Doch, doch, die anderen Ein- und Ausgänge sind o.k. Nur mit dem Clk_o stimmt es nicht. das wurde wohl im Schaltplan falsch gezeichnet. Ich werde schon mal probieren dem Pin26 ebenfalls den CLK zuzuweisen, es dauert aber etwas und ich bin nicht sicher, ob es überhaupt geht (habe was mit verschiedenen Domänen in Erinnerung). Es war mir halt nicht so wichtig, da Clk_o an Pin3 von K8 jetzt schon rausgeführt ist und funktioniert. Guido P.S.: Falls du für die Sammelbestellung Werbung brauchst, könnten wir mal Fotos von fertigen Geräten posten ;-)
@Guido (Gast)
jou, jetzt ist klar
>P.S.: Falls du für die Sammelbestellung Werbung brauchst
stell doch ruhig was rein , in den Markt-MiniLA Thread.
Dank Dir
@Norbert S. (sharpay)
könntest Du mir sicherheitshalber eine Mail schicken?
Wigbert
> P.S.: Falls du für die Sammelbestellung Werbung brauchst, > könnten wir mal Fotos von fertigen Geräten posten ;-) Ich habe gerade welche auf die Artikelseite gestellt... ;)
Hi, in Vorbereitung einer weiteren MiniLA-Sammelbestellung, sollte doch ein überarbeitetes Treiberboard für die externen Taktanschlüsse mit angeboten werden. Ich würde, um Verwechslungen auszuschliessen, den 10 pol. Stecker für Extern benutzen. Der CLKO könnte, wenn der Reihenwiderstand nicht bestückt wird, durch ein Drahtwiderstand von K8 geholt werden. Ich werde Michael bitten im MiniLA-Forum das bei den Entwicklern mit den CLKO zu klären. Es werden grundsätzlich die selben Treiber-IC's verwendet. Auch die Platinengrösse wird mit den Treiberplatinen identisch sein. Nicht benutzte Eingänge hab ich an GND gelegt. Um in Zukunft die Treiber- und Extern-Platinen im Gehäuse einzubauen, sollte für die MiniLA Anschlusseite ein Flachbandsockel(statt Pfostenstecker) montiert werden. Ich würde gerne wissen, hat sich die Länge das Flachbandkabels bewährt (waren 25cm) oder sollten die Kabel länger/dann teurer sein? Anbei mal die Sch. der zukünftigen Platine-Extern. Ich bitte um Kritik. Wigbert
Hallo, schaut euch das mal an, so stelle ich mir eine Logikanalysator SW vor. http://www.saleae.com/home/ Abtastrate geht zwar nur bis 24 MHz, die SW ist meiner Meinung nach aber echt klasse (Es gibt ein Demo Video) Gruss Stephan
Hallo, ich hab über die närrischen Tage meinen MiniLA aufgebaut. Beim einschalten leuched die rote LED. USB meldet sich auch. Programmieren kann ich das Teil allerdings nicht. Impact meldet ständig das es kein Programmier Kabel gefunden hat obwohl ich ein original Parallel Cable II dranhängen habe. Hab auch schon den LPT getauscht das gleiche Symptom. Irgendwelche Ideen? Ciao
@Günther, hast Du Dein Board nach der Anleitung aufgebaut? Das heißt sind alle Brücken von der Steckerleiste zum CPLD auch verbunden? Dann mache einen Durchgangstest aller Pins von der CPLD zu den jeweiligen Enden (Spannungsversorgung, Verbindung zum Parallelport...) und auch untereinander! Bei mir waren winzige Lötbrücken zwischen den Pins zu finden. Danach ging alle perfekt! Gruß MAT
