Hallo Vor kurzem habe ich mir bei Pollin den Atmel-Evaluation-Board-Bausatz gekauft und nun zusammen gebaut. Leider kriege ich keine Daten auf den Atmega16. Auf der Platine befindet sich ein Anschluss für die serielle Schnittstelle, von dem aus zwei Pins über einen Pegelwander direkt an den Atmega geführt werden, und zwar an die Pins PD1 und PD0. Da die Dokumentation recht dürftig ist, frage ich mich, ob ich den richtigen Anschluss nehme. Dann habe ich mit PonyProg versucht eine Verbindung herzustellen; kann mir evtl. einer sagen, was ich unte I/O-Port einstellen muss (SI Prog API, SI Prog I/O, EasyI2CBus)? Ich habe schon einige Programmiererfahrungen mit dem Butterfly-Kit, dieses konnte ich über meine serielle Schnittstelle mit dem AVR-Studio einwandfrei programmieren, aber zu dem Pollin-Board bekomme ich auch im AVR-Studio keine Verbindung. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. MfG Kai
Ich denke nicht, daß das Board fürs Programmieren des ATMEGA gedacht ist, wohl vielmehr für´s Probieren mit einem bereits beschriebenen Prozessor. So wie Du´s beschreibst, hat zumindest die serielle Schnittstelle nichts mit dem Programmieren des Controllers zu tun (es sei denn, der Controller hat einen Bootloader im Flash). Wenn da nicht irgendwo ´ne 6-polige oder ´ne 10-polige Buchse ist, die an PB5-PB7 geht, dann fürchte ich, daß Du damit nix proggen kannst. Mach doch mal´n Foto.
Ich glaube, das Teil bestitzt ein Parallelport-Programmer. Mfg Sascha
Erstmal danke für die Antwort. Laut Pollin ist das Gerät durchaus zum Programmieren gedacht. Auf dem Teil befindet sich eine 10polige Stiftleiste mit der Aufschrift "ISP", sowie zwei serielle Schnittstellen. Von der einen gehen wie gesagt zwei Leitungen an PD1 und PD0, von der anderen durchaus auch an PB5-PB7. Nur: Es funktioniert mit beiden nicht. Laut Dokumentation kann man das Teil direkt über die serielle Schnittstelle programmieren ODER über die 10polige Adapterleiste (ISP). Ich mache nachher oder morgen mal ein Bild vom Schaltplan. MfG Kai
Kai, such mal nach ISP im wiki dieser Seite, dort findest Du geeignete Programmer dafür: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer Ciao, der Gerd
Also wenn Dein Controller noch doof (sprich neu) ist, dann geht´s erstmal nur über ISP, nur dazu mußt Du Dir auch ein ISP-Interface wie z.B. SI-Prog oder einen richtigen ISP-Programmer, wie z.B ATMEL AVR-ISP zulegen. Ersteres funktioniert dann mit PonyProg, zweiteres mit AVR-Studio. Wenn der Controller dann per ISP zum Beispiel mit einem Bootloader versehen wurde, dann kannst Du auch direkt über RS232 programmieren.
Hi, also ich habe mir das Board auch gekauft. Ich programmiere den Mega16 mit Ponyprog 2.0x - mit Version 1.7 ging das nicht. Ich verwende einen low-cost-parallelport-ISP mit 4 Widerständen was keine Probleme macht. Allerdings sollte das an der "richtigen" seriellen schnittstelle von den beiden auch mit einem seriellen Kabel funktionieren in Verbindung mit Ponyprog - laut Schaltplan ist bei dem seriellen Programmieranschluß da kein Treiber dazwischen sondern es werden nur die Pegel wieder angepaßt und direkt auf die ISP Anschlüsse geleitet.
hallo kai, du hast recht, auf dem board ist ein progger angebracht. nur in deinem fall nimmst zu einfach die falsche buchse, die die du verwendest ist der serielle anschluss also rs232. weil ein progger hat keinen pegelwandler, wie es in deiner beschreibung steht. also versuch einfach mal die andere schnittstelle. viel erfolg
Hallo zusammen heute hatte ich endlich mal wieder Zeit und habe nochmal versucht, meinen Atmega16 zu programmieren und es funzt. Ich habe einfach statt Ponyprog 1.7 Version 2.0 genommen (Dank an tf1973), und es klappte auf Anhieb. Also ohne zusätzlichen ISP, nur mit der Platine und seriellem Kabel. MfG Kai
Hallo k.a. ob das bei euch zutrifft aber ich habe heute Post von Pollin bekommen mit der Meldung das u.a. die Seriellen Schnittstellen nicht funktionieren da es einen Fehler auf dem Board gibt. Dazu gabs ne kleine Doku wie man den Fehler behebt und 5 Euro Gutschein für den nächten Einkauf als "Entschuldigung". Es gab da 3 oder 4 Sachen die "Falsch" waren einer davon war imho die rs232. Falls ihr den Brief (noch) nicht bekommen habt kann ich ihn mal scannen wenn Bedarf besteht. gruss Markus
Hallo, ja, wäre mal ganz interessant. Ich hab zwar keine Ahnung was sonst noch alles falsch sein könnte - die 2 led's, taster und buzzer funktionieren und viel mehr ist ja nicht drauf :-)
Jo, habe diesen Brief auch bekommen. Aber solange es funktioniert sehe ich keinen Anlass, da rumzulöten.
