Hi, kennt einer von euch Firmen die einen berufsbegleitenden Master unterstützen bzw. finanzieren. Ich habe gerade erst angefangen zu arbeiten und möchte nach 1 1/2 jahren wechseln und den master unbedingt nachholen. jedoch haben die master studiengänge die mich interessieren eine zugangsvoraussetzung von mind. 2 jahre berufserfahrung.
Besonders große Firmen und Konzerne unterstützen das häufig. Bei kleineren Firmen kommt es sicherlich sehr stark auf den Chef und auf das Verhandlungsgeschick an. Interessant könnten auch die länderspezifischen gesetzlichen Regelungen zum Bildungsurlaub sein.
im moment bin ich bei einem dienstleister, und bei denen gibts so gut wie nix ^^ schon gar keine sozialleistungen, deshalb will ich da auch nicht allzulange bleiben. als berufsstart ist es allerdings ganz ok.
Bob Hulu schrieb: > im moment bin ich bei einem dienstleister, und bei denen gibts so gut > > wie nix ^^ schon gar keine sozialleistungen, deshalb will ich da auch > > nicht allzulange bleiben. als berufsstart ist es allerdings ganz ok. Wahrscheinlich auch noch immer bei dem gleichen Entleiherbetreib? Berufsbegleitende Masterstudiengänge von Arbeitgebern sollten an einer dualen Hochschule laufen. Sowas gibt es aber noch nicht! Willst du einen Master neben den Beruf machen, so such dir einen ruhigen Arbeitsplatz erst mal. DL ist def. nix! Schau ob du einen Fernstudiengang deines Gusto findest! Da schreibts eine 10 ECTS-Modul-Prüfung pro Semester. Liegt dir das Studium aus der Ferne, so kannste zu einer zeiten Phase übergehen. Da schaltest du auf Durchzug um. Soll heißen, kündige deinen Job und zieh dein Studium als quasi Vollzeitstudium durch. In der Zeit bekommst du auch Alg1 (3 Monte Sperzeit beachten), da ein Fernstuium ja nebenberuflich läuft. Machst wie hier beschrieben, so solltest du in 2-3 Jahren deinen Master haben.
hi, ich wollte eigentlich nur, das leute berichten die sowas neben dem beruf durchgezogen haben oder jemanden kennen der den master nebenbei gemacht hat
Bob Hulu schrieb: > hi, > ich wollte eigentlich nur, das leute berichten die sowas neben dem beruf > > durchgezogen haben oder jemanden kennen der den master nebenbei gemacht > ÖH, wie war die Frage oben? Berufsbegleitend! Was stellste hier Fragen, auf die man Romane schreiben kann. Frag konkret, dann bekommst auch Antworten.
Berufsbegleitend wird in der Regel als Synonym für nebenberuflich verwendet. Mit deiner Definition von berufsbegleitend hat das also nichts zu tun.
Stefan L. schrieb: > Berufsbegleitend wird in der Regel als Synonym für nebenberuflich > > verwendet. Mit deiner Definition von berufsbegleitend hat das also > > nichts zu tun. JoJo, ist immer gut wenn Experten ihre Meinung kund tun. Bloß sollte vielleicht dann auch das Studium auch zum Beruf passen? Hm haben wir da auch eine Antwort, oder ist dass schnurz egal?
Als Elektroingenieur wird man wohl kaum Biologie nebenbei studieren - es sei denn man sieht das Studium als Hobby (dann würde ich es auch nicht unbedingt berufsbegleitend nennen). Von daher hat das Studium in der Regel sicher etwas mit dem Beruf zu tun. Aber trotzdem muss es keine feste Kopplung geben. Im Gegenteil: Es hilft sicherlich, neue Ideen zu entwickeln.
