Hallo allerseits, ich habe Interresse, eine kleine SPS mit LPC2101/2/3 aufzubauen. Sollte interresse bestehen, biete ich hier eine Diskussionsgrundlage. Derzeit geplant: 2x 2003 für 12x Relais ausgang 2/4x adc Eingang 0/2x dac Ausgang I2C/RS485 Bus i2c eeprom für permanente Datenspeicherung Gruß Chris
So eine hab ich schonmal gebaut, allerdings mit einem AVR ;-) 8x DigIn, optokoppler 6x Relais OUT 2x LED. 8x 7Segmentanzeige mit 8Tastern. (für Visualisierung+Bedienung, Parameter,Systemwerte,Zustände,Alarme...) 8x Analogeingang, als zus. Steckplatine, somit anpassbar. 1x ICPin für Drehzahlmessung oder Ähnliches(ebenfalls steckbar,also universell) EEPROM für Parameter im AVR
>So eine hab ich schonmal gebaut, allerdings mit einem AVR ;-) Daran hätte ich großes Interesse! Ich habe hier eine "künstliche SPS" mit jeweils 16 digitalen Ein- und Ausgängen über ULN2803 und mit Atmega8515 gebaut. Die wird mit einem BASCOM-Programm jeweils für die anstehende Aufgabe programmiert. Mich interessiert, wie andere Leute das realisiert haben. MfG Paul
LowCost SPSn hängt immer von der Intelligenz ab die die SPS in dem fall hat, wenns reicht kannst du mit einem 2051er eine SPS aufbauen die 16 Relais schalten kann und 16 Digitale eingänge hat ( bei mir ging der eingang bis 3~48 Volt )
> Die wird mit einem BASCOM-Programm jeweils für die >anstehende Aufgabe programmiert. Naja, ich verwende lieber C. Ich habe dort zwei Programme drauf laufen: eine Steuerung für das aktuelle Problem, und eine Visualisierung. Beide arbeiten unabhängig voneinander, und tauschen Infos nur über ne (Art) Skruktur aus. Das ist der Hauptbestandteil meiner PRogrammierphilosophie: Steuerung+Visualisierung haben (programmtechnisch) nichst miteinander zutun. Schnittstelle ist eine Art Prozessinterface: Parameter,Systemwerte,Alarme..
hmm... Interesse besteht auf jeden Fall. Erst mal egal, was für ein Chip eingesetzt wird. Was mich hauptsächlich interessiert, ist was für ein Schaltungsinterpreter eingesetzt wird, damit die Mini SPS sich wie eine richtige SPS in " KOP,FUP u. AWL " programmieren lässt. Wobei sich wohl " FUP " als einfachste Programmiersprache bewährt hat. ( siehe Siemens LOGO, Möller EASY usw. ) Ein ähnliches Projekt gibt es ja schon im Netz, wird aber anscheint nicht weiter verfolgt, bzw. man möchte gerne Geld damit verdienen. http://www.microsps.com/ und http://www.kanis.de/home/products/microsps/d_microsps.htm CAD-SOFT hat wohl hierfür die Grundlagen geschaffen, in dem man das Programm in einem EAGLE Schaltplan erstellen kann. http://www.cadsoft.de/microsps.htm Der Knackpunkt an beiden SPS Varianten ist wohl der Interpreter der sich auf dem µC befindet und nicht Open Source verbreitet wird. Bei microsps.com gibt es zwar eine NC-Variante, die man kostenlos laden und verwenden kann, ist aber auf den ATMEGA 32 begrenzt und kann nicht auf größere µC wie den 664 übertragen werden. lg Peter
Ich hatte vor ein paar Jahren mal so etwas ähnliches auf 8051 er Basis angefangen, teilweise aufgebaut und auch wieder verworfen. Allerdings nicht als Interpreter, sondern als "Compiler" der das Programm beim Start aus einem I2C EEPROM ausgelesen und daraufhin vorbereitete Blöcke aus dem Flash mit kleinen Änderungen in das externe RAM kopiert hat. Mit einem Portpin ist dann von Lesen/Schreiben auf Ausführen umgeschaltet worden (ging nur mit RESET zurück) und das Programm bei $8000 gestartet. Der große Nachteil, es war zu nichts richtig kompatibel (BUS) und den Code für das EEPROM mit nem Hex-editor zu erstellen ist auch nicht gerade sehr komfortabel. Gruß Jörg
Also, bez. der Realisierung dachte ich and AWL und Eagle, wobei Eagle im Prinzip AWL mittels ulp produzieren würde. Der Interpreter für die AWL ist zu 90% vorhanden, die Anbindung an Eagle muß noch gemacht werden, wollte eigentlich aber so eine HW haben, welche für ca 30 Euro (bei 12 Relais) gemacht werden kann, oder auch weniger, bei 6 Relais, entweder als Sammelbestellung oder auch Kommerziell angeboten. Auch wollte ich dann mit der HW den Weg von AWL / Interpreter-Compiler austesten, was auch noch nicht 100% feststeht. Was ich hier so mehr sehen, ist kein Interresse der HW, sondern mehr der SW. ist das Korrekt.
