Forum: Projekte & Code miniLa Software


von Guido (Gast)


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Doch, doch,

die anderen Ein- und Ausgänge sind o.k. Nur mit dem Clk_o
stimmt es nicht. das wurde wohl im Schaltplan falsch
gezeichnet. Ich werde schon mal probieren dem Pin26 ebenfalls
den CLK zuzuweisen, es dauert aber etwas und ich bin nicht
sicher, ob es überhaupt geht (habe was mit verschiedenen
Domänen in Erinnerung). Es war mir halt nicht so wichtig, da
Clk_o an Pin3 von K8 jetzt schon rausgeführt ist und
funktioniert.

Guido

P.S.: Falls du für die Sammelbestellung Werbung brauchst,
könnten wir mal Fotos von fertigen Geräten posten ;-)

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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@Guido (Gast)
jou, jetzt ist klar
>P.S.: Falls du für die Sammelbestellung Werbung brauchst
stell doch ruhig was rein , in den Markt-MiniLA Thread.
Dank Dir

@Norbert S. (sharpay)
könntest Du mir sicherheitshalber eine Mail schicken?

Wigbert

von M. K. (kichi)


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> P.S.: Falls du für die Sammelbestellung Werbung brauchst,
> könnten wir mal Fotos von fertigen Geräten posten ;-)
Ich habe gerade welche auf die Artikelseite gestellt... ;)

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Hi,
in Vorbereitung einer weiteren MiniLA-Sammelbestellung, sollte
doch ein überarbeitetes Treiberboard für die externen Taktanschlüsse
mit angeboten werden.

Ich würde, um Verwechslungen auszuschliessen, den 10 pol.
Stecker für Extern benutzen. Der CLKO könnte, wenn der Reihenwiderstand
nicht bestückt wird, durch ein Drahtwiderstand von K8 geholt werden.
Ich werde Michael bitten im MiniLA-Forum das bei den Entwicklern
mit den CLKO zu klären.

Es werden grundsätzlich die selben Treiber-IC's verwendet.
Auch die Platinengrösse wird mit den Treiberplatinen identisch sein.
Nicht benutzte Eingänge hab ich an GND gelegt.
Um in Zukunft die Treiber- und Extern-Platinen im Gehäuse einzubauen, 
sollte für die MiniLA Anschlusseite ein Flachbandsockel(statt 
Pfostenstecker) montiert werden.

Ich würde gerne wissen, hat sich die Länge das Flachbandkabels bewährt
(waren 25cm) oder sollten die Kabel länger/dann teurer sein?
Anbei mal die Sch. der zukünftigen Platine-Extern.
Ich bitte um Kritik.

Wigbert

von Stephan (Gast)


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Hallo,

schaut euch das mal an, so stelle ich mir eine Logikanalysator SW vor.

http://www.saleae.com/home/

Abtastrate geht zwar nur bis 24 MHz, die SW ist meiner Meinung nach aber 
echt klasse (Es gibt ein Demo Video)

Gruss
Stephan

von Günther (Gast)


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Hallo,

ich hab über die närrischen Tage meinen MiniLA aufgebaut. Beim 
einschalten leuched die rote LED. USB meldet sich auch. Programmieren 
kann ich das Teil allerdings nicht.

Impact meldet ständig das es kein Programmier Kabel gefunden hat obwohl 
ich ein original Parallel Cable II dranhängen habe. Hab auch schon den 
LPT getauscht das gleiche Symptom.

Irgendwelche Ideen?

Ciao

von Matthias S. (mat-sche)


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@Günther,

hast Du Dein Board nach der Anleitung aufgebaut? Das heißt sind alle 
Brücken von der Steckerleiste zum CPLD auch verbunden?
Dann mache einen Durchgangstest aller Pins von der CPLD zu den 
jeweiligen Enden (Spannungsversorgung, Verbindung zum Parallelport...) 
und auch untereinander! Bei mir waren winzige Lötbrücken zwischen den 
Pins zu finden. Danach ging alle perfekt!