Hallo, hab noch einmal alles getestet. Brücken durchgeklingelt, Zinnspritzer, Kurzschlüsse am CPLD mit der Lupe, VCC etc. Rote LED brennt beim einschalten aber IMPACT findet kein Programmierkabel, weder an LPT1 noch an LPT3. ich verwendet ein Original Xilinx Parallel Cable III. Gibt es da ein Test unter XP das man sagen kann das Kabel geht mit dem Treiber? Im IMPACT kann man auch ein Remote Kabel angeben. Was muss da auf der Remote Seite insalliert sein? Ich vermute das das Problem bei Windof liegt und IMPACT mit der Hardware nicht klar kommt. Ciao Günther
Hallo, MinLA läuft jetzt. Es lag wohl am Programmierkabel. Ich habe bei Hammnod ein schönes Alu Gehäuse gefunden da passt das Board gut rein. Allerdings habe ich noch ein paar Fragen. Vielleicht kann mir jemand diese beantworten. Diese Adapterplatinen sind die 5 Volt tolerant? gibt es dazu eine PCB Datei (Eagle?). Mein Spannungsregler wird richtig heiss. Was gibt es dafür für einen Kühlkörper? Ciao Günther
Günther wrote: > Mein Spannungsregler wird richtig heiss. Was gibt es dafür für einen > Kühlkörper? Welche Eingangsspannung gibst du denn drauf? Ich hab bei meinem 6V DC angelegt, das reichte für saubere 3V3. Mehr dürfte auch mehr Hitze entwickeln. Dann: Sitzt der Regler ordentlich auf der Leiterplatte? Wenn du zu viel Zinn drunter hast leidet die Wärmeabgabe an die Platine. Mein Mini-LA braucht etwas über 400mA.
Hallo, ich verwende ein 6Volt DC Steckernetzteil. Das Teil wird recht heiss und ich glaube das der Spannungsregler das nicht auf die Dauer durchhält. Ich hab mal das Einbau Foto eingestellt. Das Gehäuse will ich noch ein wenig kürzen und vorne einen Ausschnit für die Adapterkabel machen. Kann mir niemand sagen ob die Adapter auch wenn sie vom MiniLA mit Spannung (3.3 Volt) verorgt werden 5 Volt Tolerant sind? Ciao
@ Günther > Diese Adapterplatinen sind die 5 Volt tolerant? Ja sind sie. Siehe Datenblatt: http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/sn74lvc244a.pdf > gibt es dazu eine PCB Datei (Eagle?). Nein. Das Layout gibt es nur für FreePCB und den Schaltplan für TinyCAD. Die Daten werde ich bei Gelegenheit noch beim Artikel hinzufügen. > Mein Spannungsregler wird richtig heiss. Hast du die Eingangspannung vom Netzteil mal nachgemessen? Ich habe ein Schaltnetzteil von Reichelt und da wird der Regler zwar auch warm aber nicht so extrem. Anschließend kannst du auch mal nachrechnen und mit dem Datenblatt vergleichen. > Was gibt es dafür für einen Kühlkörper? Als Kühlkörper waren mal welche von Fischer im Gespräch, wobei es da auch nicht die perfekte Lösung gibt und ich weiß auch nicht was daraus wurde. Kannst du bitte bei Gelegenheit ein größeres Bild vom miniLA im Gehäuse hochladen? Sieht nicht schlecht aus, aber man erkennt recht wenig.
Hallo, anbei größeres Bild. Das Gehäuse ist aus Strang gepresstem Aluminium. Ich will das Gehäuse vorne noch ein wenig kürzen und mit Flachbandkabel an der Frontseite auf die Adapter fahren. Front- und Rückseite des Gehäuses ist aus Kunstoff, also leicht zu bearbeiten. Neben habe ich für die Stromversorgung ein Loch gebohrt. Die LED's will ich noch in den Deckel verlegen. Werd mich mal an die Adapter machen. Ciao
Danke für's Bild! Sieht sehr gut aus - ich muss meinem miniLA wohl doch auch noch ein Gehäuse spendieren... Habe den Artikel gerade überarbeitet und Daten und Hinweise zu den Tastköpfen mit aufgenommen.