hallo Chris, nee HW ist auch wichtig, fertige HW wirst du nit für 30 Teuros bekommen. Da ist Selbermachen angesagt. Und das ganze schön Modular aufgebaut. So wie die Logo. Das halte ich für das beste Konzept. Ich würde auch nicht 12 Ausgänge auf das Hauptmodul setzen, sondern nur vier wie bei der Logo und den Rest über Erweiterungs Module machen. Das dürfte von den Kosten her das effektivste sein. Als Bus Konzept würde sich I²C anbieten. Dann kann jeder seine SPS aufbauen wie er möchte. Der eine braucht halt viele Eingänge, der andere viele Ausgänge. Eingänge zb. für einen PT100 und Analog sind auch wichtig. ( sorry bin von Siemens versaut ;-) ) lg Peter
Wenn 12 als Zuviel geachtet werden, dann sind es 6, da ein ULN2003 7 Treiber aufweist, und ich eigentlich 2 brauchen würde, jedoch auch mit einem würde es gehen. Wenn der Chip 6 Ausgänge hat, dann würde ich eher 6 Relais vorsehen, auch wenn dann ev. nur 4 bestückt werden. Auch kann ev. ein total anderes Konzept Sinn machen, eine Erweiterungsboard (I2C) mit 16 I/O´s, auf welches ein Add-on Board gesteckt werden kann, welches ev. Analogverarbeitung oder auch eine MCU sein kann, und das Basismodell besteht aus dem Erweiterungmodul mit SPS Add-on Platine. Was haltet ihr davon ?
> Bus Konzept würde sich I²C anbieten. Würd ich auf keinen Fall tun. >( sorry bin von Siemens versaut ;-) ) Ich bin immun dagegen. Ich kenne B&R Ethernet Powerlink mit X20-Feldbus und EtherCAT mit Beckhoff E-Bus. Ich würde für die Anbindung der (optionalen) Zusatzmodule an die SPS SPI vorschlagen. Vorteil (gegenüber I2C) -sehr sehr schnell -kein Overhead -(fast) beliebig erweiterbar -nicht bidirektional(die Leitungen) (Buspegel LVDS möglich ;-) -... (4Leitungen+UB benötigt) Wenn ihr sowas aufbauen, entwickeln wollt, wäre ich mit dabei.
Hatte auch bedenken bez. I2C bus, da dieser probleme bez. Timing und Optoisolation hat, andererseits ist er einfach zu machen, 16bit i2c expander, wobei es diese expander auch in SPI ausführung von Microchip gibt. Wenn man sich beim Bus auf diese Bausteine (gibt es auch in 8bit) einigt, dann ok, sonst würde ich eher auf rs422/rs485 gehen. Sei es bei I2C sowie RS485 (nicht rs422) kann man ein RUN/STOP signal durchreichen, bei SPI geht das nicht. Bez. Relais, mit 2x uln2003 hat man 14 treiber, einen würde ich für die Hintergrundbeleuchtung eines Display´s brauchen, den anderen für LIN-Bus. Somit blieben 12 übrig, (2x 2003 = 1x 2803 preislich) oder 5, wenn man nur eines bestückt. Bei SPS Steuerungen wären das dann 4x Relais, und ein Transistor für einen Buzzer verwenden. Da ich 4 Ausgänge für relativ wenig halt, würde ich das zweite uln draufpacken und max 12 Relais haben wollen.
hallo Chris, mit dem Opto-Isolierten-Bus hast du natürlich recht. Das macht aus Sicherheitstechnischen Gründen auf jeden Fall sinn. An I²C hatte ich gedacht, weil er sehr weit verbreitet ist und es jede Menge günstige Bausteine auf dem Markt gibt. rs485 ist eine feine Sache gefällt mir auch, ist leider von den Treibern her nicht so kostengünstig. Wegen der 12 Ausgänge auf der CPU Platine..... Ich würde die Ausgänge gerne mit Relais bestücken. Dafür würde ich gerne so etwas wie die Finder "FIN 40.51.9" einsetzen. Die sind 12mm breit. Als Gehäuse würde ich gerne die HUT Gehäuse zur Hutschienen Montage einsetzen. Die gibt es bei mehreren Anbietern recht günstig. Für die CPU hatte ich an das MR6/C ( HUT6C )Gehäuse gedacht. http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=1;INDEX=0;FILENAME=C700%252FHUT.pdf;SID=26hyQzRqwQARoAAEPoE7I971d4776bea8ff354e8c4b5ea2199874 http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=1;INDEX=0;FILENAME=C700%252FHUT%2523DIV.pdf;SID=26hyQzRqwQARoAAEPoE7I971d4776bea8ff354e8c4b5ea2199874 nun gibt es aber ein kleines Problem, das Gehäuse ist 100mm Breit und da passen keine 12 Relais mit 12mm rein ;-) oder ich müsste mir ein anderes Gehäusekonzept überlegen. das Phoenix-Strangprofil-Gehäuse gefällt mir überhaupt nicht und ist sehr schwer zu bekommen. gut, die Ausgänge könnte man auch als Transistor Ausgang machen und dann Koppelrelais einsetzen. Dann bräuchte man auch nicht so sehr auf genügend große Isolationsabstände zu achten. Einen weiteren Vorschlag hätte ich auch noch. Eine SD-Speicherkarte als Programm und ev. Datenspeicher zu verwenden. Das hätte den vorteil, Das man keine direkte Verbindung zwischen SPS und Rechner benötigen würde. man könnte sich die RS232 oder gar USB Schnittstelle sparen, bzw. auf ein Modul auslagern falls benötigt. Ein Ethernet Anschluss wird wohl vorerst ein Traum bleiben. lg Peter
