Hallo liebes Forum, Ich habe hier einen Funktransmitter(SAW RF Transmitter Module) von AUREL. Nun frage ich mich, wie ich diesem Modul sage, das er einen Low- oder High Pegel senden soll. Wollte zum testen erstmal einen NRZ-code benutzen und eine Präambel senden. 1.)Wenn ich zum Beispiel eine 0xFF senden will, muss ich dann den High-Pegel dauernd am Data-Input Pin anliegen haben, oder sollte/muss man den Pegel nur kurz anliegen haben. Weil ansonsten kann man sich ja z.B. bei 0xFF das warten sparen und dauernd senden einfach. 2.)Mach es zur Zeit so, dass ich mit meinen Atmega (16Mhz), 500us warte dann den Pegel/Pin auf High oder Low schalte, wieder warte und so weiter.... Iss das so OK, oder hab ich da nen Denkfehler drin ? Vielen Dank im voraus, Bird.
Warum verbindest du nicht einfach den TxD Ausgang des µC mit dem Sende_Data Eingang vom Aurel Modul?
Ich sage jetzt mal nicht, daß die AUREL-Teile mies und teuer sind. Die RFM12 sind mir inzwischen lieber, auch wenn der Anlauf schwieriger war.
Hallo, bin beim Pinwackeln geblieben und die Aurel Teile(die billigsten vom grossen C) funzen ziemlich gut sogar ;-) Gehen bei mir vom Keller aus bis in mein Arbeitzimmer, ca. 15m Luftlinie durch 2 Decken ;-) Kein Fehlempfang dank nem kleinen Protokoll! Gruss und naja thx.
>Gehen bei mir vom Keller aus bis in mein Arbeitzimmer, ca. 15m Luftlinie >durch 2 Decken ;-) Die RFM12 machen mit einfacher Drahtantenne 100m im Freien und gehen durch etliche Decken und Wände. Auf unserem 700qm Grundstück empfange (und sende) ich überall ohne Probleme, auch im Keller ;-). Wenn man die Teile erst einmal verstanden hat..., den Preis von 7 EUR sind sie allemal wert.
>Wenn man die Teile erst einmal verstanden hat...
Was ist an den Teilen so "besonders" ?
Kenne die nicht, deshalb frage ich..
In diesem Zusammenhang beispielsweise folgendes: Durch eigene Logik ist der Empfänger in der Lage, auf ein bestimmtes Zeichen im empfangenen Datenstrom einen Interrupt auszulösen und so beispielsweise einen Mikrocontroller aus dem Standby aufwecken.
Hallo, @Travel: wollte auch erst die RFM12'er kaufen, aber nachdem ich gelesen hatte das die nen paar bugs haben (wie das sich Register mal verstellen,....), hatte ich keine Lust mehr auf die Dinger. Werde heut abend mal testen was die im Freien machen und mich melden. @Sebastian: 'Naja Interrupts hat der Atmega ja auch, und da hängt das Dingen natürlich dran. Also ich bin sehr zufrieden damit und für nen 20'er sind die Dinger echt gut. GRUSS
Hallo, ich bin auf euere Beiträge gestoßen, weil ich mich aus Platzgründen mit diesen Aurel-Sendern beschäftige. Ich will in einer kleinen Dose, die zwar einen Deckel mit Platz für einen Taster hat, aber absolut keinen Kabelausgang zulässt, eine Senderplatine und eine Knopfzelle unterbringen und in ca. 40 cm Entfernung mit dem Funksignal einen Schalter bzw. ein 24-Volt-Relais schalten, nur „An“ bei Tastendruck, sonst „Aus“. Alles Gleichstrom. Platz habe ich unter dem Taster eine runde Grundfläche, Durchmesser ca. 50 mm, Höhe ca. 10 mm. Was brauche ich denn außer dem Aurel Sende- und Empfangsmodul noch für Teile, um das zu realisieren? Vielen Dank für euere Antworten und freundliche Grüße.
Bernd schrieb: > Kon Steinhaus schrieb: >> eine Knopfzelle > Du weißt, dass die Module mit 5V laufen? Im Datenblatt für den Sender steht: Betriebsspannung 1.8 - 3.5 V
Kon Steinhaus schrieb: > Im Datenblatt für den Sender steht: Betriebsspannung 1.8 - 3.5 V Und den Strom liefert deine Knopfzelle auch?
Eumel schrieb: > Kon Steinhaus schrieb: >> Im Datenblatt für den Sender steht: Betriebsspannung 1.8 - 3.5 V > > Und den Strom liefert deine Knopfzelle auch? Ja, Strom liefert sie bis sie leer ist, anfangs bei einer Spannung von knapp über 3 Volt (3,14) Ich hätte mir eher fachlich fundierte Beiträge gewünscht.
Kon Steinhaus schrieb: > Ja, Strom liefert sie bis sie leer ist, anfangs bei einer Spannung von > knapp über 3 Volt (3,14) > > Ich hätte mir eher fachlich fundierte Beiträge gewünscht. Schau mal in das Datenblatt deiner Knopfzelle. Idr. können die eben NICHT den Strom liefern die ein Funkmodul braucht.
Eumel schrieb: > Kon Steinhaus schrieb: >> Ja, Strom liefert sie bis sie leer ist, anfangs bei einer Spannung von >> knapp über 3 Volt (3,14) >> >> Ich hätte mir eher fachlich fundierte Beiträge gewünscht. > > Schau mal in das Datenblatt deiner Knopfzelle. > Idr. können die eben NICHT den Strom liefern die ein Funkmodul braucht. Habe ich gemacht: Eine CR2450 mit einer Nominalspannung von 3 Volt und einer Kapazität von 450 mAh hat bei einem Entladestrom von 7 mA (max. Stromaufnahme des Senders) eine Nutzungsdauer von ca. 60 Stunden. Wenn ich den Taster bei einem Nutzung-Vorgang ca. 10 Sekunden lang betätige, dann sind das weit über 20.000 Einsätze mit einer Knopfzelle. Wenn ich das am Tag fünf Mal mache, dann hält die Knopfzelle über 10 Jahre lang. Selbst wenn ich wieder mal Kommafehler in der Rechnung habe, dann glaube ich doch, dass meine Knopfzelle maximal einmal im Jahr ausgetauscht werden muss, zumal der Taster allenfalls fünf Mal im Monat betätigt wird. Also, wo ist das Problem?
Kon Steinhaus schrieb: > Also, wo ist das Problem? Das bisher keiner wußte, was für eine Knopfzelle du benutzt und oft vergessen wird, den Innenwiderstand solcher Knopfzellen zu bedenken.
Sicher? Im "Datenblatt" des TO steht für Supply-Voltage etwas von 4,5 .. 5.5V bei einer Stromaufnahme von 26 mA LOWBIRD schrieb: > Aso, sry hier mal das sehr ausführliche Datenblatt^^ Kon Steinhaus schrieb: > Im Datenblatt für den Sender steht: Betriebsspannung 1.8 - 3.5 V Wenn du einen fremden, uralten Thread kaperst, ein anderes Modul verwendest und dann kein Datenblatt von deinem Modul verlinkst, solltest du dich nicht über Verwirrung wundern.
Bernd schrieb: > Wenn du ... ein anderes Modul > verwendest und dann kein Datenblatt von deinem Modul verlinkst, > solltest du dich nicht über Verwirrung wundern. Sorry, jetzt ich wundere ich mich nicht mehr :-) http://www.conrad.at/ce/de/product/191511/Aurel-TX-SAW-MID3-V-AM-Sendemodule-43392-MHz-Baustein-18-35-V
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