Hallo, ich habe ein ähnliches Problem mit dem Board (vorgestern bekommen und zusammengelötet). Im Board steckt gerade ein Mega16. Der Witz ist folgender: -Board wollte nicht. Alles nachgelötet=>sinnlos (Serielles Interface; Ponyprog 2er). Dann: Dioden lt. Fehlerliste getauscht. Brachte auch nichts. Irgendwann gewaltsam (-24 Fehler, Unknown Device) das CKSEL0-Bit gesetzt, -dann- ging´s mit dem internen 1 MHz OSC. Bit wieder gelöscht, auf einmal nicht mehr programmierbar. Hab dann im Endeffekt einen Defekt am Comport vermutet, neue PCI-Karte mit 2*COM, 1*PAR gezogen. Brachte nix. Dann hatte ich noch aus "Experimentierzeiten" einen LPT-ISP-Adapter gefunden. Den drangesteckt ("Probe" mit AVR ISP API ging), selber Fehler. Ich hab VCC am Proz, die Signal kommen und gehen, aber ich bekomme (trotz rumfummeln an den Delays in Ponyprog-ini-File) das Board um´s verrecken nicht zum laufen. Mein Verdacht ist, das evtl. das externe Quarz nicht schwingt, vielleicht deswegen, weil evtl. keine 100%ige Masse für die Quarzkondensatoren vorhanden ist (evtl. "stört" ein anderer Kondi oder gar der Gleichrichter?) und somit das Quarz erst gar nicht anfängt zu schwingen. Weil (so denke ich): Kein XTAL, kein SPI. Ich fummel mal weiter dran rum, malde mich, wenn ich Erfolg hatte. Grüsse
hallo, probier doch mal folgendes zu messen: 1. geht RESET auf 0 wenn du programmierst ? und liegt RESET ohne programmierung auf High-Pegel? 2. Mess doch mal die Spannung an XTAL 1
Hi, thx für die Tip´s! Also, folgender Sachverhalt. Reset ist ok, aberMISO kommt nix raus, weder als "separat gebogener" Pin noch in der Schaltung. XTAL1 hat VCC, aber so, wie es aussieht, zu wenig. Der 9V-Block von meinem Multimeter ist leider leer=>ich kann´s daher nicht genau sagen. Eine stinknormale LED zwischen XTAL1 und GND leuchtet "normal", wiederum die gleiche LED an GND -und- VCC blitzt kurz auf und leuchtet danach schwach=>ergo Versorgungsspannung zu niedrig. Lege ich eine Leitung -direkt- vom 7805er zu VCC vom AVR, wird der 05er extrem heiß=>das machen die 05er eigentlich ja nur dann, wenn kein GND am mittleren Pin anliegt. Ergo: VCC fließt bei diesem Experiment auf GND, deshalb denke ich, ein Kondensator wird spinnen. Ich hab ja -in gewisser Hinsicht- VCC am Proz, aber wohl zu niedrig (dadurch auch das "Entladungs"-Blitzen der LED zwischen GND und VCC am Prozessor). Alle Kondensatoren -sind- zu 100% richtig gepolt (halt die Elko´s), entweder ein Kondi spinnt komplett oder ist falsch "bedruckt". Deswegen hole ich mal jetzt mal spaßeshalber -alle- Elko´s raus. Grüsse
Gut, ausgebaut, bringt nix. Aber: Der heiße 7805 war im Endeffekt logisch, lt. mitgelieferter Doku ist VCC=Pin11, in der Mega16-Doku ist VCC aber Pin10. Ich schnall grad irgendwie sowieso nicht, was richtig ist und was nicht! Irgendwie wiederspricht sich der Schaltplan von vorne bis hinten. IC2 VCC=Pin 11, wiederum IC3 Pin11=VCC. IC2 GND=12, wiederum IC3 Pin12=XTAL2. IC2 GND=1 (wird tatsächlich auf GND gezogen!), und wiederum bedeutet Pin1 am Mega16=PortB0! Ich glaub so langsam, das Board iss´n Konstruktfehler hoch 10! Ich weiß ja nicht, welche REV´s ihr habt, aber -mein- Board ist mit ziemlicher Gewißheit trash!) Grüsse
WEnn euer Board nicht geht, schaut mal auf Pin12 der Platine! Da gehen -zwei- Leitungen auf Pin12, und zwar einmal -Masse- und einmal auf XTAL2! Grüsse
Ah, ok, lesen und zwei mal nachdenken, was man schreibt, macht schlau, IC2 entspricht den anderen Sockel. Pin1 an IC3 stimmt trotzdem nicht. Grüsse
Ok, und die Pin´s nochmal entlöten macht nochmal schlauer. Ich bin mir nicht zu 100% sicher, ob GND tatsächlich an XTAL2 hängt, man kann es nicht genau erkennen....
