Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Was bringt ein Mathestudium?


von Wunderkind (Gast)


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Zero Knowledge schrieb:

> Sche..se du hast uns durchschaut...

im großen und ganzen stimmt das doch. Du kannst ein auf cool machen, wie 
du willst, die Aussagen betreffen den größten Teil der Bevölkerung und 
vielleicht sogar dich selbst. Deutsche fahren nach Mallorca oder 
zumindest dahin wo es schön warm ist, um endlich die Sau rauszulassen 
und um sich zu besaufen, weil denen ihre Arbeit oder ihr eigenes 
(elendiges) Leben auf den Sack geht. Es gibt hier sicherlich einige 
Leute, die was drauf haben, aber ob die mit ihrem Beruf so wirklich 
glücklich sind, es jeden Tag gerne machen und um 6 Uhr Morgens für ein 
Sesselfurzer mit Freude aufstehen um zu malochen ist eine andere Frage. 
Es dreht sich immer nur um eins: wie verdiene ich meine Brötchen und wie 
lege ich dieses bisschen mehr Geld sinnvoll beiseite lege. Jeder denkt 
an sein Arsch, denn ein Arbeiter den man anlernen muss könnte einem 
selbst schaden bzw. Zeit wegnehmen und wir wollen uns nicht die Finger 
schmutzig machen. Manche investieren ihre Sklavenentlohnung in ein 
eigenen Haus (oder in irgend so eine Wohnung) den sie mit 50/60 Jahren 
endlich ausbezahlt haben und nur ein paar Jahre in ihm leben dürfen, 
bevor sie drauf gehen oder in den Urlaub und den ganzen Schnickschnack. 
Für viele Deutsche besteht der Sinn des Lebens auf der einen Seite aus 
Mitarbeiter zusammen scheißen, lästern, sich für etwas besseres halten, 
einen Strebergarten haben und auf der anderen Seite aus Fußball, 
Schlager, Bier, Meer und ein paar Palmen in der Türkei oder ähnlichen 
Ländern bzw. Schnickschnack. Ist das nicht so? Wie viele Großmäuler die 
hier meinen was drauf zu haben leiden unter einer psychischen 
Erkrankung? Sind selber krank und machen ihren Mitmenschen das Leben 
genauso schwer. Machen die Psyche junger Menschen kaputt, die ohnehin 
durch ihr Studium, fehlender sozialer Kompetenz psychisch labil geworden 
sind. Wusstet ihr schon? Es gibt auch BWL/Jura Studenten, die menschlich 
gesehen scheiße sind: kommen aus reichen Elternhäusern, tragen 
Pollohemenden und geben gern mit dicken Autos, die von den Eltern 
finanziert wurden, an oder reden so behindert gehoben bzw. verstellen 
sich, um zu der Elite zu gehören. Ja! solche Studenten gibt es! Diese 
Sind viel mehr bei den BWLern zu finden, als es bei den Mathematikern es 
der Fall ist. Viele Deutsche (vor allem Männer) sind gefühlskalte, 
verbitterte Menschen, die sich und ihr Leben viel zu ernst nehmen, sich 
für viel zu wichtig halten und höchstens mit ihrer Geldbörse eine 
Natascha aus Russland anlocken können, weil im eigenen Land keine Frauen 
zur Auswahl stehen, nur irgendwelche beziehungsunfähigen Partymäuschen, 
die eine Affäre nach der anderen haben oder irgendwelche  Mannsweiber. 
Es mag sein, dass es Ausnahmen gibt aber im Großen und Ganzen trifft es 
meiner Meinung nach schon auf die Deutsche Gesellschaft zu.

von Yozgurt (Gast)


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Ein schonungsloses Bild. Mir trotzdem ein wenig zu düster gezeichnet.

von (prx) A. K. (prx)


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Wäre freilich interessant, wo das Wunderkind sich selbst sieht. 
Mittendrin in seinem Gemälde, oder sind nur die anderen Leute so?

: Bearbeitet durch User
von Zero Knowledge (Gast)


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Wunderkind schrieb:
> Es mag sein, dass es Ausnahmen gibt aber im Großen und Ganzen trifft es
> meiner Meinung nach schon auf die Deutsche Gesellschaft zu.

