Ich habe mit einen STM32F4DISCOVERY begonnen, eine Flugstabilisierung
für meinen Helikopter (HBK3) zu bauen: Mit mehreren Gyros und
Accelerometern, Ultraschall und Infrarotsensoren für automatischen Start
und Landung und mit GPS und Luftdrucksensor für die Positionsbestimmung.
Die Rechenleistung eines ARM Cortex-M0 ist m.E. angemessen und könnte
sogar schon knapp werden.
Da vieles über SPI und I²C läuft, sollten 16 PINs locker reichen. Und
gerade beim Modellbau ist der XMC 2Go im Vergleich zum STM32F4DISCOVERY
mit Größe und Gewicht klar im Vorteil.
Ich würde das STM32F4DISCOVERY gegen einen XMC 2Go ersetzen.
PS: Gut finde ich, dass die Pins nicht "um die Ecke" gehen, also dass
der XMC 2Go mit allen Pins auf ein Steckbrett passt.
Ich weiss nicht, wer im Gegensatz dazu z.B. den Arduino Pro Mini 328p
layoutet hat, aber naja.
Mein Sohn JonasC (erreichbar über mich) hat noch ein Projekt vor: Ein
Segway, dessen Räder an zwei "Beinen" sind, so dass der
"Modellbau-Segway" quasi wie ein kleiner Roboter mit menschlichem
"Formfaktor" aussieht, der auf Inline-Skates (mit jeweils nur einem Rad)
fährt.
Der Roboter kann sich durch Beugen der Kniegelenke dann auch gut in die
Kurve legen. Servos, Gyros usw. haben wir schon.
Der XMC 2Go würde aufgrund der Größe gut in den "Kopf" des Roboters
passen und kaum auffallen.
Ich hab' mehrere Ideen, was man damit machen könnte. Erst Mal würde ich
eine Art Authentifizierungssystem bauen und dafür ein E-Ink Display
benutzen (damit man das gut mitnehmen kann). Auf dem Display wird dann
eine Nummer angezeigt, die am PC via Software eingetippt werden muss -
anschließend wir der PC für Zeit t freigeschaltet. Nicht direkt per USB
verbinden will ich, weil auch andere den PC benutzen dürften - ich würde
dann den Code generieren und weitergeben - das Device aber selbst bei
mir behalten.
Als zweite Idee denke ich an ein Bluetooth-Device (mal wieder mit E-Ink
display), dass mir zB neue Nachrichten anzeigt. mMn perfekt für einen
Schlüsselanhänger o.ä.
Ich würde gerne eine große Uhr bauen, deren selbstgebaute Segmente aus
RGB-Stripes bestehen und somit die Anzeigefarbe beliebig steuerbar ist.
Der ARM Prozessor kann dann aus seiner RTC die Uhrzeit auslesen und
übernimmt die komplette Steuerung.
Zeitmessung für Rc-Car Strecke mit 4 großen 7-Segment-Led-Anzeigen. Nach
jeder Runde wird die Auto- oder Fahrernummer und zugehörige Rundenzeit
angezeigt. Evtl. kann man noch per Funk eine Überwachung der Rc-Cars für
Temperaturen, Spannungen,Drehzahl des Motors und die Speicherung
wichtiger Messwerte hinzufügen.
Bei älteren Automodellen muss man leider noch den Schlüssel in die
Steckvorrichtung schieben, um den Motor starten zu können.
Ziel wäre es daher eine Vorrichtung zu bauen, die meine alte
Klapperkiste startet, ohne, dass der Schlüssel in die Buchse gesteckt
werden muss.
Somit bleiben einem die unzähligen Kramminuten aus der Tasche erspart...
Robert schrieb:> - Digitale Sanduhr mit SPI TFT DisplayRobert M. schrieb:> 1. Digitales Oszilloskop mit … Anzeige auf 3,5" SPI TFT> 2. Funktionsgenerator … - GUI über … SPI 3,5" TFT Touch-Display
Die Liste "in Kombination mit einem SPI-TFT-Display" ließe sich beliebig
fortsetzen. Und diese Displays bekommt man ab etwa 10..12€.
Aktuell benötigt mein Sohn für die Schule einen "TimeTimer". Den gibt´s
zwar für knapp 2€ als Andriod-App, aber im Unterricht darf er das Handy
nicht einschalten.
Ein "TimeTimer" ist fast das gleiche wie die Sanduhr, also keine neue
Idee, schade.
Zur Ansteuerung:
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Der XMC1100 hat zwar kein DMA, aber:
> Depending on the application needs, a total buffer capability> of 64 data words can be assigned to the … transmit FIFO buffers> of a USIC module.