reiss den ganzen müll(quarz und kondis) raus, nimm ne kleine lochrasterplatine, löt einen rc oszi drauf, noch von der 34 poligen portleiste port1 und port34 zur stromversorgung geschnapt, und in ein lötauge(wo vorher der quarz drinn war) den ausgang des rc oszis. und aueinmahl: es funktioniert!!! viel erfolg xeus
Hi, ich hab´s aufgegeben, ich löte mir gerade eine eigene Platine (für Parallel-ISP) zusammen. Der Scheiß (sorry) an der Platine ist/war, das wirklich in -jedem- Eck der Platine ein Stück Masse bzw Felder vorhanden sind/ist. Wenn die das auch weggeätzt hätten, so glaub ich, hätte man weniger Probleme mit der Platine gehabt. Es kann doch nicht sein, das die nicht belegten "Leiterbahnen" (selbst wenn es durchgetrennte sind) ´nen -Milimeter- vor einem Pin enden! Man muß so gesehen nur einmal ein -bischen zu lange- auf ´nem Pin mit´m Kolben bleiben und schon kann sich der Stoplack an der durchtrennten Leiterbahn auflösen und -zack- hat man Masse oder was weiß ich auf dem Pin! Grüsse
1mm ist doch auf einer PCB ein Riesenabstand?! 6mil (=0,15mm) ist heutzutage ein Standard-Abstand und trotzdem schließt man da nichts kurz beim Löten, wenn man es richtig macht und es eine (halbwegs) vernünftige Lötstopmaske gibt. Lötstoplack löst sich übrigends normalerweise nicht beim Löten auf! Lötest du bei 500 Grad, oder was? jörn
Hallo Ich wollte mir das Board zu Weihnachten kaufen...für die kalten Winternächte. Bin zwar werdender Elektroniker aber ich habe mit µControllern keine Erfahrung. Nun...habe ich hier gelesen was so los ist mit dem Board...soll ich es mir nur kaufen oder nicht???(bei den anderen hat es ja versucht) mfg Sebastian
Der Fehler soll inzwischen behoben sein. Wenn du keine Lust auf Lochraster oder eigene Platine hast, dann ist das Board sicherlich nicht verkehrt. Nimm auch gleich das 4x27-LCD mit, das ist sein Geld wert. Dazu gibts auch eine Frontscheibe. Ein paar Trimmpotis (10k...47k) schaden auch nicht (wegen Tests mit ADC). ...
Hallo Jo ok ich verstehe. Ich werde sie mir kaufen... und die Potis sowie das Display auch. mfg Sebastian
Hallo Ich habe mir das Board zusammen gebaut und merke erst denn das ich gar nicht das passende Kabel habe...die haben bei Pollin auch nicht das richtige verlinkt(nur 25pol...ich brauch aber 9 Pol)...ich hatte denn ein altes Nullmodem so umgelötet das es rein theoretisch gehen müßte...hat es aber nicht. Was brauch ich denn nun für ein Kabel wenn ich den Atmega16 per RS232 programmieren will??? Noch ne Frage...gibt es für die AVM µController Programmierung auch eigentlich eine Pascal - ähnliche Sprache? Wenn ja...wo? mfg Sebastian
Hallo Leute, ich habe mir das Board auch geholt und fertig aufgebaut. Ich wollte die serielle (ISP)Schnittstelle des Boards zur Programmierung eines ATMega16 verwenden. Als Software habe ich mir die neueste Version des PonyProgs runtergeladen. Als Besonderheit in meinem Aufbau kann man nur die serielle Schnittstelle am PC bezeichnen, da ich den AVR von meinem Laptop aus programmieren möchte, und dieses keine seriellen Schnittstellen mehr hat. Aus diesem Grund verwende ich einen USB2Serial-Adapter. Und nun mein Problem: Nach einiger Konfiguration des Ponys konnte ich den Controller auf Anhieb beschreiben. (D.h. Write All, Write Flash ...) Das ging wenn ich im I/O port setup des PonyProgs die Einstellung "SI Prog API" oder "JDM API" verwendet habe und das Board über meinen USB2Serial-Adapter bedient habe. Das Beschreiben des Controllers ging "relativ" zügig. Der anschliessende Vergleich übertraf meine kühnsten Vorstellungen. PonyProg benötigte ungelogen ca. 2,5 Stunden um den Vergleich abzuschließen. Das ist für Entwicklungszwecke überhaupt nicht tragbar. Ich werde versuchen mir heute einen Parallel-Port-ISP-Programmer zu basteln und es über den nochmals zu versuchen, ansonsten werde ich mir ernsthaft überlegen mir das STK500 zu holen. Sind Euch solche, oder ähnliche Kommunikationsprobleme bekannt? Grüsse Paq
