Hallo Leute, ich weiss nicht genau, ob die Frage hier passt, aber vielleicht kann mir jemand eine kleine kompetente Hilfestellung geben. Die Aufgabe lautet: Ein Eisenring mit einem Querschnitt von A=5cm2 und einer millteren Länge von l=120cm ist mit N=1000Windungen Kupferdraht bewickelt. Durch die Wicklungen fliesst ein Strom von 0,48A. Gefragt ist nach der milleren magnetischen Feldstärke H, der mittleren magnatischen Flussdichte und nach dem magnetischen Fluss (alles im Kern) Mein Ansatz: 1.) N*I = INT(H*ds) = H*l --> H= (N*I) / l ---> H = 4A/cm oder 400A/m 2./3.) Fluss Phi = INT(B*dA) = B*A = (mü0 + müFE)* H * A B = (mü0 + müFE) * H Wie komme ich an das müFE dran? ich versuche mit der Querschnittsfläche zu arbeiten, gibt aber leider kein erfolg. Durchflutung thetta = 1000 * 0,48A = 480A mir fehlt der Ansatz... B ist 1.15T und Fluss = 0,575mVs laut musterlösung aber warum? wäre für jede Hilfestellung sehr dankbar# Schönen Nachmittag Spy
B ist ja u0 ur H du müsstest ur gegeben haben, nach dem Ergebnis müsste es so 228 sein. Dann kommste auf B = 1.15T phi = B * A passt dann wieder. Martin
Danke für die Beiträge.... müFE ist nicht gegeben, (die Lösung eigentlich auch nicht :-)) das ist ja das problem. Ich denke, dass ich da eventuell mit der länge und dem Querschnitt hantieren muss, aber irgendwie klappt das nicht so ganz. nach müFE aufgelöst, sollte das meiner Meinung nach eine Grössenordnung von ca 2,28K sein?! aber tut ja nichts zur sache, ich denke, dass mir eine Formel fehlt, wo ich auch ohne müFE ans ziel kommen könnte? Vielen Dank nochmal
ist vieleicht das material gegeben? sonst kann man das nicht berechnen
Nur so als Hinweis. Die Forensoftware kann das auch richtig darstellen:
1 | [math] |
2 | \mu_{FE} |
3 | [/math] |
Phi ist das Integral der Flussdichte B. B ist gleich µ mal H. µ ist das Produkt aus der magnetischen Feldkonstante µ(0) mal der relativen Feld"konstante" µ(r). µ(r) ist bei ferromagnetischen Werkstoffen, wie z.B. Eisen, leider keine Konstante; lässt sich für den jeweils vorliegenden Werkstoff nur aus dessen Magnetisierungskurve B=f(H) bestimmen, es gibt kein mathematisch geschlossenes Lösungsverfahren ( wg. Nichtlinearität, Sättigung ). Ohne µ(r) lässt sich weder die Flussdichte B noch der Fluss Phi bestimmen. Gruss
vielen dank für eure antworten. Ich werd da mal nachfragen, ob da in der aufgabenstellung einfach das
fälschlicherweise fehlt.
ich weiss ja nicht wofuer das sein soll und wie genau, aber wenn in der Aufgabe "Eisenring" steht, dann nimm doch die Permeabilitaet von Eisen? Einmal das internet angeschaltet und fertig. Da wird man wohl in verschiedenen Quellen verschiedene Angaben finden, aber so drastisch koennen die Unterschiede nicht sein. Aber eins ist sicher: ohne mur keine Flussdichte :(
Tim schrieb bezüglich µ(r) für Eisen: "Da wird man wohl in verschiedenen Quellen verschiedene Angaben finden, aber so drastisch koennen die Unterschiede nicht sein." Kommt nur darauf an, was "drastisch" ist ... ( s.o). Viele Grüsse
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