Gruß MAT

von Günther (Gast)


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Hallo,

hab noch einmal alles getestet. Brücken durchgeklingelt, Zinnspritzer, 
Kurzschlüsse am CPLD mit der Lupe, VCC etc.

Rote LED brennt beim einschalten aber IMPACT findet kein 
Programmierkabel, weder an LPT1 noch an LPT3. ich verwendet ein Original 
Xilinx Parallel Cable III.

Gibt es da ein Test unter XP das man sagen kann das Kabel geht mit dem 
Treiber? Im IMPACT kann man auch ein Remote Kabel angeben. Was muss da 
auf der Remote Seite insalliert sein?

Ich vermute das das Problem bei Windof liegt und IMPACT mit der Hardware 
nicht klar kommt.

Ciao Günther

von Günther (Gast)


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Hallo,

MinLA läuft jetzt. Es lag wohl am Programmierkabel. Ich habe bei Hammnod 
ein schönes Alu Gehäuse gefunden da passt das Board gut rein. Allerdings 
habe ich noch ein paar Fragen. Vielleicht kann mir jemand diese 
beantworten.

Diese Adapterplatinen sind die 5 Volt tolerant? gibt es dazu eine PCB 
Datei (Eagle?).

Mein Spannungsregler wird richtig heiss. Was gibt es dafür für einen 
Kühlkörper?

Ciao Günther

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Günther wrote:

> Mein Spannungsregler wird richtig heiss. Was gibt es dafür für einen
> Kühlkörper?
Welche Eingangsspannung gibst du denn drauf? Ich hab bei meinem 6V DC 
angelegt, das reichte für saubere 3V3. Mehr dürfte auch mehr Hitze 
entwickeln. Dann: Sitzt der Regler ordentlich auf der Leiterplatte? Wenn 
du zu viel Zinn drunter hast leidet die Wärmeabgabe an die Platine. Mein 
Mini-LA braucht etwas über 400mA.

von Günther (Gast)


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Hallo,

ich verwende ein 6Volt DC Steckernetzteil. Das Teil wird recht heiss und 
ich glaube das der Spannungsregler das nicht auf die Dauer durchhält.

Ich hab mal das Einbau Foto eingestellt. Das Gehäuse will ich noch ein 
wenig kürzen und vorne einen Ausschnit für die Adapterkabel machen.

Kann mir niemand sagen ob die Adapter auch wenn sie vom MiniLA mit 
Spannung (3.3 Volt) verorgt werden 5 Volt Tolerant sind?


Ciao

von Michael K. (Gast)


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@ Günther

> Diese Adapterplatinen sind die 5 Volt tolerant?
Ja sind sie. Siehe Datenblatt: 
http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/sn74lvc244a.pdf

> gibt es dazu eine PCB Datei (Eagle?).
Nein. Das Layout gibt es nur für FreePCB und den Schaltplan für TinyCAD. 
Die Daten werde ich bei Gelegenheit noch beim Artikel hinzufügen.

> Mein Spannungsregler wird richtig heiss.
Hast du die Eingangspannung vom Netzteil mal nachgemessen? Ich habe ein 
Schaltnetzteil von Reichelt und da wird der Regler zwar auch warm aber 
nicht so extrem. Anschließend kannst du auch mal nachrechnen und mit dem 
Datenblatt vergleichen.

> Was gibt es dafür für einen Kühlkörper?
Als Kühlkörper waren mal welche von Fischer im Gespräch, wobei es da 
auch nicht die perfekte Lösung gibt und ich weiß auch nicht was daraus 
wurde.

Kannst du bitte bei Gelegenheit ein größeres Bild vom miniLA im Gehäuse 
hochladen? Sieht nicht schlecht aus, aber man erkennt recht wenig.

von Günther (Gast)


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Hallo,

anbei größeres Bild.

Das Gehäuse ist aus Strang gepresstem Aluminium. Ich will das Gehäuse 
vorne noch ein wenig kürzen und mit Flachbandkabel an der Frontseite auf 
die Adapter fahren. Front- und Rückseite des Gehäuses ist aus Kunstoff, 
also leicht zu bearbeiten.

