Guten Abend liebes Forum, ich habe ein Problem mit einer Schaltung. Und zwar will ich ein Relais mit einen 8515 ansprechen. Laut Datenblatt kann dieser genügend Strom schalten um das Relais zu schalten. Dies funktioniert auch ganz gut, solange das Relais keine Last schalten muss. Sobald ich mit dem Relais ein Last schalten will (in diesem Fall eine 800 Watt Nebelmaschine), resetet dieser immer wieder. Das ganze zieht dann so aus: -Controller bekommt den Befehl das Relais einzuschalten -Relais zieht an -Controller resetet (Befehl zum Anziehen bleibt bestehen) -Relais zieht wieder an usw. Ich hoffe ihr konnt mir sagen was ich ändern muss, damit die Schaltung funktioniert. LG Tom
Beschalte mal den RESET-Eingang mit 100n gegen Masse und 4,7K gegen +Ub. MfG Paul
Ich bin noch Anfänger, daher meine Frage: Was hat denn der Reset-Eingang vom Controller mit der Last am Relais zu tun. Ohne Last läuft ja alles. Ich dachte schon, dass das Netzteil durch die Spannungsspitzen der Last in die Knie geht. Daher noch ein Schaltplan vom Netzteil Tom
100 uF vor dem 7805 ist ein bisschen wenig, 100 uF danach ein bisschen viel. Probier mal 470 uF und 10 uF. Und nen 100 nF auch am Eingang.
Ein Relais würde ich nicht direkt mit dem Port schalten..... egal, ob er das "gerade noch können müsste" Gruss Otto
Hi Erstmal fehlt 100nF-Cs an den VCC. Dann wurde ich vor den Trafo eine sog. Stromkompensierte Drossel einbauen. Weitere Massnahmen wären: Drossel nach dem Gleichrichter, Snubbernetzwerk über dem Relaiskontakt und evtl. je ein 100nF C parallel zu jeder Diode im Gleichrichter. Noch eine Frage: Welche Werte hat Relais. Unter Umständen ist auch der AVR-Ausgang damit überlastet. MfG Spess
Ist eine Schutzdiode antiparallel zum Relais verbaut? Ist der Controller ein Mega8515? Schalte unbedingt den Brown-Out Detector ein. externer Pullup macht den Prozessor auch störungsresistenter, was aber nichts daran ändert, dass Störungen existieren ;) Die Störungen kommen ganz klar von der Spule des Relais.
Ein "RC-Glied" über den Relaiskontakt könnte zusätzlich helfen, falls das Anwerfen der Nebelmaschine zum Reset führt. Gruss Otto
Also die Maschine ist schon an. Mit dem Relais schalte ich den Nebelausstoß, sprich die Pumpe. Ich werde eure Tips morgen mal ausprobieren. Danke schon mal.
Hi @Simon: Tom schreibt, das die Probleme nur bei angeschlossener Last auftreten.Diode ist laut Schaltung vorhanden. Ich gehe davon aus, daß die Nebelmaschine ein Gebläse besitzt und daher eine induktive Last darstellt. Daher entstehen beim Schalten eine Menge Störungen. Diese können über das Relais und/oder die gemeinsame Netzleitung in die Schaltung eindringen. MfG Spess
Spess53 wrote: > @Simon: Tom schreibt, das die Probleme nur bei angeschlossener Last > auftreten. Ups Okay, hast Recht. Gut dann sollte es klar sein und meine Aussage oben falsch :-)
Tom wrote:
> nein die Maschine besitzt kein Gebläse.
Aber eine Pumpe, die macht genauso eklige Störungen.
Mach erst mal deine Schaltung mit den Kondensatoren wie oben beschrieben
einigermassen Betriebssicher, dann können wir weiterforschen.