> Das ist für Entwicklungszwecke überhaupt nicht tragbar. Nunja, für ernsthafte "Entwicklungszwecke" nimmt man auch keine 15-Euro-Lösung. Schau dir mal im Datenblatt der AVRs die ISP-Kommunikation zwischen ISP-Gerät und AVR an. Und dann schau dir mal die paketorientierte multimediataugliche USB-Kommunikation an. Bei ISP-Adaptern ohne eigene Intelligenz muss der gesamte ISP-Dialog Byteweise über USB erfolgen. Das bremst USB total aus. Du wirst daher sehr schnell erkennen, dass du entweder auf USB oder auf intelligenzlose ISP-Adapter verzichten musst. Mit einer echten seriellen Schnittstelle (also ohne USB dazwischen) wird (einfaches) ISP gut funktionieren. Kannst du USB nicht vermeiden, so musst du ein ISP-Adapter mit eigener Intelligenz verwenden, wie es z.B. mit STK500, im ATMEL-AVR-Prog oder in einigen Eigenbauprojekten (Diskussion darüber ist hier im Forum zu finden) realisiert wird. ...
Hallo Über RS232 hat es ja bei mir einfach nicht geklappt...entweder Kabel hin oder die Schnittstelle vom Laptop ist schuld(macht bei Nullmodem auch schwirigkeiten). Aber, ich habe es jetzt per Paralell Schnittstelle probiert und hat gleich geklappt. Da werde ich warhscheinlich jetzt auch bei beibehalten denn wenn du sagt das(die RS232) es so lange dauert kann ich es nicht brauchen. Mit der Paralell to ISP geht die Sache flott. Ne echt teure Platine benötige ich doch wenn ich erstmal nur ein paar LED und Taster verarbeiten will gar nicht. Ich habe mit dem AVR nix weltbewegendes vor...ich will ein wenig die Sache kennen lernen was mir als zukünftiger Informations Elektroniker sicher nicht vom Nachteil ist. So werde heute ein wenig rum experementieren. mfg Sebastian
Nicht die RS232 ist das Problem, sondern der Transfer von einzelnen Bytes (im Dialog) über die USB-Schnittstelle, die nunmal für große Datenpakete (Multimediakonsum) ausgelegt ist und nicht für schnellen Austausch einzelner Bytes. Ich habe aber auch schon über die Pollin-Platine nachgedacht. Ich habe aber drauf verzichtet, da ich viel mit einfachen, oberfächenbestückten Testplatinen mache (siehe www.hanneslux.de) und seit einem Jahr über ein STK500 verfüge, was ich als "Programmer" aber kaum nutze, da sich meine Eigenbau-Lösung irgendwie einfacher bedienen lässt (Calibration). Ich habe mich schon dabei erwischt, dass ich Testaufbauten auf dem STK500 mit meinem Eigenbau-ISP programmiert hatte. 8-) Wenn das bei dir mit dem Parallelport auf Anhieb klappt, dann genieße es. Das Forum ist nämlich voller Berichte über Probleme damit. Auch ich kam damals mit Pony nicht klar, weshalb ich meine eigene Lösung schuf. Es lag vermutlich an dem langen Parallelkabel mit Umschalter. Die meisten Probleme entstehen aber durch "zu stromsparende" Schnittstellenschaltkreise (besonders bei Laptops und neuesten PCs) oder zu lange Kabel. Dann frohes Schaffen und guten Rutsch... ...
Hallo, das Thema ist zwar schon etwas alt, aber ich versuche gerade auf Teufel komm raus das Pollin Board via Bascom zu Programmieren, leider geht garnichts. Welche einstellungen muß ich im Bascom machen, Pony Prog läuft wunderbar aber leider kann ich kein ASM, ich wollte das mit Basic machen. Chris
dann machs doch in BASIC. Wo siehst du das Problem? Gibt dir dein Compiler keine Hex-Datei raus? Die musst du doch nur mit Ponyprog übertragen und schon gehts. bye Frank
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