Forum: Offtopic Deutschland vs. Türkei


von Markus (Gast)


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Besuch des türkischen Premier - Erdogan!!

Bei einer Diskussion mit 350 Jugendlichen im Kanzleramt schlug Erdogan 
vor: „In Deutschland sollten Gymnasien gegründet werden können, die in 
türkischer Sprache unterrichten.“ Und bot an: „Deswegen wünschen wir als 
Türkei, dass wir türkische Lehrer auch nach Deutschland entsenden." 
(Quelle: Bild)


Da frag ich mich doch: Wird Deutschland schleichend zu Türkei ernannt?

Eure Meinungen sind gefragt!

von GLT (Gast)


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Was soll man da noch sagen?

Unsere Volksverkäufer verteidigen noch immer ihr komplettes Versagen, 
die gescheiterten Integrationsversuche und die Tatsache, dass 
multikulturell nur in gewissem Rahmen funktioniert.

von Atmega8 A. (atmega8) Benutzerseite


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Ich finde dass viele Türken eine echt alte, nicht mehr zeitgemäße 
Einstellung zum Leben und dem Leben miteinander haben.

Es gibt auch Gegenbeispiele, also richtige Türken, die eine gute, 
gerechte Zukunft repräsentieren. Diese sind aber wirklich intelligent, 
nicht so wie ihre ganzen "Brüder". Diese Brüder glauben dass sie etwas 
hochwertigeres sind indem sie glauben. (einfach irgend was glauben und 
stundenlang darüber reden)

Die haben keine eigene Meinung, den Brüdern wurde etwas erzählt und die 
sind bescheiden intelligent genug, damit sie das nicht hinterfragen.


... Gott sei dank bin ich nicht gläubig ;)

von Jupp (Gast)


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"Der türkische Regierungschef sprach in der Kölnarena vor 20.000 
Landsleuten - die erste Volksversammlung dieser Art in Deutschland."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534336,00.html

So langsam geht's echt los...

von Unbekannter (Gast)


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Wo ist das Problem? Es gibt auch deutsche Schulen im Ausland.

von Uhu U. (uhu)


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Diskutiert auf /dev/null weiter, dort ist der Schmuddelthread 
mittlerweile gelandet...

von Mike J. (Gast)


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Wie wir hier auch diskutieren, selbst wenn jemand gute Ideen hat wird 
das nichts bringen.
Die Politiker haben doch immer andere Ziele, so richtig wichtig sind die 
gemeinen Leute nur wenn gewählt werden soll.

Die tun doch nur so als ob die was machen, schmeißen millionen/millarden 
raus damit sie mal zeigen konnten dass sich etwas bewegt.

Die machen nichts!
Reden und mitfühlend sein, das machen die schon ganz gut.
Die haben ja kein Problem damit, in ihrem abgeschotteten Umfeld.

Politiker müssen nicht herausfinden weshalb etwas schief läuft, die 
handeln einfach.
... traurig

von Gast (Gast)


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Mike J. (Gast), wolltest du was sagen? Geredet hast du jedenfalls viel.

von Mike J. (Gast)


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@ Gast
Du meinst ich könnte auch Politiker werden, bei der Qualifikation?

von bla (Gast)


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> Du meinst ich könnte auch Politiker werden, bei der Qualifikation?

Ja, da verdienst du auch sicher mehr als als Ingenieur oder 
Informatiker.

von alex (Gast)


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ist doch gut, wenn die auf türkisch unterrichtet werden, dann kann man 
die auch leichter abschieben...

von Sandmann (Gast)


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ein türkisches Gymnasium gibt es doch schon und nennt sich 
Sonderschule........ ;)

Was soll denn eine schule bringen die die auf türkisch unterrichtet? für 
kinder die in deutschland geboren werden gäbe genug zeit deutsch zu 
lernen nur in der Familie wird nur türkisch geredet.

Wenns wenigstens eine englischsprachige schule wär dann könnten die 
schüler wenigstens überall mit jemanden reden.

Aber mit türkisch was willste da machen.

deutsch wäre einfach hilfreich weil man in dem land lebt und diese 
sprache können muß wenn man hier ist.

vor einigen tagen lief ein bericht von einem "deutschen" der seit 10 
jahren in deutschland lebt und seit 6 jahren die deutsche 
staatsbürgerschaft hatte. vor gericht wegen seiner scheidung wollte er 
nen dolmetscher haben da er kaum deutsch konnte. und alles was er sagte 
wurde mit untertieteln angegeben.

ok die untertietel haben auch einige landwirte aus dem tiefsten 
deutschland.

von Gast (Gast)


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Boah Sandmann, geh du doch erst mal zur Schule und lern richtig Deutsch. 
Kleiner Tipp. Es gibt auch Satzzeichen und im Deutschen wird zwischen 
Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

Aber so kennen wir die deutschen Kinder. Bekommen nicht einen deutschen 
Satz richtig ausgedrückt hin, kritisieren aber die ausländischen 
Mitbürger. In PISA haben nicht die Türken, sondern die Deutschen 
versagt.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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@Gast:
Wenn man andere ob ihrer Rechtschreibung kritisiert, sollte man selbst 
absolut korrekt schreiben, sonst wird es schnell peinlich.

Aber Du hast teilweise Recht. Wir hatten neulich ein Gespräch mit Frau 
Betzing (MdB), die meinte, dass der vorschulische Sprachunterricht 
durchaus nicht nur von Kindern ausländischer Herkunft in Anspruch 
genommen würde...

Andererseits kann es nicht sein, dass Jugendliche mit 
Migrationshintergrund in der mittlerweile dritten Generation immer noch 
schlechtes Deutsch mit starkem Akzent sprechen.

Da haben die Eltern versagt.

Dieses ganze Geschwafel von wegen Integration ist zwar eine schöne 
Wunschvorstellung, hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Man bleibt auch in fremden Ländern lieber unter seinesgleichen - es 
bilden sich genauso deutsche Kolonien in Dubai wie es Kreuzberg hier 
gibt.
Man sucht sich eben immer die Leute aus, die dieselbe Kultur vertreten.

In einem Nachbarort leben viele Russlanddeutsche - die Jugendlichen 
sagen ganz offen, dass sie mit Deutschen nicht viel zu tun haben wollen 
und sich eher als Russen fühlen.

Ich finde daran auch nichts Verwerfliches, solange die Leute offen sind 
und unsere Kultur achten.

Aber man soll nicht versuchen, diesen Leute eine "Ach, wir haben uns 
doch alle lieb"-Integration überzustülpen. Das hat noch nie funktioniert 
und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.

Ein gutes Deutsch ist allerdings Grundvoraussetzung für eine aktive 
Teilnahme an der Gesellschaft und deshalb zwingend zu fördern und zu 
fordern!

Christoph

von Friedrich (Gast)


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Ich konnte oben keine Fehler entdecken. Zeigst du die bitte?

von Axel (Gast)


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>Andererseits kann es nicht sein, dass Jugendliche mit
>Migrationshintergrund in der mittlerweile dritten Generation immer noch
>schlechtes Deutsch mit starkem Akzent sprechen.
>
>Da haben die Eltern versagt.

Ob die Eltern versagt haben lassen wir mal dahingestellt sein.

Ich frage mich einfach nur wie junge Ausländer hier in der 3. Generation 
aufgewachsen, unser Schulsystem komplett durchlaufen ohne Deutsch zu 
können und das Bildungsministerium nicht mal ansatzweise Alarm 
geschlagen hat ?

Wie geht das ?

von Stephan P. (steph0815)


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Ich frage mich wie man sein Elektrotechnikstudium schaffen kann ohne 
jemals C programmiert zu haben......
Das Problem liegt auch im Bildungssystem, aber das ist ja das Problem 
unserer Politiker die das dann gern vergessen....

von Gast (Gast)


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>Das Problem liegt auch im Bildungssystem

Lernst du nur das, was du lernen musst oder bildest du dich auch sonst 
weiter? Es ist doch jedem selber überlassen, ob er C "lernt" oder nicht.

Die türkischen Schüler durchlaufen das gleiche System wie die deutschen. 
Hört man dagegen die deutschen Schüler sprechen, fragt man sich bei 
manchen, wie sie als native speaker immer noch keine verständlichen Satz 
formulieren können. Ist eben "voll krass, Alda".

von Deutscher (Gast)


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Tja, alles seltsam mit der deutschen Sprache. Ich war unlängst radlmäßig 
auswärts unterwegs und hatte einen doppelten Platten. Dummerweise war es 
genau inmitten einer "Ausländersiedlung" in dieser Stadt, mit recht 
heruntergekommenen Häusern. Dort wohnen Araber, Albaner, Marokaner und 
viele andere Asylbewerber. Allerdings gibt es dort fast keine Türken, 
weil es denen dort angeblich zu billig ist, wie man hört.

Ich machte mich schon bereit, einige km schieben zu müssen, bis ich 
wieder in zivilierte Gebiete kommen würde, um nach einem 
Radpsortgeschäft fragen zu können. Aber schon an der erten Ecke traf ich 
auf eine Gruppe spielender Kinder, die in Hochdeutsch über die 
Abseitsregel diskutieren. Auf Nachfragen erfuhr ich, daß alle bis auf 
eines allesamt Vorschulkinder waren. Mein Problem erkennend, wollte die 
4-jährige Neishda aus Marokko schon ihr Kinderfahrad demontieren, um mir 
ihren Schlauch zu leihen und konnte nur von ihrer 5-jährigen Freundin 
Jabareh aud dem Iran getoppt werden, die mir in perfektem Deutsch den 
Weg zum nahegelgenen Händler erklärte.

Als dann noch einige farbige Afriknerkinder auftauchten, die wie 
selbverständlich ebenfalls in akzentfreiem Deutsch von den anderen über 
das Problem aufgeklärt wurdenwurde mir so langsmal der Effekt klar: Die 
Mischung in den Häusern dort war einfach viel zu heterogen: Im 
Kindergarten und auch sonst gab es nur eine gemeinsame Sprache: Deutsch. 
Darauf hatten sie sich offenbar geeinigt. Und da sie hier in Deutschland 
weder Fernsehen aus dem Iran noch Somalia oder Nordafriakn empfangen 
können, haben sie nur die Sesamstrasse und Ähnliches als Vorbild. Ergo 
bleibt es beim Deutschen.

Die türkischen Kinder haben schon lange eigene Gemüsehändler und bald 
eigene Kindergärten, Schulen, etc. Wozu dann Deutsch lernen ?

von Matthias L. (Gast)


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Vielleicht will ja die Türkei nicht in die EU, sondern die EU soll in 
die Türkei..

Hm..

von juppi (Gast)


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Hallo

Nach der "Wende" (1990) war meine Meinung:
Deutschland wird sich stark verändern,
konnte nicht sagen WIE??
Heute kann ich sagen WIE:
So wird Deutschland Untergehen.

MfG

von timo (Gast)


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> Ich frage mich wie man sein Elektrotechnikstudium schaffen kann ohne
> jemals C programmiert zu haben

Bei uns wurde nur PASCAL verlangt.

von Markus S. (watermax)


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Deutscher wrote:
>
> Die türkischen Kinder haben schon lange eigene Gemüsehändler und bald
> eigene KINDERGÄRTEN, Schulen, etc. Wozu dann Deutsch lernen ?

Gibt es jetzt schon. Als Zivi war ich in vielen städtischen Kitas 
unterwegs.
In einigen wurden die Informationen an Pinnwänden für die Eltern 
zweisprachig ausgehängt und zusätzliche Erzieherinnnen eingestellt die 
türkisch sprachen.

Gleichzeitig erkannte man jedoch, dass die Grundschulkinder aufgrund 
sprachlicher Probleme nicht dem Lernstoff gewachsen waren und startet 
Kurse und Lernhilfen zur Sprachförderung.

von Sandmann (Gast)


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@ gast

>Aber so kennen wir die deutschen Kinder. Bekommen nicht einen deutschen
>Satz richtig ausgedrückt hin, kritisieren aber die ausländischen
>Mitbürger. In PISA haben nicht die Türken, sondern die Deutschen
>versagt.

Ich verstehe aber was sie mir in der FH erklären und ich kanns auch 
aufschreiben. konnte auch ohne probleme mathe lernen oder bio oder 
physik in deutsch hatte ich halt ne 3. Und ich kann mich ausdrücken und 
jeder weiß was ich meine.

Gester lief ein bericht auf ZDF Doku das die regierung es schon seit zig 
jahren verplant hat neue schulreformen einzuführen. aber nen türkiches 
gymnasium stnd dort nicht zur debatte.

Es ist ja auch viel einfacher ne türkische schule einzurichten als 
deutsch zu lernen ;)

von Mike J. (Gast)


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@ Sandmann
> Es ist ja auch viel einfacher ne türkische schule einzurichten als
> deutsch zu lernen ;)

Ja, das mag wohl sein.
Ist wirklich so, überleg dir mal was es kostet die Eltern davon zu 
überzeugen dass ihre Kinder deutsch lernen sollen und was es dann kostet 
den Kindern das beizubringen.

Ab einer gewissen Anzahl "loht" sich das finanziell nicht mehr, ich 
wette dass die meisten Entscheidungen zu Gunsten von "Geiz ist geil" 
getroffen werden.

Ich kann auch nachvollziehen dass niemand gern Geld ausgibt, wenn es 
droht im Sand zu versicker.
Wenn die Eltern den Kindern nicht helfen können die Kinder zu so vielen 
Nachhilfestunden gehen wie sie wollen und werden das trotzdem nicht 
schaffen!

von mitgelesen (Gast)


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Es ist schon klar das einige hier jede Gelegenheit ausnutzen um uns 
Türken runter zu kriegen.
Wir haben wieder an allem Schuld.

von Karl H. (kbuchegg)


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mitgelesen wrote:
> Es ist schon klar das einige hier jede Gelegenheit ausnutzen um uns
> Türken runter zu kriegen.
> Wir haben wieder an allem Schuld.

Wenn ich nach Grönland auswandere, kann ich ja wohl schlecht
den Grönländern vorwerfen, dass ich kein Wort Grönländisch kann.

von gast (Gast)


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ich hatte mich mal mit einem mitschüler (technikerschule) unterhalten.
er, selbst gebürtiger russe, hatte gemeint das es ihm anfangs auch 
schwer gefallen ist deutsch zu lernen weil es halt viele russen in 
deutschland gibt und man seinen bekanntenkreis der einfachheit halber 
auf leute beschränkt die die selbe sprache sprechen. als deutcher würde 
man das geneuso machen wen man ins ausland kommt.

von Karl H. (kbuchegg)


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gast wrote:
> ich hatte mich mal mit einem mitschüler (technikerschule) unterhalten.
> er, selbst gebürtiger russe, hatte gemeint das es ihm anfangs auch
> schwer gefallen ist deutsch zu lernen weil es halt viele russen in
> deutschland gibt und man seinen bekanntenkreis der einfachheit halber
> auf leute beschränkt die die selbe sprache sprechen. als deutcher würde
> man das geneuso machen wen man ins ausland kommt.

Klar, würde wohl jeder in einem gewissen Umfang.
Das ist aber auch nicht das Problem (zumindest nicht das
Problem das ich sehe).
Wenn ich irgendwohin auswandere, dann setzt ich alles daran,
dass meine dort geborenen Kinder möglichst früh in der Sandkiste
mit den Einheimischen Kindern Kontakt bekommen um so die
hiesige Landessprache von Kind auf zu lernen. Viele Türken
tun das auch und ich kenne genug, deren Sprache in nichts von
der der Eingeborenen unterschiedet. Ich kenne aber auch genug
6-jährige Kinder, die eingeschult werden sollen und kein einziges
Wort Deutsch können. Und da nehme ich die Eltern in die Pflicht.
Tut mir leid, aber das ist ganz klar eine Holschuld der Eltern und
nicht eine Bringschuld unserer Gesellschaft.
Was ich ganz und gar nicht verstehe: Wenn sich die ganze Sache
dann in der 3. Generation noch einmal wiederholt. Dafür habe ich
absolut kein Verständnis mehr.

Um es mal ganz klar auszusprechen: Ich werfe einem Einwanderer
mangelnde Sprachkenntnis ganz sicher nicht vor. Ich werfe es ihm
aber vor, wenn er nicht akzeptieren will, dass es hier nicht mehr
wie 'daheim' ist und er seinen Kindern die Zukunft verbaut.
Entweder er will hier leben, dann muss er akzeptieren, dass hier
deutsche (österreichische) Gesetzt, Kultur und Denkweisen gelten.
Oder er will es nicht akzeptieren: dann hat es mich sehr gefreut,
aber es wäre auch in seinem und im Interesse seiner Kinder besser,
er würde wieder nach Hause fahren. Wo immer das auch sein mag.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Karl-Heinz, müsstest Du für Grönland nicht Dänisch sprechen ? :-)
Ich glaube, das bekäme ich noch hin, zumal auch ie Dänen gut Deutsch 
können.

Aber Dein Beispiel passt hervorragend auf Norwegen: Dort gibt es tolle 
Jobbs für Deutsche, sofern sie es mit der Sprache gebacken bekommen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Jürgen ... wrote:
> Karl-Heinz, müsstest Du für Grönland nicht Dänisch sprechen ? :-)

Laut Wikipedia gibt es 2 Amtssprachen: Grönländisch und Dänisch.
Hab extra vorher nachgesehen ob es Grönländisch überhaupt gibt.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Schlau! :-)

Grönland könnte wichtig werden. Da es da bald ganzjährig grün sein wird, 
wird sich zunächst Ackerbau und Viehzucht und dann IT-Software 
entwickeln.
Nebst einen überdachten und künstlich kalt gehaltenen Reservat für die 
letzten 7 Eisbären, versteht sich.

von ballaballa (Gast)


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> der der Eingeborenen unterschiedet. Ich kenne aber auch genug
> 6-jährige Kinder, die eingeschult werden sollen und kein einziges
> Wort Deutsch können. Und da nehme ich die Eltern in die Pflicht.