Grüße
Björn
Wenn man ein Relais mit dem Port schon direkt ansteuert, dann sollte man als Freilaufdiode unbedingt eine Schottky-Diode einsetzen, beim Abschaltvorgang liegen Vcc+Diode am Portpin und es kann bei Standarddioden zu signifikantem Strom durch die interne Schutzdiode kommen. Vom weit höheren Peak bei Einsatz langsamer 1N400x ganz abgesehen. Alternativ kann man eine Diode zum Relais in Serie schalten, wodurch diese 0,7V ebenfalls aufgefuttert werden. Aber auch hier 1N4148 statt 1N4001, beide Dioden.
ich hab genau das selbe problem, schalte zwar das relais über nen transistor, aber die stöhrungen sind die selben. und ich hab die erfahrung gemacht dass die ganzen kondensatoren gar nix bringen... sie haben in meiner schaltung eher das gegenteil verursacht. das einzige was bei mir erfolgreich war: -ferrit-kerne um die netzleitungen -µc abschirmen und einigermaßen weit weg von der last -n solid-state relais macht das ganze auch besser. und ich würde trotzdem einen transistor zum treiben des relais verwenden, is einfach eleganter. mfg floh
Hallo als erstes würde ich das relais nicht vom mikrocontroller direkt ansteuern sondern über optokoppler ,so kann dir auch beim abfallen des relais nichts den controller beschädigen. wieviel ausgangs strom macht den dein trafo weil du da nur ein 100µF kondensator hast? gruß
@ Michi (Gast) >als erstes würde ich das relais nicht vom mikrocontroller direkt >ansteuern sondern über optokoppler Was soll der Unsinn? Ein Relais IST schon eine galvanisch getrenntes Schaltelement. Und Störimpule, welche von der geschaltten Last erzeugt werden interessiert das wenig, wenn sie induktiv einkopplen. > ,so kann dir auch beim abfallen des relais nichts den controller beschädigen. Der Controller wird auch bei direkter Ansteuerung des Relais nicht beschädigt. MFG Falk
hallo Falk bin in der entwicklung tätig und es ist alles schon mal aufgetaucht jeder gute entwickler für hardware wird dir auch raten es mit optos zu trennen.
@ Michi (Gast) >bin in der entwicklung tätig und es ist alles schon mal aufgetaucht Das sagt erstmal GAR NICHT! Is sehe fast jeden Tag, wie auch "Profis" rumpfuschen. >jeder gute entwickler für hardware wird dir auch raten es mit optos zu >trennen. Und morgen schneits. MFG Falk
Das mit den Optos hört sich interessant an, aber wie sieht dann die schaltung aus? braucht man dann noch ne zweite spannungsquelle? weil sonst ist ja keine galvanische trennung vom ausgang zum eingang vorhanden oder sehe ich das falsch? Kann mir mal jemand nen standard typ nennen? bin zwar nicht der autor hab aber die selbe störanfälligkeit in meiner schaltung.
es ist immer wieder schön das es leute gibt die meinen alles besser zu wissen nur um ihren senf dazu zugeben.
@ Michi (Gast) >es ist immer wieder schön das es leute gibt die meinen alles besser zu >wissen nur um ihren senf dazu zugeben. Du hast ja WIRKLICH sehr fachlich fundierte Argumente . . . Immer diese beleidigten Leberwürste . . .
Falk Brunner wrote: > Das sagt erstmal GAR NICHT! Is sehe fast jeden Tag, wie auch "Profis" > rumpfuschen. ...welche aber mit voller Absicht pfuschen...ja, das ist bekannt. > Und morgen schneits. Das würde mich freuen; es wird Optokoppler schneien.
@ michi: danke für deine pn! das hab ich schon gemerkt, du hast was von nem dc/dc wandler geschrieben, sollte der galvanisch trennen? leider kenn ich mich in diesem forum noch nich aus sonst hätt ich dir auch per pn geantwortet. naja, wie schon erwähnt halb wissen is gefährlich aber genau so witzig!
Hast Du schon einen Kondensator in Reihe mit einem Widerstand parallel zu den Relaisschaltkontakten geschaltet?
Hallo wir setzen den Traco Power TEN 5-2411 der ist getrennt.
...von einem Extrem zum Anderen? wenn es erst mal anfaengt mit der deutschen Gruendlichkeit, dann gibt es ploetzlich optokoppler,dc/dc Wandler...bis hin zum schnee ;-) pfuschen ?...nix ist perfekt.
@ ospite da lontano (Gast)
>pfuschen ?...nix ist perfekt.
Und Halbwissen überall. Ohjeeeeee, das Abendland geht mal wieder unter.
