Aus gegebenem Anlass rufe ich euch alle auf, Blut zu spenden. Auch Blutplasma wird dringendst benötigt. Der Vorgang ist vollkommen ungefährlich und unschädlich für den Organismus. Jeder kann also unbedenklich Blut spenden. Es ist essenziell, daß wir mehr Blutspenden bekommmen, bei Operationen und Unfallnotmaßnahmen wird immer öfter ein Blutnotstand bemängelt. Also bitte rafft euch auf! Danke!
Zu dem Thema Mangel von Blutspenden kann ich nur lachen! Würde das BRK mal etwas springen lassen, gäbe es auch genug Leute, die spenden! So soll man für ein Würstchen und ein Brötchen sein Blut abgeben und 1-2h Zeit opfern. Immerhin verdient sich das BRK ja damit eine goldene Nase, sodaß die Herren aus Wiesentheid und wo sie überall herkommen einen fetten Dienstwagen fahren und überall durch die Welt kutschieren können! Das ganze Testen und Aufbereiten macht bei einer Spende, bis sie mal beim Verbraucher ankommt, sowieso mehrere hundert Euro aus. Da käme es auf weitere €50,- für den Spender nicht an, oder? Damit würde man aber sicherstellen, daß man jederzeit genug Potenzial an Spendern hätte. Kranke, Alte und Angehörige von Problemgruppen, die abzuwehren, ja das Argument der Nichtbezahlung ist, kann man immer noch bei der Voruntersuchung verwerfen. Außerdem kann man ja sich auf die erfolgreichen und zuverlässigen Vorspender konzentrieren, wozu gibt es einen Spenderausweis und Registrierungsauflagen ? Der Vorgang der Blutspende ist übrigens keineswegs undenklich! Immerhin wird einem ja eine Nadel in die Vene gerammt und nach neuesten Erkenntnissen klappt dabei die für die sehr wichtige Keimfreiheit nötige Dampfsterilisation bei den vakuumverpackten Nadeln und Schläuchen nicht immer zuverlässig - besonders bei den neuerdings aus China importierten Nadeln soll das so sein! Weiters bleibt ein Risiko nach der Spende, einen Schock zu bekommen, wenn z.B. der Körper auf den Verlust der roten Blutkörperchen negativ reagiert. Es gibt auch Fälle, wo Personen mit zu geringem Hämoglobinwert aufgrund einer fälschlichen HB-Wert-Bestimmung trotzdem gespendet haben, die bei korrekter Messung und Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen nicht hätten zugelassen werden dürfen. Das BRK nimmt es da nicht mehr so genau, scheint mir, seit ihnen massig Spender fehlen. Zum Teil werden sogar die Messgeräte künstlich hochkalibiert, um Spender, deren HB-Wert gerade an der GRenze liegt, noch rein zu kriegen! Was es auch geben soll: Beim Anstechen des Ohres oder des Fingers bei der Bestimmung der Spendentauglichkeit wird mit der Reinlichkeit gespaart und Du handelst Dir eine fette Infektion ein, wenn Du nicht gleich beim Vorgespräch von der Schwester mit den aktuellen Viren angesteckt wirst, die ja den ganzen Tag mit vielen Personen zusammenkommt, von denen die meisten auch noch krank sind, wenn sie KK unterwegs ist. Mit Ärtzen und Schwestern zu reden, ist bekanntlich 10mal infektiöser, als Bus zu fahren. Und auch wenn man die Blutspende selbst verträgt, bleibt eine körperliche Schwäche von bis zu 6 Wochen, bis das BLut vollkommen ersetzt ist. Das lähmt z.B. Sportler und mindert auch die geistige Leistungsfähigkeit. Als Student vor Prüfungen würde ich nicht spenden. Es gibt zudem Berufe, in denen Blutspenden ebenfalls ungünstig sind, wie z.B. Kraftfahrer, die nach langen Fahrten eher müde werden, wie man heute weiss. Zur Plasmaspende einige Worte: Es gab und gibt Maschinen, die nur das Plasma entziehen und die roten Blutkörperchen direkt zurückgeben. Damit kann bis zu einmal die Woche gespendet werden. Das ist aber die Theorie! Es gibt Untersuchungen, wonach Dauerspender dazu angeregt werden, zu wenige rote Blutkörperchen zu entwickeln, da sie nach dem direkten Spenden immer zuviele hatten und der Körper darauf im Laufe der Zeit reagiert. Die werden dann sozusagen süchtig! Ausserdem ist es auch nicht unkritisch, mit verdicktem Blut rumzulaufen, immerhin fördert sowas die Thrombosen. Besonders kritisch: Diese Plasmaspendemaschinen sind auch nicht immer ganz sicher: Wenn z.B. während des Prozesses etwas schief geht, können Venen durch Druck- oder Unterdruckbildung geschädigt werden. Viele dieser Maschinen werden auch bei Blattransfusionen eingesetzt und da hat es schon einige Unfälle gegeben, z.T. mit Toten. Einige Maschinen agieren z.B. mit rotierenden Kammern, die Abrieb und Luft in das Blut einbringen, die dann wieder in den Spender injiziert werden. Eine Stoffe, die den Kunststoffen entweichen, stehen im Verdacht, Krebs zu erregen und wenn durch einen Fehler zuviel Luft in den Patienten gepumpt wird, droht eine Emoblie! Ich würde erstmal zu einem Hausarzt gehen und meinen Hämatrokritwert testen lassen. Dann entscheiden (lassen), ob man generell spendentauglich ist. Dann kann man gfs spenden. Und wenn schon Plasmaspende, dann nur solche Verfahren, bei denen Vollblrut gespendet wird und das Plasma im Nachhinein "offline" gewonnen wird. Keinesfalls jede Woche spenden. 4-5y im Jahr muss reichen. Wenn jeder 10te das gegen Bezahlung täte, gäbe es weit und breit keinen Mangel.