<ironie>

Naja,
irgendwoher muß der Nachwuchs an Schulabbrechern, jugendlichen 
Straftätern mit Migrationshintergrund und Kleinganoven ja kommen.

</ironie>

von Hans H. (hanshansen)


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Falls Erdogans Rede vom "Spiegel" korrekt interpretiert wurde, finde ich 
dessen Aussagen sehr Bedenklich...wer dauerhaft in einem fremden Land 
lebt - egal ob nun als Deutscher in Afrika oder als Türke in Deutschland 
- sollte sich meiner Meinung nach definitiv an die dortigen Sitten und 
Bräuche anpassen und eben nicht versuchen, die Kultur des eigenen 
Heimatlandes in das neue Land zu bringen.

Wer sich so schwer von der eigenen Kultur trennen kann, sollte in der 
heutigen Zeit besser zu Hause (= im eigenen Heimatland) bleiben, denn 
permanent Kulturell zweigleisig zu fahren und damit die Integration zu 
verspielen, trägt definitiv nicht zur sozialen Prosperierung unserer 
momentanen Gesellschaft bei und hat für mein Verständnis auch nichts mit 
unseren demokratischen Grundsätzen zu tun. Dazu sind Kulturen, die so 
stark mit Religion verwoben sind wie die türkische, viel zu straff und 
strategisch organisiert. Solange die politischen und religiösen Grenzen 
noch  existieren, sollten die Politiker nicht versuchen, über diese 
hinaus Politik für die im Ausland lebenden Emigranten zu machen. Die 
Türken sollten lieber deutschen Politikern zuhören bzw. sie permanent 
mit ihren Problemen behelligen (würde ich übrigens auch so manchem 
Deutschen empfehlen) und deutsche Politiker sollten lieber aktiv eine 
effizientere Integration (von mir aus auch "Assimilation") vorantreiben. 
Aber das bleibt wahrscheinlich auf absehbare Zeit eine Utopie. 
Stattdessen scheint der türkische Ministerpräsident die hier lebenden 
Türken dazu aufzufordern, die angebotenen Integrationsmaßnahmen quais 
nur für ihre Zwecke zu "benutzen", ansonsten aber der eigenen Kultur 
treu ergeben zu bleiben.

Mittlerweile ist die multikulturelle Situation hier in Deutschland wohl 
leider weitestgehend festgefahren und da haben nach meinen persönlichen 
langjährigen Studien viele Deutsche eine durchaus erwähnenswerte 
Mitschuld. Auf der einen Seite haben sich die Türken inzwischen auch 
ohne Integration gut in Deutschland organisiert. Schaut euch mal in den 
größeren Städten in Deutschland um, da gibt es schon fast seit 
Jahrzehnten richtige "Türkenviertel", in denen die Türken quasi eine 
eigene türkische Infrastruktur aufgebaut haben: Von Lebensmittelmärkten 
über Imbisse, Cafes, Friseure, Teestuben, Juweliere bis hin zu Banken 
findet man dort wirklich alles, um ohne jegliche Integration in 
Deutschland auf türkische Art zu leben. Gerade wenn man sich an den 
damaligen Yimpas-Konkurs und die hohen verlorenen Summen der in 
Deutschland ansässigen Türken erinnert, wird klar, dass so eine geistige 
Einstellung womöglich nicht nur ein zwischenmenschliches Problem 
darstellt, sondern vielleicht auch ein Volkswirtschaftliches. Auf der 
anderen Seite haben wir mittlerweile zunehmend auch jede Menge 
deutschstämmige Bürger, die selbst den integrationswilligsten Türken 
abschieben würden und ihn dies leider auch spüren lassen. Was da nun 
Actio und was Reactio ist, kann ich trotz meiner 30 Lenze nicht aus 
eigener Erfahrung sagen, da quasi schon zu meiner Jugend die meisten 
Türken hier in Deutschland ein völlig anderes Leben gelebt haben als die 
Deutschen. Meiner Meinung nach spielen heute aber zunehmend Dinge wie 
Verarmung bzw. der wirtschaftliche Druck, die damit verbundene 
Existenzangst sowie Angst vor noch mehr Veränderung bzw. das Verdrängen 
der deutschen Werte und Normen im eigenen Land in Bezug auf die sinkende 
Akzeptanz gegenüber fremden Einflüssen eine größere Rolle als damals. 
Die kulturellen Unterschiede gab es - wie gesagt - schon vor 10 bis 15 
Jahren. Damals gab es aber noch keine derart massive existenzielle 
Bedrohung durch die Globalisierung und der psychische Druck in der 
Gesellschaft war für mein Empfinden nicht so hoch wie heute.

Ich habe übrigens einen Kumpel, dessen Eltern aus der Türkei stammen. Er 
selbst ist hier in Deutschland geboren und fühlt sich auch als 
Deutscher. Er hat einen deutschen Vornamen und lebt inzwischen mit einer 
deutschen Frau zusammen. Ich würde nie auf die Idee kommen, in ihm einen 
Türken oder einen Ausländer zu sehen, für mich ist er genau so Deutsch 
wie ich es bin. Dieser Kumpel von mir ist quasi das beste Beispiel einer 
gelungenen Integration und ich kann beim besten Willen keine Anzeichen 
dafür erkennen, dass diese "Assimilation" meinem Kumpel geschadet hat. 
Im Gegenteil, sie hat ihm eher genutzt, denn er hat einen für Deutsche 
Verhältnisse guten Job und ist gesellschaftlich angesehen. Vom Charakter 
her würde ich ihn als freundlichen und ruhigen Menschen beschreiben. Ich 
fände es wirklich gut, wenn dies alle in Deutschland lebenden Türken 
schaffen würden.

von Kurde (Gast)


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hallo ladies, dann will ich euch mal meine situation erklären...

ich lebe seit 1987 in deutschland. als ich damals mit der schule anfing, 
wurde ich sofort in die 3(!) (ich war neun jahre alt) klasse eingestufft 
und konnte kein einziges wort deutsch. und jetzt bin ich ein dipl.-ing.

was mich aber stört und es keiner wahr haben will, ist die tatsache, 
dass ausländische schüler, nicht wie damals, nicht vernünftig gefördert 
werden... das sehe ich bei meinen eigenen neffen und nichten. auch wenn 
sie super deutsch (vergliechen mit meinem) sprechen, dann bekommen sie 
immer eine schlechtere beurteilung als deutsche. und wenn jemand jetzt 
sagt, das stimmt nicht, dann kennt er/sie die tatsachen nicht und redet 
nur nach oder hat seine/ihre meinung aus der bildzeitung.

der fehler liegt eindeutig an schulen und schulpolitik....

mfg in diesem sinne.

ps: Gross- und Kleinschreibung habe ich bewusst ignoriert aber hoffe, 
dass es trotzdem lesbar ist....

von Pater (Gast)


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Ich komme aus Russland und fühle mich 100% integriert. Schließlich 
träume ich auch in deutsch. Wenn ein paar Türken negativ auffallen, 
heißt es nicht, dass alle so sind. Das sehen zwar die Bild-Leser 
anderes...

[ironie]
Siehe es doch positiv. Wenn die Türken Ihre eigene Schulen erbauen, 
werden deine Kinder wenigstens in den Schulpausen nicht abgezogen und 
nicht grundlos verprügelt.
[/ironie]

von Gast (Gast)


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>ps: Gross- und Kleinschreibung habe ich bewusst ignoriert aber
>hoffe, dass es trotzdem lesbar ist....

Ich ignoriere im Gegenzu mal Deinen Beitrag. Gross- und Kleinschreibung 
ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine Frage der 
leichten Lesbarkeit, da das Auge ganze Worte und nicht Buchstaben 
erkennt.

....

Zum Türkenproblem: Ich stimme den Vorrednern uneingeschränkt zu (auch 
was das Abziehen angeht)  und füge eine Anmerkung hinzu:

Der Verhaltensforscher Eibel-Eibesfeld hat dazu mal prognistiziert, daß 
dann, wenn zwei definiterte Kulturen nebeneinander her leben, es 
irgendwann zur Spaltung kommt. Juguskavien hat das gezeigt.

Kann sein, daß Berlin bald wieder geteilt ist und Neu-Köln die 
Hauptstadt des islamischen Deutschland wird, in welches dann von der 
Türkei aus all die Türken immigireren, denen es in der Türkei nicht mehr 
konservativ genug sein wird.

von Matthias L. (Gast)


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>Kann sein, daß Berlin bald wieder geteilt ist und Neu-Köln die
>Hauptstadt des islamischen Deutschland wird, in welches dann von der
>Türkei aus all die Türken immigireren, denen es in der Türkei nicht mehr
>konservativ genug sein wird.

Hätte dann den Vorteil, dass wir uns dann halt vermehrt im Gebiet der 
jetzigen Türkei ansiedeln könnten, und dort unsere Kultur (neu) 
aufbauen.

Weiterer Vorteil wäre, dass wir dann nicht so sehr von Öl abhängig sind, 
da es dort wärmer ist und es einige Großkraftwerke gibt (Atatürk, zB)

;-)

von Brummel (Gast)


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>Ich ignoriere im Gegenzu mal Deinen Beitrag. Gross- und Kleinschreibung
>ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine Frage der
>leichten Lesbarkeit, da das Auge ganze Worte und nicht Buchstaben
>erkennt.

Soso, interessanterweise schreibt man im Englischen überwiegend klein.
Haben die denn dort 'klügere' Augen?

von Gast (Gast)


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>da gibt es schon fast seit
>Jahrzehnten richtige "Türkenviertel"

Fahr doch mal nach Düsseldorf und wundere dich, warum es dort ein 
Japanviertel gibt, wo die Angestellten ihre Kinder in japanischen 
Schulen von Japanern unterrichtet werden. Da rührt sich komischerweise 
nicht die deutsche Volksseele.

von Brummel (Gast)


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>Da rührt sich komischerweise
>nicht die deutsche Volksseele.

Vielleich, weil man selten hört, dass jemand von Japanern verdroschen 
worden wurde?

von Sandmann (Gast)


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>Siehe es doch positiv. Wenn die Türken Ihre eigene Schulen erbauen,
>werden deine Kinder wenigstens in den Schulpausen nicht abgezogen und
>nicht grundlos verprügelt.

so habe ich das ja noch gar nicht gesehen.......

Dann können die lernwilligen wieder ungestört und ohne angst zur schule 
gehen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Gast wrote:
>>da gibt es schon fast seit
>>Jahrzehnten richtige "Türkenviertel"
>
> Fahr doch mal nach Düsseldorf und wundere dich, warum es dort ein
> Japanviertel gibt, wo die Angestellten ihre Kinder in japanischen
> Schulen von Japanern unterrichtet werden. Da rührt sich komischerweise
> nicht die deutsche Volksseele.


Kann es sein, dass die Japaner dort die Schulen für ihre
Kinder selbst errichtet und aus eigener Tasche das Schulgeld
bezahlen?

von Gast (Gast)


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>Soso, interessanterweise schreibt man im Englischen überwiegend
>klein. Haben die denn dort 'klügere' Augen?

Das Englische ist erwiesenermaßen ein billiger Abklatsch des 
Mittelhochdeutschen. Die englische Sprache ist klein, undspezifisch und 
simplizifieren. Es ist dasselbe wie Italienisch und Latein: Billige 
Nachgeburt.

Anspruchsvolle und differenzierende Sprachen sind Deutsch, Französisch, 
Latein und Mandarin.

von Gast (Gast)


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>Vielleich, weil man selten hört, dass jemand von Japanern verdroschen
>worden wurde?

Mmh, dann kann man ja schlussfolgern, dass dies in den deutschen Schulen 
gelehrt wird. Gewalt wird nicht angeboren.

>Kann es sein, dass die Japaner dort die Schulen für ihre
>Kinder selbst errichtet und aus eigener Tasche das Schulgeld
>bezahlen?

Das ist belanglos.

http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_und_erziehung/brennpunkt_schule/_schule/ausland/030410.jhtml#sw01

"In Düsseldorf gibt es zwei japanische Kindergärten und seit 1971 im 
Stadtteil Niederkassen auch die Japanische Internationale Schule. An 
dieser Ganztagsschule werden über 700, ausschließlich japanische Kinder 
unterrichtet - nach japanischen Lehrplänen und mit japanischen 
Schulbüchern."

von Dussel (Gast)


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Das Problem ist einfach, dass man mit dauerhaft hier lebenden Japanern 
(meiner Erfahrung nach) deutsch sprechen kann. Bei Türken ist das oft 
nicht möglich. Außerdem (wie oben schon geschrieben) sind Japaner nicht 
gerade für ihre Agressivität hier in Deutschland bekannt.
Müsste ich langsam mal als Signatur machen: Man darf aber nicht 
verallgemeinern. Ich kenne einige Türken mit denen ich gut klarkomme.
Und bei den Kurden scheint das ganze sowieso kein Problem zu sein.

von Karl H. (kbuchegg)


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Interessant:

> Moreover, there were also problems for those who went back to Japan.
> It was very difficult for those students and their families to enter
> or transfer to the schools in Japan. Thanks to the tremendous effort
> of the Japanese people who wished to solve those problems, our own
> school building was built in 1973

Anstatt zu meckern und über fehlende Integration zu nörgeln,
haben sich dort die Eltern selbst auf die Beine gestellt und
etwas durchgezogen.

> The students of both elementary and junior high school divisions
> are friendly to each other.

Nichts mit abziehen

> We have eleven subjects; Japanese, Social Studies, Science,
> Mathematics, Music, P.E., Art, Industrial Arts and Homemaking,
> English, German, English conversation.

Aha. unter anderem verpflichtender Deutsch Unterricht. Und da dort
nur Japaner an der Schule sind, wird die Klasse wohl so laufen,
wie eine Fremdsprachenklasse auch zu meiner Schulzeit funktioniert
hat: Klar gibt es bessere und schlechtere. Aber summasummarum sind
alle in etwa auf gleichem Level.


http://www.jisd.de/about_jisd/english/outline_english.html

von Gast (Gast)


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>Man darf aber nicht
>verallgemeinern.

Eben und das tut man. Vergleicht man die Masse der Japaner mit der Masse 
der Türken, wird das schnell klar. So wie wir die Vorurteile hegen und 
pflegen (alle Türken sind Gewaltverbrecher), so werden die Vorurteile 
gegen uns im Ausland gepflegt (alle Deutschen sind Nazis).

Die Masse der friedlichen Türken überwiegt bei weitem. Diese tauchen 
aber in der regel nicht in der BILD und Co. auf.

Sollen die Türken doch ihre eigenen Schulen und Kindergärten haben. Wenn 
man es dem einen gestattet, kann man es dem anderen nicht verbieten.

Und ich halte es für falsch, jemanden zu zwingen, die deutsche Kultur, 
was immer das auch sein mag, zu akzeptieren.

von Herbert von Caravan (Gast)


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Nur jemand, der die Differentialrechnung beherrscht, vermag auch richtig 
zu integrieren. Wie weit soll die Integration gehen? In den Grenzen von
Du bis Dt?

Bald heißt es wohl: Rheinländer raus, Ausländer rein!

Entnervt
Herbert von Caravan

von Sandmann (Gast)


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>Und ich halte es für falsch, jemanden zu zwingen, die deutsche Kultur,
>was immer das auch sein mag, zu akzeptieren.

Wenn die leute hier leben wollen, unsere sozialen Leistungen in anspruch 
nehmen wollen wie z.B. rente usw. dann müssen sie unsere Kultur 
akzeptieren es geht hier nicht darum sie anzunehmen aber sie sollen 
wissen was sich hier gehört und was nicht. uns vor allem die sprache 
lernen frag in der USA mal ob sie dir die Formulare für den Aufenthalt 
in der USA auch in deutsch geben können da du englisch nicht kannst ;) 
und tschüss.

Wenn ich nach norwegen auswandere dann muß ich norwegisch lernen was ist 
das sonst für nen mist. ich kann dann ja verlangen das dort meine kinder 
in deutsch unterrichtet werden damit sie richtig gute chancen haben in 
norwegen mal ein bein auf den boden zu kriegen.

von TheMason (Gast)


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wer mir erzählt das mangelnde sprachkenntnisse der türken am deutschen 
bildungssystem liegt der sollte sich vor augen halten das die 
muttersprache eines menschen (grob) in den ersten 5 jahren geprägt wird. 
kinder zweisprachig zu erziehen sollte kein thema sein. das einzige 
problem wäre dann das die eltern darauf verzichten möchten, und das ist 
leider oftmals der fall. das kann man drehen und wenden wie man will.
geht doch mal einer durch "problemviertel" in duisburg und frage einer 
eine (nicht bös gemeint) türkische mami mit kopftuch nach der uhrzeit.
viele der leute sind einfach nicht gewillt unsere sprache zu sprechen, 
egal welche "ausreden" es dafür geben mag. das reicht (und das ist jetzt 
kein bild-niveau, sondern spiegel-niveau) über aussagen wie "warum soll 
ich die sprache von ungläubigen lernen, sollen die sich doch meiner 
kultur anpassen und meine sprache lernen". also ganz der ton den erdogan 
anschlägt.
sicherlich kann deutschland einiges machen, aber wenn die 
grundinitiative nicht da ist, nützen alle fördermaßnahmen nichts.
ich bin ebenfalls der meinung, das wenn ich irgendwohin auswandere, das 
ich mich deren gepflogenheiten UND deren sprache anzupassen bzw. zu 
lernen habe.
sicherlich ist es schön wenn es weitere deutsche gibt, mit denen man 
sich auf deutsch unterhalten kann, aber langfristig würde man untergehen 
wenn man sich nicht den umständen anpasst und von anderen erwartet sich 
anzupassen. motto : der schwanz wedelt nicht mit dem hund ...

von Gast (Gast)


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>dann müssen sie unsere Kultur
>akzeptieren

Was ist denn das, "unsere Kultur"? Definiere sie doch mal?

von mitgelesen (Gast)


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>Wenn die leute hier leben wollen, unsere sozialen Leistungen in anspruch
>nehmen wollen wie z.B. rente usw. dann müssen sie unsere Kultur
>akzeptieren es geht hier nicht darum sie anzunehmen aber sie sollen
>wissen was sich hier gehört und was nicht. uns vor allem die sprache
>lernen frag in der USA mal ob sie dir die Formulare für den Aufenthalt
>in der USA auch in deutsch geben können da du englisch nicht kannst ;)
>und tschüss

in der USA gibt es sowas wie Englisch als Muttersprache im allgemeinen 
nicht. Ja du kannst beim Amt (in der USA) ein Formular in deiner 
Muttersprache abgeben. Die Latino-Amerikaner machen das immer so.

