Hallo allerseits, ich werde in kürze nach Frankreich fliegen und hoffentlich bis dahin einen GPS Logger fertig haben, den ich gerne (ausgeschaltet) mitnehmen würde. Meint ihr, ich werde damit Stress kriegen? Ich hatte vor einer Weile mal ein Laptop dabei und die Securityleute haben darauf bestanden, dass ich ihn einschalte und vorführe. Nur tut das GPS-Gerät halt nicht mehr, als verdächtig mit einer LED zu blinken. Also doch lieber ins non-Handgepäck? Ich würde mich sehr freuen, wenn einer von euch Tipps oder Erfahrungswerte zum Teilen hat. Beste Grüße, Bartl
Ich hab wenigstens davon gehört, dass es öfter mal zu Diskussionen mit den Londoner Kollegen kommt, selbst wenn man Werkzeug / Fertiggeräte dabei hat. Mach dich also auch alles gefasst EDIT: Schau am besten mal, was deine Fluglinie so vorschreibt
Solang es nicht nach dem paranoiden Amiland geht ist es warscheinlich nicht so schlimm. Am besten mal die Fluglinie fragen. Wir hattn letztens ein selbstgebautes Motortestgerät (nicht im Handgepäck) mit nach China genommen und mehrere Baugruppenmuster mit zurück da gab es keinerlei Probleme.
Die Amis haben mich schonmal genervt. Flughafen NY, großes blabla warum weshalb wieso, und natürlich Zusatzkontrolle der Personalien im Nebenraum.
Vielleicht macht das Sicherheitspersonal einen Sprengstofftest. Dabei werden Ausdünstungen des Gerätes detektiert. Also keine Panik, ist völlig harmlos und wird auch stichprobenmäßig bei Notebooks gemacht. Werkzeug ist hingegen im Handgepäck verboten, das brauchst du während des Fluges ja auch nicht. Aber warum willst du deinen gps-logger im Handgepäck mitführen?
Er will sichergehen dass der Pilot auch die kürzeste Route nimmt ;)
Wenn du es ohnehin nicht einschalten möchtest, dann tu es der Einfachheit halber doch ins non-Handgepäck. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß du vielleicht doch "mal kurz" Strom auf die Vorrichtung geben möchtest..? Mit non-selbstgebauten GPS-Geräten zumindest gibt's in aller Regel kein Problem.
Du solltest auf jeden Fall genug Zeit mitbringen, also lange genug vorher da sein. nocht in das Handgepäck tun und den Koffer zeitig aufgeben. Evtl. werden die mit nach Sprengstoff suchen, da gibt es so eine Art Staubsauger..
Also beim Flug einschalten wollte ich das Teil wirklich nicht, ohne Fensterplatz wird das wahrscheinlich eh nichts. Ganz zu schweigen von dem Gesichtsausdruck vom Nachbarn, wenn ich das auspacke, einschalte und es fängt an zu blinken :) Ihr meint also, Non-Handgepäck ist besser? Falls die da dann was beanstanden, stehe ich dann ohne Koffer in Paris? Vielen Dank und beste Grüße, Bartl Edith meint, auf der Website von der Fluglinie steht nichts von selbstgebauten Elektrogeräten :)
>Solang es nicht nach dem paranoiden Amiland geht ist es warscheinlich >nicht so schlimm. Ich war kürzlich in den USA. Und ich finde die Kontrollen hier in Europa wesentlich strenger und unangenehmer als in den USA.
>Und ich finde die Kontrollen hier in Europa >wesentlich strenger und unangenehmer als in den USA. Hast du dich hier auch halbwegs ausziehen müssen? Foto ? Fingerabdruck ? Und dann haben Sie dich auch mal so abgeführt und 40 Min gebraucht um dir zu sagen dass alles OK ist?
Hi, ich nehme regelmaessig offene Platinen und Kabelgedöns mit ins Handgepäck, wenige Male musste ich bei der Security (v.a. den Deutschen) die Sachen nochmal auspacken und ein zweites Mal röntgen lassen. Tip: Am besten alle Baugruppen sauber in Kartonschachteln einpassen und diese nicht stapeln, am besten nebeneinander in einer flachen Aktentasche anordnen. Dann sieht das auf dem Schirm aus wie ein normales Kofferradio oder zu gross geratener mp3-Player :-) Aergerlicher ist eher, dass es mir beim Röntgen schon mal eine SD-Card geloescht, einen Digital-Fotoapparat zerstoert, sowie eine SIM-Karte gekillt hat. Der Fotoapparat war allerdings im Bandgepäck (jegliche Wortspiele unbeabsichtigt), vermutlich geben die da gerne mal höhere Dosis drauf, wenn sie was nicht erkennen. Also würde ich generell sensible Elektronik nur ins Handgepäck nehmen. Gruss, - $Id:$
>Hast du dich hier auch halbwegs ausziehen müssen? Foto ? Fingerabdruck ? >Und dann haben Sie dich auch mal so abgeführt und 40 Min gebraucht um >dir zu sagen dass alles OK ist? Weder hier noch in den USA habe ich mich ausziehen müssen. Der Fingerabdruck wurde in den USA tatsächlich genommen. Wobei wir hier in D mitlerweile auch den Biometrischen Reisepass haben. Toll finde ich das nicht. Dennoch waren die Kontrollen hier in D um ein weites schärfer.