Früher gab es pro Spende 50 Mark, heute nicht mal mehr ein Glas Wasser!
Durch die Blutspende verdünnt sich Dein Blut, weil aus dem Zellgewebe Gewebswasser nachströmt, um den osmotischen Druck im Blut auszugleichen. Da würde Wasser nur stören! :-D
Ich rufe auf gar nichts zu spenden. Weder Blut noch; noch Organe, noch nicht mal Samen. Bei jedem Arztbesuch laur singen: Ja, die Gesundheit und der Tod bringt den Arzt in große Not. Holla hie, Holla hoh, holla hia hia ho.
"Früher gab es pro Spende 50 Mark, heute nicht mal mehr ein Glas Wasser!" In Münster und Berlin (Charite) gibt es 20 Tacken, in Düsseldorf an der Uniklinik 25,-. Sei bloß keiner so doof und unterstütze diesen korrupten und verschwenderischen DRK-Haufen! Wenn spenden, dann in Kliniken!
Da scheinen ja manche mächtig Ahnung davon zu haben. Einmal Blut spenden in meinem Ortsverband dauert so zirka eine halbe Stunde. Nach dem Spenden gibt's bei uns immer Schnittchen und Kaffe und Kuchen dazu. Auch die Voruntersuchung hat ihre Vorteile, und bei der Spende selbst wird zusätzlich eine Blutprobe entnommen um ein Blutbild anfertigen zu können, und das vollkommen gratis. Ob und wie weit dabei sauber gearbeitet wird, ist leider von Laien kaum zu beurteilen, auch mir selbst (Sanitätshelfer A/B/C-FD) fehlen dazu die Fachkenntnisse. Die Frage ist eben, worauf du dich sonst noch verlassen willst, wenn du selbst den Ärzten/Arzthelfern, die die Blutspende einleiten, unsaubere Arbeit unterstellst. Blutspenden an sich ist wichtig, wer weiß, wann DU als nächstes angefahren wirst und die Ärzte bei DEINER Operation womöglich sechs Blutkonserven und mehr brauchen, um DEINEN gottverdammten Hintern zu retten, damit DU morgen früh wieder hier im Forum schreiben kannst...? Denk mal drüber nach. Sayonara.
Ich gebe Haku recht... Der Rest hier scheint das als eine Art Geschäft zu sehen. Doch das kann und darf es nicht sein. Blut spenden ist ein Dienst an der Allgemeinheit. Und ich glaube die "Wirtschaftler" in diesem Thread würden am lautesten Schreien wenn sie oder ein wichtiger Mensch Blut brauchen würde und es nicht kriegen können...
Wenn es Kohle gibt ist die Sache ja in Ordnung. Wenn überhaupt nur an Universitäten spenden und nur einen Arzt an eure Venen lassen. Dann können Obdachlose sich mal ein paar Euro verdienen und mal sattessen; aber meistens werde die ja abgewiesen. Ihr wist ja das das DRK mit Blutkonserven dicke Kohle erwirtschaftet. Bester Exportartikel für die USA.