Wir können auch gerne in einem eigenen Thread über die Zustände in 
Deutschland und den allgemeinen Zustand der deutschen Gesellschaft 
diskutieren. Allerdings hilft das dem Fragesteller im Eingangspost wenig 
bis gar nicht weiter.
Er hatte gefragt, was ein Mathematik-Studium bringt. Es kann ja jeder 
dazu seine Meinung sagen. Und ich habe dazu meine Meinung zum Ausdruck 
gebracht. Was der geneigte Leser damit anfängt, sei ihm überlassen.

Vielleicht sollte der Fragesteller seine Frage auch nicht unbedingt in 
einem Forum für Ingenieure und Informatiker stellen, sondern in einem 
Mathematiker-Forum. Vielleicht bekommt er da positivere Antworten, die 
du dir erhoffst.

Es tut mir sehr leid für dich. Anscheinend hast du mit (fast) allen 
Deutschen ein Problem. Du musst offenbar wirklich traumatische 
Erlebnisse mit uns gehabt haben. Ansonsten würdest du uns nicht alle 
über einen Kamm scheren und deine Pauschalurteile über uns fällen.

Ich wünsche dir trotzdem noch einen schönen Abend.

von Uwe D. (monkye)


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Aktuar aus Quatar schrieb:
> 3987^12 + 4365^12 = 4472^12 schrieb:
>> Deutschlands Versicherer fürchten um die Fachleute der Zukunft. „Wir
>> spüren schon heute einen Mangel an qualifizierten Mathematikern. Es ist
>> nicht einfach, offene Stellen zu besetzen“, sagte der
>> Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), Guido Bader.
>> Nach seinen Schätzungen besteht aktuell ein Bedarf an 2000 bis 3000
>> Versicherungsmathematikern, die als Aktuare bezeichnet werden.
>
> Gleiche Lügenmärchen wie bei den Ingenieuren. Wenn ich schon die Spanne
> lese sieht man sofort dass es dreist gelogen ist. Teilt man noch durch
> den üblichen Übertreibungsfaktor 7 kommt immer noch zu viel raus.

Du quatschst nur platt rum. Neidisches Mittelmaß brauch keiner, das 
stimmt. Aber Mathematiker und Ingenieure. Nur labern die nicht in Deinem 
Gossen-Slang...

Komisch, dass Leute die alles besser wissen nur selten besser machen.

von Extra virgine (Gast)


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Meist hat das einen Touch von opferrolle wenn alles so schwarz gesehen 
wird.

von Wunderkind (Gast)


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A. K. schrieb:
> Wäre freilich interessant, wo das Wunderkind sich selbst sieht.
> Mittendrin in seinem Gemälde, oder sind nur die anderen Leute so?

ich sehe mich als ein kleines Zahnrad dieses Systems, welches 
funktionieren muss, um zu überleben. Da gibt es viele große und kleine 
Zahnräder, die eingerostet miteinander laufen, ohne dass jemand die 
nötigen Schmiermittel benutzt. Solange ich jung bin, muss ich mein 
Bestes geben, weil ab gewissem Alter wird es nicht mehr möglich sein. 
Ich werde, wie eine Zitrone ausgepresst, solange ich jung und fit bin 
und muss mich oft mit schlechten Arbeitskollegen oder Chefs rumschlagen, 
weil ich irgendwie meine Brötchen verdienen möchte. Fortbildung fordert 
immer wichtige Tribute: Gesundheit und Lebenebenszeit, die mit keinem 
Geld der Welt zu kaufen sind. Schon seit Anbeginn der Schulzeit  bin ich 
eine Zahl im System deren Leistungen anhand der Noten geprüft werden, 
wie “nützlich“ ich für die Wirtschaft sein kann, während der deutsche 
Staat durch Steuergelder mich, wie eine dumme Kuh schön melken tut, 
sobald ich ein Arbeitsverhältnis eingehe. Die einzige Alternative ist 
hier Schwarzarbeit, um wenigstens etwas von seinem Leben zu haben. Die 
Steuergelder werden anderswo für sinnlose Zwecke in Milliardenhöhe 
verprasselt, während ich mich über die 5 Euro mehr Kindergeld und BAföG 
erfreuen kann, während Studiengebühren und Lebenshaltungskosten sich 
jährlich erhöhen - im Endeffekt werden Studenten immer ärmer, 
Studiengänge immer teurer und die Studenten befinden sich finanziell 
gesehen unter manchen Hartz 4 Empfängern, die nicht arbeiten wollen. Man 
arbeitet sein ganzes Leben, um später sich als Rentner einen Döner mit 
Cola leisten zu können. Ich sehe mich irgendwo mitten drin in diesem 
Elend. Ich denke das sollte deine Fragebeantworten

von Wunderkind (Gast)