Wasser wrote:
> Dennoch waren die Kontrollen hier in D um ein weites schärfer.
Das war schon immer so: Wenn man aus dem Ausland zurück kommt, muß man
doch schnellstens daran erinnert werden, daß wir im freiesten Staat
leben, den es je auf deutschem Boden gab...
Oder anders ausgedrückt: Die Knechte sind immer ekliger, als die
Herren...
> Am besten alle Baugruppen sauber in Kartonschachteln einpassen und > diese nicht stapeln Das ganze ist eh nur ein Gerät und sieht in der Tat aus, wie ein überdimensionaler MP3 Player. Nur sieht man ihm wohl schon an, dass es selbstgebaut ist (Fädeldraht und so). Also doch Handgepäck? :-/ In Zukunft fahr ich wieder VW Bus :D
Was kann Dir eigentlich passieren? Dein GPS-Teil wird gesprengt und Du bekommst ein kostenlose Unterkunft? Fliegen ist unkalkulierbar geworden. Vielleicht passiert nichts, vielleicht auch siehe oben. Ich würde es an die Urlaubsadresse schicken (Hotel, Freund). Wenn die Jungs an der Grenze schon Panik bei einem halben Liter Milch kriegen, was machen die dann mit einem selbstgebastelten Kästchen das blinkt? Nimm wenigstens die Batterie raus.
> Dein GPS-Teil wird gesprengt und Du bekommst ein kostenlose Unterkunft?
Das wäre halt schade, weil das GPS Modul 36 Tacken gekostet hat und ob
die kostenlose Unterkunft das wieder reinholt, ich weiß ja nicht...
Schicken ist zu spät. Und irgendwie seh ich's auch echt nicht ein, ich
meine, wer das wollte, könnte ja auch ne Bombe in nen mp3player bauen...
Edith meint, es hat sich mehr oder weniger er erledigt, weil ich grade
meine SD Karte geschrottet habe und mich nicht traue, in Hektik noch
eine zu ruinieren.
Bartholomäus Steinmayr wrote: > Edith meint, es hat sich mehr oder weniger er erledigt, weil ich grade > meine SD Karte geschrottet habe und mich nicht traue, in Hektik noch > eine zu ruinieren. Wann gibt Edith denn endlich auch hier ihre Ratschläge???
Hm, lese ich da raus, dass dir diese Formulierung missfällt? Weil dann lass ich's in Zukunft :)
Bartholomäus Steinmayr wrote: > Hm, lese ich da raus, dass dir diese Formulierung missfällt? Weil dann > lass ich's in Zukunft :) Neiiiiiin - will auch gute Ratschläge!
Ja, ok, ich frag sie mal :) Edith meint, dass das doch irgendwie komisch ist, dass so vielen Leuten die SD-Karten verrecken und niemand wirklich weiß, woran das liegt. Das sollte mal jemand untersuchen, der sich damit auskennt. ^^
Auf diese Edith wäre ich jetzt aber auch neugierig! Zu PC-Zeiten gabs mal eine Eliza, sind die beiden irgendwie verwandt? Naja - Gute Reise jedenfalls.
Wenn dann ist Edith die jüngere Schwester, aber ich bin mir nicht 100%
sicher.
> Naja - Gute Reise jedenfalls.
Danke. Nachdem ich ja jetzt wohl doch keinen Stress am Flughafen haben
werde, sollte das schon klappen :)
Frag doch wenn du fliegst am Flughafen mal nach ob sowas zugelassen wird.
Ist ne Idee. Wobei die mich bestimmt reichlich schräg anschauen werden...
Bartholomäus Steinmayr wrote: > Ist ne Idee. Wobei die mich bestimmt reichlich schräg anschauen > werden... Wird auch nicht viel helfen, weil dir wohl kaum einer von den Sicherheitsheinis eine verbindliche Aussage machen wird.