Neben habe ich für die Stromversorgung ein Loch gebohrt. Die LED's will 
ich noch in den Deckel verlegen.

Werd mich mal an die Adapter machen.

Ciao

von M. K. (kichi)


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Danke für's Bild! Sieht sehr gut aus - ich muss meinem miniLA wohl doch 
auch noch ein Gehäuse spendieren...

Habe den Artikel gerade überarbeitet und Daten und Hinweise zu den 
Tastköpfen mit aufgenommen.

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Hi,
also mit dem Spannungsregler hab ich auch so meine Bedenken.
Im neuen Bausatz wird ein KK auch bei sein.
Ich hab damals ein KK selbst gebaut
http://www.mikrocontroller.net/attachment/42122/K_hlk_rper.jpg
da ich jetzt ja den neuen Bausatz vorbereite, sollte die 
Mindestbestellung
bei Fischer kein Problem sein.

@Günther
das Gehäuse ist doch was Industrielles, kannst Du mal die Herkunft
preisgeben?

Wigbert

von Günther (Gast)


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Hallo Wigbert,

das Gehäuse habe ich von Schukat.

Hersteller Hammond Manufakturing Bezeichnung 1455L1602
Abmessungen 160x103x31mm. Schukat BestNr.: HA1455L1602

Der MiniLA passt in der breite gut rein lediglich die länge (auf dem 
Bild zu sehen) ist problematisch. Ich werde das bei einem befreundeten 
fensterbauer um 15mm kürzen lassen.


An einem Kühlkörper hätte ich auch Interesse.

Ciao

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Gehäuse um die 10 Euro, war wohl Netto, das Absägen bei einen
Fensterbauer sollte auch bei mir kein Problem sein. Wobei, ich wollte
mit Sub-D 25 mal rausgehen, da wäre der Patz schon gut.

hmm, muss mal drüber nachdenken.

Danke für den Hinweis.

KK kannste kriegen

Wigbert

von Günther K. (avr-guenther)


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Hallo Wigbert,


hab dir meine email Asdresse gesendet zwecks des KK.

So ist es. Einzelpreis 11,95 € zzgl. Merkelsteuer.

Ciao

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Alles klar,
mit dem Gehäuse könnte man noch was preislich sicher machen,
allerdings sollten dann auch die Anschlüsse ausgestanzt sein.
Werd das mal überschlafen und mit Micha bereden, aber nicht mehr
in der jetzigen Sammelbestellung.

@Michael,
könnte man nicht den Wicki Eintrag oben anhängen, findet ja
keiner wieder, und es wären immer die aktuellsten Pläne greifbar.
Vielleicht geht das irgendwie, ich hab nichtmal über Google das
gefunden.

Wigbert

von Günther (Gast)


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Hallo,

hab grad mal nachgeschaut.

ab 5 Stück  9,45 €
ab 10 Stück 8,20 €

Ciao Günther

von Günther (Gast)


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Hallo,

hab heute das gekürzte Gehäuse bekommen und bin beim Einbau.
Bilder kommen heute Abend bzw. morgen.

Aber jetzt habe ich doch noch eine Frage zu den Tastköpfen. Michael hat 
mir den Link für das Datenblatt des 74LVC244 gepostet. In der PDF Datei 
des Schaltbildes der Tastköpfe ist aber ein 74AC244 eingezeichnet.

ich hab mir die 74AC244 besorgt. Kann ich die auch nehmen?

Ciao

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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@Günther (Gast)

da nicht zu antworten unsportlich wäre...

Ich kann nur soviel sagen, es sollte ein DIP Typ sein, wegen des
schnellen Austauschens und der Treiber muss schnell genug sein.
Pgelwandlung von 5->3V war Nebensache, da der CPLD 5V tolerant ist.
Ich dachte Micha äussert sich zu sein routen, aber scheint im
Moment stark beansprucht zu sein.

