Hallo, Ich plane über die Anschaffung eines Oszilloskops. Leider ist das als 17jähriger Schüler nicht ganz so einfach. Da ich das Oszilloskop dann etwas länger behalten wollte, stelle ich folgende Anforderungen: Speicheroszilloskop! 40Mhz Bandbreite reicht völlig Monochrom Display reicht auch. Ein paar spiel-Funktionen ( ;)) wie FFT (könnte mal nützlich sein!) 2 Kanal sollte eigentlich reichen Preis bis allerhöchstens 800 (Denke das ist mit meinem Bafög abzuklären ;)) Nun habe ich mal so rumgeschaut und das TDS1001 von Tektronix entdeckt: http://www.tek.com/site/ps/3G-15314/pdfs/3GG_15314.pdf Wozu ich jetzt einige Fragen hätte: 1. Ist das Oszilloskop geeignet ? Oder gibts vielleicht vergleichbares für weniger Geld? (Hab bei verschiedenen Scope-Shops angefragt, liegt um die 760) 2. Kann es wirklich sein, dass das Oszilloskop ne Sample Rate von 1GS/s hat ?! Quasi, dass alle 1 000 000 000 mal pro Sekunde ein "Bild" geschossen wird (von der Spannung) ? Wenn ja: Warum hat das Gerät dann nur 40Mhz Bandbreite? Und was bedeutet dies? Ist es die Angabe was für ein x Mhz Sinus noch vernünftig angezeigt werden kann? 3. Wie kann ich feststellen wielange ich mit 2500points Speicher auskomme? 4. Reichen Bit Vertikalauflösung? Für einen 1/4Zoll Monitor dicke oder? Ist der überhaupt so hochauflösend? 5. Weiß jemand etwas über die mitgelieferten Tastköpfe? Taugen die etwas? 6. Was ist mit "Bandbreitenbegrenzung 20Mhz" gemeint ? (Seite 3 von 8) 7. Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Hmm. So das wars erstmal :-) Vielen Dank schonmal im Vorraus, aber ich denke für ein so teures Gerät muss man sich auch mal beraten lassen. PS: Betreffend der Ablesung von solchen Geräten bin ich schon etwas trainiert ;)
zu 1) Die Tek-Teile sind genial, habe selbst mal damit gearbeitet. Sind ihr Geld zu 100% wert. zu 2) Der Eingangsverstärker ist mit das teuerste an so einem Gerät, in diesem Teil steckt viel know-how. Je mehr Bandbreite, desto teurer das Gerät. Ok, daß bisschen ASIC für die digitale Verarbeitung ist auch nicht ohne :) Und ja, die Teile haben wirklich 1GS/s. zu 4) Ja, reicht. Bessere Geräte mit größerem Schirm haben auch nicht unbedingt eine höhere Auflösung. Dieses Gerät soll ja schließlich zeitliche Verläufe genau wiedergeben. zu 5) Die Tastköpfe sind völlig in Ordnung. Wenn du allerdings empfindliche Messungen machen möchtest, bei der Rauschen eine große Rolle spielt, kannst du dir gerne ein aktiven FET-Tastkopf für 600-1000 Euro kaufen. zu 6) Bin nicht ganz sicher, aber ich glaube, man kann den Eingangsverstärker bandbreitemäßig begrenzen, d. h. der filtert dann Signalanteile >20MHz raus. zu 7) Ich, etwas :) Hat sehr viel Spaß gemacht, mit dem Teil zu arbeiten. Als gutes Hobby-Gerät ist das Teil spitze und es hat auch Potential für prof. Anwendungen. Allerdings würde ich persönlich etwas mehr ausgeben, um eine farbige ANzeige zu bekommen. Dieser monochrome Schirm hat mir nicht so sehr gut gefallen. Gruß Thorsten
Hey Thorsten, danke schonmal für deine Antwort. Da schieb ich doch gleich noch ne kurze Frage rein: 7.: Wieso ist der Monochrom Bildschirm schlecht? Schlechte ablesbarkeit? oder was? Eventuell ist es ja ein Nachteil mit dem ich leben kann. Schließlich bin ich mit meinem Budget stark begrenzt. Ansonsten hört sich das ganze ja schon sehr gut an, weitere Kommentare erwünscht. Danke!
Hmm, schwierig zu erklären. Schlecht ablesbar ist eigentlich nicht, ich vermisse halt irgendwie Farbe. Vielleicht liegt es auch nur daran, daß man ja von einem normalen Scope grün gewöhnt ist. Auch habe ich länger mal mit dem TDS3054B gearbeitet, und das hat ja Farbbildschirm.