Stefan L. schrieb: > Als Elektroingenieur wird man wohl kaum Biologie nebenbei studieren - es > sei denn man sieht das Studium als Hobby (dann würde ich es auch nicht > unbedingt berufsbegleitend nennen). Von daher hat das Studium in der > Regel sicher etwas mit dem Beruf zu tun. Aber trotzdem muss es keine > feste Kopplung geben. Im Gegenteil: Es hilft sicherlich, neue Ideen zu > entwickeln. Hach kuckst du hier, berufsbegleiten: http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbegleitendes_Studium nebenberuflich: http://de.wikipedia.org/wiki/Nebenberuf Merke neben den Beruf bedeutet eine Tätigkeit die ca. 1/3 der Haupttätigkeit ausmacht. Berufsbegleitend bedeutet Inhalte und Ablauf des Studiums und der Berufstätigkeit sind aufeinander abgestimmt! P.S. Mir ist klar, das Anbieter gerne von berufsbegleitender Weiterbildung oder Studium schreiben. Hört sich halt netter an. Den neben den Beruf (nebenberuflich) sich weiterzubilden oder zu studieren hört sich fast an: "wie trotz der Berufstätigkeit!"
Ja du kannst gerne auf den Begriffen herumreiten. Aber aus dem Zusammenhang geht die Fragestellung des Threaderstellers doch klar hervor.
Stefan L. schrieb: > Ja du kannst gerne auf den Begriffen herumreiten. Aber aus dem > > Zusammenhang geht die Fragestellung des Threaderstellers doch klar > > hervor. Lieber Stefan, dem ist aber nicht so! Der TO schreibt "die einen berufsbegleitenden Master unterstützen bzw. finanzieren." und weiter unten "das leute berichten die sowas neben dem beruf durchgezogen haben oder jemanden kennen" Also, eindeutige sieht doch wohl anders aus?
nun gut ich gehöre wirklich nicht zur der sorte die jeden begriff erst bei wikipedia nachschlägt. also falls es nicht klar rübergekommen ist. ich habe vor kurzem meinen abschluss gemacht und arbeite seit ein paar monaten. ich möchte keinen vollzeit master machen sprich aufhören zu arbeiten. sondern lieber weiterhin arbeiten und entweder über abend oder fernkurse den master machen. ich habe bereits 3 uni's/fh's rausgesucht die in die engere auswahl kommen, bei allen ist die zugangsvorraussetzung mind. 2 jahre berufserfahrung. nun zum eigentlichen thema, ich habe gehört manche unternehmen (meistens eher die großen) unterstützen das finanziell und auch zum abschluss die masterarbeit d.h. für 6 monate freistellen ohne den job zu verlieren. und nun die frage an alle die solche firmen kennen, die möglicherweise etwas ähnliches gemacht haben.
Bob Hulu schrieb: > bei allen ist die > > zugangsvorraussetzung mind. 2 jahre berufserfahrung. Was für HS sind den das? > nun zum > > eigentlichen thema, ich habe gehört manche unternehmen (meistens eher > > die großen) unterstützen das finanziell und auch zum abschluss die > Nur interne Absolventen der dualen Studiengänge werden unterstützt! Wer extern erst ins Unternehmen einsteigt bleibt aussen vor! > masterarbeit d.h. für 6 monate freistellen ohne den job zu verlieren. Eher die absolute Ausnahme, Freistellung (unbezahlte Beurlaubung) ist unter Umständen möglich. Haste aber Ars..l..h als Gruppenleiter, dann kanste dir passieren, das er "Nein" sagt.
Bob Hulu schrieb: > nun gut ich gehöre wirklich nicht zur der sorte die jeden begriff erst > > bei wikipedia nachschlägt. also falls es nicht klar rübergekommen ist. > > ich habe vor kurzem meinen abschluss gemacht und arbeite seit ein paar > > monaten. ich möchte keinen vollzeit master machen sprich aufhören zu > > arbeiten. sondern lieber weiterhin arbeiten und entweder über abend oder > > fernkurse den master machen. Halt dich an meinen Ratschlag oben. Nicht jeder ist geeignet im Fernkurs oder Abendstudium (Wo solls so was geben?) komplett ein Studium bei Vollzeit-Berufstätigkeit in 6 Semester (FH-Master) durchzuziehen. Die Abbrecherquote ist bei min 85% und der Rest braucht länger als 6 Sem.. Das hat halt auch Gründe! (Weil einfach die Leute glauben, sie müssten im Fernstudium sich nur die Studienskripte unters Kopfkissen legen, und dann dringt das Wissen schon in ihren Schädel ein!) Ansonsten gibt es hier Beispielde im Forum wo über Fernstudium diskutiert wurde!
