Diskussion:Methodischer Entwurf einfacher Schaltwerke

Aus der Mikrocontroller.net Artikelsammlung, mit Beiträgen verschiedener Autoren (siehe Versionsgeschichte)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Na da bin ich ja mal gespannt, was da rauskommt. Warum legt man so ein Fragment überhaupt an? Ist es nicht sinnvoller, einen Artikel erstmal lokal auszuarbeiten und dann eher komplett online zu stellen? Das hier klingt nach den vielen fixen Ideen, die dann auch ganz schnell einschlafen. Schau mer mal. Falk (Diskussion) 12:30, 25. Jan. 2019 (CET)

Immer die Ruhe. Da kommt schon noch was, ok? Aminox86 (Diskussion) 13:56, 25. Jan. 2019 (CET)
Man kann nur hoffen, dass hier ein erfahrener Ingenieur schreibt und nicht ein Anfänger, der mit seiner verengten Sicht einen Twitter-artigen Schnellartikel raushaut. Der erste Eindruck von der Bedienung des WIKIs und der Diskussionsseite im Bezug auf Anlegen und Pflegen eines Artikels und seiner Diskussion lässt mich zweifeln. Habe mir mal erlaubt, etwas zu ordnen. Elektrowagi78 (Diskussion) 21:41, 27. Jan. 2019 (CET)
Tja, ich hatte es ja prognostiziert. Vielleicht übt der Autor erst mal in der Spielwiese? Elektrowagi78 (Diskussion) 17:02, 30. Jan. 2019 (CET)


Naja, der Artikel hat Gestalt angenommen. Aber schon der Anfang ist fragwürdig.

"Intention"

Das hießt früher (tm) Absicht. Man muss nicht krampfhaft auf eingedeutschtes Englisch zurückgreifen, wenn es ein gutes, deutsches Wort dafür gibt.

"Um eine LED blinken zu lassen, muß nicht unbedingt ein Mikrokontroller bemüht werden, wenn sich dieselbe Funktion auch mit ein paar Gattern und Flipflops realisieren lässt."

Das ist totaler Humbug. Gerade bei sowas und deutlich komplexeren und auch schnelleren Sachen sind Mikrocontroller das Mittel der Wahl, denn sie sind sehr kompakt, heute eine kleine, feine Einchiplösung. Gatter und FlipFlops braucht deutlich mehr Platz und Aufwand.

"Diese Zustandsänderungen können sofort nach Wertänderung der Eingangsvariablen erfolgen, es liegt ein Asynchronschaltwerk vor, oder nur zu klar voneinander abgegrenzten Zeitpunkten,"

Das ist irreführend bis falsch. Egal welche Grundstruktur man hier wählt, es ist IMMER eine synchrone Schaltung! Der richtige Begriff wäre eher ein kombinatorischer Ausgang. Aber auch hier hat der Schreiberling nur wieder halbgares Wissen schlecht widergegeben. Wenn schon, dann sollte man die drei Grundtypen von endlichen Automaten klar darstellen.

"Es liegt in der Natur des gewählten Themas, dass die hier beschriebenen Schaltwerke vorzugsweise aus handelsüblichen Komponenten (Gattern, Flipflops usw.) aufgebaut werden. Das Übertragungsverhalten der FF ist durch ihren Aufbau vorgegeben und kann nicht beeinflußt werden."

Ein total sinnloser Satz. So als ob man an einem D-FlipFlop noch was einstellen möchte, aber leider nicht kann.

Die Beschreibung des Entwurfs in Punkt 2 ist arg abstrakt. Wenn man von dem Thema keine Ahnung hat, wird man total überfahren und abgeschreckt.

Ein Drehschalter als Beispiel für einen Zustandsautoamten? OMG. Das sollte man besser einen Hoch/Runter Zähler ggf. Mit Enable nehmen.

Aus der Übergangstabelle in 5 werde ich nicht schlau.

" Die Ausgangssignale sind ´1´-aktiv und werden durch die "Methode des scharfen Ansehens" aus obiger Tabelle erhalten:"

Was für ein Müll! Und das soll WISSEN vermitteln?

10 Zwischenbilanz

Die ist SEHR mager!!! Denn es wurden nur voller Übereifer Halbwahrheiten aufgezählt. Eine GESCHEITE Erklärung, wie es funktioniert, fehlt!

"Die Anwendung algebraischer und graphischer(tabellarischer) Methoden zur Bestimmung der Schaltungskomponenten ermöglichte die praktische Umsetzung des geplanten Schaltwerks."

Toll, genau davon ist absolut NICHTS im Artikel!

"Der Aufwand beim Entwurf von Schaltwerken kann sehr überschaubar sein. "

Noch so ein total sinnloser Satz!

"Automatische Messbereichswahl für den DVM-Baustein 7107"

Ein gutes Beispiel, wie man es nicht macht. Denn die kritischen Details werden verschwiegen. Außerdem sieht man sehr schön, wie dieses 70er Jahre TTL-Grab aussieht. Ein zeitgemäßer, klitzkleiner Mikrocontroller im DIL8 Gehäuse könnte das gleiche, nur deutlich einfacher und eleganter.

Tja, gut gemeint ist halt noch lange nicht gut gemacht. Ein technisches Thema GUT und für Anfänger VERSTÄNDLICH und nachvollziehbar darzustellen ist den Wenigsten gegeben.

Deine Anmerkungen in Ehren, Falk, allerdings wird mein Beitrag diese Woche als "Artikel der Woche" vorgestellt.

Und du glaubt, das wäre eine Auszeichnung und Qualitätssiegel? Nö, das ist schlicht ein Zufallsgenerator. Ich warte auf deine substantiellen Gegenargumente.

Papa_q: Falk, halt doch einfach mal Deine Fresse, anstatt immer alles schlecht zu machen. Wir wissen, dass Du der größte im Elektronik-Universum bist. Furchtbar solche Menschen.

Falk: Auch dir danke ich für deinen sachlichen Beitrag! Und weil du so toll bist, ein ganz persönlicher Tipp für dich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritikkompetenz#Passive_Kritikkompetenz

IC Grab!

Am besten finde ich das Ende. Ein Foto von einem IC-Grab und dann die Bemerkung, dass dank diesem Artikel keine IC Gräber mehr zustande kommen müssen.

Ein ATMega8, 8+4 Widerstände+4 Transistoren +Displays und noch ein Teiler am Eingang ist alles was nötig ist...