Hi, also mit dem Spannungsregler hab ich auch so meine Bedenken. Im neuen Bausatz wird ein KK auch bei sein. Ich hab damals ein KK selbst gebaut http://www.mikrocontroller.net/attachment/42122/K_hlk_rper.jpg da ich jetzt ja den neuen Bausatz vorbereite, sollte die Mindestbestellung bei Fischer kein Problem sein. @Günther das Gehäuse ist doch was Industrielles, kannst Du mal die Herkunft preisgeben? Wigbert
Hallo Wigbert, das Gehäuse habe ich von Schukat. Hersteller Hammond Manufakturing Bezeichnung 1455L1602 Abmessungen 160x103x31mm. Schukat BestNr.: HA1455L1602 Der MiniLA passt in der breite gut rein lediglich die länge (auf dem Bild zu sehen) ist problematisch. Ich werde das bei einem befreundeten fensterbauer um 15mm kürzen lassen. An einem Kühlkörper hätte ich auch Interesse. Ciao
Gehäuse um die 10 Euro, war wohl Netto, das Absägen bei einen Fensterbauer sollte auch bei mir kein Problem sein. Wobei, ich wollte mit Sub-D 25 mal rausgehen, da wäre der Patz schon gut. hmm, muss mal drüber nachdenken. Danke für den Hinweis. KK kannste kriegen Wigbert
Hallo Wigbert, hab dir meine email Asdresse gesendet zwecks des KK. So ist es. Einzelpreis 11,95 € zzgl. Merkelsteuer. Ciao
Alles klar, mit dem Gehäuse könnte man noch was preislich sicher machen, allerdings sollten dann auch die Anschlüsse ausgestanzt sein. Werd das mal überschlafen und mit Micha bereden, aber nicht mehr in der jetzigen Sammelbestellung. @Michael, könnte man nicht den Wicki Eintrag oben anhängen, findet ja keiner wieder, und es wären immer die aktuellsten Pläne greifbar. Vielleicht geht das irgendwie, ich hab nichtmal über Google das gefunden. Wigbert
Hallo, hab grad mal nachgeschaut. ab 5 Stück 9,45 € ab 10 Stück 8,20 € Ciao Günther
Hallo, hab heute das gekürzte Gehäuse bekommen und bin beim Einbau. Bilder kommen heute Abend bzw. morgen. Aber jetzt habe ich doch noch eine Frage zu den Tastköpfen. Michael hat mir den Link für das Datenblatt des 74LVC244 gepostet. In der PDF Datei des Schaltbildes der Tastköpfe ist aber ein 74AC244 eingezeichnet. ich hab mir die 74AC244 besorgt. Kann ich die auch nehmen? Ciao
@Günther (Gast) da nicht zu antworten unsportlich wäre... Ich kann nur soviel sagen, es sollte ein DIP Typ sein, wegen des schnellen Austauschens und der Treiber muss schnell genug sein. Pgelwandlung von 5->3V war Nebensache, da der CPLD 5V tolerant ist. Ich dachte Micha äussert sich zu sein routen, aber scheint im Moment stark beansprucht zu sein. Wigbert
> ich hab mir die 74AC244 besorgt. Kann ich die auch nehmen?
Nehmen kannst du die, ja. Die sind allerdings nicht 5V-tolerant, wenn
sie mit 3,3V Vcc betrieben werden. Du müsstest also die Eingangspegel
auf 3,3V begrenzen oder die AC244 mit 5V betreiben.
Im Schaltplan habe ich damals die AC244 genommen, weil die im Gegensatz
zu den LVC244 schon angelegt waren.
Ich werde gleich noch einen Hinweis in den Artikel aufnehmen.
Edit:
In welchem Schaltplan hast du den AC244 gesehen?
Hallo Micha, Sch... jetzt muss eine neue Bestellung bei Reichelt machen. 5 Volt Toleranz ist unbedingt nötig. Das CPLD soll wohl 5Volt tolerant sein aber Sicherheit ist die Mutter der Porzellankiste. Das CPLD möchte ich ungern wieder Auslöten und ein neues auflöten. Zumal das CPLD wesentlich mehr kosten dürfte als ein Treiber Baustein. Die Datei mit dem AC244 hesit MiniLA_Probe_extern.pdf. Habe den Minila mittlerweile in das Gehäuse eingebaut. Bilder folgen im laufe des Tages. Ciao Günther
@Günther (Gast)
>Sch... jetzt muss eine neue Bestellung bei Reichelt machen.
nein brauchst du nicht, ich schick Dir ein paar Dip.