Ich nehme auch gelegentlich aus beruflichen Gründen Prototyp-Geräte im Fluggepäck mit. Bis jetzt gab es noch nie Probleme. Wichtig ist, folgendes zu beachten: 1. Gerät im Koffer verstauen, eventuell Zettel mit kurzer Beschreibung beilegen. 2. Batterien entfernen. Insbesondere Bleiakkus sind wegen Auslauf- und Kurzschlussgefahr nicht erlaubt. Wer möchte auch schon, dass es im Gepäckraum wegen irgendeines selbstgebastelten Gerätes plötzlich zu qualmen beginnt... 3. Im Zweifelsfall bei der Fluggesellschaft vorher erkundigen, Lufthansa gibt z.B. sehr detailliert Auskunft, was erlaubt ist und was nicht. Gruss Mike
Hatte auch noch nie Probleme. Notebook in der Tasche und im vorderen Fach ein Kabelknäul und ein paar selbstgebastelte Gehäuse mit Drähten raus etc. An der Kontrolle nehme ich den Notebook raus und den Kabelsalat auch gleich. Dann kommt die Frage: "wofür?" und die Antwort: "zum Testen von Steuergeräten." Vorführen mußte ich noch nie was, nur einmal haben die den Notebook mitgenommen und so Teststreifen drübergezogen. Meine Kollegen sind noch viel öfter wie ich mit dem Zeug unterwegs und da war auch noch nie was. Allerdings würde ich das in USA nicht unbedingt machen und dabei in Arabisch anmutenden Klamotten mit langem Vollbart... ;-)
> Aergerlicher ist eher, dass es mir beim Röntgen schon mal eine SD-Card > geloescht, einen Digital-Fotoapparat zerstoert, sowie eine SIM-Karte > gekillt hat. So ein Unsinn. Bei unter 1uSv unmöglich. Die Strahlenbelastung während des Fluges ist um Größenordnungen höher. > Dennoch waren die Kontrollen hier in D um ein weites schärfer. Das wurde z. T. von den USA so gewünscht, z.B. doppelte Kontrollen bei Flügen von Frankfurt nach USA.
Sofern er nicht durch das Flugzeug abgeschirmt wird, sollte es schon gehen. Laut Datenblatt vom Empfänger: Max. Altitude < 60,000 ft Max. Velocity < 1,000 knots Das sollte eigentlich keine Probleme machen.
Hi, ich hätte auch mal eine kurze frage zum Thema auch, wenn das hier schon über 2 jahre alt ist. Ich interessiere mich für radioaktive Stoffe etc und habe daher zwei eigenbau Geigerzähler. Demnächst (pfingsten) steht eine Woche in NY an und da würde ich die Zähler gerne mitnehmen, um im Flieger und vor Ort (grand central ist schwer aktiv) ein wenig zu spielen. Das Problem ist jetzt nur, dass das zeug nun wirklich ausschaut, wie eine Bombe mit passendem Zünder -.- Radioaktive Stoffe habe ich keine dabei, nur den Zähler, der ja keine gefährlichen Sachen enthält. Jetzt frage ich mich, wie man das machen kann, mitnehmen und auf gut Glück mal versuchen will ich nicht. Würde es was helfen, das ganze in ein ungefährlich aussehendes Gehäuse zu packen? oder sehen die dann da drin das Zählrohr und denken ich hätt nen Sprengkopf in mein Radio gefummelt? Wäre toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte :D MfG Georg
Die haben mittlerweile Schnelltests auf Gefahrstoffe. (so ein Stueck Tuch was druebergewischt und dann analysiert wird. Duerfte keine Probleme mit Deinen Geraeten geben.. Sag einfach auf Nachfrage: 'Messinstrumente'.
So ein schnelltest habe ich vor 2 jahren nach london auch schonmal miterlebt, ich frag mich nur, ob die nicht trotzdem skeptisch sind, wenn das Ding gruselg ausschaut ^^ hier mal ein Bild: EDIT: die warnsymbole würde wenn nötig ich abkleben
Puh .. probiers mal mit Ablenkung. Einen Radiowecker auf zwo Buecher legen und beim Roentgen gehen alle Lampen an. Fuer Deine Dose interessiert sich dann keiner mehr. ... Oder nimm einen Haufen Silbermuenzen mit. Dann sieht der Kerl hinterm Schirm nur noch weiss.
Bei den Symbolen und der Beschriftung hätte ich Bedenken, ob ich nicht in Sekundenschnelle alleine dastehen würde, sowie im nächsten Augenblick von einer Truppe in Vollschutzanzügen und Maschinenpistolen umringt wäre. Nächster Akt wäre dann Unterbringung auf Staatskosten für die nächsten 7 - 30 Tage. Ehrlich. Mach das auf jeden Fall weg, das ist etwa so wirksam wie "Bombe" sagen beim fliegen... Micha
Georg S. schrieb: > So ein schnelltest habe ich vor 2 jahren nach london auch schonmal > miterlebt, ich frag mich nur, ob die nicht trotzdem skeptisch sind, wenn > das Ding gruselg ausschaut ^^ hier mal ein Bild: Du weiss schon, was mit Leute passiert ist, die zum Kontrolleur scherzhalber auf eine mitgebrachte Bombe hinweisen? Vielleicht sind Deutsche und Franzose mit mehr Humor gesegnet, aber speziell amerikanische Kontrolleure haben einen berüchtigt schlechten Ruf bei solchen Scherzen.