Wigbert

von M. K. (kichi)


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> ich hab mir die 74AC244 besorgt. Kann ich die auch nehmen?
Nehmen kannst du die, ja. Die sind allerdings nicht 5V-tolerant, wenn 
sie mit 3,3V Vcc betrieben werden. Du müsstest also die Eingangspegel 
auf 3,3V begrenzen oder die AC244 mit 5V betreiben.
Im Schaltplan habe ich damals die AC244 genommen, weil die im Gegensatz 
zu den LVC244 schon angelegt waren.
Ich werde gleich noch einen Hinweis in den Artikel aufnehmen.

Edit:
In welchem Schaltplan hast du den AC244 gesehen?

von Günther (Gast)


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Hallo Micha,

Sch... jetzt muss eine neue Bestellung bei Reichelt machen. 5 Volt 
Toleranz ist unbedingt nötig. Das CPLD soll wohl 5Volt tolerant sein 
aber Sicherheit ist die Mutter der Porzellankiste. Das CPLD möchte ich 
ungern wieder Auslöten und ein neues auflöten. Zumal das CPLD wesentlich 
mehr kosten dürfte als ein Treiber Baustein.

Die Datei mit dem AC244 hesit MiniLA_Probe_extern.pdf.

Habe den Minila mittlerweile in das Gehäuse eingebaut. Bilder folgen im 
laufe des Tages.

Ciao Günther

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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@Günther (Gast)
>Sch... jetzt muss eine neue Bestellung bei Reichelt machen.

nein brauchst du nicht, ich schick Dir ein paar Dip.
E-Mail habe ich doch?

Wigbert

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Hi,

kann mir mal einer die Grundeinstellungen der MiniLA-Software(0.6.2)
mitteilen?
Also wenn ich ein Port auf +5V (Treiber) lege, habe ich eine schöne
high Linie, gehe ich auf GND nur Müll. Auch undefinierte Ports
Müll.Muss erst der Speicher leer gemacht werden, Trigger usw.

Macht Ihr einen ordentliche Potentialausgleich zur Schaltung, vom 
MiniLA?

Dank Euch schon mal, ich brauch das Ding jetzt wirklich.

Wigbert

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Was meinst du mit Potentialausgleich? Die Masse muß mit dem Prüfling 
verbunden sein, sonst mißt du mist.

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Ja nee is klar,
 der GND Testclip ist sowieso dranne

Wigbert

von Guido (Gast)


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Hallo Wigbert,

was ist Müll? Gezappel? Ich habe immer GND direkt an der Stromversorgung
mit dem Messobjekt-GND verbunden, die Gnd-Anschlüsse der Treiber dann
offengelassen. Bei mir sind die Mitkoppel-Rs (100 k) auf den
Treiberplatinen bestückt, das verhindert Gezappel sehr zuverlässig.
Was mir aufgefallen ist: Nie zwei Eingänge direkt verbinden (zweimal
dasselbe Signal darstellen). Das gibt Murks, warum habe ich noch nicht
kapiert.

Gruß, Guido

von Wigbert (Gast)


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also mit den R's sind die nicht angeschlossenen Pins auf high

Wenn ich ein Pin auf GND klemme habe ich auf den Schirm mal H mal L
genau in den Abstand der 10ns wie im Fenster steht.
Klemme ich den Pin aber auf +5V bleibt ist ein durchgegender Strich
auf H.
Wie stellt man die Software überhaupt ein.

Wigbert

von Guido (Gast)


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Es muss ja nicht viel eingestellt werden. Nur:

Unter Setup->Channels, die gewünschten Kanäle enablen/disablen und
ihnen Name geben.

Unter Trigger das gewünschte Triggerereignis einstellen.

Und halt die Zeitbasis wählen.

Mehr geht nicht. Probier mal auf anderen Kanälen, wobei nur
auf Kan. 1 bis 16 getriggert werden kann.