Hallo, wie denkt Ihr über eine Funktion für mehrere Programme ? d.h. ich habe eine SPS laufen, muss aber verschiedene Zeitparameter oder Abschnitte verändern. (das kann aber soweit gehen, dass das Programm komplett anders ist ) Da der AVR ja nur CODE aus dem Flash ausführt, müsste man also jedesmal neu programmieren. Habt Ihr dazu eine Idee ? Meine Idee ging da auch Richtung I2C Bus: Analoge Eingänge, Analoge Ausgänge, Digitale Eingänge, Digitale Ausgänge, über I2C. An diesem Bus hängen mehrere CPU Module (AVRs). Diese können mit einem extra Programm geflasht werden. (I2C Multi-Master) An der Spitze arbeitet eine CPU die die anderen kontrolliert und jeweils nur das CPU Modul aktiviert, welches Programm ausgewählt wurde. Diese kann kleine Parameter verändern. Für jeweils andere Programme steckt man also ein weiteres CPU Modul hinzu. Diese CPU Module könnten dann hiermit programmiert werden: http://www.cq.cx/ladder.pl Antworten die CPU-Module nicht mehr geht die SPS in einen Hardware-HALT-Zustand. Eine weitere CPU macht dann Ethernet und SD-Card Anbindung für Updates oder ähnliches. Gruß Sven
Also, das mit den mehreren slave CPU´s (außer für ADC, LCD, Keys) finde ich nicht gut, zumindest wenn sie nicht als extender arbeiten, sondern eigene Programme ausführen. Das was ich bei I2C nicht mag, ist, daß es keinen timeout gibt. Wenn man einen SMB Bus implementiert (levels sind sowiso smb), dann gibt es dort einen timeout, der ist aber nicht besonders für sps geeignet. Habe das programm für ladder logic schon gesehen, hat mich aber nicht begeistert. Für das Gehäuse dachte ich an ein OKW B650x11x (B6504111 als beispiel)
@Chris None: Hmm, und wie sollen dann verschiedene Programme (sofort abrufbar) laufen ? Oder geht Ihr davon aus, das nur ein Programm läuft ? Also diese CPU-Module, sollten dann im RESET gehalten werden, wenn sie keine Programme ausführen. Damit ist immer nur 1 CPU-Modul aktiv. > Also, das mit den mehreren slave CPU´s (außer für ADC, LCD, Keys) finde > ich nicht gut... Warum ? > Was was ich bei I2C nicht mag, ist, daß es keinen timeout gibt. > Wenn man einen SMB Bus implementiert (levels sind sowiso smb), dann > gibt es dort einen timeout, der ist aber nicht besonders für sps > geeignet Das ist ein Argument. > Habe das programm für ladder logic schon gesehen, hat mich aber nicht > begeistert. Warum ? Dieses Programm ermöglicht es doch jedem Benutzer das Programm nachträglich zu ändern ohne das dieser Spezialkenntnisse haben muss. Gruß Sven
Hallo Leute, Ihr "zankt" euch zwaf noch um die Hardware, doch die Software ist hierbei das wesentlich Problem. Ich arbeite momentan an einem "Zwischeninterpreter" für SPS-Artige Aufgaben. Idee ist aus einem Speicher (bei mir z.B. ein ser. FRAM -> schnell, nahezu unbegrenze Anzahl R/Ws) ein Programmcode der Vorübersetzt wurde abgearbeitet wird. Das Programm ist noch lange nicht fertig... dauert auch noch lange (wenig Zeit)... aber da ist, so denke ich, das meiste Hirnschmalz reinzustecken... HW kann man immernoch später planen. Ich habe mich von anfang an auf keine genaue HW, geshweige den uC festgelegt.
Hallo, habe beim Überlegen von Eingängen inkl. ADC eingängen entdeckt, daß es problematisch ist, 24V und 230V eingänge gleichzeitig zu haben. Wie denkt ihr, eine ADC abfragung mit galvanischer Isolierung ? @Sven: >Hmm, und wie sollen dann verschiedene Programme (sofort abrufbar) >laufen ? >Oder geht Ihr davon aus, das nur ein Programm läuft ? In AWL gibt es dafür bedingte Sprünge, wird änlich wie eine IF oder SWITCH anweisung programmiert. >> Also, das mit den mehreren slave CPU´s (außer für ADC, LCD, Keys) finde >> ich nicht gut... Weil es in SPS nicht üblich ist, zumindest nach meinen Informationen. Wenn jemand das braucht, kann er verschiedene SPS nehmen, und nicht eine SPS + I/O extender. >> Habe das programm für ladder logic schon gesehen, hat mich aber nicht >> begeistert. >Warum ? Als Programmierer ist mir das Programm zu einschränkend, man kann es aber sicherlich verwenden, ausgehend vom Ansi-C code. @Kof: Die SW steuere ich bei, nachdem sie auf einer Xbeliebigen Zielhardware getestet sowie fertig portiert worden ist.