Ihr redet so als könnten alle oder die Mehrheit der Ausländer kein 
deutsch. Sicher gibt es da ein paar Ausländer die über kein bis wenig 
deutsch Kenntnisse verfügen aber eine 100% Perfektion wird man nie bei 
irgendeiner Sache erreichen können. Das müsste den Entwicklern hier 
bekannt sein. Es wird immer ein paar geben (auch deutsche) die nicht, 
wie verlangt, perfekt deutsch sprechen können. Auch ich spreche nicht 
Akzentfrei und mache viele Schreibfehler, aber ob ihr glaubt oder nicht, 
ich mach das nicht aus Spass.
Wo ist das Problem bitteschön, wenn ich nicht Perfekt deutsch 
sprechen/schreiben kann?

Ach ja Rente bekommt man ja wenn man die Voraussetzungen erfüllt hat, 
und die sollte ja jedem mehr oder weniger bekannt sein. Wenn jemand 
Rente bekommt dann hat er auch was eingezahlt. Wenn du wenig einzahlst 
bekommst du halt wenig und wenn du viel einbezahlst hast bekommst du 
entsprechend mehr. Außerdem machen Ausländer im durchschnitt mehr kinder 
als deutsche was wiederum existenzieller bedeutung für die Rentenkasse 
hat. Ja man kann ja behaupte dass ALLE Ausländer wegen der Kindergeld 
Kinder machen aber sowas kann man nur behaupten wenn man nicht weiß das 
in vielen Kulturen auf dieser Erde Kinder viel wichtige Bedeutung haben 
als das Geld. Wenn denke daran das in Ländern wo keine KG gibt auch 
fleißig Kinder gemacht werden weil Kinder Zukunft bedeutet und weil 
Kinder erziehen auch seine unbezahlbare Momente hat (trotz unzählige 
schlaflose Nächte). Türken würden immer noch Kinder machen wenn es keine 
KG geben würde.
Wenn man das Verhalten der anderen Kulturen mit der Logik der Eigenen 
Kultur beurteilt dann kann schon gewisse Missverständnis aufkommen.
Ich arbeite seit ich denken kann aber wenn hier einige behaupten das 
alle Türken den Sozialstaat missbrauchen dann kann ich ausrasten.

von mitgelesen (Gast)


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Nachtrag:
wie kommt ihr drauf dass türken kein deutsch lernen möchten? deutsch 
nicht können und nicht lernen wollen sind zwei Verschieden paar Schuhe.
Ich kenne ja mehr türken als einige hier und auch aus besagten Stadt 
Duisburg. Habe noch niemand gesehen der behauptet hat:
>... "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen, sollen die sich doch 
>meiner kultur anpassen und meine sprache lernen".

Bei etwa 2 Mio türken wird man sicher eine oder ein paar finden können 
die sowas aussagen (und das kommt dann in die Zeitung) aber wenn einer 
das sagt heiß das nicht das dass für alle gilt.

Es ist eher so das Frauen die Kopftuch tragen von der Gesellschaft als 
abstoßend und ungebildet betrachtet werden, reiner Vorurteil also.

von Topentwickler (Gast)


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Der Vergleich mit den Japanern in Düsseldorf gilt nicht.

Das sind alles Geschäftsleute die nur ein paar Jahre bleiben und dann 
weiter ziehen. Selten bleiben die hier ein Arbeitsleben lang.

von Topentwickler (Gast)


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> .. "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen,

Das Problem der hiesigen Türken ist, dass die in Gedanken, in ihrem 
Fühlen, in ihrer Kultur, in der Türkei geblieben sind. Aber das wird dir 
ein Türke nicht eingestehen.

von Der Dude (Gast)


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>Habe noch niemand gesehen der behauptet hat:
>>... "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen, sollen die sich >>doch
>>meiner kultur anpassen und meine sprache lernen".


Da gibt es einen kausalen Zusammenhang:

Denn diejenigen, die die Ungläubigen-Sprache nicht lernen wollen, können 
das Dir gegenüber ja gar nicht behaupten, da sie ja nicht Deine 
Ungläubigen-Sprache sprechen.

Es bleiben also nur die übrig, die die Ungläubigen-Sprache gelernt 
haben. Und die behaupten natürlich nicht, nicht die Ungläubigen-Sprache 
lernen zu wollen.

Es sei denn, Du sprichst die Gläubigen-Sprache. Dann ist's natürlich was 
anderes.


Man muss doch nur mal a bissi logisch denken, oder?

von Mike J. (Gast)


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@ Der Dude
Das ist logisch.

So wie du das erklärst kommt das ganz klar rüber.

von Der Dude (Gast)


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>Das Problem der hiesigen Türken ist, dass die in Gedanken, in ihrem
>Fühlen, in ihrer Kultur, in der Türkei geblieben sind.

Die hiesigen Türken haben kein Problem damit.

Die hiesige Gesellschaft hat massive Probleme damit. Aber nicht nur mit 
den Türken. Es gibt noch jede Menge andere Volksgruppen, auf die das 
genauso zutrifft.

Schickt Eure Kinder mal in sozialen Brennpunkten wie München-Hasenbergl 
oder Darmstadt-Kranichstein zur Schule.

Da wisst Ihr dann, was los ist, Jungs. Dann könnt Ihr mitreden, was Ihr 
über Integration denkt.

Hilfe von Politikern braucht Ihr Éuch nicht zu erwarten. Die betrifft 
das ja nicht. Deren Kinder besuchen die Montessori-Schule oder ähnlich 
elitäre Einrichtungen.

von guckt ungläubig (Gast)


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>Es bleiben also nur die übrig, die die Ungläubigen-Sprache gelernt
>haben. Und die behaupten natürlich nicht, nicht die Ungläubigen-Sprache
>lernen zu wollen.

heisst das jetzt, wenn jemand die Ungläuben-Sprache gelernt hat, ist ein 
Ungläuber??

Wenn ja, dann müssen alle Deutsche ja ungläubig sein, nach deiner 
Logik... :))

von Der Dude (Gast)


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@ Mike J.

Das war ironisch gemeint. Hast das nicht gemerkt?

von mitgelesen (Gast)


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>Es sei denn, Du sprichst die Gläubigen-Sprache. Dann ist's natürlich was
>anderes.


>Man muss doch nur mal a bissi logisch denken, oder?

a bissi logik muss sein und ein bissi zwischen den Zeilen lesen muss 
auch sein.

ich spreche 2 "Gläubige-Sprachen" und 3 "Ungläubige-Sprachen"
ich dachte man könnte aus meinem misarabelen Gramatik erkennen das ich 
kein deutscher bin.. ach ja erkennen setzt ja voraus das man selber...
Noch was.. ich wohne selber in sogenannte "problemviertel" und das ich 
mehr türken kenne als ihr kommt daher weil ich selber einer bin und du 
kannst dir vorstellen das ich mehr "geheime" aussagen höre als jeder 
deutsche und die sind bei weitem nicht so fies wie es hier behautet 
wird. Hier werden meist nur die Wunschvorstellungen der jeweiligen 
Verfasser als Tatsache präsentiert. Oft sind es nur die 
Horrorvorstellungen mit der man versucht die Mehrheit der deutschen in 
die Rechte-ecke zu rücken.

von Gagamel (Gast)


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>bei etwa 2 Mio türken wird man sicher eine oder ein paar finden können
>die sowas aussagen

Es gibt eine sicher handvoll Türken, die aus ideologischen Gründen kein 
Deutsch lernen wollen. Die lassen wir mal ausser Acht.

Es gibt aber einige Tausende, die keine Lust haben, ihr Deutsch über ein 
paar Brocken hinaus zu erweitern, weil sie ständig im Auge habe zurück 
zu gehen (und es nie getan haben) und oder oder für sich sein wollen und 
den Kontakt möglichst meiden. Die sind schocn eher ein Problem, weil die 
es meistens sind, die auch ihren Familien und Kindern verwehren, sich zu 
integrieren.

Und es gibt viele Hundertausende, die soviel andere Türken um sich herum 
haben, daß sie es garnicht merken, daß ihnen etwas fehlt zum Rest der 
Gesellschaft. Sie sprechen zwar einigermassen Deutsch, ihre 
Hauptsprache, Denken und Kultur ist aber Türkisch. Die sind ein Problem, 
weil sie eine eigenes Gesellschaft bilden und sich langs vom großen Rest 
entfernen. Je mehr es solche autarken Enklaven gibt, desto mehr werden 
dann die aus der oben gezeigten Gruppe zwei zunehmen.

Vielleicht haben wir dann bald Schweizer - oder Belgische Verhältnisse, 
mit zwei Sprachen im Land.

von Gast (Gast)


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>Der Vergleich mit den Japanern in Düsseldorf gilt nicht.

>Das sind alles Geschäftsleute die nur ein paar Jahre bleiben und dann
>weiter ziehen. Selten bleiben die hier ein Arbeitsleben lang.

Japaner gehen auf japanische Schulen, wo ist da der Unterschied zu 
Türken, die auf türkische Schulen gehen?^Ob sie nur ein paar Jahre 
bleiben oder nicht, spielt dabei keine Rolle.

Übrigens kam auf die Frage, was man sich unter einer deutschen Kultur 
vorzustellen hat, erwartungsgemäß nichts. Personen, die immer nur 
behaupten, Ausländer haben sich der deutschen Kultur anzupassen, sind 
nichts weiter als Mitläufer, die ihr Wissen und ihre Meinung aus der 
BILD haben.

von mitgelesen (Gast)


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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534603,00.html

das foerdert doch ein ganz klein wenig das vertrauen in die politiker 
wieder.

von Topentwickler (Gast)


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> Schickt Eure Kinder mal in sozialen Brennpunkten wie München-Hasenbergl
> oder Darmstadt-Kranichstein zur Schule.

Ja wer hat denn die türkischen Familien in diese sozialen Brennpunkte 
einquartiert?

Das waren doch die Türken selber.

Türken, die mittlerweile zum Mittelstand gehören, schämen sich für diese 
Brennpunkte und ziehen von dort weg, die wollen mit ihren sozial 
Schwachen-und Bildungsfernen Landsleuten nichts zu tun haben.

von Ahmet (Gast)


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Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei ,wie 
hier,  Leute Stunden gar Tage lang darüber.
Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht?

von Unbekannter (Gast)


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> Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei,
> wie hier,  Leute Stunden gar Tage lang darüber.
> Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht?

Ich kann Dich zwar lesen, nicht aber verstehen, trotz großer 
Anstrengung.

Nun, insoweit ich Dich verstanden habe, findest Du es komisch, wenn sich 
Menschen tagelang über ein Thema utnerhalten.

Das ist es aber nicht. Das ist gelebte Diskussionskultur. Durch 
Argumentation gewinnt man neue Erkenntnisse. Das ist der normale 
Prozess, wie in einer freien Gesellschaft Meinungen entstehen.

von d->dt (Gast)


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>Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei ,wie
>hier,  Leute Stunden gar Tage lang darüber.
>Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht?

Ja stimme zu aber im positive sinne.

"Erdogans Auftritt ist ein Ohrfeige für die deutsche Politik"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534472,00.html

von d->dt (Gast)


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>> Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei,
>> wie hier,  Leute Stunden gar Tage lang darüber.
>> Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht?
>
>Ich kann Dich zwar lesen, nicht aber verstehen, trotz großer
>Anstrengung.
>
>Nun, insoweit ich Dich verstanden habe, findest Du es komisch, wenn sich
>Menschen tagelang über ein Thema utnerhalten.
>
>Das ist es aber nicht. Das ist gelebte Diskussionskultur. Durch
>Argumentation gewinnt man neue Erkenntnisse. Das ist der normale
>Prozess, wie in einer freien Gesellschaft Meinungen entstehen.

was ist meinung, erkenntniss und demokratie? ich nix verstehen :)
hahhahaha.. selten so gelacht.. da glaubt einer der hätte die demokratie 
erfunden und versucht den "dummen" ausländer beizubringen ws das ist.

Du hast nicht verstanden was Ahmet gemeint hat. es ging nicht um 
diskutieren oder reden ansich sondern es ging um diesen Mann "erdogan" 
dessen reden sowohl in der türkei als auch hier in DE immer für tage 
lange diskussionen sorgen.

Der Mann hat wirklich was drauf.

von Kulturministerium (Gast)


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Die deutsche Kultur ist wesentlich aggressionsärmer, gesetzestreuer, und 
ehrlicher.

jugendliche deutsch haben weniger Waffen und weniger 
agressionspotential, sie hören auf wenn jemand am boden liegt und treten 
die Person nicht fast tot und er hat mehr respekt vor dem Leben anderer.

Dazu kommt das wir die sogenannte Ehre nicht haben auf die wir alles 
schieben können z.B. mord an der tochter weil sie anders Leben möchte 
oder morddrohungen weil die tochter als   p o rnodarstellerin arbeiten 
möchte. Mord an der Schwester.

...

von jkol (Gast)


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> Türken, die mittlerweile zum Mittelstand gehören, schämen sich für diese
> Brennpunkte und ziehen von dort weg, die wollen mit ihren sozial
> Schwachen-und Bildungsfernen Landsleuten nichts zu tun haben.

Das glaubst du ja selber nicht.

von jkol (Gast)


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Die meisten Türken sind einfach arrogant, rotzfrech und agressiv. 
Grenzen sich vorsätzlich aus, bescheissen Deutsche wo es nur geht, reden 
nach Möglichkeit nur Türkisch, auch wenn sie Deutsch genauso gut können.
Deshalb gibt es mit ihnen auch mehr Probleme als mit Italienern, 
Spanieren, Franzosen, Polen, Ungarn, Russen,... Ja eigentlich könnte man 
alle Völker nennen.

von mustafa (Gast)


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von Gast (Gast)


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>Türken, die mittlerweile zum Mittelstand gehören, schämen sich für diese
>Brennpunkte und ziehen von dort weg, die wollen mit ihren sozial
>Schwachen-und Bildungsfernen Landsleuten nichts zu tun haben.

menschlich. So verhalten sich die Deutschen auch. Wer es sich leisten 
kann, zieht weg, die Mieten sinken, das Gebiet wird zum Ghetto.

>gibt es in der türkei gymnasien in denen auf deutsch unterrichtet wird
>oder kirchen in denen auf deutsch gebetet wird?

Es gibt deutsche Schulen. Natürlich wird es keine deutsche Gymnasien 
geben, wozu auch. Nicht jeder adaptiert das kaputte, unlogische deutsche 
Schulsystem.

Aber an einer Antwort bist du eh nicht interessiert, sonst hättest du 
schon lange danach gegoogelt. Du wolltest nur provozieren.

Hier trotzdem ein paar Quellen:
http://www.ds-istanbul.de/start.htm

Demnächst:
http://www.epochtimes.de/articles/2007/02/01/85373.html

http://www.goethe.de/ins/tr/lp/deindex.htm
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=6568&key=standard_document_19993780

http://www.swr.de/international/de/2004/11/25/print3.html

von Karl H. (kbuchegg)


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Gast wrote:
> Ob sie nur ein paar Jahre
> bleiben oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
>

Das spielt sogar eine grosse Rolle.

Wenn Verwandschaft anrückt, dann hat wohl niemand ein Problem
damit mal 2 Wochen auf der Couch zu schlafen. Wenn sie aber
für den Rest ihres Lebens bei dir einzieht, dann wirst du
irgendwann darauf bestehen, dass sie sich selbst ein Bett
besorgen.

> Übrigens kam auf die Frage, was man sich unter einer deutschen Kultur
> vorzustellen hat, erwartungsgemäß nichts. Personen, die immer nur
> behaupten, Ausländer haben sich der deutschen Kultur anzupassen, sind
> nichts weiter als Mitläufer, die ihr Wissen und ihre Meinung aus der
> BILD haben.

Na zb. kennen wir keinen Ehrenmord mehr. Das heist nicht, dass hier
nicht auch Verbrechen passieren. Wahrlich nicht. Aber die aller-
wenigsten gehen stolz vor Gericht und berichten, dass sie die
Familienehre wiederhergestellt hätten.
In unserem Kulturkreis denken wir, dass jeder für sich selbst
entscheiden darf, wenn er ein gewisses Alter erreicht hat. Es kommt
äusserst selten vor, dass ein Vater seiner Tochter Vorschriften
macht, wenn sie heiraten darf und wen nicht. Geschweige denn, dass
ein Vater seine Tochter einem anderen verspricht.
In unserem Kulturkreis ist es keineswegs üblich, dass ein 13-jähriger
als männliches Familienmitglied seine Mutter herumkommandieren darf
ohne dass sein Vater einschreitet.