Guido

von Wigbert (Gast)


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Ich frag mal anders.
Ein 4 MHz Quarzoszillator hängt an Port 8.
Was passiert da. Wieso sind Pausen zwischen den Paketen.
Ist das die Zeit des Messens.
Und warum ist wenn kein Signal da, High

von Guido (Gast)


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Ich vermute, dass die Pausen wirklich im Signal sind. Der MiniLA
macht ja eine durchgehende Messung, dann lädt die Software alle
Daten und zeigt sie an. Dann passiert nichts mehr, bis du wieder
Start anklickst.

Durch die Mitkopplung "merkt" sich der Treiber den letzten Zustand.
Kannst du leicht probieren: GND antippen, Start-> alles Nullen.
Vcc antippen Start-> alles Einer.

Schau den Takt doch mal mit dem Oszi an.

Guido

von Guido (Gast)


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P.S.: Du könntest auch mal noch Vcc und GND mitaufzeichnen.
Vllt. ist da was zu erkennen.

Guido

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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VCC erkennt er aber er zieht nicht nach GND
dann sind immer 01010101 seltsam

Wigbert

von Guido (Gast)


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Und wenn du einen Eingang direkt mit GND an der Treiberplatine
verbindest? Geht es dann richtig? Wenn ja ist es eine schlechte
Masseverbindung, wenn nein, wirklich seltsam.

Guido

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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>wenn nein, wirklich seltsam

so ist es, und das Ding ging richtig, zu selten benutzt

Wigbert

von Guido (Gast)


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Mal eine der anderen Treiberplatinen probieren.
(Ich trau mich kaum zu fragen:) Treiberplatine richtigrum
angeschlossen? Masseverbindung mit dem Multimeter prüfen.

So schnell geht das Teil doch nicht kaputt.

Guido

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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Ich trau mich kaum zu antworten,
die Parallele Schnittstelle hat ne Macke, über USB gehts,
Gott sei dank nichts ernstes mit dem CPLD, kann ja nur Lötstelle,
Kabel, oder sowas sein. Meistens ist man ja zu träge, die Schrauben
an den Steckern anzuziehen, und dann steckt der nicht richtig drin.
Ging aber alles mal, wird Zeit das sich das Ding an harte Arbeit
gewöhnt.

Wigbert

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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das ist definitiv meine Schnittstelle am Rechner gewesen.
Anderer Rechner auf Parallel, war alles OK.

@Guido (Gast)
Dank Dir

Wigbert

von Guido (Gast)


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Na dann, frohes Messen.

Gruß, Guido

von Wigbert P. (wigbert) Benutzerseite


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jou, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte..

Ich wollte mal sehen ob ein HCT 04 ein Signal (Channel 1)
sauber invertiert (Channel 2)
Ich war dann auf 10ns runter.

Tolles Teil.

Wigbert

von Günther (Gast)


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Hallo,

ist es möglich in der MiniLA Firmware Stateanalyse (CPLD) ein Clock 
Teiler hinzuzufügen?

Hintergrund ich habe z.T. schnelle und langsame Ereignisse und möchte 
mit einer geeigneten Clock Einstellung Speicherplatz im MiniLA RAM 
sparen und damit natürlich auch länger aufzeichnen können.

Wer könnte die Änderung (wenn machbar) übernehmen?


Ciao Günther

von M. K. (kichi)


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>ist es möglich in der MiniLA Firmware Stateanalyse (CPLD) ein Clock
>Teiler hinzuzufügen?
Machbar ist das bestimmt.

>und damit natürlich auch länger aufzeichnen können.
Wie lange möchtest du denn aufzeichnen?

Ich finde die State-Analyse-FW ist diesbezüglich schon recht flexibel. 
Ich habe damit schon über mehrere Minuten augezeichnet. Das größere 
Problem dabei ist die PC-Software, da die mit den Daten nicht mehr 
wirklich zurecht kommt.

von Günther (Gast)


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Hallo,

aufzeichnen möchte ich manchmal solange es geht. Ich muss oft serielle 
Datenströme beobachten.

>Das größere Problem dabei ist die PC-Software, da die mit den Daten nicht mehr 
wirklich zurecht kommt.

Ich schreibe an einer "neuen" Delphi Oberfläche wo ich das 
berücksichtige.