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Zero Knowledge schrieb:

> Es tut mir sehr leid für dich. Anscheinend hast du mit (fast) allen
> Deutschen ein Problem. Du musst offenbar wirklich traumatische
> Erlebnisse mit uns gehabt haben. Ansonsten würdest du uns nicht alle
> über einen Kamm scheren und deine Pauschalurteile über uns fällen.
> Ich wünsche dir trotzdem noch einen schönen Abend

Es tut mir sehr leid für euch. Anscheinend habt ihr mit (fast) allen 
Mathematikern ein Problem. Ihr müsst offenbar wirklich traumatische 
Erlebnisse mit uns gehabt haben. Ansonsten würdet ihr uns nicht alle 
über einen Kamm scheren und eure Pauschalurteile über uns fällen.

Ich wünsche euch allen trotzdem noch einen schönen Abend.

von (prx) A. K. (prx)


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Wunderkind schrieb:
> muss ich mein
> Bestes geben, weil ab gewissem Alter wird es nicht mehr möglich sein

Als in vor zig Jahren in die IT reinwuchs sah ich das ähnlich. Das lag 
freilich daran, dass ich direkt in einen Paradigmenwechsel von zentraler 
Gross-EDV zu dezentralem Kleinzeug reinlief. Mittlerweile sehe ich das 
deutlich entspannter.

> Ich werde, wie eine Zitrone ausgepresst, solange ich jung und fit bin

Das hatte ich in jungen Jahre nicht so empfunden, und tue es auch heute 
nicht. Ist natürlich so herum wie andersrum eine individuelle Erfahrung 
und kann überall anders aussehen.

> Fortbildung fordert immer wichtige Tribute:
> Gesundheit und Lebenebenszeit

Inwiefern geht Fortbildung zu Lasten der Gesundheit? Ich sehe das 
umgekehrt, denn sie fördert die geistige Gesundheit.

: Bearbeitet durch User
von Senf D. (senfdazugeber)


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Wunderkind schrieb:
> Ich wünsche euch allen trotzdem noch einen schönen Abend.

Abend?? Es ist gerade mal Mittag. Bist du besoffen oder zufällig in 
einer weit entfernten Zeitzone?

von Senf D. (senfdazugeber)


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Wunderkind schrieb:
> Ich werde, wie eine Zitrone ausgepresst, solange ich jung und fit bin
> und muss mich oft mit schlechten Arbeitskollegen oder Chefs rumschlagen,
> weil ich irgendwie meine Brötchen verdienen möchte.

Das sehe ich komplett anders.

Ich hatte als junger Mensch nach dem Studium die Möglichkeit, bei meinem 
Job mit tollen Kollegen an spannenden Projekten zu tüfteln und viel von 
ihnen lernen zu können. Als netten Nebeneffekt gab es auch noch eine 
faire Bezahlung, die sich im Laufe der Jahre mit eigener Erfahrung noch 
sehr schön gesteigert hat.

von Wunderkind (Gast)


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Senf D. schrieb:
> Wunderkind schrieb:
> Ich wünsche euch allen trotzdem noch einen schönen Abend.
>
> Abend?? Es ist gerade mal Mittag. Bist du besoffen oder zufällig in
> einer weit entfernten Zeitzone?

ich bin Mathematiker mit Nebenfach Informatik als Hobby. Meine 
Schalousie bleibt immer unten, also kann es durchaus sein, dass 
mittlerweile die Sonne ihr Zenit erreicht hat.

von Zero Knowledge (Gast)


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Wunderkind schrieb:
> Es tut mir sehr leid für euch. Anscheinend habt ihr mit (fast) allen
> Mathematikern ein Problem. Ihr müsst offenbar wirklich traumatische
> Erlebnisse mit uns gehabt haben. Ansonsten würdet ihr uns nicht alle
> über einen Kamm scheren und eure Pauschalurteile über uns fällen.
>
> Ich wünsche euch allen trotzdem noch einen schönen Abend.

