Ausländische Fachkräfte sorgen für eine Abwanderungsbewegung bei deutschen Fachkräften, was schwere Konsequenzen für das hiesige Steuer- und Sozialsystem haben wird: Alle reden von der Notwendigkeit, ausländische Fachkräfte ins Land zu holen, um die die deutsche Wirtschaft zu stärken. Dabei wird übersehen, daß die Konzerne, die im Wesentlichen davon profitieren, aufgrund der für Firmen vorteilhaften Steuergesetzgebung in Deutschland kaum noch steuerbare Gewinne machen, da sie ihre Verluste mit Einheiten und Produktionsstätten im Ausland gegenrechnen oder die Gewinne durch Verlagerung ihrer Konzernzentralen gleich im Ausland machen, wenn es dort günstiger ist. Damit bleibt als Vorteil für die deutsche Wirtschaft einzig eine Anzahl Ausländer, die hier in Deutschland zusätzlich Steuern zahlen würden. Diese nehmen aber den deutschen Fachkräften die Arbeitsplätze weg und drücken zudem künftig wahrscheinlich deutlich auf das Gehaltsniveau. Warum sollte eine Firma einen deutschen Entwickler zu Höchstpreisen einstellen, wenn er aus dem EU-Ausland und nach dem Willen der Bundesregierung auch bals aus dem Nicht-EU-Ausland preiswerte Fachkräfte bekommen kann? Allein durch eine Stagnation bzw. relativen Verringerung der Gehälter der in deutschland arbeitenden großen Zahl der Fachkräfte gleicher Gehaltsstufe um nur 1%, werden eventuelle zusätzlichen Steuern, der geringen Zahl an Zusatzkräften mehr als kompensiert. Hinzu kommt, daß den Ausländern die Situation des temporären Wirtschaftsbooms durchaus bewusst ist und sie so angehalten sind, ihr hier verdientes Geld zu sparen. Eine Konsumsteigerung, ist daher in keinem Fall zu erwarten, wie es von Experten aus Wirtschaftskreisen heisst und anabhängig davon, wie lange sie hier sind, scheint aber eines sicher: Das so angesparte Geld, wird nicht in Deutschland ausgegeben! Im Gegensatz zu den deutschen Fachkräften, die zwar auch einen Großteil ihrer Nettoeinnahmen fürs Alter zurücklegen, dann aber später aufgrund ihrer Verwurzelung in Deutschland und der hierzulande immer noch akzeptablen Lebensmittelpreise mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Alter in Deutschland verbringen und so das angesparte Geld hier verkonsumieren, dürfte ein Großteil der ausländischen Fachkräfte jeweils nach nur wenigen Jahren, spätestens aber im höheren Alter, wenn sie nicht mehr gefragt sind, in die Heimat zurückgehen. Dies gilt im besonderen Mass für osteuropäische Fachkräfte, da die dortigen Preise und Lebenshaltungskosten niedrig sind. Deutsche wiederum, werden kaum in den Osten abwandern, um dort ihre Altersruhe zu geniessen. Schätzungen zufolge, werden der deutschen Wirtschaft durch den aktuellen Minderkonsum und den nach hinten verlagerten Konsum im Ausland rund 1000,- je Monat und Arbeitnehmer entzogen! Verschärfend kommt hinzu, daß die so "überflüssige" deutsche Fachkraft ihrerseits im Ausland dem Broterwerb nachgeht. Dies ist vor Allem für die Sozialsysteme ein Nachteil, da ihr so die jungen und gesunden Einzahler mit hohem Gehalt abhanden kommen, die zwar Spitzensätze an Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung einzahlen, selber aber in den jungen Jahren kaum davon Gebrauch machen. Erst im Alter, wenn Arbeitslosigkeit und Krankheiten zunehmen, belasten sie wieder die deutschen