Hallo zusammen! Man liest öfters von Arbeiten an den Fuses bei Mega8 und Konsorten wo plötzlich kein Takt mehr da ist (der interne wurde abgeschaltet). Weil ich heute Zeit hatte habe ich mal ne Weile getestet und festgestellt das man aus den meisten Situationen mit einem simplen Pullup von ca.2,7K rauskommt. Den Widerstand einfach zwischen Vcc und Xtal1 geklemmt und schon war Takt vorhanden. Das geht deshalb weil meistens interne C's schon vorhanden sind und der externe RC-Oszil. eingeschaltet ist. Fehlen die C's tatsächlich helfen 100pF von Xtal1 nach GND.(natürlich mit dem erwähnten Pullup) Ein R+C ist nun wirklich nicht die Welt um dem Chip auf die Beine zu helfen. MFG Uwe
Hi! Ich habe jetzt im Funkamateur einen sehr interessanten Beitrag über einen AVR-Hardware-Bug gelesen, den ich mal zusammengefasst wiedergeben möchte. Fehler: Controller ist per ISP nicht mehr ansprechbar Festgestellte, fehlerbehaftete Typen: AT90S2313, S2323, ATTiny12 Fehlerfrei: AT90S4433, Atmega8 Problembehaftete Softwaresequenz: DDRB auf Ausgang und PB7 auf high gesetzt. SCK (PB7) kann in diesem Fall den Takt (auch bei Reset !!!) nicht übernehmen und der Controller ist nicht mehr ansprechbar! Es geschieht aber nicht wenn die betreffenden AVR beim anlegen der Betriebsspannung im RESTZUSTAND bleiben. (die eigentlich vorgeschriebene Power-Down-Sequenz fehlt) Abhilfe: Vor dem Progr. Bord abschalten -> Reset mit Taster o.ä. permanent halten ->Spannung einschalten ->Programmiervorgang starten und erst wenn die Progr. läuft Reset freigeben (wird jetzt vom ISP gehalten) Nachzulesen : FA 11/03 Seite 1109 MFG Uwe
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