Vapier wrote: > > Ihr wist ja das das DRK mit Blutkonserven dicke Kohle erwirtschaftet. Nö - bitte belegen. Und wenn, dann bitte angeben, wofür das Geld verwendet wird. Wenn ich den Beitrag von Dr.G mit "es kann", "man hört", "vielleicht" lese, drängt sich der Verdacht auf: hier sucht einer nach Ausreden! Mal ganz davon abgesehen, dass die Aussagen völliger Unsinn sind. Sagt doch einfach: "ich bin zu bequem/faul/hab schiss" - aber versucht bitte nicht, Euer Verhalten mit solchem Blödsinn zu rechtfertigen. Für mich ist es selbstverständlich, etwas für andere zu tun. Dafür muss man mir kein Geld geben. Und ja, ich spende auch und gerade für Leute wie diesen Postern. Christoph
Unabhängig davon, wieviel Kohle das DRK bei Blutspenden macht - irgendwo her muss ihre Finanzierung ja kommen. U.a. eben vom Blut spenden. Ich spende jedenfalls regelmäßig Blut - ich könnte auch Euros spenden, mit dem Vorteil, das von der Steuer absetzten zu können. @Haku In einer halben Stunde war ich noch nie fertig - 1 Stunde muss man schon rechnen, auch wenns zügig läuft.
@HildeK: Eine Stunde lang laufen lassen? Son halber Liter is aber nach meiner Erfahrung a bisserl schneller raus...*g* Aber wie auch immer, man (frau) machts ja auch nicht jeden Tag...
>@HildeK: Eine Stunde lang laufen lassen? Son halber Liter is aber nach >meiner Erfahrung a bisserl schneller raus...*g* >Aber wie auch immer, man (frau) machts ja auch nicht jeden Tag... LoL! Natürlich ist das Blut in weingen Minuten raus - auch bei mir. Aber da gibts noch ein paar andere Stationen, durch die man durch muss - einschließlich dem Vesper ...
Hallo, ich finde es auch nicht unbedingt schlimm lut zu spenden, ohne Geld dafür zu bekommen. Ich finde es nur schlimm, wenn es ungerecht verteilt wird. Wenn also einer Blut spendet, um damit Kranken helfen zu wollen, aber nicht die bekommen es, sondern jemand der einen Schönheitswahn hat und sich deshalb 40 Schönheits-OPs unterzieht und dieses Blut für diese Ops genutzt wird. Von dem vielen Geld was der Kunde für die OPs bezahlt, wird dann vielleicht nicht mal was in die Forschung oder die Ausstattung in den Kliniken investiert, sondern es wird einfach von den Betreibern der "Schönheitsfarm", die jeden einreden wollen hässlich auszusehen, verprasst. Auch wird den Leuten das Blut/die Organe gegeben, denen man es selbst nicht geben würde, z. B. Betrüger, Diebe, Politiker ;), Vergewaltiger und die, die sich (leider nur halb-) totsaufen. Man sollte doch selbst entscheiden können, wen man es gibt, soll dochder Arzt erst fragen, ob er es dem oder dem geben darf, ansonsten sollen die das Blut abkaufen, dann gehört es ihnen und ich hab mein Geld, aber es irgend jemanden zu spenden, den man nicht kennt, ist doch doof. Man spendet es ja nicht dem Krankenhaus/Arzt oder der Forschung, sondern irgend einem Menschen und viele andere haben nichts davon. Außerdem würde mich mal interessieren, was wäre, wenn niemand spenden würde. Dann würde die Forschung doch etwas mehr in Richtung Herstellung künstlichen Blutes streben? Wenn es eine Beinprotese gibt, warum keine "Blutprotese"?
Stefan: Schön naiv... Ich glaube Schönheitskliniken brauchen erstmal nicht soviel Blut (es sei denn es läuft was schief) und ich gehe auch mal davon aus, dass die nicht das Blut vom DRK bekommen :) Und das Blut nur bestimmten Personen vor zu behalten kann man nur als bitteren Sarkasmus werten. Blut ist glaube ich ziemlich komplex, das künstlich her zu stellen (in ausreichenden Mengen) ist bestimmt nicht so einfach.
Hi, das mit dem Blut spenden ist so ne Sache. Ich als jemand der Blutgruppe A hat ist da nicht soo wichtig. Wenn man weiß, dass man 0 negativ hat, sollte meiner Meinung nach schon in Erwägung ziehen zu spenden. Nicht nur seiner selbst willen ;) Ich würde an meiner Stelle schon auch Blut spenden, aber: Ich hab massive Probleme mit solchen Eingriffen. Bei Impfungen bzw. beim Blut abnehmen klapp ich regelmäßig weg bzw. krampfe sogar, dass dann eine Stunde garnix mehr geht (ihr hättet das Gesicht der Arzthelferin-Azubine sehen sollen, als ich wieder zur mir gekommen bin **fg**). Von dem her möchte ich die "Nebenwirkungen" beim Spenden allen beteiligten ersparen... Aber allgemein: Es ist nicht immer alles G[eo]ld, was glänzt. Es gehört meiner Meinung auch ein Stück Menschlichkeit dazu, einmal was nicht egoistisches zu machen, solange man dadurch selber nicht beeinträchtigt wird.