Nur so als prominenteste Beispiele.

> Es gibt deutsche Schulen ...

Klar gibt es die. Fremdsprachige Schulen gibt es überall auf der Welt.
Genauso wie es bei uns fremdsprachige Schulen gibt. Zb. in Wien
die 'Vienna International School'.
Soviel ich weiss handelt es sich dabei aber in den meisten Fällen
um Privatschulen, sprich: sie finanzieren sich über Schulgeld.
Wäre mal interessant, wie weit man kommt, wenn man in Tokyo eine
öffentliche, staatlich finanzierte deutsche Schule eröffnen möchte
und dafür Unterstützung in der Öffentlichkeit sucht.

Dsa andere Problem ist eine Frage der Menge. Wenn dein Onkel und
deine Tante auf Besuch kommen und 1 Woche bleiben will (Analogie
zu den Japanern) dann nimmt wohl jeder gerne etwas in Ungemach
in Kauf. Wenn dann aber auch noch Opa und Oma, Neffen und Nichten,
Schwiegereltern und der Hund zu Besuch kommen und keine Anstalt
machen wieder abzureissen, dann wird dir als Couchschlafer irgendwann
der Faden reissen und du setzt die ganze Meschpoche an die Luft.

Das heist nicht, dass ich meine Meschpoche nicht leiden kann.
Aber die Oberhoheit über die TV-Fernsteuerung hab immer noch ich :-)
Und wem meine Programmwahl nicht gefällt, der soll sich gefälligst
selbst einen Fernseher besorgen oder verschwinden.

von Piere (Gast)


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Kulturministerium wrote:
>Die deutsche Kultur ist wesentlich aggressionsärmer, gesetzestreuer, und
>ehrlicher.
>
>jugendliche deutsch haben weniger Waffen und weniger
>agressionspotential, sie hören auf wenn jemand am boden liegt und treten
>die Person nicht fast tot und er hat mehr respekt vor dem Leben anderer.
>
>Dazu kommt das wir die sogenannte Ehre nicht haben auf die wir alles
>schieben können z.B. mord an der tochter weil sie anders Leben möchte
>oder morddrohungen weil die tochter als   p o rnodarstellerin arbeiten
>möchte. Mord an der Schwester.

Und genau das beobachte ich auch!
Man kann sagen was man will, und sicher kommen jetzt ein paar user und 
sagen dass es auch gewalttätige Deutsche gibt (ja das weiß ich auch), 
aber wenn bei uns im Ort randaliert wird, wenn es Schlägereien gibt oder 
sonstige kriminelle Machenschaften geschehen, dann sind es eben meist 
keine Deutschen!

Ohne braun klingen zu wollen ist es eben das, was mir als eigentlich 
kulturoffener Mensch auffält.

Meine Meinung entsteht übrigens auch daheraus dass ich mehrere 
Polizisten in der eigenen Familie habe und auch genügend Leute vom 
Ordnugnsamt kenne.

Die bei uns oft benützte Entschuldigung dass eben diese Leute keine 
geregelt Arbeit haben und viel zu wenig Geld haben, entschuldigt meiner 
Meinung nach dieses Verhalten nicht!

Klar gibt es auch deutschsprachige Schule im Ausland, meines wissens 
nach sind das aber alles Privatschulen die nicht durch die öffentliche 
Hand finanziert werden!

von Topentwickler (Gast)


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@jkol

> Das glaubst du ja selber nicht.

Ich glaube das nicht, ich weiss es!

Du brauchs dich nur in Berlin mit Mittelstandstürken unterhalten, die 
aus ihrem Türkenviertel ausgezogen sind und ihr Einfamilienhäuschen 
unter deutschen Nachbarn gabaut haben. Und ihre Kinder gehen 
selbstverständlich in Schulen ohne störenden Migrantenanteil.

Die gleiche Erscheinung ist übrigens in den USA unter der schwarzen 
Bevölkerung zu sehen. Schwarze, die zur Mittelschicht aufgestiegen sind, 
ziehen aus ihren ehemaligen Vierteln weg, in bessere Wohngegenden.

Als vor 3 oder 4 Jahren?? New Orleans unter Wasser lag, hat man der 
weissen Bevölkerung vorgeworfen, ihre schwarzen Landsleute bei der 
Rettung 'vergessen' zu haben. Nicht nur die weissen haben sie vergessen, 
auch die schwarze Mittelschicht hat sich davon gemacht ohne sich um ihre 
sozialschwachen schwarzen Landsleute zu kümmern.

Das ist überall auf der Welt gleich, frei nach der Textzeile: "Spiel 
nicht mit den Schmuddelkindern..."; Egal ob Türke, Deutscher, Schwarzer 
oder Weisser.

von Gast (Gast)


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>Na zb. kennen wir keinen Ehrenmord mehr.

Deutsche Kultur ist nicht dadurch gekennzeichnet, was wir nicht haben. 
Ganz konkret, was versteht man unter deutscher Kultur. Es wurde sooft 
erwähnt, dann sollte es doch kein Problem sein, es genau zu erklären. 
Was du beschreibst, könnte man auch unter französischer Kultur, unter 
isländischer, unter amerikanischer, unter chilenischer Kultur ablegen.

>Soviel ich weiss

Das ist nicht viel

>wenn man in Tokyo eine
>öffentliche, staatlich finanzierte deutsche Schule eröffnen möchte
>und dafür Unterstützung in der Öffentlichkeit sucht.

http://www.dsty.jp/
"Schultraeger ist die "Stiftung Deutsche Schule Tokyo Yokohama". Vor 
allem Eltern sind dort Mitglieder. Die Kosten der Schule werden 
ueberwiegend von der Bundesrepublik getragen, Schulgelder und Spenden 
decken nur einen Teil der Aufwendungen."

Nichts mit Privatschule.

von Karl H. (kbuchegg)


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Gast wrote:
>>Soviel ich weiss
>
> Das ist nicht viel

Werd mal nicht frech.
Ich beleidige dich ja auch nicht.

>
>>wenn man in Tokyo eine
>>öffentliche, staatlich finanzierte deutsche Schule eröffnen möchte
>>und dafür Unterstützung in der Öffentlichkeit sucht.
>
> http://www.dsty.jp/
> "Schultraeger ist die "Stiftung Deutsche Schule Tokyo Yokohama". Vor
> allem Eltern sind dort Mitglieder. Die Kosten der Schule werden
> ueberwiegend von der Bundesrepublik getragen, Schulgelder und Spenden
> decken nur einen Teil der Aufwendungen."
>
> Nichts mit Privatschule.

Aber auch nichts mit 'vom Japanischen Staat finanziert'

von Gast (Gast)


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>Werd mal nicht frech.
>Ich beleidige dich ja auch nicht.

Dann revidiere deine Meinung über Ausländer und informiere dich vorher, 
bevor du etwas peinliches von dir gibst. Du stellst deine "prominenten" 
Beispiel so dar, als gehörten sie zum kulturellen Gut der Türken. Das 
ist mehr als abartig. So wie du pauschalisierst, musst du es über dich 
ergehen lassen, wenn man dich pauschal beurteilt.

Du konntest nicht darlegen, was man unter deutscher Kultur versteht, du 
hast falsch behauptet, dass im Ausland die deutschen Schulen 
Privatschulen sind. Was hast du also nun genau gewusst? Dein erster 
Absatz war schon falsch. "nicht viel" war noch milde. Du weißt einfach 
gar nichts.

>Aber auch nichts mit 'vom Japanischen Staat finanziert'

Das ist unerheblich. Es ist keine Privatschule, wie von dir behauptet.

von Karl H. (kbuchegg)


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Gast wrote:

> Dann revidiere deine Meinung über Ausländer und informiere dich vorher

Revidier du doch deine Meinung!
Wir sind anderer Meinung. Gut. Das gibt dir noch lange nicht
das Recht hier beleidigend zu werden.

> Du konntest nicht darlegen, was man unter deutscher Kultur versteht

Was 'man' darunter versteht kann ich nicht sagen. Kannst du es?
Was ich darunter verstehe kann ich jedoch soweit zusammenfassen,
dass für mich die Art und Weise wie man miteinander umgeht sehr
wohl dazuzählt. Dazu gehört auch die Art und Weise, wie Dinge
in einer Familie geregelt werden.
Kultur ist mehr als Bilder malen und Lieder singen.

>
>>Aber auch nichts mit 'vom Japanischen Staat finanziert'
>
> Das ist unerheblich. Es ist keine Privatschule, wie von dir behauptet.

Ich sagte nicht das alle fremdsprachigen Schulen Privatschulen
sind, sondern die meisten. Das beinhaltet auch Ausnahmen.
Du hingegen stehst auf dem Standpunkt, dass wir hier türkische
Schulen finanzieren müssen. Und da frage ich mich: Warum müssen
wir das? Müssen andere Länder um umgekehrten Fall das auch?
Tun sie das? Bis jetzt konntest du das nicht überzeigend zeigen.
2 Beispiele, beide nicht zulässig.

Und jetzt halte die Fresse und verpiss dich!

von Gast(a) alla basta (Gast)


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Sitzt eine Nonne in einem Bus.
Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie:
"Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne:
"Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal,
doch wieder lehnt sie ab.

An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus,
der Busfahrer hält ihn fest und sagt:
"Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp!
Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers.

Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht
die Nonne beten.
Er tritt vor sie und ruft:
"Ich bin Jesus und habe von Gott den Auftrag erhalten, dich
zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt:
"Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat,
so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht
betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die
Jesusgewänder vom
Leib und schreit:
"Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

von Gast (Gast)


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>Du hingegen stehst auf dem Standpunkt, dass wir hier türkische
>Schulen finanzieren müssen.

Das steht überhaupt nicht zur Debatte.

Es wäre nur falsch, keine türkischen Schulen zuzulassen, wo es doch in 
der Türkei auch deutsche Schulen gibt.

von anderer Gast! (Gast)


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>du hast falsch behauptet, dass im Ausland die deutschen Schulen Privatschulen 
>sind.

Wenn es irgendwo im Ausland deutsche Schulen gibt, dann werden diese 
aber imho vom deutschen Staat finanziert, nicht vom jeweiligen Staat wo 
sich die Schule befindet! Karl-Heinz hat schon recht, auch ich würde es 
nicht wollen dass mit den Steuern die ich bezahle eine türkische Schule 
finanziert wird!
Abgesehen davon, wenn Kids auf eine türkisch sprachige Schule gehen und 
dann womöglich noch weniger deutsch lernen als heut zutage, dann hilft 
ihnen das bestimmt eine Lehrstelle zu finden! (auch deutsche Kinder die 
kein Wort schwedisch können bekommen in Stockholm keinen 
Ausbildungsplatz!)

Du frägst was typisch deutsche Kultur ist? - z.B. der Christentum. Nun 
frage ich mich aber was mit mir geschieht, wenn in der Türkei eine 
christliche Kirche bauen möchte? irgendwo in der muslimischen Provinz, 
so wie es überall in Deutschland auch Moscheen gibt. Ich bezweifel dass 
ich dafür eine Baugenehigung bekommen würde. Die Türken die ich kenne 
sind meinem Glauben nicht unbedingt tolerant gegenüber!

Nicht als Kultur aber auch als typisch deutsch würde ich Höflichkeit, 
Toleranz und Friedfertigkeit bezeichnen. Zumindest die letzten beide 
Dinge würde ich einem türken nicht nachsagen.

Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass das Türkische Volk von uns die 
Toleranz erwartet, die sie z.B. den Kurden und anderen "nicht-muslimen" 
gegenüber nicht haben!

von Hans H. (hanshansen)


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>>Ganz konkret, was versteht man unter deutscher Kultur.

Zu allererst würde ich da die deutsche Sprache (Hochdeutsch)
nennen. Sie ist unser wichtigstes Element und sollte von jedem,
der dauerhaft in unserem Land leben möchte, geachtet und
akzentfrei gesprochen werden.
Nicht umsonst wird Deutschland das Land der Dichter und Denker
genannt, aber momentan laufen wir Gefahr, diesen Titel zu
verlieren. Ich bilde mir die ganzen Leute doch nicht ein, die
gebrochen Deutsch sprechen. Fahr mal mit dem Bus oder mit der
Bahn, dann weißt Du was ich meine. Mindestens genauso häufig
wie gebrochenes Deutsch höre ich übrigens Unterhaltungen in
komplett anderer Sprache. Also entweder strömen täglich
tausende von neuen Ausländern in unsere Stadt, oder aber sie
sind einfach nicht gewillt, unsere Sprache hinreichend zu
lernen bzw. in der Öffentlichkeit zu sprechen. Beides wäre
auf Dauer ein Problem.

Dann wäre da noch die Musik zu nennen. Klassische Musik war
schon immer DAS Kennzeichen unserer Kultur. Als Beispiel
würde ich das wohltemperierte Klavier von Bach nennen. Es
geht dabei aber mehr um die Tonart als um konkrete Stücke.
Ich wohne in einem Stadtteil, der sich in den letzten Jahren
völlig verändert hat. Als ich hier einzog war das eine
grundsolide und ruhige Gegend. Hier wohnten übrigens schon
lange nicht nur Deutsche, meine direkten Nachbarn waren z.B.
Russlanddeutsche. Mit denen habe ich mich des öfteren
unterhalten und die sind vor kurzem erst hier ausgezogen,
weil ihnen die Gegend nicht mehr geheuer war. Die hatten ein
genau so ruhiges Wesen wie jeder zivilisierte Deutsche. Wenn
ich jetzt durch die Straßen gehe und die Musik höre, die durch
die offenen Fenster nach draußen schallt, habe ich immer öfter
das Gefühl, ich bin am Bosporus gelandet und auch sonst ist
es hier alles andere als ruhig in der Gegend, insbesondere
nachts merkt man schon, ob gegenüber Türken wohnen und bis
spät nachts noch lautstark Besuch mit dem Auto an- und abfährt.

Deutsche Kultur ist für mich auch deutscher Einzelhandel,
also Geschäfte wie Bäckereien, Fleischereien, Gemüsehändler
und ähnliches. Wichtig ist dabei nicht, ob ein Deutscher
hinter der Theke steht, sondern dass das Geschäft in
auf deutsche Art geführt und deutsche Waren verkauft
werden. Auch da muss ich leider sagen, dass sich in unserem
Viertel eine Menge verändert hat, es gibt in der direkten
Umgebung schon mehrere Dönerbuden, mehrere türkische
Lebensmittelgeschäfte und zwei türkische Bäcker, die lieber
Fladenbrot als Brötchen verkaufen und dessen restliches
Sortiment auch eher an ein türkisches Lebensmittelgeschäft
als an eine deutsche Bäckerei erinnert.

Inzwischen wohnen in unserem Stadtteil sehr viele Araber, an
jeder Ecke ist ein Sportwetten-Geschäft und ein Internet-Cafe
zu finden und es hat auch schon häufiger heftige Prügeleien
gegeben.

Dann kommt der deutsche Fussball. Zur WM konnte man recht
gut beobachten, wie viel Nationalbewußtsein in den hier
lebenden Türken noch vorhanden ist. Da fuhren kilometerlange
Autokorsos mit türkischen Flaggen durch die Stadt, nachdem
die türkische Mannschaft eine Runde weiter gekommen war.

Als nächstes würde ich die Feiertage benennen, z.B. Weihnachten
und Ostern. Auch da gibt es offensichtlich immer wieder Diskussionen,
ob man islamische Schulkinder dazu zwingen(!) darf, am Wichteln
teilzunehmen.

Wo wir gerade über das Wichteln sprechen, die christliche Ethik
(bitte nicht mit Religion verwechseln!) ist ebenfalls ein sehr
wichtiges Merkmal unserer Kultur. Ich war schon seit über 10
Jahren nicht mehr in der Kirche, aber dennoch halte ich die
Werte und Normen, die ich während meiner Konfirmation gelernt
habe, für überaus Sinnvoll, damit die Menschen in unserem
Land einen gemeinsamen Nenner haben und gut miteinander auskommen.

Angenommen, die türkische Kultur unterscheidet sich nicht wesentlich
von der Deutschen und ein Türke möchte hier leben, warum kann er dann
nicht einfach die türkische Kultur abstreifen und die Deutsche annehmen?
Und andersherum, wenn die türkische Kultur doch signifikante
Unterschiede zur deutschen Kultur aufweist (wovon ich überzeugt bin)
und dies offensichtlich auch viele Bereiche des alltäglichen miteinander
Auskommens  betrifft, dann frage ich mich, mit welchem Recht die hier
lebenden Türken die Kultur ihres Heimatlandes zu etablieren versuchen?

von Gast(a) alla basta (Gast)


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Was machen ein Deutscher, ein Türke und ein Holländer im Puff?

Der Deutsche bezahlt, der Türke putzt und der Holländer holt seine Frau 
ab!!!!

von Hans (Gast)


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...und wer pimpert die Alte dann?

von juppi (Gast)


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hallo

In Deutschland leben
in Deutschland arbeiten
in Deutschland Unterstützung erhalten.
Auf Deutschland schimpfen
aber  Deutschland nicht wieder verlassen wollen

wer ist das ??

MfG

von Gast(a) alla basta (Gast)


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Na wer wohl?? Leute wie Erdogan oder Merkel pimpern die Alte...

von Matthias L. (Gast)


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>unserem Land leben möchte, geachtet und
>akzentfrei gesprochen werden.

Ha! Ich wusste es: Bayern gehört nicht dazu ;-)

von Thomas B. (detritus)


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>... sondern dass das Geschäft in
> auf deutsche Art geführt und deutsche Waren verkauft
> werden.


Deutsche Waren, alles klar...


Deutsche, kauft nur noch deutsche Bananen!

von Gast (Gast)


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>dann werden diese
>aber imho vom deutschen Staat finanziert

Dagegen sollte keiner was haben, wenn daraus zukünftige Arbeitnehmer 
erwachsen.