Stefan L. schrieb: > Besonders große Firmen und Konzerne unterstützen das häufig. Da würde mich wirklich mal interessieren, woher du diese Info nimmst!? Ganz ehrlich! "Häufig" impliziert einen Prozentsatz von über 70%. Meinetwegen über 50%. Ich kann das übehaupt nicht navollziehen. In Konzernen wird das ähnlich wenig unterstützt wie im Mittelstand. Man soll halt für die Abteilung Leistung bringen und wenn wenn mal wieder umstrukturiert wird, kommt der Arschtritt mit Anlauf und man ist raus. Weiterbildung interessiert hier kaum jemanden. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also woher diese Info? Selber ausgedacht oder irgendeine Quelle?
Robert schrieb: > Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also woher diese > > Info? Selber ausgedacht oder irgendeine Quelle? Na ja, häufig nicht, aber bei Absolventen der dualen Studiengänge (Gilt auch fürdie Verbundstudiengänge) die mit Notendurchschnitt besser als 1,5 abschließen, sind die Firmen (Siemens, Audi ect.) bereit, ein Master-Studium finanziell zu "fördern". Die Regel ist das nicht! Verbundstudiengänge FH: Kennzeichen des Verbundstudiums (duales Studium Typ I): - passgenaue Verknüpfung von Studium mit betrieblicher Ausbildung - Zwei Abschlüsse: Facharbeiterprüfung und international anerkannter Hochschulabschluss - Studierende sind von Anfang an Mitarbeiter eines Betriebs Kennzeichen des Verbundstud. mit vertiefter Praxis (duales Studium Typ II): - passgenaue Verknüpfung von Studium mit intensiver betriebl. Praxis - Kennenlernen von Unternehmensabläufen bereits während des Studiums - fließender Übergang vom Studium in den Beruf
Marx W. schrieb: > Nur interne Absolventen der dualen Studiengänge werden unterstützt! Das hat mit dualen Studiengängen nichts zu tun. Es geht darum, dass Firmen ihre Ingenieure in der Weiterbildung unterstützen. Und dabei ist es egal, ob sie an einer normalen Hochschule waren und dann eingstellt wurden oder ob sie einen dualen Studiengang abgeschlossen haben. Robert schrieb: > Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also woher diese > Info? Selber ausgedacht oder irgendeine Quelle? Eigene Erfahrung und Gesprächen mit einem Professor, der einen solchen Studiengang betreut. Es gibt ja auch gesetzliche Regelungen bezüglich Bildungsurlaub. Da hat die Firma keine andere Wahl. Häufig sind auch wenigstens zusätzlich unbezahlter Urlaub oder Absenkung der Arbeitszeit möglich. Finanzielle Unterstützung gibt es stellenweise auch. Und nach dem Abschluss ist auch nicht selten eine kleine Gehaltserhöhung drin. Und zudem besteht ja häufig die Möglichkeit, die Thesis im betrieblichen Umfeld zu erfassen und dann auch teilweise seine Arbeitszeit dafür zu nutzen.
Stefan L. schrieb: > Eigene Erfahrung und Gesprächen mit einem Professor, der einen solchen > > Studiengang betreut. Oh mein Gott, Professoren haben keine Ahnung, oft sowas von eine weltfremde Vorstellung von der Industriewelt... der sieht ja auch nur die Studenten die unterstützt werden und nicht die, die es nicht werden. Kann mich den Vorrednern nur anschließen die sagen dass die Arbeitgeber normalerweise darauf pfeiffen einen weiterzubilden.