Also, hier erstmal einen Vorschlag für die 70mm Version, bei der 150mm Version sollten zwei solcher Platinen reinkommen. Die SPS Platine mit dem Prozessor sollte vertikal gesteckt werden, somit ist sie für verschieden SPS größen verwendbar. Schraubklemmen: Funktion: Beschreibung: 2 PWR Power für Relais und MCU. 2 RS232/RS485/I2C Programmierung Modbus RS485 6 2x Relais CH Wechsler, 3 Klemmen je Relais 5 4x Relais NO Gemeinsamer Anschluß 8 8x Input Eingänge, Anzahl der ADC ist t.b.d. (Layout) 1 1x DAC/PROG/LIN
@Chris None: Danke, für die Erklärungen. Mein Vorschlag hatte eigentlich nur den Hintergrund, da der AVR nur Programme aus dem Flash ausführt. Da war mein Denkprozess also durch diese Funktion beschränkt. ;-) Warum sollen denn die Relais in das Gehäuse ? Um das ganze Modular zu halten, sollte doch die SPS (also CPU Modul) nur Ausgänge beinhalten, die dann externe Relais oder Schütze ansteuern. (s.u.) Es gibt ja eine Auswahl von schmalen Relais zur Hutschienenmontage bis zum xx kW Schütz. Beispiel: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=3;ARTICLE=28317;GROUPID=3295;GROUP=C35 Für das CPU Modul würde ich vorschlagen die Funktionen für alle Schnittstellen vorzusehen, wie Du oben erwähnt hast. (+Ethernet) Dann könnte man auch als externe Module hieraus schon Teile verwenden: http://openhc.wiki.sourceforge.net/ .---------. .------. .-------------. | CPU | | IO | | IO | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |klein | | gross | | | | | | | '---------' '------' '-------------' (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) Gruß Sven
Wieviel Leute sind eigentlich dabei, sowas in HW haben zu wollen, zwecks Sammelbestellung von Platinen und Relais ? @Sven: Der Grund, die Relais im Gehäuse haben zu wollen ist rein Preislich. 7.45 x 6 = 45 euro 2 x 6 = 12 euro Derzeit, stimmt nicht ganz, aber als Anhaltspunkt: Gehäuse 12 Euro Relais 12 Euro (6 Stück) elektr. 12 Euro (PSU, ULN, 4N35, 1N4004, PLATINE) sps MCU 12 Euro (MCU, ... PLATINE) Weiters kann das Relais problemlos über PWM angesteuert werden, extern ist das eher problematisch, ist aber eine total andere Baustelle. Wie man sieht kostet das Gehäuse 1/4 des Preises, deshalb wollte ich auch ein Gehäuse, wo man optional 2x Platinen reinstecken kann, um dann die doppelten Ausgänge zu haben, und sonst das kleinere Gehäuse nimmt. Bei den Erweiterungen braucht es keine sps Platine. @Jupp: genau, der Thread hier geht um eine SPS HW, es ist klar daß jeder selbst sowas sehr schnell für sich machen kann. Sollte es universeller sein, dann beginnt es, komplizierter zu werden.
@ Chris None (lamda) >Hallo, habe beim Überlegen von Eingängen inkl. ADC eingängen entdeckt, <daß es problematisch ist, 24V und 230V eingänge gleichzeitig zu haben. >Wie denkt ihr, eine ADC abfragung mit galvanischer Isolierung ? Das wird eine eierlegende Wollmilchsau und diese ist alles andere als pflegeleicht und billig. Ich würde einen 24V ADC ohne galvanische Trennung nehmen. 230V sollte ein optionales Modul sein. >Warum sollen denn die Relais in das Gehäuse ? Um das ganze Modular >zu halten, sollte doch die SPS (also CPU Modul) nur Ausgänge >beinhalten, die dann externe Relais oder Schütze ansteuern. (s.u.) Würde ich auch so sehen. Ist besser modularisierbar. Hirn und Muskeln trennen. >Autor: Chris None (lamda) >Wieviel Leute sind eigentlich dabei, sowas in HW haben zu wollen, zwecks >Sammelbestellung von Platinen und Relais ? Naja, erstmal sollte ein Prototyp mit zwei drei Exemplaren gebaut und intensiv getestet werden. DANN kann man über eine Sammelbestellung und Kleinserie nachdenken. >Weiters kann das Relais problemlos über PWM angesteuert werden, extern >ist das eher problematisch, ist aber eine total andere Baustelle. ??? Mit sowas würde ich nicht anfangen. Entweder normal ein/aus oder bistabile Relais. Krampfhaft da mit PWM arbeiten um ein paar Watt zu sparen halte ich für keine gute Idee. MFG Falk
@ Chris None (lamda) hmm... wegen dem ADC wieso brauchst du einen 24V ADC ?? Industrie Norm ist eigentlich 0-10V oder 0(4)-20mA Mit den 0-10V gibts schon genug Probleme, weil der ADC vom Prozessor nur 0-5V kann. Da wird man um einen Externen ADC wohl nicht herum kommen, wenn man die ganze Bandbreite ausnutzen will. und für was eigentlich einen 230V ADC ?? wenn überhaupt dann gehört der in ein Extra Modul, so wie es Falk beschrieben hat. Wenn du unbedingt 230V Eingänge brauchst, gehören die auch in ein Extra Modul. Der ganzen Netzspannungsgeschichte stehe ich etwas Skeptisch gegenüber. Lässt sich aber bei einer reinen 1 Phasen Lösung noch machen. Zwei oder drei Phasen in einem Modulgehäuse ist der absolute Overkill und mit Hobbymitteln nicht zu realisieren. Für so etwas würde ich mich nicht hergeben. Die Relais mit PWM ansteuern zu wollen halte ich auch nicht für sinnvoll da muss ich Falk recht geben. Das von dir vorgeschlagene