Hi, ich wollte mal fragen was ihr von diesem Board als ARM-Entwicklungsboard haltet? http://www.ethernut.de/de/hardware/eir
Kennt keiner das Board? Oder hat keiner Interesse an dem Board?
Musst du doch wissen, was du am besten brauchst oder? Deine Frage ist ein wenig zu abstrakt. Ich persönlich würde mir ein Board mit einem ARM9 von olimex nehmen. Von Atmega gibt es zu dem ARM-9 auch ein Internet-Radio Tutorial.
Hmm. Betrachtet man es in der Funktion als Internetradio, dann ist 159€ für ein kabelgebundenes Internetradio ein stolzer Preis. Da würde ich eher ein WLAN gebundenes Internetradio (z.B. Pinnacle Soundbridge für den halben Preis) nehmen. Betrachtet man es als Entwicklungsboard, dann sind bisher nur die "Standardanwendungen" Ftpserver und Webserver vorhanden. Und da steht es im Wettbewerb zu einer Riesenzahl von Boards jeder Couleur.
Hi, gleich vorweg: Ich bin der Entwickler des Boards und meine Firma verdient Geld damit. Die Atmel Applikation stammt übrigens auch von uns (egnite GmbH). Nur als Radio ist das Board bestimmt zu teuer. Habe mir selbst gerade ein http://www.chumby.com/ bestellt und finde auch das Noxon iRadio ganz gelungen. Mit Internetradio über WLAN habe ich keine so guten Erfahrungen und bevorzuge Kabel. Das EIR hat noch nicht einmal ein Display oder andere Bedienelemente. Dafür sind alle CPU Ports auf Pfostenstecker gelegt, wodurch es sich hervorragend als Entwicklungsplattform eignet. Die Stecker sind so positioniert, dass eine einfache Lochrasterplatte als Erweiterungsboard passt. Alle Stecker sind so angelegt, dass das Board trotzdem gut in einem Gehäuse unterzubringen ist. Es enthält einige Kinkerlitzchen wie serielles Flash, Echtzeituhr, MMC Slot oder JTAG Interface. Damit kann man sich als Entwickler einige Zeit beschäftigen. Aber stimmt, sowas haben andere Boards auch. Ein besonderes Highlight ist der VS1053. Er kann MP3, AAC+ und Ogg Vorbis, letzteres sogar kodieren. Und er kann noch viel, viel mehr. Leider konnten wir nicht mehr als 100 Stück davon bekommen, da die Serienproduktion erst jetzt anläuft. Es kann also sein, dass wir zwischendurch nicht mehr liefern können (und das ist jetzt echt kein Marketingtrick). Für Linux taugt es nur bedingt, da es halt eine ARM7 CPU ist. Es gehen also nur Derivate wie eCos. Für Linux würde ich auch eher ein ARM9 Board suchen. Dass es eine Riesenauswahl an vergleichbaren Boards gibt, halte ich, mit Verlaub, für ein Gerücht. Ich habe dafür ein Budget und kaufe gerne Entwicklungsboards "jeder Couleur", suche aber oft Stunden im Netz, ohne wirklich was interessantes zu finden. Mein letzter Fund war eines von Luminary mit OLED, ist aber schon eine Weile her. Und bei der Software, wenn es nicht gerade Linux oder WinCE ist, sieht es auch oft mau aus. Mir ist das für die meisten Embedded Anwendungen zu aufwändig. Muss ja nicht unbedingt Nut/OS (mein Baby) sein, FreeRTOS oder Contiki sind mindestens genauso interessant. Vermutlich liest das hier auch jemand von Elektor und ich bekomme Ärger ;-) Trotzdem möchte ich mich an dieser Stelle zum Preis äussern. Wir hatten eigentlich die feste Absicht, einen erheblich niedrigeren Preis festzulegen. Da hätten wir zwar an der ersten Serie nichts verdient, aber das ist nicht ungewöhnlich und wird in den Folgeproduktionen wieder hereingeholt. Elektor will aber auch verdienen und, jetzt kommt's, auch die haben Ihre Händler, denen Sie Rabatte einräumen müssen. Wenn dann alle zu einem Preis anbieten sollen, wird es entsprechend teurer. Ursprünglich sollten es sogar 180 Euro werden. Wer sich das mit dem Löten zutraut, dem können wir inoffiziell auch die eine oder andere Leerplatine anbieten. Einige Bauteile sind aber schwer zu beschaffen. SMD Löten von 0.5mm Pitch ist auch nicht ohne. Ich hoffe, es hat jetzt keiner das Gefühl, dass ich den Thread als Werbeplattform missbraucht habe. Harald
