Forum: PC Hard- und Software Mesh WLAN und konventioneller Repeater


von Roland M. (roland_mk)


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Hallo,

wir nutzen mit unserem Nachbarn seit Jahren einen gemeinsamen 
Internetanschluss der Telekom. Der Nachbar hat mittlerweile einen 
Telekom SpeedPort Smart 3 in seiner Wohnung stehen und wir einen 
Repeater von Netgear.

Anfangsprobleme: Am Anfang hatte der Repeater die gleiche SSID wie der 
SpeedPort. Dies hatte zur Folge, dass sich unsere Geräte gelegentlich 
nicht über den Repeater sondern direkt mit dem SpeedPort verbunden 
haben, obwohl die Verbindung schwach war. Entsprechend schlecht war die 
Verbindung.

Bisherige Lösung seit Jahren: Der Repeater bekommt eine eigene SSID. 
Damit lief alles hervorragend und problemlos.

Probleme gingen jedoch los, als sich unser Nachbar von der Telekom durch 
mehrere SpeedHome Wifi ein Mesh-Netzwerk aufgebaut hat, um auch die 
letzten Ecken seiner Wohnung abzudecken. Der SpeedPort und die 
SpeedHomes haben die gleiche SSID. Das hat nun natürlich zur Folge, dass 
der Netgear Repeater ständig zwischen SpeedPort und einem der SpeedHomes 
wechselt, bis der Netgear Repeater "verwirrt" die Verbindung trennt.

Ich hab sowas so kommen sehen. Das Verhältnis ist gut, aber er hat uns 
nicht vorgewarnt. Jetzt haben wir zwar 50% Anteil an den Kosten, aber 
arbeiten kann man über die Verbindung so nicht (Corona-Homeoffice).

Habt ihr ne Idee wie man das Problem lösen kann? Den Netgear Repeater 
auf die gleiche SSID zu setzen bringt Probleme, wie ganz am Anfang mal 
festgestellt. Aus dem gleichen Grund glaub ich auch nicht, dass ein 
SpeedHome Wifi bei uns in der Wohnung hilft.

Gibt es Repeater, bei denen man nicht ein Netzwerk nur anhand der SSID 
erweitert, sondern zusätzlich auch die MAC-Adresse festlegt?

Viele Grüße
Roland

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Schmeiß den Netgear raus. Nur Mesh, verwaltet vom zentralen Router, und 
nur dazu passende (SpeedHome) Wifi-Repeater, alles mit einer SSID.

Wenn der Nachbar zudem seine Wohnung bis in die letzte Ecke 
ausgeleuchtet hat, sollte zudem auch bei euch mehr als genug ankommen.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Nehm vernünftige APs z.B. Unifi, binde diese per Kabel, denn 
Backboneverbindungen per Kabel ist viel besser als per Funk.

Wer Funk kennt nimmt Kabel
SCNR

von Roland M. (roland_mk)


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Danke für die schnellen Rückmeldungen!

100Ω W. schrieb:
> Wer Funk kennt nimmt Kabel

Kabel wäre ideal. Problem: Mietwohnung. Ein Loch durch die Decke 
scheidet da leider aus. Ich würde gerne ein Kabel ziehen. Wer kein Kabel 
ziehen kann, nimmt Funk. ;)

Der Nachbar sitzt über uns. Diese Decke scheint ein erhebliches aber 
lösbares Hindernis zu sein. Zusätzlich sehe ich in meiner Liste über 40 
(!) Netzwerke in der Umgebung mit oder ohne SSID Broadcast, vornehmlich 
auf 2.4 GHz.

Was nicht funktioniert ist eine stabile Verbindung zwischen Repeater und 
SpeedPort auf 2.4 GHz, vmt da zu viele Netze. Was seit Jahren 
funktioniert ist Verbindung über 5 GHz. Der Repeater sitzt direkt unter 
dem Speedport, bei uns etwa auf 2.5 m Höhe. Ihm im Weg ist nur die Decke 
und 1-2 m Luft. So funktioniert die Verbindung über 5 GHz problemlos. 
Vllt ist sie jedoch schon so gut, dass der Repeater dann auch den 
SpeedHome findet und sich mit ihm (trotz schlechterer Verbindung) statt 
mit dem SpeedPort verbindet.

Oliver S. schrieb:
> Wenn der Nachbar zudem seine Wohnung bis in die letzte Ecke
> ausgeleuchtet hat, sollte zudem auch bei euch mehr als genug ankommen.