Gehäuse von OKW entspricht eigentlich dem von mir genannten HUT Gehäuse. Es ist sogar noch in anderen Variationen Lieferbar. Nur konnte ich das leider bis jetzt bei keinem der üblichen Verdächtigen Lieferanten hier in Deutschland finden. Die Geschichte mit dem Netzteil ist auch noch so eine Sache. Gut kann man selber Bauen, macht aber wenig Sinn. Ich würde da ein fertiges Netzteil von Siemens oder MEAN WELL verwenden. das MEAN WELL gibts zb. bei Reichelt " SNT MW-DR45-xx " für 21,90€ wobei es gerade beim Netzteil noch so einen Diskussionspunkt gibt. 1. Spannungsversorgung der MCU und der Module. Da wären 5V eigentlich Ideal 2. Spannungsversorgung ADC hmm... 12 oder 24V 3. Spannungsversorgung von Sensoren etc. eigentlich 24V Industrie Standard. also braucht es entweder Mehrere Netzteile, oder auf der MCU und den Modulen muss eine Spannungswandlung gemacht werden. Rauf oder runter ist erst mal wurscht. da kommst du aber nit mit deinen 12€ hinn. Bei den Leiterplatten möchte ich gerne mithelfen um das ganze so günstig wie möglich zu gestalten. lg Peter
Hallo, bei mir geht es jetzt in die nächst Phase über, bei der folgende Dinge definiert werden sollten. Wieviele high speed Inputs sollten vorhanden sein (Encoder, ...) Wieviele DAC / PWM ausgänge sollten, auch optional bestückbar sein. Anzahl der ADC´s im Falle eines 24V Gerätes, bitte realistisch. Zur Abwägung interner Relais, extern. Die internen Relais sind durch Drahtbrücken auch als Transistorausgänge vorhanden. In diesem Falle können anstatt 6 Relais 10 Transistorausgänge (Ausgegangem vom 70mm Modul) abgenommen werden. Sollte wirklich nur das CPU modul interressieren, so kann es auch in ein 35mm Gehäuse verbaut werden. Mfg Chris Falk Brunner wrote: > @ Chris None (lamda) > >>Hallo, habe beim Überlegen von Eingängen inkl. ADC eingängen entdeckt, > <daß es problematisch ist, 24V und 230V eingänge gleichzeitig zu haben. >>Wie denkt ihr, eine ADC abfragung mit galvanischer Isolierung ? > > Das wird eine eierlegende Wollmilchsau und diese ist alles andere als > pflegeleicht und billig. Ich würde einen 24V ADC ohne galvanische > Trennung nehmen. 230V sollte ein optionales Modul sein. > Der Gedanke kam mir auch. Trotzdem möchte ich ein Layout haben, mit unterschiedlicher Bestückung inkl. null-ohm Wiederstände oder auch Drahtbrücken genannt, um auch ev. nur Transistorausgänge zu haben. Kurz gesagt, die gleiche Gerät muß nicht alles können, aber das Layout sollte durch verschiedene Bestückung unterschiedliche Geräteversionen (24V/ADC/230V...) erlauben. Daran versuche ich zu Arbeiten, natürlich mit Abwägung vom Aufwand / Nutzen usw. Weiters erscheint das machbar. >>Warum sollen denn die Relais in das Gehäuse ? Um das ganze Modular >>zu halten, sollte doch die SPS (also CPU Modul) nur Ausgänge >>beinhalten, die dann externe Relais oder Schütze ansteuern. (s.u.) > > Würde ich auch so sehen. Ist besser modularisierbar. Hirn und Muskeln > trennen. > Ich würde da zwei Platinen vorsehen, eine als Ein/Ausgang und das CPU Modul als add-on Platine verbaut in den vertikalen oder horizontalen Führungsschlitzen, die das Gehäuse aufweist. > Naja, erstmal sollte ein Prototyp mit zwei drei Exemplaren gebaut und > intensiv getestet werden. DANN kann man über eine Sammelbestellung und > Kleinserie nachdenken. > Trotzdem würde ich die Ein/Ausgabe-Platine bereits als Kleinserie machen lassen. Risiko trage ich. >>Weiters kann das Relais problemlos über PWM angesteuert werden, extern >>ist das eher problematisch, ist aber eine total andere Baustelle. > > ??? > Mit sowas würde ich nicht anfangen. Entweder normal ein/aus oder > bistabile Relais. Krampfhaft da mit PWM arbeiten um ein paar Watt zu > sparen halte ich für keine gute Idee. > War mal als nice to have notiert, zumindest nicht am Anfangs. > MFG > Falk
@ Peter S* (sandmannnn) >Mit den 0-10V gibts schon genug Probleme, weil der ADC vom Prozessor nur >0-5V kann. Da wird man um einen Externen ADC wohl nicht herum kommen, ??? Schon mal was von einem Spannungsteiler gehört? >Nur konnte ich das leider bis jetzt bei keinem der üblichen Verdächtigen >Lieferanten hier in Deutschland finden. http://www.industriegehaeuse.woehrgmbh.de/html/hutschienengehaeuse.html >2. Spannungsversorgung ADC hmm... 12 oder 24V Ein ADC arbeitet problemlos mit 5V. Siehe oben. Nur für Analogausgänge bräuchte man 24 ..30V. >erst mal wurscht. da kommst du aber nit mit deinen 12€ hinn. Die Rechung ist ja auch reichlich naiv. ;-) >Bei den Leiterplatten möchte ich gerne mithelfen um das ganze so günstig >wie möglich zu gestalten. Einseitig mit Drahtbrücken? ;-) Im Ernst, das sollte man schon mal gut überlegen was man tut. Wenn man ne ordentliche zweilagige macht kann man meist viel Fläche sparen. MFG Falk
Wo ihr gerade bei ADC/DACs seid... nur die 10Bit ADCs des uCs oder doch 14Bit, wie es in der industrie gang und gebe ist?