E-Mail habe ich doch?
Wigbert
Hi, kann mir mal einer die Grundeinstellungen der MiniLA-Software(0.6.2) mitteilen? Also wenn ich ein Port auf +5V (Treiber) lege, habe ich eine schöne high Linie, gehe ich auf GND nur Müll. Auch undefinierte Ports Müll.Muss erst der Speicher leer gemacht werden, Trigger usw. Macht Ihr einen ordentliche Potentialausgleich zur Schaltung, vom MiniLA? Dank Euch schon mal, ich brauch das Ding jetzt wirklich. Wigbert
Was meinst du mit Potentialausgleich? Die Masse muß mit dem Prüfling verbunden sein, sonst mißt du mist.
Hallo Wigbert, was ist Müll? Gezappel? Ich habe immer GND direkt an der Stromversorgung mit dem Messobjekt-GND verbunden, die Gnd-Anschlüsse der Treiber dann offengelassen. Bei mir sind die Mitkoppel-Rs (100 k) auf den Treiberplatinen bestückt, das verhindert Gezappel sehr zuverlässig. Was mir aufgefallen ist: Nie zwei Eingänge direkt verbinden (zweimal dasselbe Signal darstellen). Das gibt Murks, warum habe ich noch nicht kapiert. Gruß, Guido
also mit den R's sind die nicht angeschlossenen Pins auf high Wenn ich ein Pin auf GND klemme habe ich auf den Schirm mal H mal L genau in den Abstand der 10ns wie im Fenster steht. Klemme ich den Pin aber auf +5V bleibt ist ein durchgegender Strich auf H. Wie stellt man die Software überhaupt ein. Wigbert
Es muss ja nicht viel eingestellt werden. Nur: Unter Setup->Channels, die gewünschten Kanäle enablen/disablen und ihnen Name geben. Unter Trigger das gewünschte Triggerereignis einstellen. Und halt die Zeitbasis wählen. Mehr geht nicht. Probier mal auf anderen Kanälen, wobei nur auf Kan. 1 bis 16 getriggert werden kann. Guido
Ich frag mal anders. Ein 4 MHz Quarzoszillator hängt an Port 8. Was passiert da. Wieso sind Pausen zwischen den Paketen. Ist das die Zeit des Messens. Und warum ist wenn kein Signal da, High
Ich vermute, dass die Pausen wirklich im Signal sind. Der MiniLA macht ja eine durchgehende Messung, dann lädt die Software alle Daten und zeigt sie an. Dann passiert nichts mehr, bis du wieder Start anklickst. Durch die Mitkopplung "merkt" sich der Treiber den letzten Zustand. Kannst du leicht probieren: GND antippen, Start-> alles Nullen. Vcc antippen Start-> alles Einer. Schau den Takt doch mal mit dem Oszi an. Guido
P.S.: Du könntest auch mal noch Vcc und GND mitaufzeichnen. Vllt. ist da was zu erkennen. Guido
VCC erkennt er aber er zieht nicht nach GND dann sind immer 01010101 seltsam Wigbert
Und wenn du einen Eingang direkt mit GND an der Treiberplatine verbindest? Geht es dann richtig? Wenn ja ist es eine schlechte Masseverbindung, wenn nein, wirklich seltsam. Guido
>wenn nein, wirklich seltsam
so ist es, und das Ding ging richtig, zu selten benutzt
Wigbert
Mal eine der anderen Treiberplatinen probieren. (Ich trau mich kaum zu fragen:) Treiberplatine richtigrum angeschlossen? Masseverbindung mit dem Multimeter prüfen. So schnell geht das Teil doch nicht kaputt. Guido
Ich trau mich kaum zu antworten, die Parallele Schnittstelle hat ne Macke, über USB gehts, Gott sei dank nichts ernstes mit dem CPLD, kann ja nur Lötstelle, Kabel, oder sowas sein. Meistens ist man ja zu träge, die Schrauben an den Steckern anzuziehen, und dann steckt der nicht richtig drin. Ging aber alles mal, wird Zeit das sich das Ding an harte Arbeit gewöhnt. Wigbert