Stefan L. schrieb: > Es gibt ja auch gesetzliche Regelungen bezüglich Bildungsurlaub. Da hat > > die Firma keine andere Wahl. Häufig sind auch wenigstens zusätzlich > > unbezahlter Urlaub oder Absenkung der Arbeitszeit möglich. Kannst du ja mal machen und darüber nachdenken wer in der nächsten Krise als erster auf der Abschussliste steht. Recht naiv noch all deine Vorstellungen.
Hubu schrieb: > Oh mein Gott, Professoren haben keine Ahnung, oft sowas von eine > weltfremde Vorstellung von der Industriewelt... der sieht ja auch nur > die Studenten die unterstützt werden und nicht die, die es nicht werden. Die Professoren kennen aber ihre Studenten und wissen ganz genau, wer unterstützt wird und wer nicht. Hubu schrieb: > Kannst du ja mal machen und darüber nachdenken wer in der nächsten Krise > als erster auf der Abschussliste steht. Recht naiv noch all deine > Vorstellungen. Die Gefahr besteht. Das ist eine Frage des Fingerspitzengefühls des Studenten. Wenn die nächste Krise ansteht muss man seine Forderungen natürlich zurückschrauben. Da aber in großen Firmen und Konzernen dann meist Kurzarbeit ansteht, braucht man die Untersützung auch nicht mehr. Außerdem muss man natürlich seine Führungskraft und deren Einstellung zu der Weiterbildung einschätzen können und danach seine Forderungen ausrichten.
Bosch bietet das Premaster-Programm: 1 Jahr bei Bosch arbeien, hinterher mit finanzieller Unterstützung von Bosch den Master machen. Die Arbeiten schreibst du dann bei Bosch. Da hat dann jeder was davon: Bosch weiß nach 1 jahr ob du was taugst Du wirst finanziell unterstützt + darfst auf spezielle Bosch-interne Seminare und Netwerken
Stefan L. schrieb: > Das hat mit dualen Studiengängen nichts zu tun. Es geht darum, dass > > Firmen ihre Ingenieure in der Weiterbildung unterstützen. Und dabei ist > > es egal, ob sie an einer normalen Hochschule waren und dann eingstellt > > wurden oder ob sie einen dualen Studiengang abgeschlossen haben. Hä, wohl nur verbal. Konkret muß man eher vom Gegenteil ausgehen. Wo keine Kenntnisse um Human-Kapital vohanden sind, da gibts auch kein Interesse an den MA. Lieber Stefan, wo lebst du eigentlich! Der MA in Ingenieurform ist eigentlich nur Kostenfaktor, mehr nicht! So schauts in D-land aus!
Stefan L. schrieb: > Die Professoren kennen aber ihre Studenten und wissen ganz genau, wer > > unterstützt wird und wer nicht. Woher sollten sie dies. Prof. an einer Hochschule werden die, die mit ihren Daktarie in der freien Wirtschaft nicht weiterkamen. Die haben Interresse für ihr Hobbies, Beratertätigkeiten oder am Faulenzen, die Studenten sind denen eher ein notwendiges Übel!
Marx W. schrieb: > Woher sollten sie dies. Es gibt noch Leute, die tatsächlich miteinander reden. Marx W. schrieb: > Die haben Interresse für ihr Hobbies, Beratertätigkeiten oder am > Faulenzen, die Studenten sind denen eher ein notwendiges Übel! Marx W. schrieb: > Hä, wohl nur verbal. Konkret muß man eher vom Gegenteil ausgehen. Wo > keine Kenntnisse um Human-Kapital vohanden sind, da gibts auch kein > Interesse an den MA. Du bist schon sehr von deinem Leben frustriert. Das tut mir leid für dich. Aber ein kleiner Realitätscheck könnte mal helfen.