Hallo Wer schon einmal die Engel fliegen sah, wird über das Blutspenden nachdenken
Ich als Motorradfahrer habe mir einen Blutspendepaß machen lassen. Würde auch gerne 2-3 Mal im Jahr spenden, geht leider nicht da ich zu viele Antikörper einer früheren Krankheit habe. Ich verstehe es zwar nicht, aber ok....
Naivität pur. http://www.falter.at/web/heureka/archiv/99_2/04.php http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/36734/index.html Ja die Gesundheit und der Tod brigt den Arzt in große Not.
Vapier wrote: > Naivität pur. > http://www.falter.at/web/heureka/archiv/99_2/04.php > http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/36734/index.html > Ja die Gesundheit und der Tod brigt den Arzt in große Not. Was sollen denn solche Verweise? Der erste ist eine Auflistung von Vorkommnissen, die mindestens zwanzig Jahre zurückliegen und allgemein bekannte Tatsachen (100%ige Erkennung von Krankheitserregern im Blut ist nicht möglich), dazu Mutmaßungen über Organisationsverflechtungen. Beleggehalt: Null Dass keine Transfusion absolut riskolos ist, sollte jedem klar sein - wenn es um mein Leben geht, nehme ich das gern in Kauf. Wer das nicht möchte, soll halt eine entsprechende Verfügung abgeben und dann in Frieden ruhen. Der zweite Verweis moniert zu frühe und zu viele Transfusionen in manchen Kliniken - das mag alles stimmen, widerlegt aber nicht, dass Transfusionen grundsätzlich notwendig und für viele lebensrettend sind. Dazu ist alles extrem aktuell (1999 und 2002) ... Das mit der Naivität kann man da wohl getrost (vielleicht noch ergänzt durch "Gutgläubigkeit") zurückgeben. Christop
>Aber allgemein: Es ist nicht immer alles G[eo]ld, was glänzt. Es gehört >meiner Meinung auch ein Stück Menschlichkeit dazu, einmal was nicht >egoistisches zu machen, solange man dadurch selber nicht beeinträchtigt >wird. Richtig. Wer will der machts und wer nicht will der machts eben nicht. Da Moralischen Druck zu erzeugen finde ich abartig. Was das Geld angeht so hat Vater Staat seine Bürger doch erst zu Geldgeiern erzogen also darf man sich nicht wundern wenn keiner mehr kommt. ;-)
http://www.duden-suche.de/suche/abstract.php?shortname=fx&verweis=1&artikel_id=152866 Also ausgeben , aufwenden , nicht einnehmen! ;) Die Bedeutung des Wortes 'Spende' scheint in vergessenheit geraten zu sein. Ich gebe auch gerne mal was, das von Herzen kommt g Bei uns sogar während der Arbeitszeit (im Zugangsgebäude nachmittags) möglich. Ein Plausch mit Kollegen beim Vesper inbegriffen.
>Die Bedeutung des Wortes 'Spende' scheint in vergessenheit geraten zu >sein. In der Tat, es scheint völlig vergessen zu sein. Besonders wenn man bedenkt welche Gewinne mit den "Spenden" gemacht werden. ;-)
@myfaitux Bei Dir ist wohl alles was älter als 10 Jahre ist falsch. Frage wie alt bist Du? >10 J. Ich kann euch nur abraten beim DRK zu spenden. Wenn ihr wirklich was gutes tun wollt, dann geht an die Universitätskliniken, die noch etwas Kohle abdrücken und spendet dann das Geld einem Sozialhilfeempfänger damit er beim nächsten Arztbesuch die 10 Euro Eintritt bezahlen kann. Außerdem finanziert ihr mit euren Blutspenden den Krieg in Afghanistan und Irak, das sollte euch ja bewußt sein. Und denkt daran nichts zu unterschreiben. Juristisch liegt der Tabestand der Köperverletzung vor. 10% eures Blutes werden in 10 Minuten abgezapft. Kein kleiner Piks, sondern eine dicke Kanüle kriegt ihr verpaßt und zwar von einer Krankenschwester und nicht von einem Arzt. Die wertvollen Blutkörperchen sollen ja keinen Schaden nehmen. Frauen sollten überhaup tnicht spenden oder sich vorher vergewissern, daß sie nicht unter Blutarmut leiden. Wer sich unter Druck gesetzt fühlt, wenn sowas auf der Arbeit oder Schule ansteht,wie oben schon so locker erwähnt, Der soll sich ein Alibi ausdenken. Infektion,Hepatitis,Allergie u.s.w. Was ist, wenn ihr einen Kreislaufzusammenbruch bekommt, wenn die Vene durchstochen wird, wenn ein Nerv verletzt wird, wenn ihr ein Hämatom bekommt wenn unsauber gearbeitet wird und ihr eine Sepsis bekommt. Das wird alles nicht erwähnt.