@Harald: Keineswegs, es erklärt, warum das Teil 160 Euronen kostet. Ich habe früher selbst im Einzelhandel gearbeitet, von daher kenne ich die Erwartungen, was Händler-Rabatte anbelangt, bei Büchern und Zeitschriften waren damals 30-45% normal. Ein weiterer Punkt ist eben, daß wir hier über Kleinserie in Deutschland reden und nicht über Massenfertigung in China. Übrigens, und das rückt die Sache endgültig gerade, bestellt man Einzelstücke des VS1053, ist man als Endverbraucher mal eben pro Stück 16 Euronen plus Steuern los. (Für einen Demonstrator mit SD-Slot, VS1053, ein paar Taster und Batteriehalter auf einer Platine wollen die Finnen 160 Euronen haben. Dagegen ist das Elektor-Gerät doch richtig günstig.) Chumby oder Noxon sind ganz nett, aber ohne Ogg Vorbis sind die Dinger für mich nicht brauchbar, da meine gesamte Musiksammlung damit kodiert ist. Die Alternative zum elektorteil ist ein Mini-ITX-Board, das zwar mehr leistet, aber auch wesentlich mehr verbraucht. Und billiger ist es auch nicht, da zum Board noch weiteres Material dazukommt. Das einzige Manko ist in der Tat die fehlende Bedienmöglichkeit direkt am Gerät, ein Blick in den Schaltplan zeigt, daß noch genügend CPU-Ports frei sind, um ein Display samt Taster (5-10/Drehgeber) da anzuflanschen. Insgesamt macht das Board einen guten Eindruck. Gruß Jadeclaw.
> Die Alternative zum elektorteil ist ein Mini-ITX-Board, > das zwar mehr leistet, aber auch wesentlich mehr verbraucht. Nur so am Rande bemerkt, das alix.1c von pcengines.ch kommt mit 5 Watt aus, was für ein so ausgestattetes Board schon verdammt wenig ist. Um es zu betreiben, muss man noch ein 12V-Netzteil und irgendeinen Massenspeicher anschließen; eine CF-Karte geht auch. Und mit 120 EUR ist es auch noch halbwegs bezahlbar. Dennoch ist das "EIR" ein für Bastelzwecke wohl besser geeignetes System, da diverse I/O-Ports direkt verfügbar sind und die sich sicherlich besser und einfacher ansprechen lassen als bei klassischer PC-Hardware.
Hallo Jadeclaw, > bestellt man Einzelstücke des VS1053, ist man als Endverbraucher > mal eben pro Stück 16 Euronen plus Steuern los. Ups, woran wir als VLSI Distri auch nicht ganz unschuldig sind. Natürlich könnten wir auch hingehen, und das EIR oder die VLSI Chips einfach billiger anbieten. Ich fürchte aber, dass das dann unser letztes Elektor Projekt und die letzte Lieferung aus Finnland waren. Also doch lieber ein paar Euro mehr verdienen und hier rumjammern, dass man dafür nix kann. ;-) > aber ohne Ogg Vorbis sind die Dinger > für mich nicht brauchbar, da meine gesamte Musiksammlung damit kodiert > ist. Ich hatte an anderer Stelle was über SMB gelesen. Offensichtlich gibt es da ein interessantes Projekt. UPnP wäre auch noch so eine Sache. Zur Zeit kann das Radio leider nur Livestreams abspielen, aber wir basteln fleißig weiter. > Das einzige Manko ist in der Tat die fehlende Bedienmöglichkeit direkt > am Gerät, ich nehme mal an, daß noch genügend CPU-Ports frei sind, um > ein Display samt Taster (5-10/Drehgeber) da anzuflanschen. Insgesamt > macht das Board einen guten Eindruck. Ich habe bereits eine Lochrasterplatine mit DOG-M und drei Tastern herumliegen. Sobald die Software soweit ist, werden wir es veröffentlichen. Das kann man dann als Grundlage für eigene Anwendungen hernehmen. Hier gibt es eine Aufstellung der Portanschlüsse: http://www.ethernut.de/en/hardware/eir/expansion.html Mit Elektor ist geplant, in einer späteren Ausgabe ein Graphicdisplay mit Touch o.ä. als Folgeartikel vorzustellen. Zur Zeit schreibt ein Entwickler von Elektor an einem Artikel für Einsteiger: LED Blinken mit EIR oder so. Sinn dahinter ist mehr, in den Umgang mit GCC einzuführen. Für coole Vorschläge zur Bedieneinheit sind wir übrigens offen. Elektor will ein Wheelpad mit PSoC und Michael Fischer verlangt ein Touch-LCD. Ich habe noch nicht einmal eine Ahnung davon, mit welcher Software wir das LCD ansteuern sollen. Alles selber schreiben? Oder gibt es doch schon etwas mit BSD Lizenz? Harald
Was die Display-Ansteuerung angeht, so lässt sich da vielleicht beim linuxbasierten VDR wildern. Das ist ein PC-Satellitenreceiver, an den über den Parallelport verschiedenste LC-Displays angeschlossen werden können (natürlich nur, wenn sie über einen integrierten Controller verfügen). http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/HowTo_6%22_gLCD Das ist eine recht blumige Beschreibung für ein Display mit T6963. Vielleicht lassen sich ja aus dem hier verwendeten "graphlcd" die nötigen Treiberroutinen extrahieren, um sie auf den verwendeten ARM und seine I/O-Port anzupassen. http://graphlcd.berlios.de/