@Georg S.: Das Symbol zur Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen ist ja wirklich maximal daneben. Damit es seine Wirkung nicht verfehlt, klebst du am besten auch noch dieses http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:D-W002_Warnung_vor_explosionsgefaehrlichen_Stoffen_ty.svg&filetimestamp=20060828084856 und dieses http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:D-W016_Warnung_vor_Biogefaehrdung_ty.svg&filetimestamp=20060828084928 auf das Gerät ;-) Ansonsten: Fang doch nächstes Mal einen neuen Thread an, statt einen zwei Jahre alten wieder auszugraben. Das erspart dem Leser die Suche nach der Alt-Neu-Grenze innerhalb des Threads. Wenn der alte Thread relevante Informationen zu deiner Frage enthält, kannst du ja per Link auf ihn verweisen.
A. K. schrieb: > amerikanische Kontrolleure haben einen berüchtigt schlechten Ruf bei > solchen Scherzen. Nicht nur die Kontrolleure. Auch mit den Immigration Officers ist oft nicht gut Kirschen essen. Ich bin mal mit einem zusammengestossen. Nach einigem hin und her fragte er mich nach einer Visitenkarte. Ich antwortete, dass er Glück habe, denn ich habe eine dabei. "Nicht er habe Glück, sondern ich. Denn er kann mich ganz schnell wieder zurückschicken. Und dazu reicht es, wenn ihm mein Gesicht nicht gefällt". Zum Thema GPS im Flieger: Ja das geht. Hab ich schon mal auf einem Fenstersitz probiert.
LoL, ich hatte mal ein Ladergerät für irgendeine Nikon umgebaut, mit Buchse für 12V und einen Bleiakku in der Tasche zum Nachladen. Hier in Deutschland wurde einfach nur gefragt was das ist, aber in Italien wurde ein anzugtragender Herr dazugerufen, der das genauer wissen wollte. Ich mußte vorführen daß es funktioniert. Da kriegt man schon einen trockenen Hals, und man hofft daß das Teil auch tut was es soll. guude ts
Ich hatte vor Jahren (also noch in den 90ern) mal eine damals schon leicht unübliche 5.25"-SCSI-Festplatte in voller Bauhöhe (3.2", also doppelt so hoch wie heutzutage ein CD/DVD-Laufwerk) im Handgepäck. Als die Kontrolleure das Ding gesehen haben, wurden sie auch ein bisschen unruhig, aber nach einer Untersuchung mit einem speziellen Staubsauger und einem Spektrographen(?) haben sie mich dann mit dem Ding fliegen lassen. 99 bin ich nach Kanada geflogen und hatte ein Notebook im Handgepäck. Das hat auch beim Zwischenstop in Heathrow kein Schwein interessiert - aber meine Taschenuhr, die hat in London einen Fan gefunden. Tja, damals war's, da konnte man noch fliegen.
Ehml. Kollege durfte als einer der ersten Wafer nach China fliegen. Muss auch ne sehr lustige Zoll-Kontrolle gewesen sein. Wenn ein Chinesischer Polizist sagt, du sollst die Box aufmachen, dann intressiert dem so was wie Reinraum herzlich wenig. Der zieht die Scheiben auch einzeln mit fettigen Händen raus. ;-)
Sow, abschließend von mir noch wie das jetzt gelaufen ist. Es ging alles ohne irgendwelche Probleme über die Bühne :D Ich habe den Zähler so, wie er auf dem Bild ist nur ohne das große Warnzeichen ins Handgepäck (Rücksack mit anderem Reisegeraffel) gepackt und röntgen lassen, das Ding hat niemanden interessiert, nicht auf der deutschen und nicht auf der Amerikanischen Seite. Ich will nicht sagen, dass das immer so gut laufen muss aber ich glaube, sie Sicherheitsvorkehrungen sind lange nicht mehr so streng, wie vor 4-5 Jahren. MfG Georg
Weshalb schaetzt du (Selbstbau-)Elektronik als gefaehrlich ein ? Ich krieg ueberall ein FPGA Eval board und kann irgendwelche Software draufladen, dh ich hab irgendwelche Funktionalitaet irgendwo einfach implementiert. Das weiss der Zoll, und die bekommen daher wegen 3 Transistoren oder ICs keine weichen Knies mehr.
Klar, aber hast du dir das bild angeschaut? das ist nicht nur eine Platine mit Elektrikkram drauf, die röhre an nem orangen Kabel in nem gelben Gehäuse mit Warnzeichen und keiner kann was mit anfangen was das ist ^^
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