Cool, für ein SPI-TFT-Display 'ne feine Sache! Und 64KB Flash reicht
auch für viele Glyphen (Buchstaben) und Widgets (z.B. Schaltflächen und
Icons).
Um z.B. den Kreis für den TimeTimer zu zeichnen, muss pro Pixel einmal
geschaut werden, ob (X*X+Y*Y) kleiner als ein Schwellwert ist
(Pythagoras). Das dauert in etwa genau so lange, wie das Senden von 3
Bytes (RGB) per SPI im Hintergrund benötigt, eine perfekte
Arbeitsteilung.
So, nun noch ein Vorschlag: Aus der Kombination mit einem
SPI-TFT-Display ein nettes universelles "Anzeige- und Bedienteil"
(a.k.a. "Fernbedienung") für diverse Projekte oder zur
Heimautomatisierung machen.
Über die Schnittstelle zum diesem Bedienteil (RS485, NRF24L01+, ...)
gehen dann nur noch wenig "breitbandige" Informationen, wie z.B.
● "Stelle den Button nach Template ABC mit den Properties P1, P2, …
an Position X,Y dar" oder
● "Touchscreen-Widget X,Y gedrückt"
… oder eben direkt Kommandos wie bei netio von David Eickhoff, wenn die
Bedienlogik im XMC 2Go sein soll.
Das ganze ist so klein, dass hinter dem Display Platz für einen
LiPo-Akku und einen Funk- oder Infrarotsender ist, also eine universelle
Fernbedienung im Handy-Format.
Mich würde interessieren, ob das Ding in der Lage ist ein Testbild, wie
man es früher im Fernsehen hatte, elektrisch korrekt zu erzeugen.
Währe ein handlicher kleiner Testbildgenerator für Videoanlagen.
Ich würde einen Klimalogger bauen (Temperatur, Feuchte, Luftdruck) mit
dem man die Daten auf SD-Karte speichern kann. Eventuell kann man ein
kleines grafisches Touch-Display per SPI anbinden.
Viele Grüße, Klaus
Ich möchte einen Airhockeytisch damit steuern.
Was wäre denn ein Airhockeytisch ohne schnellen Prozessor,
Lichtanimationen, Servosteuerung, Touchscreen, Luftkissendruckregelung,
Bluetoothsteuerung und USB-Anschluss?
Langweilig!
PIMP MY AIRHOCKEY!!!!!!
Flip
Datenlogger mit einem Temperatursensor oder Sensor der benötigt wird.
Aufzeichnung des Signals in den internen Flash speicher oder auf SD
Karten, wenns nicht so auf die Größe ankommt. Dazu noch einen LiPo mit
Lade IC. Kleiner Taster dran, um bei bedarf über LEDs den Ladezustand
und den Status der Schaltung ablesen zu können. Ein zweiter Taster für
das Stoppen und Starten der Aufnahme.
Eine digitale Flaschenpost!
Das ganze wir mit einer kleinen Solarzelle mit Strom versorgt. Über GPS
wird von Zeit zu Zeit die Position ermittelt und Sensoren zeichnen
Beschleunigungsdaten auf. Der Finder liest die SD-Karte aus und schickt
die Daten dem Absender per Mail zu und darf dafür das Innenleben
behalten :-)
darf man noch eine 2. Idee posten - wenn nicht die bitte streichen
ist zwar nicht wirklich kreativ aber da mein derzeitiges Projekt
[steuerung eines Labornetzteils per USB Ethernet oder von Hand] aus 2
Atmegas bestehen weil einer zu wenig leistung hat würde ich gerne auf
ARM umsteigen
und da wäre so ein Teil perfekt für den Einstieg
um das Projekt fertig zu stellen steige ich dann auf ein XMC4500 Relax
Kit um doch das ist für den Anfang doch recht heftig
XMC1100 zu XMC4500
812 zu 2666 Seiten
Anzeige des des verbrauchsoptimierten Gangauswahl für Fahrzeuge mit
Handschaltung und Verbrennungsmotor:
Auf das Board kommt noch ein Neigungssensor/Gyro, ein Mikrofon, zwei
Helligkeitssensoren und ein Infrorotsender. Das Ganze wird an den
Schalthebel geheftet. Über das Mikro wird die Drehzahl des Motors
ermittelt, über den Neigungssennsor/Gyro der eingelegte Gang. Mittels
des Infrarotsensor wird die ermittelte Bewertung (hoch-/runter-/nicht
schalten) an einen zweiten controller mit Anzeige (LED, Projektion auf
Frontscheibe) übermittelt. Die Helligkeitssensoren fungieren als
berührungslose Taster, zur Eingabe wird mit den Fingern der rechten Hand
der jeweilige Sensor abgedeckt.