> Für Linux taugt es nur bedingt, da es halt eine ARM7 CPU ist. Es gehen > also nur Derivate wie eCos. Für Linux würde ich auch eher ein ARM9 Board > suchen. Ich frag mich ehrlich gesagt wofuer so ein Board ueberhaubt taugt. Also was soll man damit machen? Ob das Preis/Leistungsverhaeltnis gut ist will ich jetzt garnicht beurteilen, aber es ist viel Geld fuer ein Spielzeug. Wenn man dagegen eine bestimmte Projektidee hat dann kann man sich doch einfach ein Board mit der Hardware machen so wie man sie braucht und dann darauf entwickeln. Schliesslich muesste man das ja sowieso machen weil sonst immer irgendwas nicht passt. (z.B SD Slot nicht an der Stelle wo man ihn haben will) Was mich auch erstaunt ist das angeblich (?) viele Leute Linux auf ihren Boards haben wollen. Ich selbst bin nun wahrlich selber Linuxuser, Anfang der 90er von Interactive direkt auf Linux umgestiegen weil der Rotz von Microsoft damals bereits indiskutabel war, aber warum ich das nun auf einem Controllerboard haben will? Ich weiss es nicht. Und sollte ich da doch aus irgendwelchen Gruenden Absichten hegen dann wuerde ich einfach schaun das ich ein paar IO-Ports an mein NAS dran bekomme. Das hat auch Linux und scheint mir die billigere/elegantere Loesung zu sein. > Und bei der Software, > wenn es nicht gerade Linux oder WinCE ist, sieht es auch oft mau aus. > Mir ist das für die meisten Embedded Anwendungen zu aufwändig. Das waer mir immer zu aufwaendig solange man nicht das machen moechte wofuer ein Betriebssystem nunmal gedacht ist, also verschiedene Programme drauf laufen zu lassen weil es ein Computer sein soll der verschiedene Funktionen ausueben soll. Mich erinnert sowas immer etwas an einen Ferrari, nett anzusehen, sicherlich leistungsfaehig, aber zum taeglichen Broetchen holen wird man etwas anderes nehmen. :-) > Für coole Vorschläge zur Bedieneinheit sind wir übrigens offen. Elektor > will ein Wheelpad mit PSoC und Michael Fischer verlangt ein Touch-LCD. Einfach ein IR-Empfaenger und eine beliebige Fernbedienung die man bereits rumliegen hat. Sowohl in der einfachheit wie der praktischen eleganz unschlagbar. > Ich habe noch nicht einmal eine Ahnung davon, mit welcher Software wir > das LCD ansteuern sollen. Alles selber schreiben? Oder gibt es doch > schon etwas mit BSD Lizenz? Und genau da hast du das Problem erkannt. Fuer kleineren Spielkram programmiert man sich alles selber. Um sich einen ueberteuerten MP3 Player zu basteln reicht das. Will man jedoch was richtig cooles muesste man sich schon eine ganze Entwicklungsumgebung portieren. Also z.B Qt. Da hast du aber noch was vor dir. Als ich darum soetwas wollte habe ich einfach ein Board genommen das es gebraucht fuer 20Euro gibt, wo das Touch-LCD bereits integriert ist und man die Entwicklungsumgebung einfach so runterladen kann. Das Board hiess dann Palmpilot und war noch in ein schickes Gehaeuse eingebaut. :-) > Sinn dahinter ist mehr, in den Umgang mit GCC einzuführen. Halte ich fuer Unsinn. Jeder kann den GCC bedienen wenn er sich mal das Manual dazu durchliesst und 1-2h rumprobiert. Setzt natuerlich vorraus das man bereits C kann. Kann man aber noch kein C dann kann es einem die Elektor nicht in fuenf Seiten beibringen. Olaf
Was ich an dem Board nicht so gelungen finde ist, dass man primitive Klinkenstecker verwendet, anstelle von Cinchbuchsen. Weiterhin hätte ich die Audioanschlüsse auf die "Rückseite" ( Stromversorgung/ Netzwerkanschluss) gelegt, dann wäre auf der "Frontseite" nur der SD-Slot und das selbstgebaute UserInterface (Knöpfe usw.) Ansonsten finde ich eine schöne Idee, wobei der Preis nicht gerade einladend ist
@Olaf: Ich denke es geht nicht darum dem Elektor-Leser C/C++ beizubringen. Ich denke sie werden die Installation der Programmierumgebung (WinARM, Yagarto) und dann den Umgang damit beschreiben, zumindest finde ich das sehr wichtig, da ich bisher noch keine brauchbare Anleitung gefunden habe in der die Einrichtung/ Umgang mit der IDE (z.B. Eclipse), GCC, GDB usw. vollständig und richtig in deutscher Sprache erklärt wurde.