Der monochrome Schirm ist gut lesbar und wie ich finde kein Nachteil. Eine Alternative zum Tek wäre z.B. das DSO3062A von Agilent http://www.home.agilent.com/DEger/nav/-536898067.536905607/pd.html Im Grunde sehr ähnlich. Allerdings gilt die Samplerate von 1Gs/s für beide Kanäle zusammen. Marketing halt. (P.S. Farnell vertreibt Tek. Die geben Studenten 12% Rabatt. Wenn du also einen Studenten kennst könnte das Interessant sein.)
Wuas? 12% ?! Das wären statt 765 nur noch 673,20 ! Hui, ja kenne einen, vielen Dank für den Tip !
Jap, Ok. Na dann werd ich mal sehen ! Wenn keine Kommentare mehr kommen, hab ich mich schon entschieden.
Ich hab verschiedene Teks und bin hochzufrieden damit. Für 2 Kanäle ist monochrom völlig ausreichend. Bei 4 Kanälen ist es "angenehmer" in Bunt. Bei den kleinen hab ich die "älteren" TDS210. Als Servicegerät einfach unschlagbar. Und fürs Labor den 3054. @Guido Spektrumanalysator ist ne Frage, was das Gerät können soll (Bandbreite, Auflösung, Rauschen) und für welchen Zweck (Labor, Service, tragbar). Da reicht die Spanne vom kleinen Hameg für kleines Geld bis zu Einfamilienhaus-R&S Gerät Gruß Thomas
Hi, die Tek's sind von Preis und Leistungsverhaeltnis sehr gut, aber ich finde das Display wirkt sehr träge. In diesem Bereich finde ich die LeCroy o. Yokogawa besser. Leider kosten aber diese Geraete das 4 fache. Gruß, Dirk
Trotzdem ich ein Tek-Fan bin, haben die HP-Geräte einen großen Vorteil: mehr als 2500 x-Auflösung. Der o.g. HP hat Farbe und 4096 x-Points. Welche Preisklasse ist dieser? Wenn Du mal ein serielles Protokoll (v24, SCI, I2c, CAN, PS2...) analysieren willst, muss man weit x-scrollen können. Die ganz teuren können diese Signale auch gleich interpretieren. Was mich auch noch bei einem einfachen Digi-Tek gestört hat, ist, dass man die x-Time nicht stufenlos einstellen kann (z.B. dass bei 9600 Baud ein Bit genau ein Kasterl breit ist). Das sollte doch mit einem einfachen PLL-Synthi möglich sein. Ob das der HP kann?
Hallo, Ich plane über die Anschaffung eines Oszilloskops. Leider ist das als 17jähriger Schüler nicht ganz so einfach. Da ich das Oszilloskop dann etwas länger behalten wollte, stelle ich folgende Anforderungen: Speicheroszilloskop! 40Mhz Bandbreite reicht völlig Monochrom Display reicht auch. Ein paar spiel-Funktionen ( ;)) wie FFT (könnte mal nützlich sein!) 2 Kanal sollte eigentlich reichen Preis bis allerhöchstens 800 (Denke das ist mit meinem Bafög abzuklären ;)) Nun habe ich mal so rumgeschaut und das TDS1001 von Tektronix entdeckt: http://www.tek.com/site/ps/3G-15314/pdfs/3GG_15314.pdf Wozu ich jetzt einige Fragen hätte: 1. Ist das Oszilloskop geeignet ? Oder gibts vielleicht vergleichbares für weniger Geld? (Hab bei verschiedenen Scope-Shops angefragt, liegt um die 760) Dazu müßtest Du ersteinmal angeben wozu du das Oszi einsetzen willst. Wenn ich davon ausgehen kann, daß es Dein einziges hochwertigen Meßgerät ist/werden soll, dann machst du mit dem Gerät sicher nichts falsch. Ich habe meinem Sohn mit Hochschulrabatt das gleiche gekauft. Frag doch mal einen Bekannten in dem Bereich, ob er es nicht für Dich mit 15% Rabatt bestellen kann. Falls du den günstigen Distributer noch suchst, melde Dich und ich schaue morgen mal in meinen Unterlagen nach. Farnell ist mit Abstand der teuerste! 2. Kann es wirklich sein, dass das Oszilloskop ne Sample Rate von 1GS/s hat ?! Quasi, dass alle 1 000 000 000 mal pro Sekunde ein "Bild" geschossen wird (von der Spannung) ? Wenn ja: Warum hat das Gerät dann nur 40Mhz Bandbreite? Und was bedeutet dies? Ist es die Angabe was für ein x Mhz Sinus noch vernünftig angezeigt werden kann? 40MHz gelten für die analoge Bandbreite. In die Nähe der Abtastrate wirst du mit Deinen Signalen eh nicht kommen, 10 mal Überabtasten und ein Signal ist relativ sicher dargestellt. Eine FFT Funktion kannst Du bei 8 Bit Amplitudenauflösung nur als Spielerei betrachten und einem Einsteiger ist das eh nicht zu empfehlen. 3. Wie kann ich feststellen wielange ich mit 2500points Speicher auskomme? Garnicht! Aber Du lernst mit der Zeit, den Triggerpunkt intelligenter zu setzen und somit den knappen, weil extrem schnellen Speicher, gut zu nutzen. 