Kassen, zahlen aber nichts, oder kaum noch ein. Aber auch die Konsumwirtschaft hat augenblicklich einen Nachteil, wenn konsumstarke junge Deutsche ihr Geld im Ausland ausgeben. Ebenfalls nachteilig ist die Situation mit Blick auf die Freiberufler: Im Ausland lassen sich immer noch vergleichsweise hohe Bruttoerträge erwirtschaften, doch werden Geschäftsausgaben oft im Ausland getätigt und damit der deutschen Wirtschaft entzogen. Rechnet man allein die Hotel- und geschäftlichen Nebenkosten, so kommen schnell 1200,- Euro und mehr für den Auslandsmonat zusammen, die im Ausland und nicht am deutschen Projektstandort die wirtschaft ankurbeln, dennoch aber dem deutschen Finanzamt steuermindernd vorgehalten werden und zusammen mit dem anrechenbaren Verpflegungsmehraufwand zu einem Steuerausfall von rund 500,- Netto monatlich summieren. Da auch der Freiberufler essen muss, leben und seine Freizeit gestalten will, die Hoteliers und Gastbetriebe aber nun einmal im Ausland sind, fliessen weitere geschätzte 500,- Netto monatlich in dortigen Kassen und finanzieren örtliche Theater, Kinos und Opernhäuser. Hinzu kommt der Verlust des großteils der deutschen Umsatzsteuer, weil im Ausland erbrachte Leistungen in Produkte fliessen, die auch dort im Land an Endkunden veräussert werden, wodurch die letzliche Umsatzsteuer auf die Leistung dann ebenfalls im Lande bleibt. Als Beispiel sei hier die Situation eines Softwareingenieurs gezeigt, der ein dreimonatiges Projekt im Ausland auf Stundenbasis zu 65,- abwickelt. In Rechnung gestellter Umsatz nach Kärnten : 32500,- Euro 1. Nicht in Rechung gestellte deutsche Umsatzsteuer : 6175,- 2. Dem FA angegebene Verpflegungsmehraufwände : 1560,- 3. Hotel und Übernachtungskosten abz. Frühstück : 4650,- 4. Tanken und andere geschäfltliche Mehrausgaben : 620,- 5. Nicht abzugsf. tatsächliche Verpflegungskosten : 1250,- 6. Nicht abzugsf. privater Konsum : 1350,- Rechnet man, daß die Firma auch nach D exportiert und Deutsche Endverbraucher rund 15% der USt zahlen, fehlen dem deutschen FA an Umsatzsteuer und Einkommensteuerverlust : 1. Nicht erhaltene deutsche Umsatzsteuer : 5000,- 3. N.e. UST der Übernachtungskosten : 900,- 4. N.e. UST andere geschäfltliche Mehrausgaben : 120,- 5. N.e. UST tatsächliche Verpflegungskosten : 200,- 6. N.e. UST abzugsf. privater Konsum : 300,- 2. Steuerverlust durch Verpflegungsmehraufwände : 600,- 3. Steuerverlust Übernachtungskosten : 2000,- 4. Steuerverlust Tanken und andere Mehrausgaben : 250,- Ferner kommen die Verluste der Steuern der dort Erwerbstätigen hinzu, die mit den Ausgaben in Verbindung stehen und natürlich die hohen deutschen Treibstoffsteuern, alles in allem mindesten 10.000 - 12.000 Euro, je nachdem, was der Softwerker sonst noch mit seinem Privatgeld jetzt oder später anstellt. Ausserdem liesse sich noch ein Steuerverlust rechnen, der durch Mindereinnahmen zustande kommt, wenn der Verdienst im Ausland geringer ist. Fehlen z.B. 2 Euro am Stundensatz, so wären dies auch wieder weitere € 1000,- an Umsatzverlust. Macht (UST + EKST + Ko-St) > €500,- ! Die eigeninitiierte Arbeits-KRAFT-Verlagerung hat damit mindestens ebenso große Bedeutung für die Wirtschaft, wie die konzerninitiierte Arbeits-PLATZ-Verlagerung durch Globalisierung. Schon jetzt geben rund 10% der derzeit