Woraus liest du das, dass ich ein Problem mit irgendwelchen 
Mathematikern habe?

von Uwe D. (monkye)


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Wunderkind schrieb:
> Senf D. schrieb:
>> Wunderkind schrieb:
>> Ich wünsche euch allen trotzdem noch einen schönen Abend.
>>
>> Abend?? Es ist gerade mal Mittag. Bist du besoffen oder zufällig in
>> einer weit entfernten Zeitzone?
>
> ich bin Mathematiker mit Nebenfach Informatik als Hobby. Meine
> Schalousie bleibt immer unten, also kann es durchaus sein, dass
> mittlerweile die Sonne ihr Zenit erreicht hat.

Ein Wunderkind der Schrift jedenfalls nicht - „Schalousie“....

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Beitrag #6432455 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dickes D (Gast)


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Wunderkind schrieb:

> Die Steuergelder werden anderswo für sinnlose Zwecke in Milliardenhöhe
> verprasselt, während ich mich über die 5 Euro mehr Kindergeld und BAföG
> erfreuen kann, während Studiengebühren und Lebenshaltungskosten sich
> jährlich erhöhen - im Endeffekt werden Studenten immer ärmer,
> Studiengänge immer teurer und die Studenten befinden sich finanziell
> gesehen unter manchen Hartz 4 Empfängern, die nicht arbeiten wollen. Man
> arbeitet sein ganzes Leben, um später sich als Rentner einen Döner mit
> Cola leisten zu können. Ich sehe mich irgendwo mitten drin in diesem
> Elend. Ich denke das sollte deine Fragebeantworten

Auf den Punkt gebracht! So ist es. Die Zeiten sind vorbei in denen 
Studenten die waren, die später besser gelebt haben als diejenigen, die 
zu Faul waren. Als Student ohne reiche Eltern bist du komplett 
aufgeschmissen. Studieren wird über die Kosten Elitär. Die komplette 
Welt ist im Wandel, wir erleben gerade die ersten Nebenwirkungen der 
Digitalisierung. Sonderbar dass studieren Elitär wird aber gleichzeitig 
ein Bachelor/Diplom oder Master garkeine Indikator für ein gutes Leben 
ist. Vor 5 - 10 Jahren hätte man tatsächlich mit dem Influencen beginnen 
sollen. Gronkh und co haben auf jeden Fall einige sehr gute Jahre gehabt 
und werden das auch nach der Karriere noch haben. Naja der Zug ist weg. 
Ciao.

von Senf D. (senfdazugeber)


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Dickes D schrieb:
> Sonderbar dass studieren Elitär wird aber gleichzeitig ein
> Bachelor/Diplom oder Master garkeine Indikator für ein gutes Leben ist.

1. Studieren ist schon lange nicht mehr elitär, zumindest nicht in 
Deutschland. Das kann hier im Prinzip jeder, der intelligent genug ist, 
Geld ist jedenfalls kein Problem dabei. Die steigenden Zahlen an 
Absolventen belegen das auch.

2. Ein erfolgreicher Studienabschluss ist freilich keine Garantie für 
ein "gutes Leben" (ich gehe davon aus, du meinst das in finanzieller 
Hinsicht). Es ist lediglich die Eintrittskarte dazu, man muss diese aber 
auch nutzen. Ich habe das getan und bin sehr zufrieden damit.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6433875 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6434345 wurde von einem Moderator gelöscht.
von andreas s. (Gast)


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Aus aktuellem Anlass bzw.wegen einer Pressemeldung-nämlich der "corona 
radius" kam ich auf die idee, dass man eine Schnittkurve von Kugel und 
Ebene auch als Schnittkurve zweier Kugeln erzeugen kann- siehe anhang
die erzeugende Kugel hat den abstand sk=(rku^2-rc^2)^.5
mit rk=erdradius und rc=corona radius (es ist vernachlässigt, dass 
dieser Radius eigentlich eine krumme linie ist)
siehe die grafik. das kann man in den rechner eingeben, es gibt ja Leute 
die das Leben noch vor sich haben.