4. Reichen Bit Vertikalauflösung? Für einen 1/4Zoll Monitor dicke oder? Ist der überhaupt so hochauflösend? Ja, du kannst sehr gut Zoomen. 5. Weiß jemand etwas über die mitgelieferten Tastköpfe? Taugen die etwas? Gemessen an Agilent Mixtsignalscope gibt es keinen Qualitätsunterschied. 6. Was ist mit "Bandbreitenbegrenzung 20Mhz" gemeint ? (Seite 3 von 8) Nur so aus der Erfahrung jetzt, das ist wohl die zuschaltbare Begrenzung zur Rauschunterdrückung, hat jedes Oszi. 7. Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Mein Sohn, was möchtest Du speziell wissen? Hmm. So das wars erstmal :-) Vielen Dank schonmal im Vorraus, aber ich denke für ein so teures Gerät muss man sich auch mal beraten lassen. Das kannst du beruhigt kaufen! PS: Betreffend der Ablesung von solchen Geräten bin ich schon etwas trainiert ;) MfG Manfred Glahe
Wie passend, ich suche nämlich momentan auch ein Oszi in der Preisklasse, hatte aber bislang ein Hameg 504 mit 50Mhz und Cursor-Funktion im Auge, wusste aber nicht, dass es auch brauchbare DSOs in der Preisklasse gibt. Da ich auch meist im Digitalbereich und mit µC arbeite, wäre das ja gut. Und passenderweise gilt ab morgen mein Studentenausweis. Lohnt es sich eigentlich, die 100 mehr für das nächsthöhere Modell auszugeben, nur um 60Mhz Bandbreite zu haben? Gruß Stefan
Hi, ein anderes DSO gibt es von www.wittig.de (Benchscope). Der Vorteil gegenueber den Teks / Agilents ist die hohe Speichertiefe von 16k pro Kanal und der niederige Preis. Es hat aber leider nur eine Analogebandbreite von 20 Mhz. Gruß, Dirk
Hm, ich glaube, unter dem Link gibt es keine Oszis. Man probiere es hier: http://www.wittig-technologies.com/ :D
Hi das (kleinere) hat aber eine um Faktor 10 schlechtere Abtastrate. Ist also maximal bis etwa 10MHz geeignet. Das halte ich dann doch für eine deutlich Einschränkung. Außerdem scheint mir das Bedienkonzept (mit nur einem Drehregler) dann doch etwas gewöhnungsbedürftig. Bei einem Skop will ich die wichtigsten Einstellmöglichkeiten (X- und Y-Auflösung) doch bitte schnell einstellen können ohne mich durch Menüs zu wühlen zu müssen oder eine Taste zigmal drücken zu müssen. IMHO bist du mit den kleinen TEKs ganz gut bediehnt. Matthias
Ich hätt da als Anfänger doch noch mal ne Frage: Heißen 40Mhz Bandbreite, dass man ein Signal mit 40,1Mhz nicht mehr gescheit messen kann? Oder wie verhält sich das?
also wenn du bei farnell die 15% kriegst kannst du fürs gleiche geld das TDS1002 kaufen
40MHz Bandbreite bedeutet der Eingangsverstärker hat bei 40Mhz eine Dämpfung von -3dB. So ein Eingangsverstärker hat eine Übertragungsfunktion wie ein Bandpass, also eine oberere und untere Grenzfrequenz. Die oberere wäre 40Mhz. Die untere wird hier wohl nicht angegeben. Bei einem Philips PM3209 habe ich die untere mal ausgemessen, sie lag ca. bei 7Hz.
Hi eine untere Grenzfrequenz? Das ist mir unbekannt. Noch jedes Skop das ich bisher in den Fingern hatte konnte man wuderbar DC messen. In der Einstellung AC stimmt das natürlich das hat aber mit dem Eingangsverstärker herzlich wenig zu tun. Matthias
>eine untere Grenzfrequenz? Das ist mir unbekannt. Es gab mal vor grauer Vorzeit Scope, die hatten nur AC-Eingänge. >..aber mit dem Eingangsverstärker herzlich wenig zu tun. Wieso nicht? Die AC-Entkopplung geschiet immer über ein C-R-Hochpass. Dieser hat nun mal eine untere Grenufrequenz. Und dieser C-R-Hochpass ist Bestandteil eines jeden Eingangsverstärkers. Marillion
Ah, so verhält sich das also, also die Definition wie die Bandbreite eines Filters. Signale > 40 Mhz könnte man also auch noch messen, nur mit stärkerer Abschwächungen? Gibt es in dem Eingangsverstärker eigentlich eine Phasenverschiebungskompensation oder so, weil so ein Filter AFAIK meist doch auch eine frequenzabhängige Phasenverschiebung verursacht und dass doch die Messung von nicht-sinusförmigen Signalen oder solchen mit veriabler Frequenz verfälschen müsste... Das 1002er hab ich auch schon gesehen, soweit ich das verstanden hab, ist da die Bandrbeite 60Mhz und ansonsten baugleich!?