@ Harald Vorab: Ich oute mich als Elektor-Abonnent ;-) Aber die Preisgestaltung und die Planung der Folgeartikel geht mir nicht in den Kopf rein bzw. würde in Elektor-Bashing ausarten. Ich will (und darf als Laie) das EIR nicht schlecht machen. Mit Riesenanzahl Boards meinte ich Boards, die FTP und WWW können.
> Ich will (und darf als Laie) das EIR nicht schlecht machen. Mit > Riesenanzahl Boards meinte ich Boards, die FTP und WWW können. Yep. Es gibt Microcontrollerboard wie Sand am Meer. Irgendwelche Boards in der Elektor sind weder schlecht noch gut, sie sind einfach ein neues Sandkorn unter vielen. Ich finde das eigentlich schade da Elektor eigentlich mehr leisten koennte als irgendwelche anderen Leute im Internet die mal wieder ein Board auf ihre Homepage setzen. Ich wuerde mir wuenschen das sie ihre Verbreitung nutzen wuerden um Standards zu setzen. Ein Bespiel waere z.b ein genau definierter Stecker auf dem man SPI, 2-3 CS, I2C und 5V findet. Vielleicht sogar mit einer gaengigen Steckverbindung wo es Kabel an jeder Ecke gibt. (SATA?) Jedes Board das dann in der Elektor veroeffentlich wird muss diesen Bus haben oder es fliegt raus. Dann muesste man auch nicht fragen wie ein ideales LCD oder Keyboard aussehen wuerde. Es gaebe soetwas bereits. Ich hab z.B auf jedem meiner Boards sowohl privat wie auch in der Firma, immer einen 4pol Pfostenverbinder wo ich I2C+Vcc drauf habe. Da kann ich jederzeit ein LCD anstecken um mal kurz zu schauen was der Controller gerade so treibt. Das hat mir schon unglaublich viel Zeit und Arbeit gespart. Olaf
Stimmt. Sowas wäre nützlich. Selbstdefinitionen gibt es: http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/RN-Definitionen Dort ist auch beim I2C ein sog. Elektor-Standard erwähnt. Aber der ist mir in der Zeitschrift oder den Elektor 30X Büchern noch nicht aufgefallen.
tom wrote: > Was ich an dem Board nicht so gelungen finde ist, dass man primitive > Klinkenstecker verwendet, anstelle von Cinchbuchsen. Cinch wäre sicher eine bessere Alternative gewesen. Andererseits lässt sich mit dem integrierten Verstärker auch ein Kopfhörer betreiben. > Weiterhin hätte ich die Audioanschlüsse auf die "Rückseite" ( > Stromversorgung/ Netzwerkanschluss) gelegt, dann wäre auf der > "Frontseite" nur der SD-Slot und das selbstgebaute UserInterface (Knöpfe > usw.) Aktuell geplant ist, die Bedienelemente auf die "Oberseite" zu legen. Ist dann zwar suboptimal oder zumindest ungewöhnlich, aber besonders kompakt.
Olaf wrote: > Ich finde das eigentlich schade da Elektor eigentlich mehr leisten > koennte als irgendwelche anderen Leute im Internet die mal wieder ein > Board auf ihre Homepage setzen. Nun, ganz so war es mit dem EIR nicht. Vor Jahren hatte jemand als Student eines unserer Boards gekauft und viel damit experimentiert. Er arbeitet jetzt bei Elektor und sprach mich an, ob wir nicht zusammen mit Elektor etwas entwickeln könnten. Wir haben über vieles nachgedacht, sind aber immer wieder auf ein Internet Radio gekommen. Ich habe dann trotzdem versucht, das Board möglichst flexibel zu gestalten. Deshalb hat es von allem etwas mehr, als das Internet Radio tatsächlich braucht.
Rufus t. Firefly wrote: > http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/HowTo_6%22_gLCD > http://graphlcd.berlios.de/ Leider sind beide unter GPL gestellt. Der Rest unserer Software ist aber BSD, was wegen des statischen Linkens zu Problemen führt. http://www.freebsd.org/doc/en/articles/bsdl-gpl/article.html Trotzdem Danke für die interessanten Links. Gucken darf man ja, nur nicht abschreiben.
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