Ciao

von M. K. (kichi)


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>Ich schreibe an einer "neuen" Delphi Oberfläche wo ich das berücksichtige.
Da muss ich natürlich gleich fragen: wirst du die veröffentlichen? Der 
ein oder andere würde sich sicher darüber freuen.

Hier Beitrag "Re: miniLa Software" hatte ich mal 
ein paar Sachen geschrieben, die man bei einer neuen Software evtl. 
berücksichtigen könnte. Falls du noch Anregungen suchst... ;)

Leider kann ich dir bzgl. CPLD-Firmware nicht helfen, da ich noch nie 
etwas in dieser Richtung gemacht habe. Vielleicht findet sich aber ein 
anderer miniLA-User, der das kann und sich dafür ein Feature in der 
Software wünscht?!

von Philipp (Gast)


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Hallo zusammen,

ich setze auch nur Linux ein und habe keine Lust, die Software ewig in 
einer VirtualBox laufen zu lassen.


Gibts gerade testfähige Software, die nativ läuft?

von Guido (Gast)


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Hallo Philipp,

schau mal weiter oben, da findest du mein LazMLA. Das kann unter
Linux mit Lazarus gebaut werden. Es unterstützt aber nur die
Zeitanalyse über USB. Die FTDI-Libs müssen installiert sein. Falls
du mit Lazarus auf dem Kriegsfuß stehst, kann ich auch eine
kompilierte Version hochladen.

Guido

von Philipp (Gast)


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Eine statisch gelinkte wäre toll.

Ich habe ein 64 Bit System, da ist das immer ein bisschen Geprügel...

von Guido (Gast)


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Auweh,

stat. Linken gab es zuletzt unter DOS. Da wüsste ich nicht mal,
ob das mit fpc überhaupt möglich ist.

Gerade in so einem Fall ist es besser, wenn du selbst kompilierst.
Das ist nicht schwierig, du musst nur Lazarus installieren (bei
allen Distributionen verfügbar) und ftd2xx von Ftdi (Anleitung ist
dabei).

Guido

von Philipp (Gast)


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Da irrst du dich.

Noch heute ist das statische Linken gerade unter Linux verbreitet.

Gerade proprietäre Software, die nur binär ausgeliefert wird, ist oft 
statisch gelinkt, damit sie nicht von speziellen lib-Versionen, die ja 
von Distri zu Distri unterschiedlich sind, abhängig ist...

Ich schau mal nach, ob ich das so gebacken kriege ;-)

von Philipp (Gast)


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Wo muss ich ihm denn die libftdi zu fressen geben?

von Guido (Gast)


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> Wo muss ich ihm denn die libftdi zu fressen geben?

Garnicht, du musst die libftd2xx in der für dein System
passenden Form installieren (findest du mit gurgel).

von Günther (Gast)


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Hallo an alle MiniLA Fans,

ich bin jetzt soweit das mein MiniLA dank Wigbert - dem nöchte ich hier 
im Forum nochmals für seine professionelle Arbeit und Aufopferung für 
das Projekt nochmals danken - Hardwaremäßig 1A funktioniert.

Was mich ein wenig frustriert ist die PC - Software. Es scheint mir 
nicht möglich - ich betreibe den MiniLA mit der State Analyse Firmware - 
innerhalb den Daten mit Zoom zu Scrollen?

Sehe ich das richtig?

Ciao

von M. K. (kichi)


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> Sehe ich das richtig?
Leider ja. Ich habe das weiter oben schon als Verbesserungsvorschlag für 
eine evtl. zukünftige Version vorgeschlagen und dem Entwickler der 
Software habe ich es auch geschrieben... Ich fürchte wir können da nur 
abwarten und hoffen oder das selbst in die Hand nehmen...

von Günther (Gast)


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Hallo,

ich suche noch den Schaltplan für die Treiberplatine "Ext. Clock & Ext. 
Trigger". Kann den jemand in den Artikel einstellen?

>Michael
Du müsstest wg. der Software Post von mir haben.


