Da alle Resourcen meines LPC2148 was Timer angeht verbraucht waren, ich aber noch die Zeit zwischen zwei Ereignissen im Sekundenbereich mit einer Auflösung von 10 oder besser 1 ms benötigte, habe ich versucht das mit der RTC zu lösen. Dabei müssen aber die Überläufe der Zähler richtig behandelt werden um Zeitsprünge zu vermeiden. Falls jemand das auch gebrauchen kann, hier ein Testprogram dazu mit meinem Lösungsversuch. Test Bedingungen: Zeit zwischen zwei steigenden Flanken eines async. 1 KHz Signals sollten mittels RTC CTIME0 and CTCR Register ermittelt werden. 1KHz Signal verbunden mit INT2 eines LPC2148 (60 MHz). Die RTC läuft mit einem 32 KHz Uhrenquarz. Ergebnis: Genauigkeit scheint bessser als 30 us zwischen zwei Flanken zu sein. Habe keine größeren Zeitsprünge gesehen. CTCR scheint mit 64 KHz zu laufen (?). Die ISR für eine Zeitdifferenz von bis zu 59 Sekunden und die mit Auswertung ist im anhängendem Screen-shot zu finden. Sie braucht ca. 17 us zur Ermittlung der Zeitdifferenz. Voraussetzung ist jedoch, dass das Auslesen von CTCR und zweimal CTIME0 nicht unterbrochen wird! Es ist nur ein Beispiel und Test. Ich nicht sicher bin, ob alle Überläufe schon richtig behandelt werden. Also alles Ohne Gewähr!!
Cool! Als jpg hat noch niemand seinen Code veröffentlicht.
Ok, etwas ungewöhnlich vielleicht. Aber ich halte es in diesem Fall mit dem etwas abgewandeltem Sprichwort "Ein Bild sagt mehr als tausend C-Zeilen"!
Hättest du das Codefragment als Textdatei angehängt, wäre es auch noch kleiner.
"Ein Bild sagt mehr als tausend C-Zeilen" Meinem Compiler sagt es überhaupt nichts, der will plain Text. Außerdem ists viel schlechter lesbar. "Cool! Als jpg hat noch niemand seinen Code veröffentlicht." Ich finds nicht cool, sondern einfach nur total bescheuert. Peter
Wenn die einzigen Beschwerden formaler Natur sind, kann ich gut damit leben. Das nächste mal behalte ich jedenfalls meine Erkenntnisse für mich!
>Das nächste mal behalte ich jedenfalls meine Erkenntnisse >für mich! Jetzt isser eingeschnappt! Das waren bisher alles Kritiken, die vielleicht etwas unfreundlich dargeboten wurden, aber konstruktiv gemeint waren. Bis jetzt ist wirklich noch niemand auf die Idee gekommen, ein Screenshot seines Monitor zu machen. Da wir in der Zeit des Copy'n'Paste leben, ist es einfach sinnvoller, Quellcode als Text-Datei anzuhängen. Dass die dann auch noch kleiner ist, versteht sich von selbst (1024 Zeichen sind 1KB und das ist schon relativ viel Code). Da mein Explorer das Bild auch noch auf eine Ganzseite-Grösse reduziert, wird der Code etwas klein dargestellt. Und wenn man etwas so "lustiges" macht, muß man damit rechnen, dass etwas noch lustigeres zurückkommt. @Cool: Ich hätte halt nicht gedacht, dass jemand auf soeine Idee kommt. "Cool" kann man in diesem Fall als ironisch ansehen...
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