Die genutzten Geräte haben leider keine solch ideale Position wie der 
Repeater. Die sind mal in der Küche, mal im Wohnzimmer. Dafür ist die 
Verbindung zu SpeedHome und SpeedPort nicht gut genug, zum Repeater 
schon. Wenn wir uns einen SpeedHome kaufen, dann haben wir vermutlich 
wieder dieses Problem.

Ansonsten danke für den Tip für UbiFi. Das bestätigt die an mich bisher 
herangetragenen Empfehlungen.

Beitrag #6536836 wurde vom Autor gelöscht.
von Oliver S. (oliverso)


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Roland M. schrieb:
> schon. Wenn wir uns einen SpeedHome kaufen, dann haben wir vermutlich
> wieder dieses Problem.

Wenn du jetzt schon genau weißt, was alles nicht funktioniert, dann mach 
einfach was, was funktioniert. Nur so als Hinweis: der Speedport Router 
kann vermutlich mit einem Unifi-Repeater genauso wenig anfangen wie mit 
dem Netgear. Mesh funktioniert bei dem ganzen Konsumerkram immer nur 
innerhalb eines Herstellers vernünftig.

Ich würde mir beim Nachbarn einfach mal einen der Repeater ausleihen, 
und ausprobieren, ob’s funktioniert.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von ,,,...,,, (Gast)


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Du machst ganz einfach das, was dein Nachbar bei sich in der Wohnung 
vernünftigerweise  gemacht hat, mit einem weiteren SpeedHome Wifi die 
Mash in deiner Wohnung erweitern. Das ist eben der Sinn und Zweck eines 
Mash und ist zukunftssicher, einfache Repeater sind fast immer Mist.

von oszi40 (Gast)


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Roland M. schrieb:
> Jetzt haben wir zwar 50% Anteil an den Kosten, aber
> arbeiten kann man über die Verbindung so nicht (Corona-Homeoffice).

1.)20m Patchkabel Cat5 durchs Fenster gelegt sind die schnelle Notlösung 
für ca. 10€. 
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200311583_-gigabit-ethernet-lan-kabel-cat-5e-20m-grau-big507-bigtec.html
2.)Bohrhammer + großen Bohrer könnte man ausleihen? Man darf bloß keine 
Leitung anbohren!!!

von yps (Gast)


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Mal wieder ein Beleg dafuer, dass der Consumer-Mesh-Kram
nicht vernuenftig funktioniert.

von Heinz R. (heijz)


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yps schrieb:
> Mal wieder ein Beleg dafuer, dass der Consumer-Mesh-Kram
> nicht vernuenftig funktioniert.

gibt es denn was das vernünftig funktioniert?
Sag aber jetzt bitte nicht Ubiquiti...

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Heinz R. schrieb:
> Sag aber jetzt bitte nicht Ubiquiti...

Ubiquiti Unifi. Alles anderes ist Murks.
(Cisco, Juniper Networks, HP, Mikrotik, wären auch noch alternativen.)

Okay, dieses ganze Home-Anwender Zeug ist ein Krampf, wenn man mal mit 
professionellen System zu tun hatte...

: Bearbeitet durch User
von Heinz R. (heijz)


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100Ω W. schrieb:
> Ubiquiti Unifi. Alles anderes ist Murks.

ich hatte hier im freistehenden Haus Fritzbox + 1 x Mesh Repeater + 1 x 
zus. Access-Point - alle über Kabel angebunden

Es gab einige "tote" Ecken - Problem ist v.a. das ich viele 
IOT-Wifi-Geräte mit ESP8266 usw habe, aus einer 30cm Beton-Wand wird 
halt wenn der "Funk"schräg durch muss auch mal 100cm Beton

Ich dachte mir, egal, investiere ich halt in das hochgelobte 
Ubiquiti-Zeug...
Erst dachte ich so toll wie das ist muss ja ein AP reichen - von wegen, 
auch mit 3 AP ist es genau so gut / schlecht wie mit der Fritzbox

Ich habe mich dann eingelesen und mit Experten diskutiert
Vorteil von Ubiquiti Unify ist wohl das die AP die Clients von einem AP 
zum anderen weiter reichen können, sich das komplette WLAN selber 
steuert

Jetzt das große aber:  dieses Feature gibt es seit Jahren von Ubiquity 
gar nicht mehr - wohl weil es nicht richtig funktioniert hat
Ich habe einen Raspberry auf dem die Unify-Management-Software läuft - 
musste lernen das ich diesen nach Systemeinrichtung ausschalten kann 
wenn ich die Log-Funktion nicht benötige - es erfolgt keinerlei 
Steuerung
Es sind einfach dumme Access Points...

Es ist auch AP-seitig gar nicht möglich, z.B. ein Handy zum Wechsel auf 
einen anderen AP zu bewegen - entweder das Handy macht das von sich aus 
oder auch nicht...