Ciao

von M. K. (kichi)


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>ich suche noch den Schaltplan für die Treiberplatine "Ext. Clock & Ext.
>Trigger". Kann den jemand in den Artikel einstellen?
Mache ich bei Gelegenheit. Vielleicht nachher noch. Eilt es sehr?

>>Michael
>Du müsstest wg. der Software Post von mir haben.
Und du von mir ;)

von Martin L. (martin_l)


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Hi an alle MiniLA-User,
ich habe an der letzten Sammelbestellung teilgenommen und mein Board
aufgebaut.

Erste Test verliefen durchaus positiv. (s. Bild MiniLA Quarz)  =;o)
Ich habe bei einem MSP430 einen externen 4MHz Quarztakt auf einen
Port-PIN geschaltet. Zusätzlich habe ich den Takt noch einmal geviertelt
und auf einen weiteren PIN ausgegeben.
Das Messergebnis vom MiniLA spricht dabei für sich - bin begeistert!!!

Weitere Test verlaufen momentan leider nicht so gut. Um mit der MiniLA
Software vertraut zu werden dachte ich mir, versuche doch einmal die I2C
Kommunikation des MSPs mit einer RTC aufzunehemen.
Hier funktioniert aber überhaupt nichts. Während ich mit dem Skope das
I2C-Signal an der gewinkelten Buchsenleiste am MiniLA messen kann, zeigt
die Software nicht einen High-Low-Wechsel (weder auf SDA noch auf SCL).

Wo liegt mein (Gedanken?)Fehler???
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Liegt es vielleicht doch
an der Hardware?

Schreibt zufällig jemand an ein Manual zur Software?
Ich nutze die Version 0.6.2!
Die 0.8 hab ich partout nicht zum Laufen bekommen.

Viele Grüße
Martin

von Günther (Gast)


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Hallo Martin,

ich habe den MiniLA schon etwas länger habe in aber erst jetzt im 
Frühjahr aufgebaut und bin Hardwaremäßig auch sehr zu frieden mit dem 
Teil. Einen Hard / Software Bug konnte mit ihm auch schon finden.

Allerdings entspricht die Software lange nicht der Hardware. Ich nutze 
auch Version 0.6.2. Die sogenannten Analysatoren sind eine reine 
Katastrophe.

Deshalb habe ich an einer "eigenen" angefangen. Erste Bild(er) habe ich 
mal angefügt. Derzeit arbeite ich am Zoom/Scrolling und mehr gibt's 
voraussichtlich Anfang nächste Woche zu sehen bzw. dann zum Testen.

Ciao Günther

von Martin L. (martin_l)


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Hallo Günther,

danke für deine Rückmeldung. Die in der Software integrierten 
Protokolldekoder waren für mich mit ein Grund bei der Sammelbestellung 
mitzumachen.

Das verlängerte Wochenende habe ich unter anderem dazu genutzt mit der 
MiniLA Hard- und Software vertrauter zu werden.

Dazu habe ich mir mit einem Mikrocontroller ein >>Testpattern<< erzeugt 
und mit allen vier Ports gemessen. Scheinbar funktionieren alle 
tadellos.
Also gehe ich momentan davon aus, das die Hardware in Ordnung ist. =;o)

In den kommenden Tagen werde ich mich noch einmal mit dem I2C-Signal 
befassen. Schließlich muss ich ja das abgetastete Signal dargestellt 
bekommen.

Was die Analysatoren daraus dann dekodieren ist die nächste spannende 
Frage.

Deine programmierte Oberfläche sieht sehr gut aus und ich bin gerne 
bereit die Software im Rahmen meiner Möglichkeiten zu testen.

Bis die Tage
Martin

von M. K. (kichi)


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Der CPLD des miniLA kann auch über USB programmiert werden. Eine 
Anleitung dazu findet sich im Artikel: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/MiniLA#CPLD-Programmierung

von Martin L. (martin_l)


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N´abend alle MiniLA´ler,

ich habe mich in letzter Zeit noch einmal mit der MiniLA-Software 
auseinander gesetzt und ich muss sagen: klasse Gerät.