Naja, sind halt die Chinesen in den nächsten hundert Jahren die
Technologieführer . . . :-(
Ich glaube, wil velwenden keine Optokopplel fül diese Ploblem. Alleldings beschalten wil auch immel fleie LESET-Eingänge. ;-) KonFusius sagt: Fleies LESET blingt Stölung! Chinese
Michi wrote: > als erstes würde ich das relais nicht vom mikrocontroller direkt > ansteuern sondern über optokoppler ,so kann dir auch beim abfallen des > relais nichts den controller beschädigen. Wisst ihr was das lustige an diesem Zitat ist? Er hat Recht, der Controller wird durch die Spannungsspitze nicht beschädigt (angenommen, man hat keine Freilaufdiode - wenn man sie hat, erübrigt sich überhaupt die ganze Diskussion um Optokoppler ja/nein). Dafür wird aber der Opto-Transistor im Optokoppler beschädigt :-) Also mit Freilaufdiode (richtig dimensioniert, wie oben schon angemerkt) kannst du das Relais überall dran hängen.
@Falk Fleut mich, daß ich Deinen Tag gemacht habe. ;-) (I don't speak englisch, but a little Bit of russisch.) Paul
welche hier sind denn eigentlich gelernte elektroniker? wenn man sich überlegt dass ein relais durch eine spule realisiert wird die meistens einige wicklungen vorweist kommt man früher oder später zur erkenntnis: spule + sich änderndes magnetfeld = induktion = spannung. Verstanden? da die spule ja irgendwas bewegen soll in diesem falle kontakte kommt man zu dem schluss dass die spule meist nicht weit weg von den kontakten ist. Klar? gut jetz zur nächsten these: fließt durch einen leiter strom wird ein magnetfeld induziert auch klar. der leiter in diesem falle, ist der kontakt den das relais schließt. da der einschaltstrom im oben beschriebenen falle ja relativ hoch sein wird, und noch hinzukommt dass der verbraucher relativ hohe srom/spannungsspitzen verursacht, wird ja in den kontaktelementen, die in diesem fall als leiterschleife anzusehen sind ein magnetfeld induziert, welches sich relativ schnell ändert. okay. Die induzierte spannung einer spule, ist umso höher, je schneller sich der magnetische fluss ändert. was soviel heißt dass die spule in diesem fall spannung an die beschaltung legt. toll oder und was is jetz besser? Undefinierte spannungsspitzen in den port eines controller zu leiten? nicht so gut oder? oder: die störungen einem schalttransistor eines optokopplers zu übergeben? besser; findet ihr nicht? weil der transistor wird sich schwer tun, die spannungsspitzen der leuchtdiode zu übergeben. natürlich kann dann immer noch was über masse kommen, aber diese lösung ist genau das was eben qualität und bisschen teuerer aber dafür professioneller ist! übrigends wers mir nicht glaubt, kann gerne ebenfalls ein elektrotechniker- studium machen. und wenn jemand rechtschreibfehler findet darf er sie natürlich behalten is ja logisch! allen noch einen schönen abend! edit: es geht hier nicht um die spannungsspitze beim abfall des relais!
@ tom. definier mal alle unverwendeten port pins als input und zieh sie direkt nach GND. Masseflächen auf dem board schaden auch ned.
Wie bereits gesagt, unbedingt den Reseteingang beschalten. http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2521.pdf
OT: Man muss nicht hinter jeder Zeile einen (bzw. zwei!) Umbruch machen! Ist ja grausam
ja sorry bin das aus anderen foren so gewohnt. bin neu hier
@ Florian Danke für den Beitrag entlich mal einer der weiß was er redet. MFG
Ehm, noch ne Idee. Was haltet Ihr davon mal die Störquelle etwas zu begutachten ? Vermutlich ist die Nebelmaschine eines der "preiswerten" Modelle. Im Inneren sitzt ein isolierter Alublock mit der Heizschleife. Die Heizung wird über ein Thermostat geregelt (gesteuert, 2-Punkt...), ein weiterer Temp-Schalter gibt die Pumpe frei, so dass bei genügend Temperatur die Nebelflüssigkeit in den heissen Alublock gepumpt werden kann. Die Pumpe ist (meist) eine ganz billige 12V Kreiselpumpe die über einen Trafo versorgt wird. Nicht selten ziehen diese kleinen "Krachmacher" rund 2A und auf die sinnvollen Entstör-Cs direkt am Motor wird gerne verzichtet (ja, China). So nun mein Vorschlag, die Nebelmaschine verbessern ! Den Pumpenmotor entstören und ein Relais direkt in die Nebelmaschine einbauen und somit über den Fernbedienungsanschluss diese Relais ansteuern. So dürfte der "Stör-Strom" des Pumpenmotors im Gerät bleiben und wird nicht über paar Meter Leitung im Raum verteilt. Aber wie gesagt, ist nur eine Vermutung... Falls die Nebelmaschine doch schon besser konstruiert ist, bringt es natürlich nix. Viel Erfolg...