>wenn Kids auf eine türkisch sprachige Schule gehen

Niemand behauptet, dass sie kein Deutsch lernen würden.#

>z.B. der Christentum.

2/3 aller Deutschen sind Christen. Das war vielleicht mal eine Kultur, 
ist es aber nicht mehr. Man wird wohl kaum jeden zwingen, sich zum 
Christentum zu bekennen.

>Nun frage ich mich aber was mit mir geschieht, wenn in der Türkei eine
>christliche Kirche bauen möchte?

Die gibt es schon. Scroll nach oben.

>Nicht als Kultur aber auch als typisch deutsch würde ich Höflichkeit,
>Toleranz und Friedfertigkeit bezeichnen.

Das sind ethische Werte. Die gelten überall.

>Zumindest die letzten beide
>Dinge würde ich einem türken nicht nachsagen.

Dann wohnst du in einer schlechten Umgebung. Dieses Weltbild solltest du 
ablegen, dass alle Türken gewalttätig und intolerant sind.

>Zu allererst würde ich da die deutsche Sprache (Hochdeutsch)
>nennen. Sie ist unser wichtigstes Element und sollte von jedem,
>der dauerhaft in unserem Land leben möchte, geachtet und
>akzentfrei gesprochen werden.
>Nicht umsonst wird Deutschland

Da bin ich bei dir, obwohl hier in Bayern das Bayrisch als Kulturgut 
betrachtet wird.

>Mindestens genauso häufig
>wie gebrochenes Deutsch höre ich übrigens Unterhaltungen in
>komplett anderer Sprache.

Hör mal dem Gespräch zweier Oberpfälzer zu. Da verstehst du auch nichts. 
Und keiner beschwert sich.

>Klassische Musik war
>schon immer DAS Kennzeichen unserer Kultur.

Z.B. Bushido.

>Deutsche Kultur ist für mich auch deutscher Einzelhandel,
>also Geschäfte wie Bäckereien, Fleischereien, Gemüsehändler
>und ähnliches.

Da haben sich aber viele Türken integriert. Ohne die Türken würde es 
viele mediterrane Spezialitäten nicht geben. Hier genauso wie in 
München, sind die türkischen Läden immer voll von Deutschen, die dort 
gerne einkaufen gehen.

Zu jedem Punkt gibt es mindestens ein Gegenbeispiel, wo sich Deutsche 
nicht mal der eigenen Kultur angepasst haben. Es ist unsinnig, von 
deutscher Kultur zu sprechen, wenn dies schon länderspezifisch stark 
schwankt. Es ist noch unsinniger, Ausländer an die deutsche Kultur 
anpassen zu wollen, wenn dies nicht mal die eigenen Landsleute schaffen. 
Gewalttätige Türken kann man ausweisen, bei den gewalttätigen Deutschen 
hat man ein Klotz am Bein.


>in Deutschland arbeiten
>in Deutschland Unterstützung erhalten.

Ein Widerspruch.

von Outi O. (outlaw)


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Brummel wrote:
>>Ich ignoriere im Gegenzu mal Deinen Beitrag. Gross- und Kleinschreibung
>>ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine Frage der
>>leichten Lesbarkeit, da das Auge ganze Worte und nicht Buchstaben
>>erkennt.
>
> Soso, interessanterweise schreibt man im Englischen überwiegend klein.
> Haben die denn dort 'klügere' Augen?

Nein aber eine primitivere Sprache .... ;):D

von Outi O. (outlaw)


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Thomas B. wrote:
>>... sondern dass das Geschäft in
>> auf deutsche Art geführt und deutsche Waren verkauft
>> werden.
>
>
> Deutsche Waren, alles klar...
>
>
> Deutsche, kauft nur noch deutsche Bananen!

Bin schon dabei .... :D:D

(War da nich mal ne Kolonie irgendwo im Bananenstaat ??)

von Claus P. (claus)


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>Zu allererst würde ich da die deutsche Sprache (Hochdeutsch)
>nennen. Sie ist unser wichtigstes Element und sollte von jedem,
>der dauerhaft in unserem Land leben möchte, geachtet und
>akzentfrei gesprochen werden.

Wieso akzentfrei?
Ich habe in der Arbeit viele "Ausländer" als Kollegen (Franzosen, 
Engländer, Holländer, ja sogar ein Araber), sie sprechen alle gut 
deutsch, aber mit Akzent, ich finde das gut, und das macht sie IMHO auch 
symphatisch.

>Umgebung schon mehrere Dönerbuden, mehrere türkische
>Lebensmittelgeschäfte und zwei türkische Bäcker, die lieber
>Fladenbrot als Brötchen verkaufen und dessen restliches

auch dagegen habe ich nichts. Ich gehe in der Mittagspause häufig zum 
"Türken", um mir ein Falafel zu besorgen.
Mag ich lieber als die deutsche Leberkässemmel.

>Dann kommt der deutsche Fussball. Zur WM konnte man recht
>gut beobachten, wie viel Nationalbewußtsein in den hier
>lebenden Türken noch vorhanden ist. Da fuhren kilometerlange
>Autokorsos mit türkischen Flaggen durch die Stadt, nachdem
>die türkische Mannschaft eine Runde weiter gekommen war.

Stimmt. Haben die Deutschen aber genauso gemacht. Das war mir irgendwie 
peinlich. Ich bin per Geburt Deutscher geworden, ohne Leistung, ohne 
mein Zutun. Warum sollte ich darauf stolz sein?

Ich bin froh, dass in Deutschland Werte wie Gleichberechtigung, 
Toleranz, Freiheit etabliert sind - dafür wurde jahrhundertelang 
gekämpft und gelitten. Auch diese Werte gehören zu unserer Kultur - auch 
wenn viele Deutsche dafür kein gutes Beispiel abgegeben.

Kann es sein, dass Ausländerfeindlichkeit mit Gewaltfeindlichkeit und 
Intoleranz gegen Intoleranz verwechselt wird?

von Frank H. (caputo)


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Hallo an alle!

Ich will hier auch mal meinen Senf dazugeben. Zuerst würde ich mich 
freuen, wenn Karl Heinz seine Heimat in Ö. aufgibt und sich in der BRD 
als Nachfolger für Frau Merkel bewirbt. Meine Stimme hast du!
Aber Spaß bei Seite. Wenn hier manche sagen, dass nicht alle aggressiv, 
intolerant, unintegrierbar,... sind, ist das sicher richtig. Wenn man 
aber bedenkt wie viele Leute dieser Meinung sind und sich diese über die 
das gesamte Bundesgebiet verteilen (nicht nur in diesem Forum), ergibt 
das für mich einen representativen Wert. Natürlich kann hier jeder nur 
von seinen persönlichen Erfahrungen berichten. Aber viele Erfahrungen 
ergeben eine Umfrage!

von Matthias L. (Gast)


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>War da nich mal ne Kolonie irgendwo im Bananenstaat

Deutsch-Südwestafrika (Namibia)...

von Topentwickler (Gast)


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> 2/3 aller Deutschen sind Christen. Das war vielleicht mal eine Kultur,
> ist es aber nicht mehr. Man wird wohl kaum jeden zwingen, sich zum
> Christentum zu bekennen.

Nein, zwingen nicht, aber Atheisten und Moslems müssen ihr Weihnachtgeld 
zurück zahlen. Ehrlicher währe es, sie würden drauf verzichten.

von Der Dude (Gast)


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Was hat das Weihnachtsgeld mit der Religion zu tun, Du Hiasl?

von Der Dude (Gast)


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Weisst Du überhaupt, wo Weihnachten herkommt? Das war ein germanisches, 
also heidnisches Fest.

von hää!? (Gast)


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>Weisst Du überhaupt, wo Weihnachten herkommt? Das war ein germanisches,
>also heidnisches Fest.

Die Geburt Sohn Gottes ist/war ein heidnisches Fest? was hab ich 
verpasst?

von Der Dude (Gast)


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>Die Geburt Sohn Gottes ist/war ein heidnisches Fest?

Natürlich nicht. Aber der Termin und der Brauch mit dem Baum wurde von 
einem alten germanischen Fest übernommen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Frank H. wrote:
> Hallo an alle!
>
> Zuerst würde ich mich
> freuen, wenn Karl Heinz seine Heimat in Ö. aufgibt und sich in der BRD
> als Nachfolger für Frau Merkel bewirbt.

Das hatten wir schon mal. Hat sich nicht bewährt. :-)

> Aber Spaß bei Seite. Wenn hier manche sagen, dass nicht alle aggressiv,
> intolerant, unintegrierbar,... sind, ist das sicher richtig.

Ich würde sogar sagen: Bei den meisten gibt es überhaupt keine
Probleme. Aber ich würde auch gerne sehen, dass man bei den
Problemfällen auch soweit ehrlich ist und akzeptiert, dass diese
Minderheit sich nicht integrieren will. Da kannst du machen
was du willst.

von Gast (Gast)


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>Weisst Du überhaupt, wo Weihnachten herkommt? Das war ein germanisches,
>also heidnisches Fest.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra

von Der Dude (Gast)


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von Frank H. (caputo)


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Karl heinz Buchegger wrote:

> Das hatten wir schon mal. Hat sich nicht bewährt. :-)

Sorry! Sollte keine Anspielung sein :-)

von Topentwickler (Gast)


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@ Der Dude

> Was hat das Weihnachtsgeld mit der Religion zu tun, Du Hiasl?

Tu mal was für deine Politische Bildung!

Meine Hilfstellung hierzu: Das Weihnachtsgeld ist ein Akt der 
christlichen Nächstenliebe.

von TheMason (Gast)


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>> Das hatten wir schon mal. Hat sich nicht bewährt. :-)

>Sorry! Sollte keine Anspielung sein :-)

aber muß doch nicht immer schiefgehen oder ?
ich bin für "kbuchegg for bundeskanzler" :-)) wer noch ?!

von Klaus (Gast)


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>Meine Hilfstellung hierzu: Das Weihnachtsgeld ist ein Akt der
>christlichen Nächstenliebe.

Nächstenliebe ist also rein christlich, ja?

Mist, was verpasst... Und ich dachte immer Nächstenliebe bekommt man bei 
der Erziehung mit...

hmm... schon wieder was gelernt! :-)

von Topentwickler (Gast)


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> ich bin für "kbuchegg for bundeskanzler" :-)) wer noch ?!

Wenn er bei seiner Antrittsrede den folgenden Satz sagt, soll er's 
machen:

"Türken, die sich nicht assimilieren wollen, begehen ein Verbrechen an 
die deutsche Bevölkerung. In diesem Falle fordere ich diese Türken auf 
Deutschland binnen Jahresfrist zu verlassen"

Ich hatte diesen Satz eigentlich von der Merkelin erwartet, aber die ist 
auch nur feige!

von Bane (Gast)


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>Dann kommt der deutsche Fussball. Zur WM konnte man recht
>gut beobachten, wie viel Nationalbewußtsein in den hier
>lebenden Türken noch vorhanden ist. Da fuhren kilometerlange
>Autokorsos mit türkischen Flaggen durch die Stadt, nachdem
>die türkische Mannschaft eine Runde weiter gekommen war.

Kann doch gar ned sein......
Die Türken haben letztes mal bei der WM ja gar ned mitspielen dürfen.
(Weshalb sie damals auch die Schweizer verprügelt haben)

von Topentwickler (Gast)


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@ Klaus

Lesen kannste auch nicht, was?

von TheMason (Gast)


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@topentwickler

>Ich hatte diesen Satz eigentlich von der Merkelin erwartet, aber die ist
>auch nur feige!

diesen satz wirst du von keinem politiker hören. und wenn doch dann muß 
der 2 std später zurücktreten ...

von Der Dude (Gast)


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>Das Weihnachtsgeld ist ein Akt der
>christlichen Nächstenliebe.

Unglaublich.

Ist das 13. Monatsgehalt auch ein Akt der
christlichen Nächstenliebe, oder wie?

Und da soll ich was für meine politische Bildung tun?

Mannometer, wo ham sie Dich denn rausgelassen?

Das Weihnachtsgeld is Bestandteil der Abmachung, die Du mit Deinem 
Arbeitgeber getroffen hast. Nichts anderes.

von Topentwickler (Gast)


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@ Der Dude

Sagte ich doch, du musst unbedingt was für deine politische Bildung tun!

Das Weihnachtgeld war ürsprünglich eine freiwillige Tat christlicher 
Nächstenliebe von Unternehmern an ihren Arbeitnehmern.

Erst mit der Zeit hat sich dieses als festen Bestandteil, z.B. über 
Tarifverträge etabliert.

Das ändert aber nicht daran, dass das Prinzip der christlichen 
Nächstenliebe hier Pate stand.

Ebensowenig ist bekannt, dass die Arbeit der Gewerkschaften massgeblich 
von der Katholischen Soziallehre beeinflusst wird.

von Klaus (Gast)


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>@ Klaus
>Lesen kannste auch nicht, was?

Eigentlich habe ich das Lesen von der BILD-Zeitung gelernt, aber wenn du 
meinst...

>"Türken, die sich nicht assimilieren wollen, begehen ein Verbrechen an
>die deutsche Bevölkerung. In diesem Falle fordere ich diese Türken auf
>Deutschland binnen Jahresfrist zu verlassen"

Das erinnert mich stark an die BORG...

Ich hoffe, du bleibst weiterhin ein (Top)Entwickler und du bekommst nie 
eine chance, politisch etwas zu bewegen...

von Topentwickler (Gast)


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@Klaus

> ... und du bekommst nie eine chance, politisch etwas zu bewegen...

So reden Gutmenschen, die schon immer auf der Verliereseite der Politik 
gestanden haben.

von Topentwickler (Gast)


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@Klaus

apropos, meine politische Mitarbeit, siehe hier:

http://www.pax-europa.info/

von Der Dude (Gast)


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@Topentwickler:

Jetzt gebe ich Dir mal Nachhilfe in Sachen politische Bildung:

>war ürsprünglich eine freiwillige Tat christlicher
>Nächstenliebe von Unternehmern an ihren Arbeitnehmern.

Weisst Du zu welcher Zeit? Das war, nachdem Deine christlichen 
Unternehmer-Freunde die Arbeiterklasse fast 100 Jahre lang zu 
unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet haben. Das haben sie eingeführt, 
um sich nach allzusehr Sklavenhaltermentalität wieder einen menschlichen 
Anstrich zu geben.

Aber Du hast natürlich Recht, die Geschichte lehrt uns: Unternehmer sind 
schon immer und ursprünglich durch christliche Nächstenliebe geprägt.

Weiss doch jeder.

von Klaus (Gast)


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>So reden Gutmenschen, die schon immer auf der Verliereseite der Politik
>gestanden haben.

Weisst du warum dieser Integrationsproblem JETZT so Aktuell ist als wie 
vor 15 Jahren??

Die Deutschen sterben aus. Pro deutsche Familie ist im Durchschnitt 
weniger als 1,5 Kinder.

Die Türken dagegen haben mindestens 3 oder mehr Kinder. Die deutschen 
Politiker wollen, dass die Türken eingedeutscht werden, damit ihr deren 
Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse erhalten bleibt.

Wenn die arbeitende Ausländer nicht wären, dann würden die meisten 
jetzigen Rentner nur noch HartzIV bekommen. Gehe mal in eine Produktion 
und schaue mal dich mal um..

von Topentwickler (Gast)


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@ Der Dude

Als ich 1964 mein erstes Weihnachtsgeld bekam, war das eine freiwillige 
christliche-soziale Tat des Unternehmens. Und so haben es unzälige 
Unternehmen gemacht. Sklavenhaltung kannte man damals nicht.


> Aber Du hast natürlich Recht, die Geschichte lehrt uns: Unternehmer sind
> schon immer und ursprünglich durch christliche Nächstenliebe geprägt.

Bleib sachlich Junge, leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt 
habe.

von Klaus (Gast)


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Nachtrag:

Wenn Ihr die ausländische Kriminalität senken wollt, dann erzeugt doch 
mehr Kinder...

->Statistikrechnung

von Der Dude (Gast)


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You can blow my Shoe.

von helmut (Gast)


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>Die deutschen
>Politiker wollen, dass die Türken eingedeutscht werden, damit ihr deren
>Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse erhalten bleibt.

das ist wohl das geschmackloseste im ganzen thread!!!

von Der Dude (Gast)


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Ich gebe Helmut recht.

Jungs, mir wird's zu blöd. Ich steige aus aus der Diskussion.

von Topentwickler (Gast)


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@Klaus

Klar sterben die Deutsche aus. Sind ja auch selber schuld.

Und die dappichen Politiker hatten nicht besseres zu tun, als 
sozial-schwache und ungebildete Türken als Ersatz ins Land zu holen.

Schau mal, was echt Einwanderungsländer wie: USA, Kanada, Australien 
oder Neuseeland machen. Ohne berufliche Qualifikation hast da keine 
Chance.


>  damit ihr deren Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse
> erhalten bleibt.

hahaHaHaHAHA!

Du solltest mir als Deutschen nicht erzählen wollen wie man die deutsche 
Rasse erhält.
Moslemische Frauen eignen sich eh nicht als Begierde der Lust. Die paar 
die auf youp*o*r*n.com zu sehen sind wirken eher abstoßend.

von TheMason (Gast)


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<vorurteil>
>  damit ihr deren Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse
> erhalten bleibt.

geht nicht. den türkischen mädels wird von klein auf eingebläut das die 
nichts mit deutschen anfangen dürfen, da sonst die ehre der familie im 
eimer ist. was anderes ist es, wenn derjenige deutsche zum islam 
konvertiert, dann lässt sich drüber reden.
das ist dann gerechte assimilation, nicht wahr ?