Peter S* wrote: > und für was eigentlich einen 230V ADC ?? > wenn überhaupt dann gehört der in ein Extra Modul, so wie es Falk > beschrieben > hat. Wenn du unbedingt 230V Eingänge brauchst, gehören die auch in ein > Extra Modul. Der ganzen Netzspannungsgeschichte stehe ich etwas > Skeptisch > gegenüber. Lässt sich aber bei einer reinen 1 Phasen Lösung noch machen. Hätte gern auch z.B. Pizzaofen Steuerung oder Trockenkammersteuerung mit diesem Teil, als Beispiel. Ist klar, 230V muß auch vom Elektrotechniker abgenommen werden, wenn man nicht selbst einer ist, die Platine sollte zumindest den rechtlichen Bestimmungen entsprechen, damit sowas möglich ist. > Zwei oder drei Phasen in einem Modulgehäuse ist der absolute Overkill > und > mit Hobbymitteln nicht zu realisieren. Für so etwas würde ich mich nicht > hergeben. Das war auch nicht gemeint. > > Die Relais mit PWM ansteuern zu wollen halte ich auch nicht für sinnvoll > da muss ich Falk recht geben. Die PWM Steuerung ist sowiso drinn, wegen DAC ausgängen sowie ev. PWM ausgängen (optionale Bestückung warscheinlich). > > Das von dir vorgeschlagene Gehäuse von OKW entspricht eigentlich dem von > mir genannten HUT Gehäuse. Es ist sogar noch in anderen Variationen > Lieferbar. > Nur konnte ich das leider bis jetzt bei keinem der üblichen Verdächtigen > Lieferanten hier in Deutschland finden. Sonst ev. Distrelec solltest du es sonst nicht finden. > Die Geschichte mit dem Netzteil ist auch noch so eine Sache. > Gut kann man selber Bauen, macht aber wenig Sinn. War nicht gemeint, ich dachte immer an 24V externen Spannungseingang, bei andersweitiger Bestückung 12V. > Ich würde da ein fertiges Netzteil von Siemens oder MEAN WELL verwenden. > das MEAN WELL gibts zb. bei Reichelt " SNT MW-DR45-xx " für 21,90€ > > wobei es gerade beim Netzteil noch so einen Diskussionspunkt gibt. > 1. Spannungsversorgung der MCU und der Module. Da wären 5V eigentlich > Ideal 3.3V, warscheinlich mittels dc/dc converter. > 2. Spannungsversorgung ADC hmm... 12 oder 24V braucht es nicht, da Spannungsteiler. > 3. Spannungsversorgung von Sensoren etc. eigentlich 24V Industrie > Standard. > > also braucht es entweder Mehrere Netzteile, oder auf der MCU und den > Modulen muss eine Spannungswandlung gemacht werden. Rauf oder runter ist > erst mal wurscht. da kommst du aber nit mit deinen 12€ hinn. Den dc/dc Wandler kostet 3 Euro + Märchensteuer, ein normaler PSU 1 Euro > > > Bei den Leiterplatten möchte ich gerne mithelfen um das ganze so günstig > wie möglich zu gestalten. PM an mich, bitte. > > > lg > Peter
Patrick S. wrote: > Wo ihr gerade bei ADC/DACs seid... nur die 10Bit ADCs des uCs oder doch > 14Bit, wie es in der industrie gang und gebe ist? Standard 10bit, mehr Bits nur als Erweiterung (35mm Modul) aufgrund von Platzproblemen sowie warscheinlich erst später realisiert, welches jedoch dann in die 150mm Version mit 2x 70mm Platinen verwendet werden kann.
