Habe eine Anwendung wo ich einen BS250 Mosfet eingesetzt habe. Dass Signal mit welchem dieser über ein langes Kabel angesteuert wurde, wurde erst über ein RC-Glied geführt. Grenzfrequenz etwa 880kHz. Nun musst ich den Mosfet aus diversen gründen ersetzten. Habe ihn durch einen Komparator LM339 ersetzt. Nun habe ich festgestellt, dass ich mit diesem die Grenzfrequenz des RC gliedes auf rund 3,3Khz runternehmen, um beim Schalten keine Spannungsspitzen die unter Masse gehen zu erhalten... Leider wird mir das signal dadurch zu träge :-( Der LM339 wird sehr hochohmig angesteuert (über einen 150k Widerstand, welcher beim schalten auf Masse gezogen wird. (Der 150k Widerstand befindet sich in unmittelbarer nähe zum LM339/oder vorher mosfet, der kontak, welcher das Signal auf Masse zieht, ist über eine langes kabel verbunden, und hat beim schalten noch einen grösseren, nicht genau definierten widerstand (was jedoch bei der ansteuerung mit dem Mosfet genauso war!!!) Wiso ändert sich hier das verhalten so??? Warum erhalte ich massiv grössere spnnungsspitzen, wenn ich mit dem selben signal über das selbe RC-Glied auf einen LM339 statt einen BS250 gehe???? Gäbe es Pinkomptible alternativen zum LM339??? Jemand eine idee, wäre gerade sehr dankbar...
Ersetzen eines Mosfet durch einem Komparator ist ein eher ungewoehnlches Manoever. Was soll das ueberhaupt ?
ist mir klar das es nicht üblich ist, aber hat sich aus aneren gründen aufgedrängt... Ne idee wiso ich ein RC-Glied mit massiv kleinerer Grenzfrequenz nehmen muss, um allfällgie Spitzen, welche unter GND gehen zu eleminieren?
Ein Komparator schaltet mit mV am Eingang, der Mosfet benoetigt doch ein paar hundert mV von zu nach auf.
sechsdreizwei (Gast) hab eins trasholdspannung von rund 3V... was aber effektiv das probelm ist, dass ich ein rc-glied mit so tiefer grenzfrquenz benötige... Michael Wilhelm weshalb? kannst du mri das bitte erklären?
Ein Komparator vergleicht 2 Signale. Ich vermute mal, dass deine Hardware in etwa so aussieht: Minus Eingang des Komparators liegt auf einer Spannung ca. U/2 des Schaltsignales. Wenn durch Leitungslegung o.ä. Spikes mit kleiner Spannung in das Schaltsignal eingekoppelt werden, kann man Besserung schaffen, indem man den Ausgang des Komparators in die Referenzspannung einkoppelt, sodass die sich Amplitude des Schaltsignales um einen bestimmten Betrag ändern muss, um eine Aktion auszuführen. MW
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