Stefan L. schrieb: > Du bist schon sehr von deinem Leben frustriert. Das tut mir leid für > > dich. > > > > Aber ein kleiner Realitätscheck könnte mal helfen. Na, scheint du hast mit der massiven Gegenfront hier im Forum mehr Prbleme als ich mit der Realität. HäHäHäHä!
nun ich denke ich hab genug gehört, ich werde auf jeden fall den master neben dem beruf angehen sobald ich die 2 jahre berufserfahrung habe. wäre zwar nett gewesen wenn die firma die kosten übernimmt aber so muss ich das eben bezahlen. soviel ist es auch nicht ca. zwischen 7000-8000 €
sry, eine Sache habe ich noch nicht verstanden. Du willst einen Master machen, aber wozu? Um mehr zu verdienen?....Kannst du vergessen... Um einen besseren Job zu bekommen?...Kannst du auch vergessen... Um zu promovieren?...OK!
ich mache es hauptsächlich für mich, aber sollte ich jemals wechseln wollen schadet jede weitere zusatzqualifikation bestimmt nicht
schaden tut das nicht, keines falls. das macht auch einen prima eindruck. aber wie gesagt, das muss nicht immer ein vorteil sein.
Bob Hulu schrieb: > wie zum teufel kann eine weiterbildung nachteilig sein? Z.B. wenn sie nicht zur ausgeübten Tätigkiet paßt! Du durch die nebenberufliche Belastung im Hauptberuf nicht die volle Leistung bringst. Der Fortgang deiner Weiterbildung hinter deinen Erwartungen bleibt, und du in deinem Hauptberuf durch Unzufriedenheit und Wut dies erkennen läßt. Also die Weiterbildung negativ sich auf deine Haupttätigkeit auswirkt!
mann dieser scheiß geht mir echt auf die nerven. schon als kind in der grundschule ging es los. meine lehrerin hat meine eltern vollgelabbert das ich nicht auf gymnasium soll weil es zu hart ist also verdonnerte sie mich auf die realschule. dort wiederrum sagten sie mir ich soll das ABI nicht nachholen weil es zu hart ist. und auf dem tech. gymnasium sagten sie dann mann soll nicht studieren weil so hart ist. und jetzt soll ich nicht den master machen in genau dem bereich indem ich arbeite und indem auch meine bachelorarbeit lag. ein master of science embedded systems. ich weiß ja das viele gefrustete hier im forum sind aber das is echt zuviel, mal überlegt das ihr nie befördert oder gefeuert wurdet weil ihr so eine einstellung jeden tag bei der arbeit hattet oder euch einfach nicht richtig reingehängt habt. und was soll der mist mit den erwartungen? ich habe keine art von erwartungen das alles schön und gut sein wird vor, während und nach dem master neben dem beruf. genauso wie ich keine hatte vor dem studium. ich bin realist und setze nie auf hoffnung sondern persönlichen einsatz. denn hoffnung ist der erste schritt auf der straße der enttäuschung.
Bob Hulu schrieb: > und was soll der mist mit den erwartungen? ich habe keine art von > > erwartungen das alles schön und gut sein wird vor, während und nach dem > > master neben dem beruf. genauso wie ich keine hatte vor dem studium. ich > > bin realist und setze nie auf hoffnung sondern persönlichen einsatz. > > denn hoffnung ist der erste schritt auf der straße der enttäuschung. Ein Studium neben den Beruf ist was anderes. Hier kann`s dir passieren, dass du einfach jahrelang nicht mehr vorwärts kommst und in einer Schleife hängen bleibst!
wenn es wirklich zu hart wird kann ich es immer noch abbrechen aber habe trotzdem noch meinen job also was solls
Bob Hulu schrieb: > wenn es wirklich zu hart wird kann ich es immer noch abbrechen aber habe > > trotzdem noch meinen job also was solls Hm, machs wie ich oben es schon als Weg vorgeschlagen habe, dann klappts auch!
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