Zurück zum eigentlichen Thread: im 2,4 GHz Band kann man max 3 Kanäle 
gleichzeitig betreiben - wie soll das auch funktionieren wenn man sich 
das ganze Haus mit Repeatern voll pflastert und dazu noch die WLANs der 
Nachbarn kommen?

Bei 5 GHz mag es besser sein, aber da kommt das Signal schon vom Router 
nicht mehr zum Repeater durch die Wand durch..
Einzige Lösung ist da dann wohl verdammt viele AP im 5 GHz Bereich, die 
dann alle per Kabel angebunden sind ...


Ich habe ca. 40 WIfi-Clients, davon können gerade mal 2 Handys und glaub 
der Fire TV 5 GHz...

: Bearbeitet durch User
von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Ich hab hier eine UAP-AC-LR (der alte ohne 802.11ax) laufen und die WLAN 
Abdeckung ist besser, als mit einer FRITZ!Box.

tr0ll

: Bearbeitet durch User
von Heinz R. (heijz)


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100Ω W. schrieb:
> Ich hab hier eine UAP-AC-LR (der alte ohne 802.11ax) laufen und die WLAN
> Abdeckung ist besser, als mit einer FRITZ!Box.

das mag durchaus sein
- es gibt ca. 40 verschiedene Fritzboxen
- manche wohnen auf einer Etage, manche auf 5
- es macht schon einen riesen Unterschied ob man den AP evtl mal 
hochkant stellt oder 90" dreht

Aber generell zu sagen das hier Ubiquiti den Dreh raus hat, andere 
nicht, ist sehr überzogen

Auch Cisco, Juniper usw - die haben zwar sehr viele Antennen, 
ermöglichen so in Großraumbüros, Flughäfen usw das jeder Benutzer rel. 
viel Bandbreite hat - das bringt aber in einem Einfamilienhaus rein gar 
nichts

von (prx) A. K. (prx)


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Der Vorteil von Lösungen wie z.B. von Cisco kann in einem Management 
bestehen, das automatisch Kanäle und Leistungen koordiniert. Nur sind 
wir da in Preisregionen weit jenseits dessen, was man sich in Haus 
stellt.

von (prx) A. K. (prx)


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Heinz R. schrieb:
> Bei 5 GHz mag es besser sein,

Man arbeitet intensiv daran, auch die möglichen Kanäle des 5 GHz 
Bereichs auf ein Minimum zu reduzieren. Bei 160 MHz Bandbreite bleibt 
dank bevorrechtigter Konkurrenz im gleichen Bereich nämlich mitunter nur 
noch eine Kanalplatzierung übrig. Deshalb giert man neuerdings nach dem 
6 GHz Bereich.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Digitalisierung der Gesellschaft 
bei Architekten und Bauunternehmen ankommt. Auf dass man neue Gebäude 
mit weniger funkdichten Innenwänden baut als bisher. Die beliebten 
Gipskartonwände eignen sich jedenfalls eher dazu, die Anzahl Access 
Points zu maximieren als sie zu minimieren.

von Heinz R. (heijz)


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(prx) A. K. schrieb:
> Die beliebten
> Gipskartonwände eignen sich jedenfalls eher dazu, die Anzahl Access
> Points zu maximieren als sie zu minimieren.

das wäre doch aber technisch gesehen das Beste?

Jeder Raum ist in sich abgeschirmt und hat einen eigenen Access-Point, 
kein fremdes WLAN stört...

OK, Wifi-Calling mit Roaming geht dann wieder nicht, aber das bekommen 
die Handy-Hersteller sicher noch  hin....

von oszi40 (Gast)


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Heinz R. schrieb:
> Jeder Raum ist in sich abgeschirmt und hat einen eigenen Access-Point,

Dann brauchst Du keine Heizung mehr. Das machen Deine APs nebenbei?

von Heinz R. (heijz)


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oszi40 schrieb:
> Dann brauchst Du keine Heizung mehr. Das machen Deine APs nebenbei?

Oh ja, auch das können die Ubiquitis übrigens ganz gut ...
die haben ja auch keine Buchse für Netzteil mehr, alles über POE - mit 
entsprechenden Wandlerverlusten....

will das Zeug nicht verteufeln - bin aber zugegeben masslos enttäuscht

von Kilo S. (kilo_s)


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Einen Raspi beim Nachbarn als "Bridge" per LAN an den Router, damit 
einen AP mit passendem Namen erstellen und den Repeater damit verbinden.

Oder einen zweiten Router.

von c-hater (Gast)


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100Ω W. schrieb:

> Nehm vernünftige APs z.B. Unifi

Nach meiner Erfahrung ist Unifi ganz sicher nicht das Gelbe vom Ei. Zu 
viele Bugs.