Ich bin je schon langjähriger Blutspender (Katharinenhospital stuttgart) Und da gibt es Geld(25 euro), (Ohne würde ich auch nicht gehen) weil es kostet wirklich zeit und kraft.Nciht zu vergessen das Risiko. Dabei eght ja cniht darum , das ich einen Marktpreis für die "Wahre"(nichts anderes ist es ja) haben möchte sondern lediglich eine kleine anerkennung meienr dienste. Und keine RK Massenabfertigung in TURNHALLEN!! (Ncihts das ich was gegen Turnhallen habe!) ;-) Das das Rote Kreuz Nichts zahlt finde ich persönlich nicht ok und würde selber(ausser in notfällen) dort keinen Tropfen spenden. Weil wie gesagt, die verschenken das Blut nicht, die Verkaufen das für teuer geld an Krankenhäuser/ Industrie! (Hab selber mal was von 300 Euro ,pro 500 ml gehört)[können aber auch Dm sein ?] @Vapier Wieso sollen frauen nicht spenden ? Also wenn sie nicht in besonderen Umständen sind , und gesund sehe cih da keinen grund nciht zu spenden. P.s. Ausserdem werden ja Auch Samenspenden Bezahlt. ;-) P.p.s: Werde Selber übernachste Woche wieder gehen. (Gehe selber alle 2 -3 monate)
hier kann man zb. mal nachlesen, was so die Krankenkassen, Krankenhäuser für das Blut abrücken dürfen. http://de.biz.yahoo.com/14112007/345/aufs-blut.html und wie die Marktprognosen für den Blutpreis sind. von mir bekommt das DRK auf jeden Fall keinen tropfen von meinem roten Saft. Es kann irgendwo nicht sein, das in der freien Wirtschaft von anderen Firmen oder den Uni Kliniken Geld für das Blut gezahlt wird und vom DRK nicht. Das heisst doch im Klartext, das dass DRK erheblich höhere Gewinne als seine Mitbewerber erzielt. und was machen die dann mit der Kohle ?????....... Ist genau das gleiche mit den Kleiderspenden die das DRK einsammelt. Wer denkt, das diese an Bedürftige weitergeleitet werden, ist gewaltig auf dem Holzweg. Das Zeug wird vom DRK als Putzlappen an die Industrie verscheuert. und was machen die dann mit der Kohle ?????....... würde das DRK meine kostenlose Blutspende den Klinken kostenlos zur Verfügung stellen, würde ich auch beim DRK spenden, aber so auf jeden Fall nicht. lg Peter
@Krys Der hardcoder So wie Du es machst ist es richtig. Frauen leiden oft an chronischer Eisenmangelanämie. Wenn abgeklärt ist, daß das nicht der Fall ist, dann ist das Risiko nicht höher als bei Männern. Es ist aber sinnvoll bzw. verträglicher, wenn Frauen in der Zykusmitte Bluspenden.
Mit Klamottensammeln gibt sich doch das DRK nicht mehr ab. Das Spenden von Plasma ist ja viel schonender als eine Vollblutspende; schon deshalb sollte man nicht zum DRK gehen.