das ist definitiv meine Schnittstelle am Rechner gewesen. Anderer Rechner auf Parallel, war alles OK. @Guido (Gast) Dank Dir Wigbert
jou, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.. Ich wollte mal sehen ob ein HCT 04 ein Signal (Channel 1) sauber invertiert (Channel 2) Ich war dann auf 10ns runter. Tolles Teil. Wigbert
Hallo, ist es möglich in der MiniLA Firmware Stateanalyse (CPLD) ein Clock Teiler hinzuzufügen? Hintergrund ich habe z.T. schnelle und langsame Ereignisse und möchte mit einer geeigneten Clock Einstellung Speicherplatz im MiniLA RAM sparen und damit natürlich auch länger aufzeichnen können. Wer könnte die Änderung (wenn machbar) übernehmen? Ciao Günther
>ist es möglich in der MiniLA Firmware Stateanalyse (CPLD) ein Clock >Teiler hinzuzufügen? Machbar ist das bestimmt. >und damit natürlich auch länger aufzeichnen können. Wie lange möchtest du denn aufzeichnen? Ich finde die State-Analyse-FW ist diesbezüglich schon recht flexibel. Ich habe damit schon über mehrere Minuten augezeichnet. Das größere Problem dabei ist die PC-Software, da die mit den Daten nicht mehr wirklich zurecht kommt.
Hallo,
aufzeichnen möchte ich manchmal solange es geht. Ich muss oft serielle
Datenströme beobachten.
>Das größere Problem dabei ist die PC-Software, da die mit den Daten nicht mehr
wirklich zurecht kommt.
Ich schreibe an einer "neuen" Delphi Oberfläche wo ich das
berücksichtige.
Ciao
>Ich schreibe an einer "neuen" Delphi Oberfläche wo ich das berücksichtige. Da muss ich natürlich gleich fragen: wirst du die veröffentlichen? Der ein oder andere würde sich sicher darüber freuen. Hier Beitrag "Re: miniLa Software" hatte ich mal ein paar Sachen geschrieben, die man bei einer neuen Software evtl. berücksichtigen könnte. Falls du noch Anregungen suchst... ;) Leider kann ich dir bzgl. CPLD-Firmware nicht helfen, da ich noch nie etwas in dieser Richtung gemacht habe. Vielleicht findet sich aber ein anderer miniLA-User, der das kann und sich dafür ein Feature in der Software wünscht?!
Hallo zusammen, ich setze auch nur Linux ein und habe keine Lust, die Software ewig in einer VirtualBox laufen zu lassen. Gibts gerade testfähige Software, die nativ läuft?
Hallo Philipp, schau mal weiter oben, da findest du mein LazMLA. Das kann unter Linux mit Lazarus gebaut werden. Es unterstützt aber nur die Zeitanalyse über USB. Die FTDI-Libs müssen installiert sein. Falls du mit Lazarus auf dem Kriegsfuß stehst, kann ich auch eine kompilierte Version hochladen. Guido
Eine statisch gelinkte wäre toll. Ich habe ein 64 Bit System, da ist das immer ein bisschen Geprügel...
Auweh, stat. Linken gab es zuletzt unter DOS. Da wüsste ich nicht mal, ob das mit fpc überhaupt möglich ist. Gerade in so einem Fall ist es besser, wenn du selbst kompilierst. Das ist nicht schwierig, du musst nur Lazarus installieren (bei allen Distributionen verfügbar) und ftd2xx von Ftdi (Anleitung ist dabei). Guido
Da irrst du dich. Noch heute ist das statische Linken gerade unter Linux verbreitet. Gerade proprietäre Software, die nur binär ausgeliefert wird, ist oft statisch gelinkt, damit sie nicht von speziellen lib-Versionen, die ja von Distri zu Distri unterschiedlich sind, abhängig ist... Ich schau mal nach, ob ich das so gebacken kriege ;-)
> Wo muss ich ihm denn die libftdi zu fressen geben?
Garnicht, du musst die libftd2xx in der für dein System
passenden Form installieren (findest du mit gurgel).