MfG,
In vielen abgelaufenen Spielautomaten läuft die interne Kommunikation
wie z.B. von der Steuereinheit zum Münzenspeicher seriell ab.
Dazu könnte mann den XMC 2Go dazu nutzen, die Steuer-Codes auf zu
zeichnen und später den Münzturm damit emmulieren.
Münzeinheit raus und durch Emmulator ersetzen.. Kein Gefummel mehr wegen
Münzröhrenfüllung und mein Nachbar wird nicht mehr genervt, wenn mein
Daddelkasten soviel Münzen nach einer fetten Serie rauswerfen muss.
Bedarfsgerechte Steuerung des Warmwasserkreislaufes:
- Je ein Temperaturfühler an Vor- und Rücklauf
- dann Ansteuerung der Umwälzpumpe zeit-/temperaturgesteuert
- evlt. hinterlegen von Profilen
Ansteuern eines Mifare-Kartenlesers an der Haustür, um das Motorschloss
zu betätigen.
- Schlüsselverwaltung
- Kartenverwaltung
- Zeitabhängige Steuerung
- Konfiguration über USB (mit FTDI)
- Verbau des Geräts im Schaltschrank im Keller
Max
1) DCF77-Dekoder vollständig in Software. Also per AD-Wandler das
analoge Signal hinter der Antenne (mit Verstärker) samplen, per
Korrelation das DCF-Sendersignal detektieren, die DCF-Impulse
extrahieren und aus diesen dann die Uhrzeit generieren.
2) Als Modellflieger :)
Strom, Spannungs, Leistungssensor für einen RC-Helikopter. Als Sensor
soll ein Hallstromsensor verwendet werden. Die Telemetriedaten werden
aufbereitet, auf SD-Karte geloggt oder per I2C an den TM-Sender von
Spektrum geschickt (Protokoll ist bekannt). Dieser sendet das zum
RC-Sender am Boden und dort können diese Werte auf dem Display angezeigt
werden. Außerdem dann Alarmgenerierung kurz vor "Akkuende". Soweit
Protokolle bekannt sind, können auch andere TM-Systeme genutzt werden.
3) Evaluierung mit dem RIOT-OS und WISE. Also ein drahtloses
Sensor-Netzwerk für Low-Power ähnlich Tiny-OS aber hier mit RIOT-OS und
dessen erweiterten Möglichkeiten gegenüber Tiny-OS.
Alle 3 Aufgaben finde ich interessant. Was es dann wird entscheidet die
"Laune".
Hallo,
momentan macht meine Heizung ein wenig Zicken.
Ich heize im Winter mit Holz und im Sommer mit Öl.
Ich habe ca. 2000 Liter Pufferspeicher, in die die überschüssige Wärme
des Holzofens "eingelagert" wird, wenn nicht benötigt.
Neulich war ich zufällig im Keller.
Die Pufferspeicher hatten ca. 70!°C.
Jemand wollte warmes Wasser.
Warmwasser genießt Priorität gegenüber der Heizung.
In der Regel wird die Wärme nun von den Pufferspeichern entnommen und im
richtigen Verhältnis gemischt.
Es passierte aber folgendes:
Der Ölbrenner ging an und erzeugte die Wärme, die für das Mischen
erforderlich ist, obwohl noch genügend Wärme "eingelagert" war.
Mich würde vor allem interessieren, ob dieses Verhalten auch auftritt,
wenn ich tagsüber außer Haus bin. Ich denke das viel Warmwasser, vor
allem mittags eingesetzt wird und hier dieses Verhalten verstärkt
auftreten könnte.
Ich halte es in der heutigen Zeit gerade für wichtig, unsere begrenzten
Ressourcen nicht unnötig zu verschwenden.
So nun zur Umsetzung:
-Signal von Heizungssteuerung aufnehmen, wenn Ölbrenner eingeschaltet
wird.
-Messen der Pufferspeicher-, Boiler- und Holzheizungstemperatur.
-Anfertigen eines Protokolls und Speicherung. (Auswertung an Display
oder PC)
Wenn dieses Fehlverhalten öfter der Fall ist, Gegenmaßnahmen einleiten
und weit
Einen Funk Wandschalter/Sensormodule für eine Hausautomatisierung.