Beitrag #6548556 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Russe (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Hallo Patrick,

> 1. Langzeitarbeitslose als Mathematiker gibt es nicht. Und wenn es die
> geben sollte, dann liegt das Problem an ihnen und nicht an der Gattung
> Mathematiker. Es gibt viel zu wenige Mathematiker und der Bedarf ist
> sehr hoch.
>
> 2. Mathematiker sind gute Programmierer. Natürlich hängt dass auch immer
> von der jeweiligen Motivation des Mathematikers ab, aber Fakt ist, jeder
> Mathematiker versteht es logisch zu denken und kann programmieren.
>
> Du wirst sehen, es gibt so viele unterschiedliche Richtungen in der
> Mathematik (Differentialgeometrie, Topologie, Numerik, Algebra,
> Analysis, Algebraische Geometrie, Zahlentheorie, Stochastik,
> Funktionalanalysis und und und) Du wirst innerhalb deines Studiums noch
> mal ein Fachidiot in einem dieser Teilgebiete. Dementsprechend gibt es
> auch sehr viele Anwendungen.

ich stimme dir voll zu. Ich selber habe Informatik sowie Maschinenbau 
studiert und musste aufgrund meiner Tätigkeit mich mit 
Differentialgeometrie, Differentialtopologie sowie Optimierungsverfahren 
beschäftigen. Obwohl ich Uniabschluss habe war es mir verdammt schwierig 
dieses Wissen selbst anzueignen. Ein Physiker oder Mathematiker kann 
sich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeiten.

von Kaffeesatzentsorger (Gast)


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3987^12 + 4365^12 = 4472^12 schrieb:
> Ein Mathestudium ist ein Training für das Gehirn. Es ist nicht nur die
> Akkumulation von (überflüssigem) Wissen. Ein trainiertes Gehirn ist in
> der modernen Arbeitswelt so ziemlich die wichtigste Qualifikation.

Naja das ist wie Krafttraining für nur einen Arm, also rechsthändige 
Liegestütze, rechtshändiges Handelreissen, rechtseitige 
Handkantenschläge, ..

Mit einem nur rechts trainierten Körper kriegste auch keinen Job für 
ganze Kerle.
Also studiert man in Analogie etwas, was alles Fähigkeiten (praktische 
wie theoretische) fordert und fördert, wie Technikentwurf, -konstruktion 
und Prototypenbau.

Beitrag #6549249 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6549251 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Thilo L. (bc107)


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Also - und bitte: das soll ein gut gemeinter Joke sein! - mit der 
Rechnung und Skizze von Andres bzgl. des Corona-Radius fiel mir sofort 
ein, dass er mit dieser "Sauklaue" ohne Weiteres auch hätte Arzt werden 
können!

Wenn man schon Arbeit in die Mathematik dahinter stecken muss, dann 
sollte wenigstens das optische Erfassen etwas schmerzfreier gestaltet 
sein.

Und nochmals: das ist ein humorvoll gemeinter Beitrag - von den anderen 
gibt's hier eh schon viel zu viele...

Beitrag #6549277 wurde von einem Moderator gelöscht.
von andreas s. (Gast)


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da kann ich ein Anekdötchen beitragen. mein cousin ist tischler, und er 
sollte mal eine art Turmspitze aus Brettern mit einer Stärke >0
bauen. damit kein Spalt entsteht, muss man die Schnittwinkel der Flächen 
berechnen. Weil der Beitrag möglicherweise ins nirwana verschoben wird 
;) lasse ich weitere Einzelheiten weg und es mit der Grafik bewenden

Beitrag #6553169 wurde von einem Moderator gelöscht.
von andreas s. (Gast)


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dosbox ist für alle die es nicht wissen, eine anwendung, damit 16 bit 
anwendungen, meistens aus den späten 80ern, auch unter 64 bit 
Betriebssystemen laufen können.

von andreas s. (Gast)


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Der moderator besorgt den rest.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Yozgurt schrieb:
> Ein schonungsloses Bild. Mir trotzdem ein wenig zu düster gezeichnet.

Mir nicht. Es fehlt noch das Denunziantentum. Deutsche sind gerne 
Denunzianten. Da kommt die Corona-Krise gerade recht. Es wird halt 
schnell mal 110 gewählt und dem Polizisten geschildert, dass der Nachbar 
die Maske im Freien unter der Nase trägt.

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