Hallo also bin jetzt bei der recherche darauf gestossen, dass ich zum mitzählen der inkremente meiner wegmessung nen quadratur encoder brauche... kann mir da jemand einen ic empfehlen? und wie schaut das aus muss ich den dann noch programmieren oder einfach nur an meinen µc hängen? mfg
Kommt drauf an welchen µC du benutzt. Die dsPIC zB haben ein Hardwareinterface mit Filter und allem drum und dran. Da kannst du deinen Drehgeber dranhängen und kannst direkt den Zählerstand auslesen.
ok werd aber wahrscheinlich nen atmega 32 nehemn, deshalb auch ein externer encoder IC... kann mir jemand den unterscheid zwischen den einzelnen modes erklären, also 1x mode bzw 2x oder 4xmode beim encoder. ich versteh es soweit das bei 4x mode bei jedem flankenwechsel egal ob eingan A oder B ein takt erzeugt wird, aber iwe ist es beim 2x bzw 1x mode?
Es gibt auch Spezial-ICs für Drehgeber: http://www.lsicsi.com/encoders.htm http://www.ichaus.de/productgroup.php?grp=Linear_Functions http://www.austriamicrosystems.com/03products/20_rotary_encoders.htm teilweise sind da mehrere kaskadierbare Auf-Ab-Zähler drin. Aber für Normalanwender ist ein Mikrocontroller die einfachste Lösung. Evtl Schmitt-Trigger dazwischenschalten.
@ Anton Achatz (fartingweasel) >ich versteh es soweit das bei 4x mode bei jedem flankenwechsel egal ob >eingan A oder B ein takt erzeugt wird, aber iwe ist es beim 2x bzw 1x >mode? Das sind die Ergebnisse einer falschen Auswertung. Siehe Sparlösungen im Link. MfG Falk
danke ich habe allerdinsg keinen rotierenden drehgeber sondern ein magnetband messsystem welches mir inkrementelle impulse ausgibt... in dessen datenblatt wird ausdrücklich darauf hingewiesen einen quadraturencoder zu benutzen... mfg
@ Anton Achatz (fartingweasel) >ich habe allerdinsg keinen rozierendne drhegber sonder ein magnetband >messsystem welches mir inkrementelle impulse ausgibt... Ist das Selbe in grün. >in dessen datenblatt wird ausdrücklich darauf hingewiesen einen >quadraturencoder zu benutzen... Logisch, damit nicht irgendwelche Schlaumeier mit ihren selbstgestrickten Frickellösungen rangehen und dann jammern wenns nicht zuverlässig geht. MfG Falk
Ok danke werd mich dann wohl nach so nem quadratur encoder umsehen da das auf dem µC zuviele Ressourcen frisst. Aber kann mir noch jemand den ganuen unterschied zwischen 1x 2x und 4x mode erklären?
@ Anton Achatz (fartingweasel) >werd mich dann wohl nach so nem quadratur encoder umsehen da das auf dem >µC zuviele Ressourcen frisst. ??? Wieso? Wie schnell kann den der Antrieb bewegt werden? Der AVR schafft schon einige kHz Abtastfrequenz. >Aber kann mir noch jemand den ganuen unterschied zwischen 1x 2x und 4x >mode erklären? Es gibt eigentlich nur den 4x Modus. Alles andere ist Frickelmist. MfG Falk
ich hab auf dem MC n haufen zeug laufen, deshalb nehm ich lieber nen externen... kost ja nix. kannst es mit trotzdem erklären? auch wenns mist ist ich will es verstehen.
@ Anton Achatz (fartingweasel) >kannst es mit trotzdem erklären? auch wenns mist ist ich will es >verstehen. Man kann, wie im Artikel beschrieben, den Encoder auch mit Sparlösungen auswerten. Dabei wird eine Spur als Taktsignal genutzt, die andere als Richtungssteuerung für einen Zähler (up/down). Dabei hat man aber nur 1/4 der Auflösung, weil nur jede steigende Flanke einer Spur als Zählschritt ausgewertet wird. Wenn man (wie auch immer) beide Flanken EINES Signals auswertet hat man immerhin die halbe Auflösung. Ist aber alles Murks. Begründung steht im Link. MFG Falk
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