Hallo an alle MiniLA Fans, ich bin jetzt soweit das mein MiniLA dank Wigbert - dem nöchte ich hier im Forum nochmals für seine professionelle Arbeit und Aufopferung für das Projekt nochmals danken - Hardwaremäßig 1A funktioniert. Was mich ein wenig frustriert ist die PC - Software. Es scheint mir nicht möglich - ich betreibe den MiniLA mit der State Analyse Firmware - innerhalb den Daten mit Zoom zu Scrollen? Sehe ich das richtig? Ciao
> Sehe ich das richtig?
Leider ja. Ich habe das weiter oben schon als Verbesserungsvorschlag für
eine evtl. zukünftige Version vorgeschlagen und dem Entwickler der
Software habe ich es auch geschrieben... Ich fürchte wir können da nur
abwarten und hoffen oder das selbst in die Hand nehmen...
Hallo,
ich suche noch den Schaltplan für die Treiberplatine "Ext. Clock & Ext.
Trigger". Kann den jemand in den Artikel einstellen?
>Michael
Du müsstest wg. der Software Post von mir haben.
Ciao
>ich suche noch den Schaltplan für die Treiberplatine "Ext. Clock & Ext. >Trigger". Kann den jemand in den Artikel einstellen? Mache ich bei Gelegenheit. Vielleicht nachher noch. Eilt es sehr? >>Michael >Du müsstest wg. der Software Post von mir haben. Und du von mir ;)
Hi an alle MiniLA-User, ich habe an der letzten Sammelbestellung teilgenommen und mein Board aufgebaut. Erste Test verliefen durchaus positiv. (s. Bild MiniLA Quarz) =;o) Ich habe bei einem MSP430 einen externen 4MHz Quarztakt auf einen Port-PIN geschaltet. Zusätzlich habe ich den Takt noch einmal geviertelt und auf einen weiteren PIN ausgegeben. Das Messergebnis vom MiniLA spricht dabei für sich - bin begeistert!!! Weitere Test verlaufen momentan leider nicht so gut. Um mit der MiniLA Software vertraut zu werden dachte ich mir, versuche doch einmal die I2C Kommunikation des MSPs mit einer RTC aufzunehemen. Hier funktioniert aber überhaupt nichts. Während ich mit dem Skope das I2C-Signal an der gewinkelten Buchsenleiste am MiniLA messen kann, zeigt die Software nicht einen High-Low-Wechsel (weder auf SDA noch auf SCL). Wo liegt mein (Gedanken?)Fehler??? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Liegt es vielleicht doch an der Hardware? Schreibt zufällig jemand an ein Manual zur Software? Ich nutze die Version 0.6.2! Die 0.8 hab ich partout nicht zum Laufen bekommen. Viele Grüße Martin
Hallo Martin, ich habe den MiniLA schon etwas länger habe in aber erst jetzt im Frühjahr aufgebaut und bin Hardwaremäßig auch sehr zu frieden mit dem Teil. Einen Hard / Software Bug konnte mit ihm auch schon finden. Allerdings entspricht die Software lange nicht der Hardware. Ich nutze auch Version 0.6.2. Die sogenannten Analysatoren sind eine reine Katastrophe. Deshalb habe ich an einer "eigenen" angefangen. Erste Bild(er) habe ich mal angefügt. Derzeit arbeite ich am Zoom/Scrolling und mehr gibt's voraussichtlich Anfang nächste Woche zu sehen bzw. dann zum Testen. Ciao Günther
Hallo Günther, danke für deine Rückmeldung. Die in der Software integrierten Protokolldekoder waren für mich mit ein Grund bei der Sammelbestellung mitzumachen. Das verlängerte Wochenende habe ich unter anderem dazu genutzt mit der MiniLA Hard- und Software vertrauter zu werden. Dazu habe ich mir mit einem Mikrocontroller ein >>Testpattern<< erzeugt und mit allen vier Ports gemessen. Scheinbar funktionieren alle tadellos. Also gehe ich momentan davon aus, das die Hardware in Ordnung ist. =;o) In den kommenden Tagen werde ich mich noch einmal mit dem I2C-Signal befassen. Schließlich muss ich ja das abgetastete Signal dargestellt bekommen. Was die Analysatoren daraus dann dekodieren ist die nächste spannende Frage. Deine programmierte Oberfläche sieht sehr gut aus und ich bin gerne bereit die Software im Rahmen meiner Möglichkeiten zu testen. Bis die Tage Martin