freiberuflichen Softwareexperten an, während der vergangenen 3 Jahre mindestens einmal längere Zeit im Ausland gearbeitet zu haben. Die Frage ist, wie lange sich ein Land wie Deutschland solche Steuerausfälle leisten kann. In Zeiten der Globalisierung steuern wahrscheinlich immer mehr deutsche Fachkräfte gegen und vermarkten ihr an deutschen Hochschulen erworbenes Fachwissen, welches vom deutschen Steuerzahler finanziert wurde, gewinnbringend im Ausland. So reiben sich Firmen in der Schweiz, Österreich und anderen benachbarten EU-Ländern schon seit geraumer Zeit die Hände, da sie von gut ausgebildeten deutschen Spezialisten verdienen und auch die jeweiligen Regierungen begrüßen die Zuwanderung auf Zeit aus dem deutschsprachigen Nachbarland, denn ein freiberuflicher 2-3 Monatsjobber bringt dem dortigen Staat soviel Steuereinnahmen, wie ein Urlauber während eines halben Jahres. Er ersetzt sozusagen gleich 6 Urlaubspaare, die 2 Wochen geblieben wären. Kommt dann der österreicherfahrene Spezialist noch auf die Idee, sich dort niederzulassen und seinen Altersruhesitz in der Alpenrepublik zu wählen, sind wie eingangs angedeutet, der deutschen Wirtschaft weitere Konsumgelder entzogen und der Staat hat wiederum Mindereinahmen aus der Mehrwertsteuer und der Kapitalerstragsteuer, da das Altersvermögens ebenfalls im Ausland deponiert werden dürfte.
Tja, vielleicht ist das System etwas ueberzogen, die Steuern und die Loehne zu hoch. Auf der anderen Seite wird man die implizite Verpflichtung, halb Europa subventionieren zu muessen erst los wenn das System am Boden ist. Daher sollte Deutschland noch ein paar Jahre weitermachen, das System in den Boden zu fahren. Es ist noch einiges an Luft vorhanden. Eingentlich wird es erst interessant etwas zu aendern wenn Bruessel es bezahlt. Sollen doch die Franzosen, Spanier und Polen auch mal was bezahlen.
Wobei dann die "Einfuhr" von Fremdarbeitern, Gastarbeitern oder wie sie dann heissen werden, den Niedergang ordentlich beschleunigen dürfte. Zumindest hilft sie beim Umverteilen des Vermögens von unten nach oben und unterstützt die Füllung der Firmenkassen. Deutsche Firmenbosse haben ihr Vermögen indes auch schon ins Ausland geschafft und angelegt. Sie jammern sogar rum, wenn ihnen das deutsche Finanzamt die "Geschäftsvilla" in Spanien streichen will und drohen mit Abwanderung und Firmenverlagerung, wie derzeit HARIBO!
Theo? Bist du es wirklich? Eine solche Aneinanderreihung von unbelegten Behauptungen kenne ich nur von dir!
Selten so ein aneinandergereihten Unsinn gelesen.
In einem Punkt kann ja wohlkein Zweifel bestehen: Der Schrei nach Fachkräften kommt nur mit dem einzigen Ziel, mehr Gewinne machen zu wollen, denn hochqualifizierte Fachkräfte erwirtschaften den Firmen ein Vielfaches dessen, was sie kosten. Optimierungsbedarf besteht daher sicher an anderen Stellen der Wertschöpfungskette und nicht bei den Produzenten des Knowhows. Trotzdem wollen alle auch für die nicht mehr ausgeben, als nötig und daher braucht man Konkurrenz. Da es die aber nicht ausreichend gibt, müssen die Ausländer her. Ich bin sicher, daß die Löhne und Gehälter deutlich sinken werden. Wir bekommen ähnliche Verhältnisse, wie bei den Handwerkern vom Bau, die mit den preiswerten Pseudoselbständigen aus Polen konkurrieren.