Werden mit einer Batterie eingebaut, wo keine andere Spannungsversorgung
möglich ist. Mit geschickter Programmierung und entsprechend gutem Akku
sollte eine Laufzeit von mehreren Jahren möglich sein.
Fahrzeugsteuerung für unser neues Einsatzfahrzeug, das Board würde dann
die Relaissteuerung (Signalhorn, Licht, Innenraumbeleuchtung,
Funktechnik, ...) und ggf. Fehlerauswertung übernehmen.
mir ist gerade noch eine gute Idee gekommen. Ich hatte zwar schon eine
Idee weiter oben aus dem medizinischen Bereich aber im Heimbereich hätte
ich auch noch was.
Einen schmalen Wecker mit großem Touch-Display. Dabei soll der Wecker
die Wochenenden und Feiertage brücksichtigen, sich mit einem Kalender
z.B. dem Google-Kalender syncronisieren oder auf einen Mail vom Kalender
reagieren und dazu das Wetter berücksichtigen. Wenn also Schnee oder
Glätte angesagt ist wird eher geweckt. Die Zeitsyncronisation erfolgt
über NTP da wohl fast jeder zwischenzeitlich ein WLAN hat.
Der Kalender ist wichtig für Menschen wie mich die ein wechselndes
Schichtsystem haben.
Die Größe und die Rechenkapazität des XMC 2Go kommen dem sehr entgegen.
Mit einem kleine Lipo-Akku wäre der Wecker dann auch tragbar.
Ronny Schmiedel
Ich werde ab Verfügbarkeit des Bards einen LowCost-Rasenmähroboter
bauen.
Preis liegt excl. Arbeitsaufwand um den Faktor 10 unter industriell
gefertigten Systemen.
Es werden nur einfach zu beschaffende Standartbauteile verwendet.
Die mechanische Konstruktion ist fast fertig entwickelt.
XMC 2Go würde sich gut in das Konzept einfügen. Ursprünglich war ein
Arduino geplant.
Ich würde ein Synthesizer bauen, der über Usb an einen Computer
angeschlossen wird.
Man gibt dann Noten auf dem Computer ein und der Controller macht daraus
analoge Sinus, Sägezahn oder Rechteck Wellen
Regelung des Verbrennungsvorganges in einem Kaminofen:
Erfassen der verschiedenen Meßwerte (div. Temperaturen, Flammenstärke,
Lambdasonde, Rauchsensor, etc.) , daraus dann die Parameter für die
Ansteuerung von Luftzufuhr und Abgasdrosselklappe, Umluftventilator
berechnen und die entsprechenden Aktoren (z.B. Servos, Relais)
ansteuern. Datalogging und Anbindung ans Netz natürlich auch...
Ronny Schmiedel schrieb:> mir ist gerade noch eine gute Idee gekommen. Ich hatte zwar schon eine> Idee weiter oben aus dem medizinischen Bereich aber im Heimbereich hätte> ich auch noch was.> Einen schmalen Wecker mit großem Touch-Display. Dabei soll der Wecker> die Wochenenden und Feiertage brücksichtigen, sich mit einem Kalender> z.B. dem Google-Kalender syncronisieren oder auf einen Mail vom Kalender> reagieren und dazu das Wetter berücksichtigen. Wenn also Schnee oder> Glätte angesagt ist wird eher geweckt. Die Zeitsyncronisation erfolgt> über NTP da wohl fast jeder zwischenzeitlich ein WLAN hat.> Der Kalender ist wichtig für Menschen wie mich die ein wechselndes> Schichtsystem haben.>> Die Größe und die Rechenkapazität des XMC 2Go kommen dem sehr entgegen.> Mit einem kleine Lipo-Akku wäre der Wecker dann auch tragbar.>> Ronny Schmiedel
Mache das doch bitte zum öffentlichen Projekt, so wie den
"Transistortester".
Würde das, wenn ich dann mal wieder Zeit habe, gern nachbauen.
Ich , wie viele Menschen, habe viele Angst von mehreren hygienischen
Problemen und besonders bei den öffentlichen Toiletten. Deshalb habe ich
mir gedacht, dass eine ELEKTRONISCHE TOILETTE kann wirklich viele
Menschen von gefährlichen und tödlichen Krankheiten (wie Hepatitis C)
schützen.
Meine Idee geht es ganz einfach um eine elektrische Einsteuerung von dem
WC-Deckel durch einen DC Motor. Der Benutzer muss einfach zwischen zwei
Positionen Wahlen, entweder sitzend oder stehend, und dann muss der
Mikrocontroller um alles kümmern.