Diskussion:Akku Tester

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Ungünstiges Schaltungskonzept für den Entladestrom. Besser ist ein 50..100mOhm Shunt, die Verlustleitstung fällt dann nur noch über dem Darlingon ab. Dann kann man auch bei kleinen Spannungen grosse Ströme zur Entladung entnehmen (Hochleistungszellen, LIPo etc.)

Wozu D3 als Verpolungsschutz Verpolungsschutz ist eigentlich nciht notwendig, bei verpotelm Akku fliesst kein Strom durch den Darlington, der hat nicht wie MOSFETs eine Bodydiode.

"Ich habe ein Poti verwendet, da man mit E12 Widerständen keinen guten Spannungsteiler hinbekommt."

???

Für 3,3V tun es 240 und 390 Ohm spitzenmässig. OK, ist E24, ist aber an jeder Ecke mit 1% verfügbar.

Die Interne 2,56V Referenz eines AVR zu verwenden ist nicht das gelbe vom Ei: Hinten im Datenblatt sind 2,3 - 2,9V angegeben! Ich bin selbst nämlich schon darüber gestolpert, das der AD-Wander 10% falsch lag, weil die Referenz nicht gepasst hat.


--- Ich bastel mir momentan ein Layout der ganzen Sache, allerdings deutlich optimiert ;) Zum Beispiel mit ordentlicher Endstufe (sogar mit stabiler Regelschleife *) und einer echten Spannungsreferenz. Wenn ich den Code jetzt noch vollständig verstehen würde wärs gut, nur da hängts stellenweise. Anpassungen brauchts eben auf die +5V externe Referenz und v.a. auf die neue Endstufe (50V, 40A, 300W, ab 1V voller Strom). Li-Ion Programm (3,6V nominal, 4,2V voll, 2,7--3,3V leer je nach Typ) wär auch edel.

Werd mich nochmal melden wenn die Sache fertiger ist.

--Robert (hobbyelektronik.org)


(*):Man merkt, dass Programmierer/Digitaltechniker am Werk waren ;) Die Idee, den Output des schwingenden OPVs zu mitteln ist allerdings auch ziemlich kreativ. Sinnvoller ist es natürlich, die Sache mit geeigneter Frequenzgangkompensation stabil zu bekommen.