Falk Brunner wrote: >>erst mal wurscht. da kommst du aber nit mit deinen 12€ hinn. > > Die Rechung ist ja auch reichlich naiv. ;-) > Ja, es ist eine Märchenrechnung, genauere nach Layout, es zeigt aber das Verhältnis zwischen Gehäuse, Relais, sowie Elektronische Komponenten. An diesem Verhältnis dürfte sich wenig ändern. >>Bei den Leiterplatten möchte ich gerne mithelfen um das ganze so günstig >>wie möglich zu gestalten. > > Einseitig mit Drahtbrücken? ;-) Zweiseitig mit Drahtbrücken. Die sind gedacht, z.B. wenn man externe Schützen nehmen will, kann man mit 0-Ohm Wiederständen den Transistorausgang nach außen führen, usw. > Im Ernst, das sollte man schon mal gut überlegen was man tut. Wenn man > ne ordentliche zweilagige macht kann man meist viel Fläche sparen. > > MFG > Falk
Habe Vergessen, Platinenlayout ist durch Gehäuse vorgegeben und wie folgt: 82x64mm für Ein/Ausgabe 33.6x56.6mm für MCU, eventuell größer, kostet dann aber mehr. ADC muß noch genauer definiert werden. Die I/O Platine sollte auch als Erweiterung des SPS ohne SPS-Platine funktionieren, ist zwar etwas teuerer, insgesamt aber billiger als unterschiedliche Platinen.
Ne kleine Frage : Die 24V Ausgaenge. Da gibt's doch Openkollektor, genannt NPN. Und dann gibt's doch noch OpenEmitter, sogenannte PNP. Welche verwendet ihr ? Oder ist das konfigurierbar ? Auch mit Emitterfolger Ausgang ?
@Falk Brunner Falk Brunner wrote: > @ Peter S* (sandmannnn) > >>Mit den 0-10V gibts schon genug Probleme, weil der ADC vom Prozessor nur >>0-5V kann. Da wird man um einen Externen ADC wohl nicht herum kommen, > > ??? > Schon mal was von einem Spannungsteiler gehört? :-) JAAAAAAAAAAAA....... das hat aber unter Umständen schon nachteile bei der Auflösung ;-) es gibt ja auch ADC's die 10V können g > > http://www.industriegehaeuse.woehrgmbh.de/html/hutschienengehaeuse.html > danke, die Firma kannte ich noch nicht. Liefern die auch an Privat ???? und liefern die auch Kleinmengen ??? >>Bei den Leiterplatten möchte ich gerne mithelfen um das ganze so günstig >>wie möglich zu gestalten. > > Einseitig mit Drahtbrücken? ;-) > Im Ernst, das sollte man schon mal gut überlegen was man tut. Wenn man > ne ordentliche zweilagige macht kann man meist viel Fläche sparen. nööööö....... geht auch zweiseitig allerdings NDK ev. DK mit Nieten. Das Board mit den Ein und Ausgängen müsste man sowieso zweiseitig machen, um die nötigen Isolationsabstände einzuhalten. Die Jungs wollen ja unbedingt Netzspannung Schalten. :( Und bei den Optokopplern kann/darf man ja nicht unterm Chip Routen, Da würde ich sogar noch einen Schlitz reinfräsen. @ Patrick S. (kof) > Wo ihr gerade bei ADC/DACs seid... nur die 10Bit ADCs des uCs oder doch > 14Bit, wie es in der industrie gang und gebe ist? Das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, hast du mal geguckt, was die Dinger kosten ??? lg Peter
@ Peter S* (sandmannnn) ... Falk Brunner wrote: > @ Peter S* (sandmannnn) > >>Mit den 0-10V gibts schon genug Probleme, weil der ADC vom Prozessor nur >>0-5V kann. Da wird man um einen Externen ADC wohl nicht herum kommen, > > ??? > Schon mal was von einem Spannungsteiler gehört? :-) JAAAAAAAAAAAA....... das hat aber unter Umständen schon nachteile bei der Auflösung ;-) es gibt ja auch ADC's die 10V können g Tatsaechlich ? Nachteile bei der Aufloesung ? Erklaer das mal naeher.
6638 wrote: > Ne kleine Frage : Die 24V Ausgaenge. Da gibt's doch Openkollektor, > genannt NPN. Und dann gibt's doch noch OpenEmitter, sogenannte PNP. > Welche verwendet ihr ? Oder ist das konfigurierbar ? Auch mit > Emitterfolger Ausgang ? Es werden Openkollektor Transistorausgänge verwendet, welche optional direkt ein Relais steuern.
