Hallo, ich komme einfach auf keinen guten Ansatz, wie ich zwei Frequenzen addieren/subtrahieren kann, möglichst in echtzeit.
04:13 vielleicht etwas zu frueh fuer sowas! sind beide frequenzen variabel?
Mit einem Mikrocontroller interessiert mich auch wie das geht. Analog denke ich mit einem Gilbert Mischer.
ADC -> DSP (Fourier Analyser -> Verschiebung -> Fourier Synthese) -> DAC
Ja die Frequenzen sind variabel, deshalb sollte so schnell wie möglich addiert bzw. subtrahiert werden. An ACD habe ich natürlich auch schon gedacht, aber ist das nicht etwas langsam? Muss ja kein µC sein, werde mal nach den Gilbert Mischer googlen, danke, vielleicht weiss noch jemand mehr. Ich möchte die Stimme beim telefonieren mit möglichst vielen Frequenzen überlagen (die auf einem ext. Speicher sind) und sie an der Gegenstelle wieder subtrahieren. Schwierig wird auch noch das timing, wenn die Gegenstelle die Frequenzen wieder subtrahiert.
bevor ich belehrt werde: Müsste eigentlich legal sein, dies anzuwenden, da ich am Telefon selbst nichts ändern will. Ich habe einfach an einen Aufsatz (wie bei den Ur-Ur-alt-Modems) der auf den Hörer gesteckt wird gedacht.
Hi "VariousPLL", ist relativ sinmpel, muss es unbedingt ein uC sein? Such mal nach Ringmodulator oder nimm einen NE612 oder 602. Das wäre die Bastlerlösung. Sonst hat Philips sowas im Programm (gehabt) oder nimm einen FX(MX)214,224 oder den CMX264. den FX214 kann man seriell ansteuern, funktioniert schon seit Jahren so in den älteren Schnurlostelefonen, der 224 hat eine Parallele Schnittstelle, mit dem 264 habe ich noch nichts gemacht. Die Teile werden von CML http://www.cmlmicro.com/ hergestellt. In Deutschland von u.a. http://www.atlantikelektronik.com/ vertrieben. Beim NE612 Design hingegen ist es ziemlich schwierig, genau die richtige Frequenz zum "Zurückholen" der Sprache zu treffen. Ausserdem wird nur eine Trägerfrequenz zum spiegeln(addieren) verwendet, was die abhörgefahr erheblich erhöht. Der Philips-Schaltkreis wurde mal in einem der FUNKAMATEUR-Hefte anfang der neunziger ausführlich beschrieben, find ich aber nicht mehr. Der Chip hatte auch meherere Spieglefrequenzen, die sich via I2C-Buss einstellen lassen konnten(fast logisch). PCT14440 oder so hieß der.(langes ie, daher mit ß?) Die Sache kannst Du aber auch als Softwarelösung via Soundkarte haben. Nur möchte ich nicht schon wieder anecken... Ob das nun legal ist oder nicht, will ich aussen vor lassen ;-)) Die Sprache mit dem AVR-ADC zu verfremden, geht aber sicher auch. Reizt mich im Moment aber nicht, da die Technik die ich habe bestens funktioniert.. Gruß, schönen Sonntag AxelR.
Wenn es mit normalen im Handel erhältlichen Bauteilen gehen soll und gut klingen soll, dann das hier (Pitch Conversion): http://elm-chan.org/works/vp/report.html Ein ATtiny26, ein DRAM und ein paar Widerstände und Kondensatoren. Habs bei mir auch ans Telefon gebastelt. Nicht mal meine Mutter hat mich erkannt...
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