Der CPLD des miniLA kann auch über USB programmiert werden. Eine Anleitung dazu findet sich im Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA#CPLD-Programmierung
N´abend alle MiniLA´ler, ich habe mich in letzter Zeit noch einmal mit der MiniLA-Software auseinander gesetzt und ich muss sagen: klasse Gerät. Habe mittlerweile sowohl mit dem I2C-Decoder wie auch dem RS-232 Decoder erfolgreich Kommunikation innerhalb von Mikrocontrollerschaltungen mit protokollieren können. Die nächsten Projekte warten schon, aber erstmal wird ein schickes Gehäuse gesucht! =;o) Ciao Martin
Hallo zusammen! Beschäftige mich von Zeit zu Zeit hobbymäßig mit uC-Technik und schaue daher auch immer wieder gern in diesem Forum vorbei. Dabei bin ich heute über diesen Thread gestolpert. Ein Projekt wie der miniLA hat mich schon immer gereizt, da ich auch beruflich viel mit Schnittstellen und Protokollanalyse unterschiedlichster Couleur zu tun habe. Ich habe weiter oben gesehen, dass wohl eine Sammelbestellung von LPs stattgefunden hat. Kurze Frage in die Runde: Liegt irgendwo noch eine miniLA-Leiterplatte herum oder besteht Interesse für eine neuerliche Bestellrunde? Dann wäre ich dabei. Gruß Volkhard
Falls Du keine Platine findest, dannn könntest Du Dir auch den Sump Logic analzer anschauen. Die Entwicklungsplatine bekommst man für knapp 100€.
High, nachdem ich für meine Coolrunner Lösung an der Speichergrösse des minila was tun musste hier die Firmware für die originale Version. Der Adresspin A17 liegt am Pin 39 des CPLD. Wie man dort Ground abhängt und dann mit dem SRAM verbindet muss jeder selbst erkunden - Via auf- anbohren??? Das ganze ist in der alten Lösung nicht getestet ab mit meinem Coolrunner laufen 512k. Im Anhang ist die ganze Source mit minila.jed produziert auf ISE 10.1 unter Linux und eine minila256.exe welche die 256k auch in den PC holt. Jetzt kommt man aber beim USB mit dem FT2232 Schrott bei der Übertragungsgeschwindigkeit an die Grenzen bei 512kx32 dauerts 10s. Wer Lust hat kann ja mal testen! Howgh, ich habe gesprochen Wolfgang
Ich habe von einem Bekannten einen MiniLA mockup geschenkt bekommen. Leider läuft die Software NICHT unter wine, anders als hier behauptet. Das Programm startet zwar, bekommt aber keine Verbindung über USB 'USB device opening failed' Ich denke dass wine den USB-Port nicht richtig bedient. Eine manuelle Eingabe von /dev/ttyUSB0 und /dev/ttyUSB1 bringt auch nichts. Die sigrok-Software läuft auch nicht mit dem MiniLA, das wäre ja noch eine Hilfe. Hat jemand da eine Lösung ? Danke.
Quellcode findet man hier: https://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA Win 0.X/ wendelsberg
Mist, die URL hat Leerzeichen, das verkrueppelt den Link.
1 | https://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA Win 0.X/ |
wendelsberg
Karl II schrieb: > Ich habe von einem Bekannten einen MiniLA mockup geschenkt bekommen. Ich weiss das ist schon älter, nur damit niemand anderes auch auf das falsche Pferd kommt: hier geht es um die SW zum originalen MiniLA. Wie die SW für den MiniLA Mockup unter Wine läuft, habe ich im Artikel zum MiniLA Mockup ausführlich beschrieben. Hier nur soviel: die SW benutzt ftd2xx, nicht Kommunikation über /dev/tty/USBx. Matthias
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