</vorurteil>

trotzdem recht geschmacklos ...

von gast (Gast)


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>Die Türken dagegen haben mindestens 3 oder mehr Kinder. Die deutschen
>Politiker wollen, dass die Türken eingedeutscht werden, damit ihr deren
>Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse erhalten bleibt.

etwas unglücklich ausgedrückt aber das heißt nicht das er unrecht hat

von .... (Gast)


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Der Klaus hat etwas gesagt was auch ich selber seit langem vermute.

Da die Deutschen immer weniger und Ausländer immer mehr werden, versucht 
man schon im Kindergarten die Ausländische Kinder wo es geht zu 
assimilieren. Bei den Kindern bei den das nicht klapt versucht man sie 
in die Sonderschule oder Hauptschule zu schicken damit sie später nicht 
so leicht auf eine leitende positionen kommen um die Schlüsselpositionen 
besetzen.

Aber sowas wird man NIE zugeben und sowas gehört in die "TOP SECRET" 
akte.

von Karl H. (kbuchegg)


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Ich bitte alle wieder etwas mehr auf ihre Wortwahl zu achten.

von Klaus (Gast)


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>Du solltest mir als Deutschen nicht erzählen wollen wie man die deutsche
>Rasse erhält.
>Moslemische Frauen eignen sich eh nicht als Begierde der Lust. Die paar
>die auf youp*o*r*n.com zu sehen sind wirken eher abstoßend.

deshalb sollen sie ja eingedeutscht werden. (Assimilation)

Sorry, falls ich jemanden beleidigt haben...

von Axel (Gast)


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Mal kurz was zu den Japanern: Die japanischen Kinder gehen auf 
japanische Schulen, weil sie sonst die japanischen Schriftzeichen nicht 
lernen. Wenn sie die aber nicht lernen, können sie faktisch nicht wieder 
nach Japan zurück, weil es fast unmöglich ist, die später zu lernen.

Da die aber in der Regel nur Arbeitsvisa haben, haben sie dann ein 
ernstes Problem.

Gruss
Axel

von P. (Gast)


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>Ich bitte alle wieder etwas mehr auf ihre Wortwahl zu achten.

>Autor: Karl heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator)
>Datum: 12.02.2008 13:02

>Und jetzt halte die Fresse und verpiss dich!

Beitrag "Re: Deutschland vs. Türkei"

von Topentwickler (Gast)


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Tja, Karl heinz, da eignest du dich doch nicht zum Bundeskanzel - 
Schade.

von Uleg Karim Beg (Gast)


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Hallo Leute!

Sieht so aus, als ob ein paar Nazis hier ihre braune Brühe austeilen.

Euer Karim

von helmut (Gast)


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Genau! - das ist dann immer das nächste - sobald es "Euch" nicht passt 
wird man als Nazi beschimpft! - Zeugt ja auch von Deiner Toleranz @Uleg 
Karim Beg

Es wundert mich übrigens dass das noch nicht früher gekommen ist!

von Gast (Gast)


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So wie alle Türken als Gewaltverbrecher beschimpft werden, müssen wohl 
alle Deutschen Nazis sein.

So What?

von juppi (Gast)


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hallo
@Gast (Gast)

Wenn alle Deutschen Nazis sind dann würden Türken und Andere hier nicht 
mehr leben können.


ALso nicht diesen Unsinn!!

MfG

von Hans H. (hanshansen)


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>Wieso akzentfrei?

Weil Aussprache eben nicht etwas ist, was jeder nach eigenem
Gutdünken praktizieren kann. Genauso wie die Syntax festgelegt
ist, gibt es auch für die Aussprache exakte Regeln. Natürlich
könnten wir theoretisch jegliche Regeln abschaffen, aber ohne
feste Regeln wird sich unsere Sprache über Kurz oder Lang in
eine unvorhersehbare Richtung entwickeln und dann haben wir
nicht mal in Bezug auf unsere Landessprache einen gemeinsamen
Nenner. Ich finde es z.B. wirklich grauenhaft, dass es in
Deutschland Gegenden gibt, in denen ich mich mit Hochdeutsch
gegenüber Deutschen nicht mehr verständlich machen kann. Da
ist für mich auch kein Unterschied zu den integrationsunwilligen
Türken zu erkennen, auch wenn es sich um aus Deutschland
stammende Deutsche handelt.

>Ich gehe in der Mittagspause häufig zum "Türken", um mir ein
>Falafel zu besorgen. Mag ich lieber als die deutsche
>Leberkässemmel.

Es sei Dir vergönnt! Aber Du solltest Den Unterschied zwischen
einem "Türken" in einer deutschen Gegend und einem "türkischen
Viertel" mitten in Deutschland erkennen. Ich habe nichts gegen
einen türkischen Händler, aber spätestens wenn sich Ghettos
bilden und man als Deutscher das Gefühl hat, in seiner eigenen
Heimat ausgewandert zu sein, dann bin ich als Deutscher von den
in dieser Gegend lebenden Türken und natürlich auch von unserem
Staat enttäuscht.

>Kann doch gar ned sein......
>Die Türken haben letztes mal bei der WM ja gar ned mitspielen
>dürfen. (Weshalb sie damals auch die Schweizer verprügelt haben)

Ich meinte die WM2002, ist zwar "schon" 6 Jahre her, aber die
Probleme mit der Integration haben in dieser Zeit leider noch
mehr zugenommen. Oft denke ich darüber nach, was damals wohl
in unserem Land passiert wäre, wenn die Türkei nicht im
Viertelfinale gegen Brasilien verloren hätte und im Finale
gegen Deutschland angetreten wäre.

> Deutsche Waren, alles klar...
>
>
> Deutsche, kauft nur noch deutsche Bananen!

Das ist nutzlose Polemik, die in einer Diskussion nichts zu
suchen hat. Man muss die Beispiele eher nach dem Prinzip
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" betrachten und
sollte nicht immer gleich mit der Nazi-Keule auf die Befürworter
der Integration einprügeln.

Unser Land verkraftet gleichmäßig verteilt gewiss einen bestimmten
Prozentsatz an Ausländern und zwar selbst dann noch, wenn diese
nicht gewillt sind, sich hinreichend in unser System integrierern
zu lassen. Die Türken nehmen in diesem Punkt aber eine
Sonderstellung ein, denn es sind hier bei uns in Deutschland
mittlerweile knapp 2 Millionen und bei so einer großen
Bevölkerungsgruppe sollte man schon dafür sorgen, dass sich
keine zu großen Klumpen bilden und auch keine ausländischen
Kräfte oder Religionen Einfluss auf diesen Teil unserer
Bevölkerung ausüben. Und gerade beim Islam mit seinen in
Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren habe ich wenig
Verständnis für eine weitere Religion in unserem Land.

>>Da fuhren kilometerlange Autokorsos mit türkischen Flaggen
>>durch die Stadt, nachdem die türkische Mannschaft eine Runde
>>weiter gekommen war.

>Stimmt. Haben die Deutschen aber genauso gemacht. Das war mir
>irgendwie peinlich. Ich bin per Geburt Deutscher geworden, ohne
>Leistung, ohne mein Zutun. Warum sollte ich darauf stolz sein?

Wenn ich den deutschen Fussball als Bestandteil unserer Kultur
betrachte, dann hat das noch nichts mit Autokorsos oder Stolz
zu tun! Ich fand es auch peinlich, als die vielen betrunkenen
Deutschen nach einem gewonnenen Spiel in Autos wild hupend
durch die Innenstädte gefahren sind. So ein Verhalten ist für
mich streng genommen auch nicht typisch Deutsch, sondern eher
Südländisch. Da sind bei vielen Beteiligten viel zu starke
Emotionen und zu wenig Besonneheit mit im Spiel und diese
"Freude" kann unter anderen Bedingungen auch ganz schnell in
brutale Gewalt umschlagen. Das Beispiel mit den Auto-Korsos
sollte nur zeigen, dass es sich eben nicht nur um vereinzelte(!)
in Deutschland lebende Türken handelt, die ein großes Maß an
türkischem Nationalstolz besitzen, und das dieser Nationalstolz
bei Gelegenheit auch hier in Deutschland nur allzugerne
demonstriert wird.

von Kulturministerium (Gast)


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Kein Mensch verlangt etwas unmögliches von den Einwanderern.

Aber um hier leben zu können muss man die Sprache lernen und gut 
sprechen können ( egal ob mit oder ohne Akzent ). und die Gesetze des 
Landes achten ( dazu gehört auch das eine volljährige Frau in 
Deutschland über sich selber bestimmen kann und das dieses verhalten 
nicht durch einen Ehrenmort verhindert werden darf )

Nur durch die Vorgeschichte von Deutschland 2. Weltkrieg darf keiner was 
in der Politik sagen was es Ausländern schwerer macht hier zu leben. 
alles wird geduldet und schön geredet. jeder der was sagt muss das Feld 
räumen. In einem Austausch Seminar meiner Firma wurde uns von 3 
Ländergruppen gesagt das wir mal langsam mit dem Schuld Gefühlen 
aufhören sollen. Kein Mensch der zur zeit in der Politik sitzt oder 
vielleicht 10% der Bevölkerung konnten auf das frühere Einfluss nehmen 
da sie noch Kinder wahren oder gar nicht geboren.  ( Das wurde uns 
gesagt von einer Gruppe Franzosen, Engländer und Russen in einer 
Politischen Diskussion. )

Aus der Familie kenne ich das:nicht alle die Probleme mit Ausländern 
nachvollziehen können. Familienmitglied er die aus dem Ländlichen kommen 
kennen so etwas nicht wie ganze Horden von Ausländern.

Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen und alle "gefährlichen 
Auseinandersetzungen" hatte ich nur mit Ausländern.

-1-
Erst kommt ein kleiner "Bruder" an und fragt ob du Geld hast egal was du 
sagst er will es haben. dann ignoriert man ihn oder sagt er soll ein in 
ruhe lassen. kurz darauf kommt der "große Bruder" und fragt dich warum 
du den "kleinen Bruder" anmachst und ob du einen in die fresse möchtest. 
Im selben Moment erheben sich min x*5 ( x steht für die Personen auf 
deiner Seite ) Freunde und stellen sich demonstrativ hinter ihn. dann 
gibt es auch meist schon ne ohrfeige oder einen ins Gesicht ( ich hatte 
bis dato noch niemanden ins Gesicht geschlagen ... gute Erziehung ) dann 
habe ich den Typen gepackt und ihm klar gemacht das er mich in ruhe 
lassen soll ( habe ihn nicht verhauen )
Dann bin ich mit meiner Freund in weiter gegangen und als hinter mir ein 
Schrei erklang drehte ich mich um und stolpere über einen Schlauch auf 
dem Stadt fest.  Durch den Fall erwischt mich das Messer des Typen nur 
an der Schulter und ich komme mit einen kleinen schnitt davon. 2 Freunde 
von dem Typen haben  ihn festgehalten und ich bin mit meiner Freund in 
weggelaufen. auf dem weg nach hause tauchen der Typ und 25 weitere 
Ausländer auf und verfolgen uns wir haben versucht zur ansässigen 
Polizeiwache zu laufen aber nach einigen hundert Metern konnte meine 
Freundin nicht mehr und die Typen holten uns ein 20 Leute umstellen mich 
und 2 schlagen mich zusammen die anderen 5 haben meine Freundin einige 
ohrfeigen gehauen und sie als Schlampe beschimpft.

-2-
Ich stehe an der Bushaltestelle und möchte ins Stadzentrum fahren, da 
sagt ein kleiner Türke ich soll ihn nicht so dumm angucken ( erst da 
viel er mir auf ) ich sagte Entschuldigung und gehe ein Stück weg. dann 
als ich in den Bus einsteige setzt er sich vor mich und fragt warum ich 
ihn dumm an geguckt habe und ob ich einen in die fresse will. ich sagte 
ihm er soll doch weggehen und mich in ruhe lassen. Da zieht der Typ ein 
Messer und sticht mir ins Bein ich packe das Messer schneide mich dabei 
und sag dem Typ nochmal er soll abhauen. er hat versucht das Messer aus 
meiner Hand zu befreien und ich zerre ihn zum Busfahrer und der schmiss 
ihn dann raus.

2 Wochen später sehe ich den Typen mit einem sehr bekannten 
Schlägertürken und der Typ sagt zu mir warum ich den anderen verprügelt 
hätte. als ich ihm antworten wollte hat er mehrfach auf mich 
eingeschlagen und ich bin weggelaufen.

-3-
Ich war mit Freunden auf einer Party in einem Gemeindehaus mitten am 
Abend wird es unruhig und einige laufen weg. in der oberen Etage hatten 
sich mehrere Türken versammelt mit Macheten und Messer, Gaspistole usw. 
und wollten sich mit einer Horde Russen prügeln, wir konnten aus einem 
Hintereingang fliehen.

Ich könnte diese Liste ewig weiterführen bei allen angaben war ich 
zwischen 15 und 18 Jahren

Bei all diesen und weiteren schlechten Erfahrungen hatte ich mit 16 
jahren eine Gaspistole um mich zu verteidigen. An einem Tag mit dieser 
Waffe in der Hose wurden mein Freund ( Türke aus toleranter Familie ) 
und ich von 4 Ausländern abgezogen in einem Parkhaus die wollten unser 
Geld. ich habe den Typen mein Geld gegeben und mein Freund auch. Ich 
habe auf die Waffe verzichtet weil ich mein leben nicht wegen so ein 
paar assis wegschmeißen wollte.

Aber es wird klar das diese Typen ein höheres Gewaltpotential haben als 
die deutschen. Nix gegen ne ordentliche prügelei aber wenn jemand liegt 
ist schluß und wenn ich verliere dann verliere ich halt und hole mir 
nicht ne Waffe oder Freunde und versuche es nochmal um meine ehre 
wiederherzustellen. Ist auch ne schöne ehre in meinem Beispiel 25 vs. 2 
oder gar 20 vs. 1.

Aber die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott sofort die anderen 
später.

Der 1. Messerstecher ist erst im Knast gelandet ( nicht meinetwegen, 
hatte wohl sein aggressives verhalten immer an den Tag gelegt ) und dann 
abgeschoben ... anschließend zurückgekehrt und mittlerweile tot.

Ich hasse keine Ausländer und habe einige ausländische Freunde.
Aber diese Erfahrungen prägen einen.

Gruppen von Ausländern muss man in einer Großstadt wenn man in der 
deutlichen Minderheit ist meiden da das Typische Rudelverhalten von 
Türken sehr gefährlich ist.

von Kulturministerium (Gast)


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Ich bin auch der entgegen der Meinung der Politik es gäbe ein Nazi 
Problem in Deutschland. Ehr für die aussage das wir ein 
Gewaltbereitschaft bei Ausländer Problem haben. wenn ein deutscher aus 
irgendeinem Grund nen Ausländer verprügelt schreibt die Zeitung Nazi 
schlägt armen Ausländer. ( schon mal darüber nachgedacht das der arme 
Ausländer nur auf den Kopf bekommen hat weil er einfach scheiße war und 
sich überschätzt hat.

wenn man klug ist und auf seiner schule ruhig weiterleben möchte dann 
zeigt man keinen Ausländer an weil man ausgeraubt oder verprügelt wurde. 
habe das einmal gemacht und musste 6 Monate mit angst von der schule 
nach hause laufen weil man von Freunden des "Täters" verprügelt werden 
sollte.

Außerdem wenn eine Schlägerei ausgehend von Ausländern in die Zeitung 
kommt dann heißt es maximal Südländer.

Aber die Gewaltverbrechen von Ausländern schlagen die von Nazis 
heutzutage bei weiten.

von abcd (Gast)


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@  Kulturministerium

Bist du Deutscher? Ich frage wegen deinen auffälligen 
Rechtschreibfehlern.
Inhaltlich stimme ich dir zu. Habe zwar noch nicht so viele schlimme 
Sachen erlebt wie du. Ich lebe nicht in einer Millionenstadt. Jedoch 
erkenne auch ich bei Ausländern und da besonders bei Türken, eine hohe 
Agressivität und Arroganz.

von Gast (Gast)


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von Jean Reno (Gast)


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@Kulturminister: Mensch Du kässt Dir ja verdampt viel gefallen. Wenn mir 
so einer so dumm gekommen, hätte ich den platt gemacht.

von Kulturministerium (Gast)


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Bin halt von natur aus nen ruhiger mensch und versuche gewalt zu 
vermeiden.

außerdem gibt es immer das Problem das man nicht immer mit freunden 
unterwegs ist daher landet man früher oder später zwischen einem 
türkenjagtgeschwader und es gibt sowieso auf die fresse.

entweder du verlierst....seine ehre ist wieder hergestellt

oder du machst ihn platt und er sticht dich ab....du verlierst mehr.

du machst ihn platt, dann machst du ihn wieder platt mit seinen 
freunden, und dann kommt er  mit größeren und macht dich platt... du 
verlierst.

Einzige möglichkeit nachdem du ihn verhauen hast ist, du kennst seine 
Eltern oder ältere Brüder oder Rudelführer die dich mögen und ihm auf 
die fresse androhen wenn er dich anfast.

Oder du ziehst weg in eine andere Stadt .......

von Gast (Gast)


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>Wenn alle Deutschen Nazis sind dann würden Türken und Andere hier nicht
>mehr leben können.

Und wenn alle Türken Gewaltverbrecher wären, würden sich die Deutschen 
nicht mehr auf die Strasse trauen.

Das ist genauso so ein Unsinn. Manch einer hegt und pflegt aber die 
Vorurteil.

von Gast (Gast)


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>Aber um hier leben zu können muss man die Sprache lernen und gut
>sprechen können

Und wohin willst du die Deutschen deportieren, die das nicht können? 
"Boah, voll Alda".