Die Vorverstärker in den Scopen sind so mit das aufwändigste was es in der Messtechnik gibt. Je höher die Grenzfrequenz umso mehr Aufwand beim Design. Hierzu zählen Phasenkompensation, Laufzeitverzögerungen, Sprungantworten usw. Die Angabe 'Bandbreite bis 40MHz' heißt nicht, daß ab 40MHZ nichts mehr gemessen wird. Sondern nur, das der -3dB-Punkt bei 40MHz liegt. -3dB heißt, das die Bildschirmamplitude nur noch 70,7% der Eingangsamplitude ist. Diese Werte gelten nur für Sinussignale. Bei Rechtecksignalen kommt neben der Amplitudenverringerung noch eine enorme Abschleifung der Flanken hinzu. Marillion
> Ah, so verhält sich das also, also die Definition wie die Bandbreite > eines Filters. Signale > 40 Mhz könnte man also auch noch messen, nur > mit stärkerer Abschwächungen? Mit einem analogen Scope kannst du problemlos Signale oberhalb der angegebenen Bandbreite anzeigen lassen. Bei Messungen muss man sich allerdings der schon genannten Einschränkungen (Amplitude, Phase, Laufzeit) bewusst sein. Bei einem digitalen muss man immer auch noch die Abtastrate im Hinterkopf behalten. Da es eben auch solche Phänomene wie Aliasing gibt. (Onkel Nyquist!)
Die Pappnasen beim Bafög Amt sind seit 3 Monaten überfällig. Angerufen "Nächste Woche werden die Bafög-Bescheide losgeschickt". Sehr toll! Währenddessen vielleicht noch ne Frage: Es gibt ja diese Erweiterungsinterfaces TDS2MEM und TDS2MAX. Die sind ja beide völlig gleich. Der einzige Unterschied ist, dass das *MAX Modul ein GPIB Bus hat, dafür aber keinen CompactFlash Slot wie das *MEM Modul. Was würdet ihr jetzt empfehlen? Ist GPIB empfehlenswert? was kann man über den Bus machen, außer das Oszilloskop steuern? Sicherlich keine Live-Übertragung oder? Dafür bräuchte man ja 1Gs/s *8Bit = 1Gbit/s.. = 1Gb/s..... Das Oszilloskop steuern kann ich auch über RS232, und das hat auch das *MEM Modul. Bietet mir das *MAX Modul also garkeine Vorteile? PS: Ne 128MB CF Karte hab ich noch unbenutzt rumfliegen.. Da kann man dann ja laut Datenblatt Bilder, Einstellungen und so Sachen drauf speichern, klingt doch ganz praktisch, oder nicht?
Live-Übertragung mit GBIP sollte schon gehen, wenn mans geschickt anstellt. Vielleicht nicht mit 1GS/s evtl. bietet das DSO ja die Möglichkeit z.B. nur jeden x.ten Messwert zu übertragen, was bei langsamen Signalen ja ausreichen würde. Aber GBIP ist extrem teuer, soweit ich weiß (Einsteckkarte für den PC angeblich ca. EUR 700 und so).
GPIB = HPIB = IEEE488 ist halt DER Standard in der prof. Messtechnik. PC-Karten gibts z.B. von National Instruments ganz günstig bei ebay, habe meine ISA für 10 Euro bekommen, neu und ovp. Wie bei ISDN gibt es passive und aktive (mit eigenem Prozessor und Speicher) Karten. Letztere sind natürlich teurer, ebenso PCI und PCMCIA. Heutzutage wäre USB oder Ethernet auch zu überlegen. Programme wie LabViev unterstützen diese Karten für automatisierte Messungen.
Hmpf, bekomme kein Bafög. Somit hat sich das Thema leider erledigt. Schon Schade. Das Oszilloskop wär perfekt gewesen für meine Zwecke. Trotzdem Danke für euro ausführlichen Informationen, bin jetzt um einiges schlauer :-) Ich werd mal versuchen von meiner Schule ein Oszilloskop zu bekommen (Ausmusterung oder sowas)
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