@ Peter S* (sandmannnn) >danke, die Firma kannte ich noch nicht. Liefern die auch an Privat ???? >und liefern die auch Kleinmengen ??? AFAIK ja. >geht auch zweiseitig allerdings NDK ev. DK mit Nieten. Ob das heutzutage so sinnvoll ist? Soooo teuer sind die Platinen ja nun weiss Gott nicht. >Das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, hast du mal geguckt, was die >Dinger kosten ??? Das wird schon wieder Wollmilchsau. Soll alles können und nix kosten. Seit ihre BWLer? ;-) MfG Falk
>>geht auch zweiseitig allerdings NDK ev. DK mit Nieten. > > Ob das heutzutage so sinnvoll ist? Soooo teuer sind die Platinen ja nun > weiss Gott nicht. > Werde sicher nicht die Platinen für das selbstherstellen Layouten, Drahtbrücken deshalb, um das Ding konfigurabel zu halten, als Beispiel Transistorausgänge statt Relais, und trotzdem die Sicherheitsabstände einhalten zu können. >>Das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, hast du mal geguckt, was die >>Dinger kosten ??? > > Das wird schon wieder Wollmilchsau. Soll alles können und nix kosten. > Seit ihre BWLer? ;-) > Ich würde Sagen, die SPS wird für das 70mm Gehäuse Entwickelt, 8x input, 6x output (2 Wechsler, 4 NO, 10x Output bei Transistoren). Wenn man ADC mit mehr Bits braucht, kann man ein Board im 35mm Gehäuse entwickeln, welches 10 Verbindungen aufweist, 4 braucht man für pwr+bus, bleiben 6 übrig, warscheinlich 4x ADC + 2x DAC. Diese Platine kann man dann zusammen mit einer 70mm Platine in ein 100mm Gehäuse stecken, oder eben in ein 35mm Gehäuse. Diese Platine kann später bei Bedarf entwickelt werden, die I/O Platine sollte aber so gemacht werden, daß diese zwei Platinen in ein 100mm Gehäuse passen sollten und eventuell zwecks Spannungsversorgung zusammengeschaltet werden könnten, letzteres muß aber auch nicht sein. So kann ich mir das vorstellen, ohne daß es zur sogenannten Wollmilchsau ausartet. Auch die 14bit Wandler sind bezahlbar, ca 10 Euro bauteilkosten für 4x ADC+ 2x DAC, 3V welche dann mittels entsprechender Schaltungen auf den 10V Ein/Ausgangsbereich umgesetzt werden. MfG Chris
@Chris None: > Hätte gern auch z.B. Pizzaofen Steuerung oder Trockenkammersteuerung mit > diesem Teil, als Beispiel. Ist klar, 230V muß auch vom Elektrotechniker > abgenommen werden, wenn man nicht selbst einer ist, die Platine sollte > zumindest den rechtlichen Bestimmungen entsprechen, damit sowas möglich > ist. Dafür braucht man jetzt aber keine SPS. Für diesen Zweck kann man auch direkt diese http://www.mikrocontroller.com/de/SPS-ctrl.php Steuerung hier nehmen. Vor allen Dingen ist jetzt das oben genannte (Features im Posting darüber) nichts anderes als eine zweite Version von obigem Link. Wie gesagt, mir bleibt gerade der riesen Vorteil dieser Version etwas verborgen. Gruß Sven
Hallo, im Anhang ist eine Anregung für den Aufbau, wie ich es gelöst habe. Die Kosten für die Bauteile auf der unteren Platine mit 8 Relais, Trafo, Klemmen, Spannungsregler, Varistoren, Kleinzeug und Gehäuse (HUT 6 von Reichelt) belaufen sich auf etwa 71.- Euro ohne Platine. Die Bauteile für die obere Platine mit Display, Processsor, SD-Slot, RTC, RS485, einstellbare Referenz für AD-Wandler kommen auf ca. 35,- Euro ohne Platine. Als Platine reicht eine Eurokarte (160mm x 100mm) Für die Herstellung in Handarbeit brauche ich ca. 5 STD. Die Hardware ist für eine Heizungsregelung gedacht. Die 8 Analogeingänge können direkt mit PT1000 Sensoren belegt werden. Gruß Jürgen
Sven wrote: > @Chris None: > >> Hätte gern auch z.B. Pizzaofen Steuerung oder Trockenkammersteuerung mit >> diesem Teil, als Beispiel. Ist klar, 230V muß auch vom Elektrotechniker >> abgenommen werden, wenn man nicht selbst einer ist, die Platine sollte >> zumindest den rechtlichen Bestimmungen entsprechen, damit sowas möglich >> ist. > > Dafür braucht man jetzt aber keine SPS. Für diesen Zweck kann man auch > direkt diese > > http://www.mikrocontroller.com/de/SPS-ctrl.php > > Steuerung hier nehmen. > Vor allen Dingen ist jetzt das oben genannte (Features im Posting > darüber) nichts anderes als eine zweite Version von obigem Link. > Schaut ehrlich gesagt so aus, auch wenn mir diese I/O erweiterung nicht angeschaut habe. > Wie gesagt, mir bleibt gerade der riesen Vorteil dieser Version etwas > verborgen. Stimmt, es ist sowas ähnliches, mit ein paar anderen Ansätzen. > > Gruß Sven
Wer Interresse hat, bitte PM, Preis wird beim obgenannten bleiben, sowie wer für den zweiten Add-On Platine eine Verwendung weiß, sollte sich bitte per Email melden. Danke. Fasse nochmals zusammen. 24V Spannungseingang, Modbus, 8x Input, 4x NO-Relais output mit gemeinsamen Kontakt, 2x UM-Relais mit je drei Kontakten rausgeführt, 2x 0-10 oder 1-10V ADC (nicht separat, sondern alternativ zu Input 0 und 1 ). Mindestens ein High-Speed Eingang (mindestens 400KHZ). Bei Verwendung als Extender ist keine Add-On Platine erforderlich. Display Platine ist auch in der Queue, als Indikation, auch ca 12 Euro. Gruß Chris
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