Ich habe einen 3.3v controller der auch 5V tolerant ist, nun will ich eine 5V Komponente anschließen - die ist allerdings nicht 3.3v kompatibel und will mindestens 4V haben. Was mach ich nun? Kann ich nicht einfach an jede Leitung über einen Widerstand 5V legen? Dann würde der controller durch ein low level die Leitung runter ziehen und durch ein high level würde die Leitung auf 5V liegen - aber wieviel geht dann in den controller/ist es für den controller schädlich? Es geht um einen LPC2106 Mfg Marius
wir haben das in der Firma mit einem 74LVC4245 gelöst. Das ist ein spezieller Level-Translator. Für den Hobbygebrauch weiss ich nicht, ob es auch mit Widerständen geht, aber mit diesem Chip hat man bestimmt keine Probleme! Gruss rayelec
habt ihr auch was, was ich bei reichelt bekommen kann oder zur Not auch beim großen C?
-->Was ist nix? Mit dem LVC4245 wird das bei uns in Serie produziert! Hat sich nicht auf deins, sondern auf das Eingangsposting bezogen
Bei den ARMen von Atmel kann man den internen Pullup deaktivieren und einen externen nach 5v legen. Vielleicht geht das mit den LPC ja auch.
Ein Anruf bei Maxim hatte mal die Info ergeben: www.maxim-ic.com > Interface/Interconnect > Logic Level Translator: MAX 3000 E oder evtl. MAX 3340, MAX 3341 u.s.w. (Verfügbarkeit:??) Sonst kann ich auch nur zustimmen. Wollte auch letztens an einem (so gut wie gleichen µC) AT91SAM7S64 ein Display mit Displaycontroller hängen welches die großen Pegel braucht und auch ausgibt (für Busyabfrage). habe dann laut einem Kollegen auch den bidirektionalen Bustranceiver 74HCT245 genommen und sicherheitshalber die Eingangspegel getestet. (U betrieb = 5V) V low max in = 1,1 V V high min in = 1,3 V (dazwischen gibt's Schwingverhalten) weil er sich nicht mehr erinnern konte ob HC oder HCT. Bei HC sind nämlich 3,4 V als minimales High nötig, also nicht geeignet. Zur Sicherheit habe ich 330 Ohm Widerstände in den Bus, also in Reihe gelegt um zu vermeiden bei Programmierfehlern (Output auf Output) hohe Ströme zu erhalten. Ist aber eigentlich unnötig. Dabei habe ich einen Ausgangswiderstand von ca. 25 Ohm gemessen wegen der leichten Pegelabsenkung auf sagen wir 4,8 V. Das alles geht aber auch nur weil der 3,3 V µC im Inputmodus 5V tolerant ist lt. Datenblatt. Gruß Jörg
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