@ Chinese (alias Paul Baumann) (Gast) >Fleut mich, daß ich Deinen Tag gemacht habe. ;-) >(I don't speak englisch, but a little Bit of russisch.) Sdradwuitje Tawarisch. Kak djelal? Fsjo chachascho? ;-) MFG Falk
@ Florian Huber (flowstr) >erkenntnis: spule + sich änderndes magnetfeld = induktion = spannung. >Verstanden? Erhelle uns, oh Meister! >zu dem schluss dass die spule meist nicht weit weg von den kontakten >ist. Der Mond ist auch nicht weit weg von der Erde. >toll oder und was is jetz besser? Das solltess du doch wissen, schliesslich dozierst DU ja. >Undefinierte spannungsspitzen in den port eines controller zu leiten? Im Moment sind "deine" Spannungsspitzen noch recht diffus an den Schaltkontakten. Die müssen erst aml zum uC, und das bitte nicht ala Copperfield sondern physikalisch. >die störungen einem schalttransistor eines optokopplers zu übergeben? >besser; findet ihr nicht? Nö, weil die ganze Welt auch ohne Optokoppler Relais sauber schalten kann. Ok, nicht die ganze Welt, nur ein kleines Enwicklerbüro irgendwo in Deutschland . . . ;-) >weil der transistor wird sich schwer tun, die spannungsspitzen der >leuchtdiode zu übergeben. natürlich kann dann immer noch was über masse Du hast ne Ahnung. Induktive und kapazitive Kopplung schert sich einen Dreck um die LED. >kommen, aber diese lösung ist genau das was eben qualität und bisschen >teuerer aber dafür professioneller ist! Dein Deutsch ist genauso grausam wie deine Elektrotechnikkentnisse. NEIN, das in NICHT professioneller, es zeugt von elementaren Wissenslücken. >übrigends wers mir nicht glaubt, kann gerne ebenfalls ein >elektrotechniker- >studium machen. Stell dir vor, das haben einige Leute hier, so auch meine Wenigkeit, erfolgreich getan. Und einige sind sogar noch erfolgreicher bei der Anwendung der gelernten Dinge. >und wenn jemand rechtschreibfehler findet darf er sie natürlich behalten Ich sammle keinen Datenmüll. >edit: es geht hier nicht um die spannungsspitze beim abfall des relais! Gehe zurück zum Grundstudium. Gehe direkt dorthin. Ziehe keine 4000 Euro ein. Belege den Sonderkurs "Schaltungstechnik für Relais" @ Michi (Gast) >@ Florian >Danke für den Beitrag entlich mal einer der weiß was er redet. Seid ihr in der gleichen Selbsthilfegruppe? Annonyme Optokopplerfetischisten? MFG Falk
weiß jemand wie die entstöhr c´s an so nem motor dimensioniert und verschalten sind? bin in diesem bereich ned so fit. wie würdet ihr eine zusammenschaltung aus leuchtstoffröhren mit startern und vorschaltgeräten entstöhren?
@ The Devil Sei nicht so kleinlich. Rechtschreibfehler unterliegen dem Copyright des Verfassers.
@ ES Kleinlich wär's, wenn es ihm einmal unabsichtlich passieren würde. Doch anscheinend glaubt er, dass man's wirklich so schreibt.
sorry aber rechtschreibung ist mir ziemlich egal... ich versuche mich auf das wesentliche zu konzentrieren! wie oben schon erwähnt: wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Weiß jetzt jemand was zu meiner frage?
@ falk
sorry dass du mit der materie nicht klar kommst, kann ja vorkommen!