>Ausländische Fachkräfte sorgen für eine Abwanderungsbewegung Allerhöchstens indirekt. Noch sind die Gehälter in Deutschland mit die höchsten in Europa. >als Vorteil für die deutsche Wirtschaft ... eine Anzahl Ausländer >die hier in Deutschland zusätzlich Steuern zahlen Ist doch prima (?) >Diese nehmen aber den deutschen Fachkräften die Arbeitsplätze weg Mir nimmt niemand meinen Arbeitsplatz weg > und drücken zudem künftig wahrscheinlich deutlich auf das Gehaltsniveau. Das könnte sein, aber die wenigen werden nicht viel ausmachen, oder :-) >Warum sollte eine Firma einen deutschen Entwickler zu Höchstpreisen >einstellen, wenn er preiswerte Fachkräfte bekommen kann? Weil die kein Deutsch können, die hiesige Kultur nicht kennen und Vieles mehr >Eine Konsumsteigerung, ist daher in keinem Fall zu erwarten Die russischen Ingenieure essen nichts ? Warst Du schon einmal in Russland ? >Das so angesparte Geld, wird nicht in Deutschland ausgegeben! Ich kenne mehrere Spezialisten, die hier geblieben sind >Schätzungen zufolge, werden der deutschen Wirtschaft durch den >Minderkonsum und den nach hinten verlagerten Konsum im Ausland >rund 1000,- je Monat und Arbeitnehmer entzogen! Schrecklich! bei 10.000 Fremdingenieuren wären das ja mehrere Millionen, die der Wirtschaft fehlen. >Verschärfend kommt hinzu, daß die so "überflüssige" deutsche Fachkraft >ihrerseits im Ausland dem Broterwerb nachgeht. Dann stimmt doch die Bilanz wieder: Einer rein, einer raus - das Jobangebot für die anderen bleibt gleich. >Ebenfalls nachteilig ist die Situation mit Blick auf die Freiberufler: >Im Ausland lassen sich immer noch vergleichsweise hohe Bruttoerträge >erwirtschaften Z.T. sogar noch deutlich mehr! Die Schweizer stehen auf Deutsche! >Als Beispiel sei hier die Situation eines Softwareingenieurs gezeigt Was kümmern Dich die Steuerausfälle Deines Finanzamtes? Die Tricksereien der Firma in Deiner Nachbarschaft klagst du ja auch nicht an. >Schon jetzt geben rund 10% der derzeit freiberuflichen Softwareexperten >an, während der vergangenen 3 Jahre mindestens einmal längere Zeit >im Ausland gearbeitet zu haben. Quellen ? >So reiben sich Firmen in der Schweiz, Österreich und anderen >benachbarten EU-Ländern schon seit geraumer Zeit die Hände Na und? Geh hin und beglücke sie mit Deiner Arbeitskraft. > ein freiberuflicher 2-3 Monatsjobber bringt dem dortigen Staat > soviel Steuereinnahmen, wie ein Urlauber während eines halben Jahres. > Er ersetzt sozusagen gleich 6 Urlaubspaare, die 2 Wochen geblieben wären. Er nimmt aber dem dortigen Softwarespezialisten den Arbeitsplatz weg :-) >Kommt dann der österreicherfahrene Spezialist noch auf die Idee, sich >dort niederzulassen und seinen Altersruhesitz in der Alpenrepublik zu >wählen, ... ... dann freuen wir uns, daß wir einen Rentner weniger haben, der zur Mittagszeit die Supermarktkasse blockiert oder mit seinem Kleinwagen bei Tempo 90 die Autobahnen verstopft! sind wie eingangs angedeutet, der deutschen Wirtschaft weitere Konsumgelder entzogen und der Staat hat wiederum Mindereinahmen aus der Mehrwertsteuer und der Kapitalerstragsteuer, da das
EH GAST VON: (21.11.2007 14:21) Warum gehtst du nicht zu MAMI und fang an zu WEINEN!!! oder vielleich sich bei der NPD anmelden! AUSLÄNDER NEHMEN DIE DEUTSCHEN DIE ARBEITSPLÄTZE WEG! KURVA!!! FRAGE: wieviel DEUTSCHEN arbeiten im AUSLAND? dat weißt du nicht ODER!?