Habe mittlerweile sowohl mit dem I2C-Decoder wie auch dem RS-232 Decoder 
erfolgreich Kommunikation innerhalb von Mikrocontrollerschaltungen mit 
protokollieren können.

Die nächsten Projekte warten schon, aber erstmal wird ein schickes 
Gehäuse gesucht! =;o)

Ciao
Martin

von Volkhard (Gast)


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Hallo zusammen!
Beschäftige mich von Zeit zu Zeit hobbymäßig mit uC-Technik und schaue 
daher auch immer wieder gern in diesem Forum vorbei. Dabei bin ich heute 
über diesen Thread gestolpert.
Ein Projekt wie der miniLA hat mich schon immer gereizt, da ich auch 
beruflich viel mit Schnittstellen und Protokollanalyse 
unterschiedlichster Couleur zu tun habe. Ich habe weiter oben gesehen, 
dass wohl eine Sammelbestellung von LPs stattgefunden hat.
Kurze Frage in die Runde:
Liegt irgendwo noch eine miniLA-Leiterplatte herum oder besteht 
Interesse für eine neuerliche Bestellrunde? Dann wäre ich dabei.
Gruß
Volkhard

von Michael (Gast)


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Falls Du keine Platine findest, dannn könntest Du Dir auch den Sump 
Logic analzer anschauen. Die Entwicklungsplatine bekommst man für knapp 
100€.

von Wolfgang R. (portside)


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High,
nachdem ich für meine Coolrunner Lösung an der Speichergrösse des minila 
was tun musste hier die Firmware für die originale Version. Der 
Adresspin A17 liegt am Pin 39 des CPLD. Wie man dort Ground abhängt und 
dann mit dem SRAM verbindet muss jeder selbst erkunden - Via auf- 
anbohren???
Das ganze ist in der alten Lösung nicht getestet ab mit meinem 
Coolrunner laufen 512k.
Im Anhang ist die ganze Source mit minila.jed produziert auf ISE 10.1 
unter Linux und eine minila256.exe welche die 256k auch in den PC holt.

Jetzt kommt man aber beim  USB mit dem FT2232 Schrott bei der 
Übertragungsgeschwindigkeit an die Grenzen bei 512kx32 dauerts 10s.

Wer Lust hat kann ja mal testen!

Howgh, ich habe gesprochen

Wolfgang

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Koole sache. Werds mal mit der alten Hardware probieren.

von Karl II (Gast)


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Ich habe von einem Bekannten einen MiniLA mockup geschenkt bekommen. 
Leider läuft die Software NICHT unter wine, anders als hier behauptet. 
Das Programm startet zwar, bekommt aber keine Verbindung über USB

'USB device opening failed'

Ich denke dass wine den USB-Port nicht richtig bedient. Eine manuelle 
Eingabe von /dev/ttyUSB0 und /dev/ttyUSB1 bringt auch nichts. Die 
sigrok-Software läuft auch nicht mit dem MiniLA, das wäre ja noch eine 
Hilfe.

Hat jemand da eine Lösung ?
Danke.

von wendelsberg (Gast)


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Quellcode findet man hier:
https://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA Win 0.X/

wendelsberg

von wendelsberg (Gast)


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Mist, die URL hat Leerzeichen, das verkrueppelt den Link.
1
https://sourceforge.net/projects/minila/files/MiniLA Win 0.X/

wendelsberg

von Matthias S. (dachs)


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Karl II schrieb:
> Ich habe von einem Bekannten einen MiniLA mockup geschenkt bekommen.

Ich weiss das ist schon älter, nur damit niemand anderes auch auf das 
falsche Pferd kommt: hier geht es um die SW zum originalen MiniLA.

Wie die SW für den MiniLA Mockup unter Wine läuft, habe ich im Artikel 
zum MiniLA Mockup ausführlich beschrieben. Hier nur soviel: die SW 
benutzt ftd2xx, nicht Kommunikation über /dev/tty/USBx.

Matthias

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