Bushido zeigt doch, wie man zu sprechen hat.

von Roland (Gast)


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@abcd
"Bist du Deutscher? Ich frage wegen deinen auffälligen
Rechtschreibfehlern."

Also ich bitte dich.. Nur die wenigen Deutschen können fehlerfrei 
schreiben. Wenn es danach ginge, dann wären die Deutschen nur ein ganz 
kleiner Haufen. Im übrigen ist diese Erbsenzählerei, betreffend der 
Rechtschreibung hier im Forum, ziemlich lästig und albern.

von Klaus (Gast)


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>Und gerade beim Islam mit seinen in
>Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren habe ich wenig
>Verständnis für eine weitere Religion in unserem Land.

Ich möchte gerne wissen, wo du diese Behauptung her hast.. Es ist sowas 
von schwachsinnig.

von TheMason (Gast)


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>>Und gerade beim Islam mit seinen in
>>Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren

>Es ist sowas von schwachsinnig.

sicher ?

die türken leben den islam was das angeht eher moderat aus, das ist 
richtig.
aber bezogen auf den islam als solches passt das schon ...

von juppi (Gast)


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Hallo
@Autor: Gast (Gast)
@Datum: 13.02.2008 06:18


>Und wenn alle Türken Gewaltverbrecher wären, würden sich die Deutschen
>nicht mehr auf die Strasse trauen.

Leider ist es in manchen Ecken so?!

MfG

von Klaus (Gast)


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@TheMason
@HansHansen
>>Und gerade beim Islam mit seinen in
>>Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren habe ich wenig
>>Verständnis für eine weitere Religion in unserem Land.
>aber bezogen auf den islam als solches passt das schon ...

In welcher Sure steht das geschrieben??

von TheMason (Gast)


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es steht natürlich in keiner einzigen sure geschrieben.
deswegen bilden wir deutsche uns ja auch nur ein das die muslima 
kopftücher tragen, tun sie in wirklichkeit ja nicht.
auch die burqa ist ja nur einbildung.
und ehrenmorde speziell an frauen gibts ja auch nicht.
und zwangsehen ebenfalls nicht.
hast schon recht klaus. muslima sind genauso emanzipiert wie deutsche 
frauen auch, haben die selben rechte (weltweit natürlich) und der islam 
ist sowas von friedlich. die regen sich ja noch nichtmal über eine 
karikatur mohammends auf. die wollen ja nur ein bischen mit dem dänen 
spielen der diese lustigen bildchen gemalt hat, nicht wahr ?

von Klaus (Gast)


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>muslima sind genauso emanzipiert wie deutsche
>frauen auch, haben die selben rechte (weltweit natürlich) und der islam
>ist sowas von friedlich. die regen sich ja noch nichtmal über eine
>karikatur mohammends auf. die wollen ja nur ein bischen mit dem dänen
>spielen der diese lustigen bildchen gemalt hat, nicht wahr ?

Ist dir schon mal aufgefallen, dass es in den Medien immer von 
"ISLAMISCHEN" Terorristen gesprochen wird??

Auch wenn diese Terorristen nichts mit dem Religion Islam zu tun haben?
Dschihad kämpfe hier... Dschihad kämpfe dort... ich akzeptiere das 
nicht.

Die Terroristen kämpfen immer um Materielle Dinge...

Der Islam, überigens andere Religionen auch, stellt die menschlichen 
Werte immer über der materiellen Werte.

von TheMason (Gast)


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>Die Terroristen kämpfen immer um Materielle Dinge...

>Der Islam, überigens andere Religionen auch, stellt die menschlichen
>Werte immer über der materiellen Werte.

jede religion an sich ist immer friedfertig. (christentum, islam, 
hinduismus, buddhismus).
das problem fängt doch mit der auslegung der jeweils heiligen 
schrift(en) an.

und ich denke da sind die islamisten noch etwas "rückständiger" (ist 
nicht abwertend gemeint), denn ihre religion wird oftmals radikaler 
ausgelegt als sie ist. wir christen haben das seit knapp 200-300 jahren 
hinter uns. die muslime noch vor sich.
aus der reinen entwicklung (die moslems hängen den christen zeitlich ja 
auch etwa 600 jahre "hinterher") kommen die gerade erst in die zeit der 
aufklärung ...
ändert aber nichts daran das fundamentalisten sich, durch die 
einindoktrinierte vorstellung, ewiges heil durch einen möglichst 
blutigen selbstmordakt zu erlangen, in die luft sprengen. und das diese 
indoktrination (egal ob in terror-camps, moscheen oder familien) 
stattfindet kannst du wohl nicht abstreiten. im christentum findet man 
sowas sicherlich seltener, und im buddhismus (wahrscheinlich) gar nicht.

sag mir mal wo es fundamentalistische christliche terroristen (außer !! 
in irland) noch so gibt, die sich mit einem "vater unser" in die luft 
sprengen.

wie gesagt ich denke auch das der islam eigentlich eine friedliche 
religion ist. nur leider beweist er das zu selten ... (siehe 
mohammed-karikaturen, siehe hass auf israel, siehe hass auf amerika, 
siehe solbstmordanschläge und siehe die querelen der moslems 
untereinander [wobei ich das am allerwenigsten verstehe])

von Klaus (Gast)


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>sag mir mal wo es fundamentalistische christliche terroristen (außer !!
>in irland) noch so gibt, die sich mit einem "vater unser" in die luft
>sprengen.

Weil diese Menschen von klein aus in irgendwelchen Camps dafür 
psychologisch von Terroristenführern vorbereitet wurden. Ihnen wird 
diese Glaube als "Islam" "verkauft" was man auch selber durch den Medien 
anfängt daran zu glauben...

Und mir geht es so richtig auf den Senkel, wenn solche durch Medien als 
"islamisch"-radikalische Terroristen beschimpft werden...

von TheMason (Gast)


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>Weil diese Menschen von klein aus in irgendwelchen Camps dafür
>psychologisch von Terroristenführern vorbereitet wurden.
>Ihnen wird diese Glaube als "Islam" "verkauft" ...

aber dadurch werden diese "verzogenen" auch nicht wieder klar im kopf 
oder ?
was willst du denn gegen eine solche prägung machen ? wegsehen ? oder 
mit unserer europäischen-plüsch-psychologie gut auf die leute einreden 
um sie westlichen werten näherzubringen ? (es reicht ja schon wenn die 
nicht mehr glauben durch selbstmordattentate eine glorreiche tat zu 
begehen)

es ist natürlich nicht jeder islamist automatisch ein terrorist. das ist 
dummer bild-tv-dünnschiss, aber der islam radikalisiert sich nunmal 
zusehends (das sogar unfreiwillig, da die radikalen islamisten die 
friedlichen mehr und mehr unterwandern, siehe koran-schulen an denen 
oftmals radikale töne gepredigt werden, und diese von den kleinsten mit 
nach hause getragen werden).
lies dazu auch bitte mal peter scholl latour. ich denke der kann das 
ganz gut beurteilen ...

von D. (Gast)


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> Da frag ich mich doch: Wird Deutschland schleichend zu Türkei ernannt?

Ja. Es gibt zu viele Türken in Deutschland. Man müsste sie nach Hause 
schicken.

von Gast (Gast)


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Es gibt auch zu viele ostdeutsche Migranten in Westdeutschland. Kann man 
die auch nach Hause schicken?

von Roland (Gast)


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Es gibt schon viele Türken in Deutschland, aber das heisst nicht das man 
die alle gleich deswegen nach Hause schicken muss. Die jenigen die 
kriminell sind und durch Gewalt auffallen, oder auch die jenigen die 
sich weigern oder auch schlicht es für nicht notwendig halten sich 
anzupassen, sollte man zweifelsfrei abschieben. Es ist nichts negatives 
wenn man Ausländer im Land hat, es ist sogar bereichernd für ein Land, 
nur wenn diese zunehmend frecher werden, die friedliche Bevölkerung 
bedrohen, sich über viele Generationen nicht anpassen wollen und dann 
noch irgendwelche Ansprüche an ihr Gastland haben..

von noch ein Gast! (Gast)


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Hallo,

nicht gegen niemand, ich komme aus Südamerika und habe erst hier mit 30
Deutsch gelern (bzw. etwas gelern), damals sagte ich mir sowie es normal
ist, "erst ein Sprache lernen wo die Sprache gesprochen wird", so, ich
war hier an der Uni in Bochum (bereits zum Deutsch lernen) und was hörte
ich überall?? nur Türkisch & co. Klasse oder??

Wie gesagt ich bin selber Ausländer und habe in Prinzip nichts gegen
niemand aber wenn Deutschland bzw. die Deutsche Politik so weiter macht
dann werden eure Kinder statt Deutsch Türkisch sprechen und sogar 
Muslime seind! denkt darüber nach!

bei uns ist aber ganz anders da DARF keine einfach so ein Moschee in der
ecke bauen, der mit dem sowas kommt der hat quassi sein Ticket nach
Hause!!

Gruß
noch ein Gast

von Topentwickler (Gast)


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Der politisch-oberflächliche Klaus hat wieder zugeschlagen:

> Ist dir schon mal aufgefallen, dass es in den Medien immer von
> "ISLAMISCHEN" Terorristen gesprochen wird??

Noch heisst es in den Medien 'islamistische' Terroristen.
Und diese Verbrecher morden im Namen ihrer islamischen Religion.

Da aber so viele Moslems in Europa bei diesem Morden eine 
'klammheimliche Freude' empfinden, bin ich schon dafür, auch offiziell, 
von islamischen Terror zu reden.

von juppi (Gast)


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Hallo
>Autor: Gast (Gast)
>Datum: 13.02.2008 13:58

>Es gibt auch zu viele ostdeutsche Migranten in Westdeutschland. Kann man
>die auch nach Hause schicken?



>>Auf eine dumme Antwort eine noch Dümmere!!

können dann auch alle Westdeutschen Migranten in Ostdeutschland wieder 
in die Westzone schicken.

MfG

von Klaus (Gast)


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@POTentwickler

Das nennt man Volksverdummung.

von Gast (Gast)


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Was gerne ignoriert wird: Gewalt im Namen des Islam ist in manchen 
Laendern keine Ausnahme, sondern mehrheitsfaehig und von obersten 
Politikern und Geistlichen unterstuetzt! Sagt jemandem der Name Abdul 
Rahman etwas?

von Klaus (Gast)


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>Und diese Verbrecher morden im Namen ihrer islamischen Religion.

und schon wieder... hier haben wir es...

Seit wann erlaubt eine Religion Morde zu begehen??

von Topentwickler (Gast)


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Man-oh-Mann Klaus, wie dumm bist du?

Ich habe nicht geschrieben, dass eine Religion(der Islam) das Morden 
erlaubt, sondern, ich habe geschrieben, das die Terroristen für das 
Morden ihren islamischen Glauben anführen(Bekennerschreiben).

von Klaus (Gast)


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>Und diese Verbrecher morden im Namen ihrer islamischen Religion.

Sorry, dass ich es so verstanden habe, wie ich es verstanden habe....


>das die Terroristen für das Morden ihren islamischen Glauben 
>anführen(Bekennerschreiben).

langsam langsam verstehen wir uns.

von Topentwickler (Gast)


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Na bitte, geht doch!

Andererseits, such dir mal 10 Imame aus, einer ist immer dabei der das 
Morden als Dschihad definiert, als Kampf des Islam gegen die 
Ungläubigen(wer immer das auch sein mag).

von TheMason (Gast)


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>als Kampf des Islam gegen die
>Ungläubigen(wer immer das auch sein mag).

der "witz" ist das je nach auslegung, selbst diejenigen muslime die 
nicht fundamentalistisch oder gar moderat sind, als ungläubig bezeichnet 
werden und folglich zum "abschuss" freigegeben sind ...

von Jens P. (Gast)


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Ich bin ja immernoch der Meinung dass je gläubiger ein Volk ist, es auch 
umso dümmer ist.

Ein wirklich intelligenter Mensch kann vl an einen Gott oder etwas in 
der Art glauben, aber doch niem im Leben eine Religion ernst nehmen.....

Die Zeiten sind rum. Und extreme egal welcher Religion halte ich für 
gestörte Neandertaler. PUNKT.

von Matthias L. (Gast)


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Da hast du wohl recht:

Vor über 2000 Jahren wurde in Ägypten der Umfang der ErdKUGEL mithilfe 
eines Schattens in einem Brunnen errechnet.
Etwa 1500 Jahre später hat die Kirche in Europa alle auf dem 
Scheiterhaufen verbrannt, die im entferntesten daran gezweifelt haben, 
dass die Erde eine Scheibe ist, und im Mittelpunkt der Welt ruht...

von Jens P. (Gast)


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Tja, und ob man es wahrhaben will oder nicht: Die Islamische Welt 
befindet sich zum großteil noch im Hexenverbrennen-Stadium.

Ich sag nich dass die schlechter sind als wir. Bei uns wars sex vor der 
ehe, bei uns sonstwas, aber die selben kranken hintergründe und straen. 
Nur dass wir eben um einiges in der Zeit voraus sind. So hart es klingt, 
ich sage bei streng gläubigen: NICHT MEIN NIVEAU. Und das von 
Deutschland sollte es auch nicht sein. Aber was erwarte ich von einem 
Land dass so tolle instituionen wie Fussball und die Kirche hochlobt, 
und wegen Musikgeschmack oder Hobby ist man ein verdrehter spinner, der 
ausserdem nur scheisse baut und drogen nimmt, der hört ja immerhin nicht 
die Musik aus den charts und steht nicht auf fussball. Muss also auch 
ein Schläger sein........

Die deutschen sind auch zu DUMM um zu kapieren was gerade abgeht. Die 
einzigen die mobil machen ist die lustige Glatzenfraktion und Vereine 
a'la NPD. Das man mit diesem Niveau und Dünnschissgelaber wohl auch nie 
auf einen sinnvollen Punkt kommt dürfte dem normal denkenden Menschen 
auch einleuchten.
Normal denkend ist an der Geschichte das Problem.....

von Mike J. (Gast)


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@ Roland
> Also ich bitte dich.. Nur die wenigen Deutschen können fehlerfrei
> schreiben. Wenn es danach ginge, dann wären die Deutschen nur ein ganz
> kleiner Haufen.
So ein Blödsinn.
Wenn du in der 10. Klasse auf 100 Wörter 5 Fehler machst 
(Komma,Rechtschreibung,Grammatik) bekommst du keine 4 mehr.

Ich weiß nicht wie es in den Klassen mit 50% Ausländeranteil (Türken) 
ist, aber bei uns hatten die wenigsten eine 3 oder gar eine 4.


@ gast
Stimmt, ich kenne viele Berliner die nicht richtig sprechen können!

Das Problem dabei:
Die Türken können zwar kein richtiges Türkisch, aber sie sprechen einen 
Misch aus deutsch und türkisch.
Diese "Mischsprache" wird dann ebenfalls von den deutschen in der Klasse 
gesprochen, also teilweise wird das nachgeahmt.

Ob diese deutschen dadurch eine gute_Chance auf einem Arbeitsplatz 
haben an dem man sich gepflegt ausdrücken muss?


@ Kulturministerium
Du hast das auch schon erlebt?
Bravo!
Ich auch!

Die suchen absichtlich Streit oder wollen einen irgend etwas aufdrängen.

Das letzte mal wo ich mich dran erinnern kann:
2 gegen 7

Man ist einfach nur die Straße entlang gegangen und befindet sich (wenig 
oder kein Wortwechsel) in einer Schlägerei. -> (Du befindest dich nur in 
einer Schlägerei wenn du zurückschlagen kannst! Ansonsten machen die mit 
dir was die wollen, ist wirklich schrecklich.)


@ juppi
>Und wenn alle Türken Gewaltverbrecher wären, würden sich die Deutschen
>nicht mehr auf die Strasse trauen.

Da kannst du in jede Stadt gehen in der es etwas mehr Türken gibt.


@ Jens Plappert
> Ich bin ja immer noch der Meinung dass je gläubiger ein Volk ist, es auch
> umso dümmer ist.
Denn glauben bedeutet nicht anderes als nicht-wissen

von Roland (Gast)


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@mike j. wrote

"Ich weiß nicht wie es in den Klassen mit 50% Ausländeranteil (Türken)
ist"

So, so, bei dir heisst es also Ausländer = Türke . Soweit ich weiss 
leben in Deutschland so um die 7,3 Millionen Ausländer, davon ca. 2 
Millionen Türken. Verstehst du worauf ich hinaus will, oder ist es zu 
hoch für dich?

@mike j. weiter
"aber bei uns hatten die wenigsten eine 3 oder gar eine 4."

Also sind die meissten von euch sitzen geblieben. Jämmerlich.. passt 
aber irgendwie zu deinem gasamten Beitrag.

von Atmega8 A. (atmega8) Benutzerseite


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Mike J. wrote:
> Denn glauben bedeutet nichts anderes als nicht-wissen !

"s" ... Fehler korrigiert


Ansonsten muss man noch dazu sagen:

Die Bedeutung von "glauben" wurde richtig erkannt.

(An die Gläubigen: nicht böse sein, ist aber so)

von Kulturministerium (Gast)


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Ich erklär mir das Verhalten von Türken immer folgendermaßen.

Ist ein Türke nicht zwischen gleichgesinnten muss er die Allgemeine 
Sprache, hier ist es Deutsch, sprechen und er muss sich anpassen. Wenn 
er das Typische Türkenmatschoverhalten an den Tag legt wollen die 
anderen nix mit ihm zu tun haben.

Werden es aber zu viele von seiner Sorte dann wird untereinander nur 
noch türkisch geredet und die anderen fühlen sich ausgeschlossen.

mit steigender Anzahl der Türken Beginnt das austragen des Rudelführers 
daher versucht einer die Rudelführung an sich zu reißen mit allen 
mitteln z.B. witze reißen über andere Ansässige die ihn nicht verstehen 
bis hin zu abziehen oder verprügeln weil mann ja so ein krasser typ ist.