Solange freier Wettbewerb unter den Menschen herrscht, mag das ja noch angehen. In Ländern, in denen man preiswert wohnen kann und moderate Abzüge hat, kann man auch mit weniger Einkommen auskommen. Hier haben wir aber eine von der deutschen Industrie gesteuerte Kampagne, die den Industriellen den Vorteil des innerdeutschen Standorts, der ausgelagerten Produktionsstätten in Billiglohnländern und nun auch noch den Vorteil billiger Entwickler im eigenen Land bringen soll. Gibt man dem Bestreben statt, verhilft man nur den Firmen zu mehr Gewinnen, sehe ich ebenso. Hier in Deutschland haben wir nun einmal eine gewachsene Struktur der Einkommen und gleichzeitig hohen Abzüge für die sozialen Sicherung. Auch den Ärmsten geht es in Deutschland immer noch besser, als in fast allen anderen Industrienationen. Schaut man sich aber einmal an, wer die Steuerlast trägt, dann sind das eben die sogenannten Besserverdiener. Wenn dort Lohnausfälle kommen, weil die Menschen auswandern und druch billigere ersetzt werden, sind weitere soziale Einschnitte unausweichlich. Leiden werden erst die, die sowieo schon nichts haben.
Wenn ich schon ... hiesige Kultur ... lese. Was soll das bedeuten: eine bestimmte Art & Weise in der Nase zu bohren? Ausländerfeinde & Rassisten sucht euch ein anderes Forum!
Ich denke fair wäre es, ausländische und hiesige Ingenieure zuzulassen mit der Auflage eines hohen! Mindestlohnes, so daß ein Preisdumping durch Ausländer nicht möglich ist. Dann wird sich jeder Chef überlegen, wen er einstellt: Den Fähigsten. Daß dieses Prinzip funktionierte, sah man an der Greencardlösung von Schröder. Da waren die Auflagen so hoch, daß die Firmen sich zweimal überlegten, welchen monetären Vorteil ein ausländischer Mitarbeiter eigentlich bringt.
Gibt es diese Lösung eigentlich noch? Da waren doch mal ein Mindestsatz von 60k im Jahr im GEspräch, oder?
Schon einmal etwas von "Angebot und Nachfrage" gehört ? Sind seinerzeit die sog. Gastarbeiter "von uns" angeworben worden, weil "kein Deutscher" die Arbeit machen wollte ? Oder wurden sie angeworben, damit die Löhne weniger steigen sollten ? [ Ich kenne und kannte keinen, der unter den Anwerbern war, jedoch kannte ich viele, die dagegen waren, ein beträchtlicher Anteil davon wurde zwischenzeitlich beerdigt ..., praktisch alle von ihnen waren treuherzige ( treudoofe ? ) SPD / CDU-Wähler !] In der Fa., wo ich lange arbeitete, wurden seinerzeit gute Tarifkräfte im IT-Bereich durch Green-Card-Besitzer substituiert, Ergebnis: 1) Ein ( später dann deswegen ) überflüssig gewordener, also "freigestellter" Kollege ( Familienvater ) wird aus Sicht der "politischen Mitte" günstigenfalls überhaupt nicht mehr an Wahlen teilnehmen. 2) Der Greencard-Besitzer, der fortan für IT zuständig war, aus dem fernen Indien stammend, wurde beauftragt, die PC in unserer Abteilung "abzudaten". Nach seinem Engagement waren 40 % der Computer unbrauchbar ... "Dich kriegen wir schon HinDu ... !" --- Teile und herrsche !!! / So macht man erfolgreich Stimmung !!!
jaja das hört man auch bei uns in der schweiz immer... ausländische fachkräfte drücken, die löhne, bringen arbeitslose, etc... vor allem die Deutschen....
>Schon einmal etwas von "Angebot und Nachfrage" gehört ?
Gibt man dem Raum, so gehen die Löhne und alles andere hier, runter-
stimmt. Dann aber gilt das, was ich oben sagte: Die Fachkräfte gehen
weg! Die machen dann nämlich auch auf Angebot und Nachfrage. Dann gehe
ich nach China und erkläre den Jungens dort wie und was sie bauen
müssen, um den deutschen Firmen, die hier die Ausländer füttern, den
Arsch aufzureissen.