>Undefinierte spannungsspitzen in den port eines controller zu leiten?
Im Moment sind "deine" Spannungsspitzen noch recht diffus an den
Schaltkontakten. Die müssen erst aml zum uC, und das bitte nicht ala
Copperfield sondern physikalisch.
wenn du genauer ließt, stellst du fest dass die kontakte eine
leiterschleife bilden, und eine leiterschleife macht doch son lustiges
elektromagnetisches feld oder? wenn ja passiert ja folgendes, das
magnetische feld fließt auch durch die relaisspule oder? und was macht
eine spule wenn ein magnetischer fluß sie durchsetzt? spannung oder?
naja ich will deine wertvolle zeit nicht in anspruch nehmen, du hast
bestimmt viel zu tun so wie du dich auskennst!
@ Florian Huber (flowstr) >sorry dass du mit der materie nicht klar kommst, kann ja vorkommen! Wenn du das sagst, wird es wohl so sein. >wenn du genauer ließt, stellst du fest dass die kontakte eine >leiterschleife bilden, und eine leiterschleife macht doch son lustiges >elektromagnetisches feld oder? So weit, so gut. > wenn ja passiert ja folgendes, das magnetische feld fließt > auch durch die relaisspule oder? Ein wenig. > und was macht eine spule wenn ein magnetischer fluß sie durchsetzt? spannung oder? Ein Spule "macht" keine Spannung. Es kann höchstens in eine Spule eine Spannung induziert werden. Und das auch nur, wenn sich der magnetische Fluss ändert. Aus selbst WENN duch die Schaltkonakte eine Spannung induziert werden würde, stellt sich immmer noch die Frage a) wieviel, und b) was bewirkt diese Spannung. >naja ich will deine wertvolle zeit nicht in anspruch nehmen, du hast >bestimmt viel zu tun so wie du dich auskennst! Doch Meister, erleuchte mich! Führe mich zum Licht deiner Weisheit. SCNR Falk
nun ja. ich hab kein bock auf ne diskussion mit dir, falk! hätte mich eigentlich nie darauf einlassen sollen.... bin davor extra gewarnt worden, tja. wünsch dir noch weiterhin viel spaß in deiner welt, wenn du mal merkst dass es auch sowas wie sympathie gibt und du dir diese eingenschaft angeeignet hast sag bescheid.... oder sag lieber doch nichts. is besser so!
Florian Huber wrote: > nun ja. ich hab kein bock auf ne diskussion mit dir, falk! > hätte mich eigentlich nie darauf einlassen sollen.... > bin davor extra gewarnt worden, tja. > wünsch dir noch weiterhin viel spaß in deiner welt, wenn du mal merkst > dass es auch sowas wie sympathie gibt und du dir diese eingenschaft > angeeignet hast sag bescheid.... > > > > oder sag lieber doch nichts. is besser so! g Wo wird man vor Falk gewarnt?? Beware of the Falk?
@ The Devil (devil_86) >*g* Wo wird man vor Falk gewarnt?? >*Beware of the Falk*? Im Optokopplerclub. ;-) MfG Falk, der Böse
Ihr seid ja humorig. ;) Von Falk bin ich das ja gewohnt, aber wo er recht hat hat er nunmal recht und das hat er auf seine spezielle Art und Weise auch gar nicht so selten. Aber was red' ich hier, Falk ist der letzte der verteidigt werden müsste. g Ein Pin eines AVRs der als Ausgang programmiert ist, ist kein so zerbrechliches Wesen, das kann ganz ordendlich Sourcen und Sinken, also da halte ich einen Optokoppler auch echt für übertrieben, dann doch lieber gleich eine Bluetoothlösung, da geht wenigstens richtig Geld den Bach runter, ach ne dann hat man ja immernoch einen uC vor dem Relais, verdammt. Einen Transistor halte ich allerdings auch nicht gerade für eine Masslosigkeit. @flowstr In welchen Foren wird denn bitte vertikal geplenkt (2n Zeilen statt n)? Das ist echt schlecht für die Augen. Und Sprüche wie "welche hier sind denn eigentlich gelernte elektroniker?" sind ja jetzt auch nicht direkt von der vordersten Sympatiefront. Wenn man an die 12V Pumpe ran kann, würde ich da unbedingt mal direkt mit einem FET (ohne Optokoppler, vielleicht mit treiber) ran, via PWM kann man dann auch gleich die Nebeldichte steuern. Pa ruski jesik, paschalsta. -wiebel nach koi8 such
Florian Huber wrote: > weiß jemand wie die entstöhr c´s an so nem motor dimensioniert und > verschalten sind? bin in diesem bereich ned so fit. > wie würdet ihr eine zusammenschaltung aus leuchtstoffröhren mit startern > und vorschaltgeräten entstöhren? 1-100nF Keramik zwischen die Motoranschlüsse (Wenn es den ein Kleinspannungstyp ist ! ), mit unter sieht man auch noch zusätzlich Cs von jeweils einem Anschluss gegen das Motorgehäuse. Kleinen Drosseln direkt vor dem Motor können das noch optimieren (LC-Filter). Falls der Motor direkt am Netz betrieben wird, sollte man von ausgehen können, dass er bereits entstört ist. Aber ob man sich in China so an die deutsche Gesetzgebung in Punkto Funkentstörung hält... In diesem Fall die üblichen X2 Kondensatoren (0,1-2,2µF) an den Motor packen. Viel Spass noch....