Auch jetzt möchte kein anderer mehr mit dehnen zusammen sein da man sich 
als Mittäter strafbar macht oder einfach weil man dieses Verhalten nicht 
mag.

Wenn man versucht denen die tat auszureden dann zeigt sich der 
Rudelführer und im schlimmsten fall bekommt man auf den Kopf von seiner 
Bande oder wird ausgeschlossen.

Man sieht das sich die Türken in vielen fällen selber ins abseits 
stellen.

Ein türkischer mitstudent sagt immer:

die meisten der assozialen Türken kommen vom Land und leben einen 
Glauben den es in der art in den Stadten der Türkei schon seit jaren 
nicht mehr gibt. Er nennt sie immer liebevoll Bergtürken.

Die " Bergtürken " leben so stark im alten Glauben das sie wohl denken 
das sie sündigen wenn sie sich mit Ungläubigen zu sehr einlassen.

In der Schule durfte niemals eine Türkin am Schwimmunterricht 
teilnehmen.

Viele Ausflüge haben wir ohne unsere türkischen Mitschühler gemacht.

Und nun soll ich mir als deutscher anhören ich intigriere diese Leute 
nicht genug in unsere gesellschaft und wir wollen mit denn nix zu tun 
haben.

Witzig ist auch das man im TV 15 Jährige türken reden hört: weisssdu 
hier in dem deutschland gibts für mich keine Zukunft weil ich als türke 
von den deutschen nicht akzeptiert werde. oder ich lebe in einem 
schlimmen virtel wo ich "überleben" muß.Ich habe kein zukunft.... daher 
bin ich halt kriminell und ziehe leute ab raube aus und steche ab.

wenn der typ die hälfte seiner coolnes ind die Schule gesteckt hätte wie 
andere migranten dann hätte er die chance auf Abitur und uniabschluss. 
Dann kanner hier in deutschland viel lernen und in seiner Heimat große 
dinge vollbringen wenn er dann zurück möchte ansonsten lebt er hier in 
unsrer Gesellschaft.

Aber vor seinen ganzen freunden führt doch cool sein viel schneller zu 
erfolg als das "lernen".

von Mike J. (Gast)


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@ Roland
> Also sind die meissten von euch sitzen geblieben. Jämmerlich..

"meisten" ... so viel zu jämmerlich :-)


Du verstehst genau das was du verstehen willst und du bist 
voreingenommen.

>> bei uns hatten die wenigsten eine 3 oder gar eine 4.
Die meisten hatten eine 1 oder 2!

Für_dich_Roland : Das bedeutet dass sie weniger Fehler gemacht 
haben.

Hast du das jetzt verstanden?


Ich wette dass du mir jetzt sagen wirst dass diese ursprünglich 
deutschen Jugendlichen eine extrem gute Chance auf dem Arbeitsmarkt 
haben.

Vielleicht behauptest du noch dass es überhaupt keinen Unterschied macht 
ob die anderen Mitschüler dem Unterricht nicht folgen können, da sie 
nichts richtig verstehen.


Roland du bist der größte ;-)

Du hast voll den Durchblick!

Warst du mal in so einer Klasse?
Ich wette dein Gerede ist blanke Theorie von jemanden der so weit weg 
von der Realität ist wie die Menschheit von der Kernfusion.

von Kulturministerium (Gast)


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@roland

>So, so, bei dir heisst es also Ausländer = Türke . Soweit ich weiss
>leben in Deutschland so um die 7,3 Millionen Ausländer, davon ca. 2
>Millionen Türken. Verstehst du worauf ich hinaus will, oder ist es zu
>hoch für dich?

einige Ausländergruppen sind nunmal das größte problem. ein Engländer 
oder Amerikaner oder Franzose oder Grieche oder chinese oder Japaner 
oder Australier ist in den meisten fällen ehr fridlicher natur und gibt 
sich mühe sich anzupassen und ist bereit hier zu lernen um sich eine 
existenz aufzubauen.

mit deiner aussage hast du uns je auch erklärt das 20% der Ausländer in 
deutschland türken sind. 20% türken und weitere 80% Ausländer aus ca. 
280 weiteren ländern da sieht man das es ein problem ist da es immer 
mehr türken pro schulklasse werden. und ab einer bestimmten Anzahl 
beginnt wieder das Rudelverhalten.

Schulen mit hohen Ausländeranteil sind oft die gewaltbereitesten schulen 
in Deutschland. das hat bestimmt auch den einen oder anderen Grund.

von Kulturministerium (Gast)


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edit: 2von7,2 sind 14% hatte 20% gemeint gelesen zu haben.

von Kulturministerium (Gast)


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weiß gar nicht wie ich auf 280 weitere Länder komme meine natürlich 
ca.200.

von TheMason (Gast)


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>einige Ausländergruppen sind nunmal das größte problem. ein Engländer
>oder Amerikaner oder Franzose oder Grieche oder chinese oder Japaner
>oder Australier ist in den meisten fällen ehr fridlicher natur und gibt
>sich mühe sich anzupassen und ist bereit hier zu lernen um sich eine
>existenz aufzubauen.

stimmt.

und jetzt sollte sich herr erdogan nochmal den satz : "assimiliation ist 
ein verbrechen gegen die menschlichkeit" durch den kopf gehen lassen, wo 
es anscheinend doch einige völker gibt die kein problem damit haben sich 
voll zu integrieren (bzw. zu "assimilieren") ...

von Jens P. (Gast)


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Vergesst mal nicht das alles mit nem deutschen Pass kein Ausländer mehr 
ist, sondern ein Deutscher. Wie gesagt, ich habe kein Problem mit 
Türken. Ich habe nur ein Problem (das Betrift auch teilweise 
Deutschrussen, vergessen wir diese Freunde mal nicht) wenn 
Migrantenkinder der zweiten und dritten Generation auf Deutschland 
schimpfen, kein oder kaum deutsch sprechen und ihr jeweiliges 
"Heimatland" in den Himmel loben.

Dann sollen sie doch bitte dort hin. Aber warum sind denn viele raus?
Was jetzt der Gastarbeiter oder der Spätaussiedlerhintergrund im engeren 
Sinne ist (meist noch die "besser integrierten", normal denkenden) 
weggenommen werden wir wohl die jeweilige Landeselite haben. Versinken 
Russland und Türkei komplett in Armut? Nein. Haben DIE ein sozialsystem 
das Ganoven, faule Heinis, Vollidioten, Schmarotzer, Dummköpfe usw. 
durchfüttern kann? Nein. Weswegen werden dann viele (ich behaupte nicht 
das das bei allen der Grund ist) hier herkommen?

In unserem Land ist (Leider) auch für die größten Deppen noch ein 
gewisser Standard garantiert.

Das sehe ich übrigens für so manchen Deutschen ebenso. Aber der dritten 
generation Stütze sollte mal Tuck sein...

von Roland (Gast)


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@Jens Plappert

Vergleiche bitte die Aussiedler aus Russland nicht mit den Türken. Die 
Vorfahren der Aussiedler waren echte Deutsche und haben auch in 
Deutschland gelebt. Viele sind im laufe der vielen Kriege geflohen, oder 
sind verschleppt oder vertrieben worden usw. Und deren Nachkommen 
durften nach dem Mauerfall wieder in ihre Heimat zurück. Die 
Deutsch-Russen sehen Russland nicht als ihre Heimat, zumindest die 
meisten nicht, in Russland wurden sie als Deutsche beschimpft.
Das Problem sind meiner Meinung nach jedoch die Spätaussiedler, viele 
von denen benehmen sich tatsächlich wie die Türken und werfen einen 
dunklen Schatten auf alle Deutsch-Russen.

von Jens Plappert (Gast)


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Vielleicht kam das oben nicht so ganz raus. Ich meine auch hier 
weissgott nicht alle. Aber auch von dieser Gruppe gibt es bei uns in der 
Stadt einen nicht gerade kleinen Teil von solchen, die nur russisch 
sprechen. Da sprechen auch die Kinder und auch die 3. Generation nur 
sehr gebrochen deutsch. Es wird russisches Fernsehen geguggt, man geht 
in die russische Disco, kauft russische Filme, feiert russische Feste, 
will mit deutschen nix zu tun haben und rennt dann bei gegebenen 
Anlässen mit der russischen Fahne rum.

Ich will das nicht verallgemeinern, aber das sind bei uns auch nicht 
wenige. Und Obwohl die auch über Spätaussiedlerregelung herkommen, einen 
tollen Ausweis und tolle hilfen bekommen, sind DIESE für mich russen so 
lange sie weder deutsch sprechen noch Deutschland wirklich als ihr Land 
akzeptieren.

Gegenüber von uns wohnen welche, da spricht die kleine Tochter ein 
besseres Deutsch als ich. Und die Eltern auch ganz passabel. Da kann man 
echt nicht meckern. Aber die restlichen Probleme und spezialfälle (auch 
das Aufmischen, das Zusammenrotten, das Abgrenzen, Gewalt usw..) kommt 
bei uns viel von denen.

Nicht unerwähnt bleiben sollte auch dass es die lieben Neos auch nicht 
anders machen. Und die Antifanten auch nicht. Ich glaube ich kann fast 
niemanden leiden ;-)

von Gast (Gast)


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>Die Vorfahren der Aussiedler waren echte Deutsche und haben auch in
>Deutschland gelebt.

Toll, die deutsche Rassenkunde lebt immer noch. Deutschsein ist nicht 
vererbbar. Deutscher ist man entweder, weil man hier geboren wurde oder 
weil man die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat. Wenn die Eltern 
aus Deutschland stammen, das Kind aber in Russland geboren wurde, ist es 
von Geburt an Russe.

Interessanterweise wird ein in der dritten Generation in Russland 
lebender mit deutschen Vorfahren immer noch als Russlanddeutscher 
bezeichnet, ein in der dritten Generation in Deutschland Lebender, z.B. 
türkischer Abstammung dagegen als Türke.

Deutscher ist derjenige, der einen deutschen Pass hat und nicht der, der 
deutsche Vorfahren hatte.

von Topentwickler (Gast)


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@ Jens Plappert
> Ich bin ja immer noch der Meinung dass je gläubiger ein Volk ist, es auch
> umso dümmer ist.

Ja genau! Deutschland könnte 1000 Nobelpreisträger haben, aber dieser 
dämliche christliche Glaube steht der Intelligenz im Wege. :-((

von Karl H. (kbuchegg)


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Gast wrote:

> bezeichnet, ein in der dritten Generation in Deutschland Lebender, z.B.
> türkischer Abstammung dagegen als Türke.
>
> Deutscher ist derjenige, der einen deutschen Pass hat und nicht der, der
> deutsche Vorfahren hatte.

Qed.
Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland
verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem
aber einen türkischen Pass besitzt?

von Frank (Gast)


Lesenswert?

> Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland
> verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem
> aber einen türkischen Pass besitzt?

"Mitbürger ausländischer Nationalität" dürfte das politisch korrekt 
heißen.

von Gast (Gast)


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>Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland
>verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem
>aber einen türkischen Pass besitzt?

Dann hat er auch einen deutschen Pass. Zwischen dem 18. und 23. 
Lebensjahr muss erklärt werden, welche Staatsbürgerschaft man annimmt. 
man kann also nicht hier geboren werden, sein ganzen leben hier 
verbracht haben und dann keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die 
Fälle, die du meinst, haben die doppelte Staatsbürgerschaft.

von Mike J. (Gast)


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> Deutscher ist derjenige, der einen deutschen Pass hat und nicht der, der
> deutsche Vorfahren hatte.

Mit einem deutschen Pass sollen die Menschen hier besser integriert 
werden.

Das klappt nur nicht so gut bei bestimmten Bevölkerungsgruppen.
Woran das liegt wissen zumindest alle Threadleser.

Ich sehe das so:
Mein Nachbar ist anderes als ich, auch ein Thüringer oder Saarländer 
unterscheidet sich von mir.
Es gibt aber viele, sehr viele Gemeinsamkeiten.

Bei einem Türken (Moslem oder so) gibt es nicht nur die äußerlichen 
Merkmale die einem von ihm unterscheiden, sondern ... alles andere 
unterscheidet sich auch von ihm.
Er kann nicht oder nur ein paar brocken deutsch und kulturell lebt man 
in 2 verschiedenen Welten.

Zu den Deutsch-Russen oder Deutsch-Kasachen:

Ich kenne einige!
Alle die ich kenne haben sich sehr gut integriert.
Man spricht mit ihnen (ja, das kann man und man hat KEINE Angst vor 
denen) und unterhält sich über verschiedene Themen.
Wenn man sich über Kindererziehung unterhält fällt einem auf dass sie 
ihre Kinder so erziehen wie wir *  unsere Kinder.

* Kommt bitte nicht mit dem Argument "deutsche lassen ihre Kinder 
verhungern, das ist Bild-Niveau."

von Gast (Gast)


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http://www.zeit.de/2006/42/Russlanddeutsche

Bei meinen Beobachtungen ist es genau umgekehrt. Die Türken sind hier 
sehr ruhig, betreiben freundlich ihre Gemüsegeschäfte, während die 
Russendeutschen sich gegenseitig in der Disco zusammenklopppen. Wer hat 
nun recht?

von juppi (Gast)


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>Autor: Gast (Gast)
>Datum: 14.02.2008 10:26

Überdenke das alles nochmal.
Vieles ist Fakto unrichtig.

MfG

von Mike J. (Gast)


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@ Gast
Naja, so richtig überzeugt mich ein deutscher Pass nicht.

Wenn einer Person dummes Zeug redet, dann kann er mir 10 mal sagen dass 
er Promoviert hat und Doktor(in irgend etwas) ist.

Für mich ist das nicht mit der Passübergabe erledigt.
Wenn das so wär könnte man alle Deutschen gegen jeden beliebigen 
Menschen austauschen.

1)
Mann kann ja 80 Millionen Chinesen hier her verfrachten und einen 
deutschen Pass geben. Nach deiner Auffassung sind das dann deutsche.

2)
Selbst wenn die dann ein halbes Jahrhundert hier gelebt haben, immer 
noch kein deutsch können und sich für die quasi nichts geändert hat ... 
selbst dann bin ich nicht der Meinung dass sie jetzt Deutsche sind.
Sind die jetzt (nach 50 Jahren) irgendwie "deutsch" ?

Was hat sich an den Zuständen zwischen 1) und 2) deiner Meinung nach 
verändert ?

von Uhu U. (uhu)


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Karl heinz Buchegger wrote:
> Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland
> verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem
> aber einen türkischen Pass besitzt?

Müllmann.

von Mike J. (Gast)


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> Die Türken sind hier sehr ruhig, betreiben freundlich ihre Gemüsegeschäfte,
> während die Russendeutschen sich gegenseitig in der Disco zusammenklopppen.

> Wer hat nun recht?


Ich hab mir mal die Statistik angeschaut ...

Die ist nicht mit Zahlen unterlegt, nur Prozentuale Angaben.
So richtig aussagekräftig ist die also nicht!

Es kommt auf den Anteil in der Bevölkerung an.
(10000 Deutsche , 100 Russen, 1 Türke ...
34% der Verbrechen begehen deutsche, 33% Russen und die restlichen 33% 
Türken)
Alles heile Welt, gleichmäßig aufgeteilt, die Deutschen sind genau so 
schlimm wie die Türken :-)

Die Statistik ist nur zur "Meinungsbildung" gut.


Wenn ich mal von mir ausgehen darf ...
Ich habe noch nie einen Türken angezeigt, wurde aber schon ein paar mal 
von denen geschlagen/verprügelt.

Die Statistik kannst du knicken.

von Uhu U. (uhu)


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Mike J. wrote:
> Es kommt auf den Anteil in der Bevölkerung an.
> (10000 Deutsche , 100 Russen, 1 Türke ...
> 34% der Verbrechen begehen deutsche, 33% Russen und die restlichen 33%
> Türken)

~80 * 10^6 Einwohner - das sind bei 1 Türken auf 10^4 Einwohner 8000 
Türken.

Entweder schielt deine Statistik, oder das Türkenproblem wird gewaltig 
aufgebauscht...

von juppi (Gast)


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sehr gut!!!???

von pasa (Gast)


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Ich verstehe ja das Wahlen vor der Tür stehen und die CDU / CSU 
versucht, in gewohnter Manier, Wahlkampf auf dem Rücken der Ausländer, 
vor allem der Türken, zu machen. Und ihr springt sofort darauf an. Falls 
Ihr die Rede von Erdogan richtig verstehen würdet, hättet Ihr dem auch 
zugestimmt.

Er hat nämlich ausdrücklich gesagt Integriert euch, lasst euch aber 
nicht assimilieren. Das ist doch auch was Deutschland von seinen 
Einwanderern erwartet: Integration.

Warum also diese gekeife? Steckt da noch mehr dahinter was die 
Gesellschaft in Deutschland stört? Meint die Gesellschaft in 
Deutschland, dass weil man seit 5 oder 10 Jahren von Integration redet, 
dass die Menschen sofort integriert sein müssen?

Wo waren wir denn davor die 30-40 Jahre.
Ja wir Integrationspolitik verpennt. Aber ihr müsst jetzt sofort 
integriert sein. Das geht dann von heut auf morgen. Natürlich ein 
Sündenbock ist ja schnell gefunden.

Wir wir alle wissen sagt PISA das Kinder mit Migrationshintergrund klar 
benachteiligt sind. Aktuelle Studien sagen Jugendkriminalität ist auf 
soziale und nicht auf ethnische Herkunft zurückzuführen.

Aber der Türke war´s.

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