Wenn es nach mir geht, gibt es eine Top-Sperre von 90%. D.h. ein neuer
Mitarbeiter, der aus einem Nicht-EU-Ausland kommt und eine
Auffenthaltsberechtigung fürs Arbeiten braucht, kriegt diese nur, wenn
er zu einem Gehalt oder einen Stundensatz von mindestens dem, des
90%-Medians bekommt. Berechnet wird diese Gehaltsstatistik aber nicht
von der Firmen, die alles nach unten lügen, sondern vom
Bundesministerium für Finanzen, dem die innereuropäischen Umsatz
gemeldet werden und das auch Zugriff auf die realen Einkommen der
Selbständigen und Angestellten hat.
Da kommen locker 65k - 70k raus!
Damit dürften sich dann sicher auch die Schweizer einverstanden
erklären, wobei ich mir da dennoch Chancen ausrechne, in der schönen
Schweiz!
Als Super-High-Performer liege ich ja auch hier in D unter den oberen
10%.
>die alles nach unten lügen, sondern vom Bundesministerium für Finanzen,
Ich würde mir lieber einen anderen Ombudsmann suchen, mit dem
Ministerium machst Du den "Bock zum Gärtner". Die stecken alle unter
einer Decke mit der Wirtschaft.
.... Super-High-Performer ... Armes reaktionäres Würstchen. SPH: glaubt Dir hier im Forum keiner. P. S. Bist Du in Texas geboren?
"P. S. Bist Du in Texas geboren?" Aber J.R. Ewing ist in Texas geboren, und der hätte nicht einmal Neger aus seinem eigenen Bundesstaat als Fachkräfte eingestellt, geschweige denn Katholiken aus Mexiko oder gar irgendwelche hergelaufene Atheisten !
> hätte nicht einmal Neger aus seinem eigenen Bundesstaat als
Das heist "Schwarze" und nicht "Neger"! Du magst ja auch Deutscher und
nicht Nazi genannt werden oder?
Aus Wikipedia: "Der Begriff Neger bezeichnet Menschen dunkler Hautfarbe. Er ist heute wegen seiner rassistischen[1] Konnotation[2] weitgehend aus dem öffentlichen Sprachgebrauch verdrängt; der Duden empfiehlt, ihn zu vermeiden[3]." Leider habe ich im Duden nicht nachgesehen, gerne ersetze ich diesen Ausdruck durch "Farbiger". J.R. hätte als "guter Konservativer" und damit den Südstaaten-Traditionen eng verbundener Staatsbürger vermutlich ebenfalls einen Begriff beginnend mit "N" verwendet ...
Verwende am besten Afro-Amerikaner ;-) Meiner Meinung nach zwar Schwachsinn, denn die weißen Amerikaner heißen ja auch nicht Euro-Amerikaner :-) Also sind wohl da alle Amerikaner, da Einwanderungsland. Nur die wirklichen Amerikaner nennt man Indianer. Was für eine Ironie. Ach ja, und wer mit dem Scheiß kommt, das Gastarbeiter Deutschland aufgebaut haben, sollte mal lieber noch ein bißchen in den Geschichtsbüchern nachlesen. Und die hat man auch nicht geholt weil die Arbeit keiner machen wollte, sondern da diese Arbeitsplätze vor 40 Jahren unbesetzt waren, da eine sogenannte Vollbeschäftigung herrschte. Glaubt nicht alles was euch die 68ér erzählen. Zum Thema: Elektroingenieur soll nach der Meinung mancher hier ja auch keiner mehr machen, siehe andere Threads. Die Folge wäre eine Besetzung mit ausländischen Ingenieuren. Also was jammert ihr denn rum??
Ich wollte auch gar nicht Kleinlich sein so wie das warsch. rüber gekommen ist sondern lediglich darauf hinweisen das man dieses Wort nicht aussprechen sollte. Ich wohne in den USA und hab davor lustig in Dtl. mit meinen Kumpels das N-Wort ausgesprochen und einfach Witze gerissen. (Ohne jeglichen Rassistischen Hintergrund) Und hier in den USA darf man das Wort als weißer nicht einmal aussprechen geschweigeden einen Schwarzen so nennen. Das ist noch viel krasser hier. Ich geb dir nur den Tip sprich das Wort nie in Anwesenheit eines Schwarzen aus sonst kannst du ganz schön in Schwierigkeiten kommen...
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