja Falk, WER von uns beiden hat denn auf nen elendlangen Artikel verwiesen? Ich hab geschrieben, dass er das direkt anklemmen kann. >Autor: Schlumpf (Gast) >Datum: 01.10.2007 14:27 >Wenn der minimale High-Pegel des Atmega unter 3,3V (besser 3V) liegt, >kannst es direkt anschliessen. (siehe Datenblatt des Atmega) und wenn ihm das nicht passt, dann kann er (nebst anderer Vorschläge von anderen Teilnehmern dieses Forums) das auch über ein HCT lösen. Ich seh hier weder Eulen, noch was Umständliches, denn der erste Vorschlag von mir bestand aus zwei Zeilen und beschrieb die einfachste aller Lösungen (Leiterbahn). Du hingegen hast erstmal nen Pegelwandler vorgeschlagen mit dem Hinweis auf nen Artikel, wo er dann entnehmen kann, dass der Pegelwandler in seinem Fall aus einem Stückchen Cu besteht.... Aber vielleicht hast du meinen ersten Beitrag überlesen. Ich hab echt keine Lust, mit dir zu streiten....
Das Thema 3,3V <-> 5V wurde besher aber nur 10000 mal hier im Forum behandelt.
Also vielen Dank für die ganzen Infos...ich hatte nur die DC-Charakteristics im Datenblatt nicht gleich gefunden. Ich war ja schon länger nicht in diesem Forum. Vor ein paar Monaten war es hier eigetlich ganz nett. Man hat sehr ausführliche Antworten bekommen, auch auf weniger "intelligente Fragen". Mittlerweile scheinen sich hier ja auch schon die ganzen Schlaumeier breit zu machen. Mir fällt es immer schwer zu verstehen warum man sich da die Zeit nimmt hier einen Text zu verfassen, der niemanden weiterhilft. (Lupin)
@ Achim: Tja, ich find das auch schade... Aber dein Problem ist ja jetzt gelöst und das ist die Hauptsache.
@ Schlumpf (Gast) >Ach ja Falk, WER von uns beiden hat denn auf nen elendlangen Artikel >verwiesen? [ ] Dir ist bekannt, dass man mittels verlinktem Inhaltsverzeichnis schnell eine Antwort finden kann. >und wenn ihm das nicht passt, dann kann er (nebst anderer Vorschläge von >anderen Teilnehmern dieses Forums) das auch über ein HCT lösen. [ ] Dir ist bekannt, dass auch dieser Lösungsvorschlag schnell im Artikel zu finden ist. >Aber vielleicht hast du meinen ersten Beitrag überlesen. Nö. Aber das steht alles sehr übersichtlich und kompakt im Artikel. MFG Falk
>bekommen, auch auf weniger "intelligente Fragen". >Mittlerweile scheinen sich hier ja auch schon die ganzen Schlaumeier >breit zu machen. >Mir fällt es immer schwer zu verstehen warum man sich da die Zeit nimmt >hier einen Text zu verfassen, der niemanden weiterhilft. (Lupin) Das hat nichts mit "intelligente Fragen", sondern mit Faulheit die Suche zu bemühen und zu lesen. Schon seid langer Zeit machen sich die Leute hier breit, die sich weigern die Suche zu benutzen. Mir fällt es immer schwer zu verstehen, warum alles 1000 mal wiederholt werden muss, und damit die Zeit der Leute stielt, die Helfen wollen.
Um diese leidige Sache zumindest von meiner Seite abzuschliessen: Es gibt für alles eine Antwort, die irgendwo nachzulesen ist, da muss ich euch recht geben. Doch wenn eine einfache Frage genauso einfach in einem Satz beantwortet werden kann, warum sollte man das nicht tun? Klar, bei komplizierten Fragen verweist man auf einen Link. Bei einfachen Fragen bin ich schon der Ansicht, dass man die wiederholen kann. Sonst könnte man auch einfach grundsätzlich als Anwort www.google.de geben. Leider fühlen sich hier ein paar spezielle Leute zu höherem geboren, so dass Fragen unter ihren Niveau eben recht ruppig abgetan werden. Hallo? Keiner zwingt euch, darauf zu antworten. Und da es sich um ein Forum handelt wo JEDER aber auch wirklich JEDER das Recht hat, seine Fragen loszuwerden (egal auf welchem Niveau) dann sollte man auch die Fragen beantworten. Es spricht natürlich auch gar nix dagegen, dies nur mit einem Link zu tun. Doch wenn man dann andere Forenteilnehmer darauf hinweist, dass es nicht nötig sei, die Frage zu beantworten, weil die Forumspolizei das ja schon mit einem Link erledigt hat, dann ist das nicht in Ordung. Ich hab leider immer öfter das Gefühl, dass es einigen (und einem im speziellen) nicht nur darum geht, hier Fragen zu beantworten, sondern viel mehr, sich selbst das Ego zu polieren. Und wehe, man wagt es kontra zu geben, dann war´s das mit Nivau und der Betroffene reagiert mit unglaublicher Aroganz. Na ja, aber das ist bisher ja nicht nur mir aufgefallen, dass hier leider auch Leute dabei sind, die ein sehr fundiertes Fachwissen haben, aber leider in ihrem Verhalten immense Defizite aufweisen. Aber das wird sich wohl auch leider nicht ändern. In diesem Sinne... Tschö!
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