Hallo versammelte Kompetenz, nach diesem Thread bin ich vollends verunsichert. Schlage mich mit ähnlichen Problemen rum. Welche Maßnahmen sind denn nun sinnvoll zur Entstörung eines Prozessors bzw. ihn resistent gegen solche zu machen: unbenutze Ports als Eingang und auf Low legen oder als Ausgang definieren? Kondensatoren ja oder nein, wenn ja wohin? Eingänge über Optokoppler ansteuern nötig oder nicht? Vielleicht kann man einfach mal sachlich diese Dinge erörtern, ohne jemanden zu beleidigen. Und keiner von uns hat es nötig, sich in Sachen Rächtschraibung belähren zu lassen, oder? Ist eigentlich ein prima Forum hier nur manchmal wird mir das hier zu persönlich (im negativen Sinn). Würde mich freuen, wenn mir mal jemand auf die obigen Fragen ein paar klärende Antworten geben könnte. Schon mal Danke, Gruß Toni
@ Toni (Gast) >unbenutze Ports als Eingang und auf Low legen >oder als Ausgang definieren? Beides gleich gut. >Kondensatoren ja oder nein, wenn ja wohin? An die richtige Stelle. - Spanungsversorgung gut filtern. - 100nF NAH an den Versorgungspins des ICs (kleiner 2cm) - Reseteingänge mit 100nF oder ähnlich beschalten, ebenfalls NAH am IC - Pull-up/down am Reset - Leiterschleifen auf der Platine klein halten - Masseflächen auf der Platine - Masseschleifen vermeiden - ... >Eingänge über Optokoppler ansteuern nötig oder nicht? Kann man nicht allgemein sagen. Manchmal ja, manchmal nein. Manchmal reicht es, die Eingänge über RC-Tiefpässe zu führen MFG Falk
Hi @Toni Grundsätzlich sollte man erstmal versuchen die Entstehung von Störungen zu verhindern. Das ist oft einfacher, als mit großen Aufwand die Folgen zu bekämpfen. Das heisst z.B. Motoren entstören (s.o. 'Snt-Opfer') oder bei Relais die Funkenbildung zu unterdrücken (R-C- also 'Snubber'-Netzwerk). Erst wenn das nicht hilft sind wertergehende Massnahmen notwendig. Erwarte aber jetzt bitte keine erschöpfende Auskunft. Nicht benutzte Pins: Bei Logik-ICs beschalten, bei µC vergessen. Eingänge: Ich verlasse mich nicht auf die internen Schutzmassnahmen. Im einfachsten Fall Serienwiderstände. Wenn nötig weitere Schutzschaltungen. Pull-Ups generell extern. Interne können softwaremässig abgeschaltet werden. Niemand kann garantieren, daß das nicht unbeabsichtigt passiert. Zur Stromversorgung habe ich weiter oben schon etwas geschrieben. Übrigens hatte ich bei meinem UV-Belichter genau das gleiche Problem. Ohne Last problemlos, mit Last Absturz. Mit den, von mir beschriebenen Massnahmen läuft er einwandfrei. MfG Spess
Hallo Falk, schon mal Danke für die Antwort. Tiefpass: wie kann der sinnvollerweise aussehen? Masseschleifen vermeiden: wie? Versorgungsspannung entstören mit Spule in +Vcc und Masse? Danke und Gruß Toni
Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit Rolladenmotoren. Ums gleich zu sagen: In so einem Fall (ohne Last funktionierts und mit Last nicht, wie der Threadopenener schrieb) bringen Optokoppler null Komma nix, ich habs damals ausprobiert (da war ich bzgl. EMV auch noch ziemlich grün hinter den Ohren...). Was habe ich alles ausprobiert, Induktivitäten in die Spannungsversorgung des µC (war sowieso schon ein PC-Netzteil), kiloweise Kondensatoren und was weiß ich noch was. Was es gebracht hat, war ein R/C-Glied parallel zu den Arbeitskontakten des Relais. Ich habe damals einen Pi x Daumen Wert von 100nF und 100R benutzt. Und schon war Ruhe. Und damit passen Falks Theorie und meine Praxis zusammen. Davon unberührt bleiben natürlich die Grundregeln der µC-Schaltungen wie schon oben von Falk erwähnt (Kondensatoren, unbeschaltete Pins etc...)
@ Toni (Gast) >Tiefpass: wie kann der sinnvollerweise aussehen? Etwa so. Schmitt-Trigger >Masseschleifen vermeiden: wie? Indem man sicher stellt, dass es nur EINE Masseleitung zwischen weit entfernten Geräten gibt. Nicht zwei, wie z.B. durch die Stromversorgung (VCC/GND) und vielleicht nochmal GND in einem Datenkabel. Auch zwischen galvansich gekoppelten Steuereinheiten mit uC etc. und Leistungsstufen darf man sich keine Masseschleifen einbauen, hier gilt ganz besonders Vorsicht und sternförmige Masseführung! Sowohl auf der Platine als auch bei der Geräteverkabelung. >Versorgungsspannung entstören mit Spule in +Vcc und Masse? Ja, aber so einfach ist es nicht. Die Spule muss richtig dimensioniert und platziert sein. Kann und will ich jetzt nicht genauer erklären, das würde ne kleine Ewigkeit dauern, und ich bin auch nicht die EMV-Koryphäe. @ Marvin M. (Gast) >benutzt. Und schon war Ruhe. Und damit passen Falks Theorie und meine >Praxis zusammen. Sowas aber auch . . . ;-) MFG Falk
Hallo Spess, soweit so gut. Bei mir spielt sich das alles im verseuchten KFZ-Umfeld ab. Da weiß ich garnicht, wo ich mit dem Entstören der Quellen anfangen soll. Darum meine Frage nach gezielten Maßnahmen zur Behandlung der Symptome. Danke und Gruß Toni
Ich würde eher mal sagen, dass dein Problem an dem offenen RESET-Eingang liegt. Pullup ran und gut ist. Ich bin mir fast sicher dass es daran liegt...
Hi Hier mal ein Link zu deinem Problem: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Ich habe erst ein Gerät gebaut, das im Auto funktionieren musste.Vielleicht kannst du dein Vorhaben mal etwas näher erläutern. Ansonsten bringt z.B. die Forumssuche mit 'Auto' schon einiges. Noch als Tip: für meine ersten Versuche habe ich ein Eingangsteil von einem alten Autoradio genommen. Das Teil wo die ganzen Steckverbinder und die Sicherung dran sind. Da sind nämlich Drosselspule, Schutzdiode, Elko Schon drin. MfG Spess
Blöde Frage, und vielleicht kam sie ja schonmal: Hast Du ein Solid-State-Relais verwendet? Und wie sieht es mit den Störungen aus, wenn Du die Pumpe nebenbei laufen lässt, also nicht am Relais angeschlossen hast, aber das Relais mit Deinem µC schaltest?
Hi @Gast: Tom hat sich , verständlicherweise, schon vor einiger Zeit hier verabschiedet. Leider waren hier wieder einige Typen nach dem Motto 'zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen' am Werk. Aber vielleicht liest Tom noch mit ,und nimmt deinen Hinweis auf. MfG Spess
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.