Alles, was Unifi kann, sind (relativ) schicke Weboberflächen, damit 
können sie Entscheidungsträger überzeugen (weil die meist keine Ahnung 
von der Sache haben). Das ist gut für Unifi, aber schlecht für die 
Leute, die diesen Rotz dann administrieren müssen...

OK, es gibt sicher noch viel Schlimmeres als Unify, vor allem natürlich 
im Consumer-Bereich. Im Consumer-Bereich eingesetzt wirkt Unify 
natürlich wie die absolute Offenbarung. Aber eben auch nur dort...

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Heinz R. schrieb:
> Oh ja, auch das können die Ubiquitis übrigens ganz gut ...
> die haben ja auch keine Buchse für Netzteil mehr, alles über POE - mit
> entsprechenden Wandlerverlusten....

POE hat auch Vorteile, dass man z.B. nur ein Kabel legen muss.

c-hater schrieb:
> Nach meiner Erfahrung ist Unifi ganz sicher nicht das Gelbe vom Ei. Zu
> viele Bugs.

Welche Bugs den zum Beispiel?

c-hater schrieb:
> Unify

Reden wir jetzt über Telefone?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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(prx) A. K. schrieb:
> Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Digitalisierung der Gesellschaft
> bei Architekten und Bauunternehmen ankommt. Auf dass man neue Gebäude
> mit weniger funkdichten Innenwänden baut als bisher.

Besser sollten sie direkt Kanäle für LAN-Kabel vorsehen. Dann ist die 
"Funkdichte" einer Innenwand irrelevant.

Beitrag #6537793 wurde vom Autor gelöscht.
von (prx) A. K. (prx)


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100Ω W. schrieb:
> POE hat auch Vorteile, dass man z.B. nur ein Kabel legen muss.

Obendrein kann man ein Gerät ferngesteuert aus- und einschalten, über 
das Management vom Switch. Das kann ziemlich nützlich sein.

von (prx) A. K. (prx)


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Frank M. schrieb:
> Besser sollten sie direkt Kanäle für LAN-Kabel vorsehen.

Ich nehme an, dass du dein Handy immer am Netzwerkkabel betreibst. ;-)

von Michael W. (dbru61)


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Roland M. schrieb:
> Habt ihr ne Idee wie man das Problem lösen kann? Den Netgear Repeater
> auf die gleiche SSID zu setzen bringt Probleme, wie ganz am Anfang mal
> festgestellt. Aus dem gleichen Grund glaub ich auch nicht, dass ein
> SpeedHome Wifi bei uns in der Wohnung hilft.

Moin,

laut Telekom Website 
(https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speed-home-wifi-mit-wlan-paket-s) 
sind die Dinger auch dafür gedacht, einen Mediareceiver per WiFi 
anzubinden. Genauso würde ich es machen, einen Speedhome Wifi-Adapter 
durch die Decke nach oben richten und an seinem LAN-Anschluß das eigene 
WiFi-Netz mit eigener SSID aufziehen, ggf mit NAT, Routing, Gastnetz auf 
der Spenderseite usw...

Viel Erfolg

von Oliver S. (oliverso)


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yps schrieb:
> Mal wieder ein Beleg dafuer, dass der Consumer-Mesh-Kram
> nicht vernuenftig funktioniert.

Was ist der Beleg dafür? Das es nicht sonderlich gut funktioniert, wenn 
man einen Netgear-Repeater dazu bringen will, sich mit einer anderen 
SSID völlig planlos ins Speedport-Mesh einzuklinken? Da sitzt das 
Problem wohl eher vor dem Computer...

Oliver

von kenny (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> yps schrieb:
>> Mal wieder ein Beleg dafuer, dass der Consumer-Mesh-Kram
>> nicht vernuenftig funktioniert.
>
> Was ist der Beleg dafür? Das es nicht sonderlich gut funktioniert, wenn
> man einen Netgear-Repeater dazu bringen will, sich mit einer anderen
> SSID völlig planlos ins Speedport-Mesh einzuklinken? Da sitzt das
> Problem wohl eher vor dem Computer...
>
> Oliver

Da kann ich Dir zustimmen.
Verschiedene Mesh Systeme zu mixen bringt meist nur Probleme mit sich.
Im Haus eines Freundes habe ich seit 6 Monaten ein devolo Mesh System 
laufen, bisher funktioniert es einwandfrei.

Man sollte sich auch immer genau anschauen welche Funktionalitäten der 
Hersteller umgesetzt hat. Mesh ist nicht gleich Mesh

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