Vapier wrote: > @myfaitux > Bei Dir ist wohl alles was älter als 10 Jahre ist falsch. > Frage wie alt bist Du? >10 J So isses. > Ich kann euch nur abraten beim DRK zu spenden. > Wenn ihr wirklich was gutes tun wollt, dann geht an die > Universitätskliniken, die noch etwas Kohle abdrücken und spendet dann > das Geld einem Sozialhilfeempfänger damit er beim nächsten Arztbesuch > die 10 Euro Eintritt bezahlen kann. > Außerdem finanziert ihr mit euren Blutspenden den Krieg in Afghanistan > und Irak, das sollte euch ja bewußt sein. Beleg? > Und denkt daran nichts zu unterschreiben. Juristisch liegt der Tabestand > der Köperverletzung vor. Klar - es gibt an jedem Termin tausende von Opfern. Wir Armen! > 10% eures Blutes werden in 10 Minuten abgezapft. Gottseidank - ich will da nicht eine Stunde verbringen. > Kein kleiner Piks, sondern eine dicke Kanüle kriegt ihr verpaßt Wie schrecklich - ich werde gepiekst. Ein Wunder, dass ich noch lebe. Ich glaub, Du hast noch keine wirklich große Kanüle gesehen. > und zwar > von einer Krankenschwester und nicht von einem Arzt. Es geht hier um die Blutentnahme - keine OP. Ob es Ärzte oder Schwestern machen, ist mir wurscht - ich will dort fähige Leute - und das sind die dort. Außerdem kenne ich genug Ärzte, die grauenhaft stechen. Bisher haben die dort ihren Job exzellent gemacht. > Die wertvollen > Blutkörperchen sollen ja keinen Schaden nehmen. Dabei geht es nicht darum, die Blutkörperchen nicht zu schädigen. Es geht um schnellen Ausfluss. > Frauen sollten überhaup tnicht spenden oder sich vorher vergewissern, > daß sie nicht unter Blutarmut leiden. Natürlich sollte man nur spenden, wenn man gesund ist - eine Selbstverständlichkeit. > Wer sich unter Druck gesetzt fühlt, wenn sowas auf der Arbeit oder > Schule ansteht,wie oben schon so locker erwähnt, Der soll sich ein Alibi > ausdenken. Infektion,Hepatitis,Allergie u.s.w. > Was ist, wenn ihr einen Kreislaufzusammenbruch bekommt, wenn die Vene > durchstochen wird, wenn ein Nerv verletzt wird, wenn ihr ein Hämatom > bekommt wenn unsauber gearbeitet wird und ihr eine Sepsis bekommt. > Das wird alles nicht erwähnt. Auch nicht, dass man schon auf der Fahrt dorthin aus Angst einen Herzkasper bekommen kann. Ich bin überzeugt, wenn es um einen Verwandten von Dir ginge, wäre Dir das alles ziemlich wurscht. Ich sehe bisher nur weitere Ausreden. Auch die gewünschten Belege kommen nicht. Wenn das DRK damit Gewinn macht - umso besser: dann haben die genug Geld, um in Krisenregionen noch mehr zu helfen. Tue es oder lass es - aber verbreite nicht so ein paranoides Zeug. Christoph könnte auch beim Tippen sterben
Habe eine Bekannte, Krankenschwester. Die erzählt manchmal wie sie dem Arzt zeigen muss, wie man eine Kanüle setzt. Aber alles nicht so schlimm: jeder fängt mal an.
> Habe eine Bekannte, Krankenschwester. > Die erzählt manchmal wie sie dem Arzt zeigen > muss, wie man eine Kanüle setzt. Keine Ahnung, warum gewisse Leute ein Problem damit haben, wenn ihnen 'nur' eine Krankenschwester eine Kanüle setzt. Das benötigt in erster Linie Geschick und Erfahrung, und keinen Hochschulabschluss. Sowieso vertraut man tagtäglich sein Leben Dutzenden von Leuten (Busfahrer, jede Menge Autofahrer, diverse Hersteller und Verkäufer von Lebensmitteln, Automechaniker, Bauarbeiter, ...) an, die man in keiner Weise kennt - also wo ist das Problem, wenn eine ausgebildete Krankenschwester eine Kanüle setzt?
Keine Vorurteile Manche Krankenkenschwester ist bei der Kanüle setzen besser wie ein Arzt
Es geht doch gar nicht darum, daß eine Krankenschwester besser Blut abnehmen kann als ein Arzt. Es geht darum das ärztlich Tätigkeiten auf dafür nicht qualifiziertes Personal delegiert wird. @myfaitux Deinen Ausfluß kommentier ich erst gar nicht.
Christoph D. wrote: > Wenn das DRK damit Gewinn macht - umso besser: dann haben die genug > Geld, um in Krisenregionen noch mehr zu helfen. > Träume weiter und lass dich weitere vom DRK vera.... Die Kohle bleibt in der Verwaltung und bei den Bonzen hängen. > Tue es oder lass es - aber verbreite nicht so ein paranoides Zeug. Wie gesagt, Träume weiter..... beim DRK lasse ich es auf jeden Fall. lg Peter
> Es geht doch gar nicht darum, daß eine Krankenschwester besser Blut > abnehmen kann als ein Arzt. > Es geht darum das ärztlich Tätigkeiten auf dafür nicht qualifiziertes > Personal delegiert wird. grins Wenn sie es besser kann als ein Arzt, dann ist sie also nicht qualifiziert? Mal davon abgesehen davon, dass eine Krankenschwester von ihrer Ausbildung her für sowas qualifiziert ist.
Na gut wenn sie auch noch besser operieren kann, was bleibt den dann noch für den Arzt. Vielleicht nur noch Verwaltung, Rechnungen schreiben oder was. Wozu überhaupt ein Medizinstudium wenn ein Karbolmäuschen mit 1 jähriger Ausbildung ärztliche Tätigkeiten ersezen kann. Wozu Anatomie lernen. Eine Venenpunktion ist übrigens eine Operation. Übrigens kann das ein Laie im weissen Kittel auch. Wenn man 5 mal hintereinander mit einer Nadel in die Ellenbeuge sticht ist die Wahrscheinlichkeit groß daß Blut kommt. Für alle die von Herzen spenden und dann das Nachsehen haben gibts hier Hilfe aber auch nur wenn sie Kohle haben. http://www.arzthaftung-anwalt.info/kunstfehler.html?gclid=CPaC-s6LqZECFQxKQgodnkTEeg
Zu den Preisen: 300,- je Blutbeutel mit 500ml (das wäre eine typische Spendenmenge) sind ein reguläer Wert. Alerdings ist das meiste durch das handling bedingt (Untersuchungsaufwand, Kühlung, Lagerung) und landet daher nicht beim DRK als Gewinn.
@Vapier: Sag mal, nicht dass es so aussehen würde, aber hast du irgend eine Ahnung, was eine Krankenschwester in ihrer Ausbildung so lernt?
Mir haben sie mal beim DRK bei der Blutspende die Vene so zerstochen, dass der Arm blau wurde. Haben mir eine Salbe mitgegeben, somit war es für sie erledigt. In den Tagen danach war fast mein ganzer Unterarm grün und blau. Dauerte einige Wochen, bis wieder alles normal mit meinem Arm war. Soviel zu deren Professionalität.
Wird das ganze Personal des DRK eigentlich bezahlt, oder machen die das umsonst?
@ Marc aus spenden wie den sonst !!! :P Hm eigentlich ist es doch egahl wie viel die verdienen ihr habt doch eigendlich im grunde ne Blut Flatrate dafür seit ihr versichert und ich glaube net das die soviel dran verdinen. Ich finde was des Rote Kreutz macht viel fragwürdiger, wenn Von geldspenden 10% für den zwek genummen wird und 90% für den verwaltungsaparat und des dann steuerfrei. Oder Altkleider Spennden Wo die aufteilung noch anders ist wo 1% in DE bleiben und 5-8% andersweitig verteielt werden aber der Rest Kontainerweise in Drittewelt Länder VERKAUFT wird.
@Mr. Chip Bist wohl Chip-Leser Meinst Du die Examinierten oder die Hilfschwestern. Was man lernen muß und was man behällt und versteht sin zweierlei paar Schuhe. http://de.wikibooks.org/wiki/Topographische_Anatomie:_Obere_Extremit%C3%A4t:_Oberarm Satt verdienen tun nur die oberen Bonzen ist mit Hilforganisationen nicht anders als mit weltlichen Organisation einschließlich des Vatikan.
hallo Nachtmensch
Autor: Marc (Gast)
Datum: 04.02.2008 03:31
>Mir haben sie mal beim DRK bei der Blutspende die Vene so zerstochen,
das passiert mir vor einer OP im Krankenhaus.
Blos das beide Arme recht farbenfroh waren.
Hab's überlebt!
MfG
Ich war sehr enttäuscht bei meiner letzten Spende. Ich dachte zunächst, mich würde wieder die hübsche Sanitöterin drainieren... aber es war diesmal die Fette Alte,.. bähh. -- Die kann das zwar besser, kein blauer Arm, kein Nachstechen, kein taubes Gefühl. Aber bei der hübschen macht es einfach mehr Spaß. :p
Ich war bis vor etwa 5 Jahren auch Blutspender und kann nur jedem raten, sich das genau zu überlegen! Mir haben sie auch einen Nerv beim Anstechen versaut, seither kann ich keinen Handball mehr spielen, weil ich nach jedem Training einen gereitzten Nerv hatte, der Stundenland schmerzte. Noch Jahre danach hatte ich Probleme beim Heben. Wenn, dann nur in Kliniken: Das DRK macht sich den Säckel voll! Die müssen nicht mal die Schwestern bezahlen, da die noch ehrenamtlich verpflichtet werden. Nur der Artz ist bezahl! Trotzdem rücken sich nur Würstchen raus. Spenden in einer klink ist viel sauberer und teuerer, trotzdem rechnet sich das.
Zum DRK kann ich auch mal was sagen, das erste mal habe ich auch beim DRK gespendet , was gabs, kalte! Würstchen und brezeln vom Vortag (schön weich), eine schwester hatte sich um 10 leute zu kümmern, Meinen einstick hat die natürlich versaut,hatte einen ca 5 cm grossen Bluterguss, der sehr schwerzhaft war! Das ganze hat 2 stunden gedauert. Seitdem War ich nur in einem Krankenhaus(immer den selben) Heute übrigends zum 21. Mal, das ganze hat (rein - raus) 50 minuten gedauert. Dabei wurde ich routinemassig von einem Arzt untersucht, hat sich zeit genommen, eine Schester war für 1 - 2 Personen Zuständig, War normal ist, für mehr gibts keine liegen ;-) Allles hochprfessionell, geschultes Personal, die machen das ja Beruflich. alls läuft professionell ab, Cola kann mal sich (unbegrenzt), sogar vor dem spenden holen(wird von den Ärzten empfohlen), mache ich selbst jedesmal. Bisher keine Komplikationen!! Und für die 15, 25, 50 spende gibts sogar einen anstecker, für die 25, imho sogar ne kiste Wein. Geld(25eu ) natürlich jedesmal obendrauf.
Gerade kommt es bei "Sendung mit der Maus": 4000 Spenden grast das DRK an einem Spendentag ab. Klar, das wären denn 200.000,- an Kosten.
Blutspenden ist aber auch gut für den Spender: im Falle eines Falles wird das Blut schneller regeneriert. Man kann aber auch Blutplasma (richtig ?) spenden: ca. 2 Stunden, quasi Kreisverkehr, ca. 100-200 Euro, in beiden Armen kommt eine Kanüle. Das DRK verkauft auch Blut nach USA - das kam mal in einem Fernsehbericht vor einiger Zeit. Bei OPs, die geplant sind, spendet oft der Patient selber - das macht weniger Komplikationen. Gruß C.
> Und für die 15, 25, 50 spende gibts sogar einen anstecker, > für die 25, imho sogar ne kiste Wein. Das ist beim DRK doch genauso. Nur anstelle der Kiste Wein gibt es ein Fresskorb mit Obst, Wurst und Honig. Was sicher besser ist als Wein. Der stapelt sich bei mir ohnehin schon im Keller, weil das bei uns in der Familie niemand trinkt. Die ältesten Flaschen sind über 60 Jahre alt, ob noch genießbar weiß ich nicht.
Wenn Du Obst lieber magst als Wein...OK. Wer beim DRK Blut spendet, tut das meist aus dem Motiv heraus, helfen zu wollen. Doch wem helfen sie? Ich kann das DRK nicht unterstützen, wenn ich lese, dass die das Blut ins Ausland verhökern und damit fette Geschäfte machen. Das können die DRK-Bosse mit ihrem eigenen Blut machen. Mit meinem jedenfalls nicht. Und einen Anstecker von denen brauch ich auch nicht.
Was wird denn derzeit für eine Blutspende in Frankfurt und Umgebung gezahlt? Kann man auch zu Kreiskrankenhäusern gehen, oder geht das nur in Unikliniken? Wie sieht es mit Plasmaspenden aus? Was wird da gezahlt?
bla schrieb: > Der [Wein] > stapelt sich bei mir ohnehin schon im Keller, weil das bei uns in der > Familie niemand trinkt. Die ältesten Flaschen sind über 60 Jahre alt, ob > noch genießbar weiß ich nicht. Ja ist bei uns auch so.
Jens K. schrieb: > bla schrieb: >> Der [Wein] >> stapelt sich bei mir ohnehin schon im Keller, weil das bei uns in der >> Familie niemand trinkt. Die ältesten Flaschen sind über 60 Jahre alt, ob >> noch genießbar weiß ich nicht. > > Ja ist bei uns auch so. Schlimm!
Ja, alles schon sehr alt - aber (leider) trotzdem aktuell. Jens K. schrieb: > Was wird denn derzeit für eine Blutspende in Frankfurt und Umgebung > gezahlt? Kann man auch zu Kreiskrankenhäusern gehen, oder geht das nur > in Unikliniken? Wie sieht es mit Plasmaspenden aus? Was wird da gezahlt? Ich weiss, dass man Plasma und Thrombos sehr oft spenden kann - ich meine bis zu 60 mal im Jahr. Die Aufwandsentschädigung liegt im Moment wohl zwischen 25 und 40 Euro. Da kommt über's Jahr schon einiges zusammen, wenn man das regelmäßig macht. Dafür dauert der ganze Vorgang auch deutlich länger als bei einer Vollblutspende. P.S.: Ich hab demnächst meine 50. Spende beim DRK. Das gibt wieder eine nette Einladung inkl. Essen :-)
Beitrag #6004916 wurde von einem Moderator gelöscht.
Chris D. schrieb: > P.S.: Ich hab demnächst meine 50. Spende beim DRK. Das gibt wieder eine > nette Einladung inkl. Essen :-) ...mit Blutwurst?
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