gerade vorgestellt von den Sozialdemokraten http://www.tagesschau.de/inland/steuerkonzept2.html "Absenkungen für kleinere und mittlere Einkommen" der Steuerbelastung durch Verbreiterung der Basis der Reichensteuer von bisher ledig 250.000 Euro Einkommen auf 125.000 Euro bzw. verheiratet von 500.000 Euro auf 250.000 Euro ach herrje, wie lange wird es dauern, bis der bundesdeutsche Wohlstand aufschreit: Was wir? Wieso denn wir? Unser Geld für den Pöbel? Dann hauen wir ab nach Österreich oder Liechtenstein usw. ; die ewig immer gleiche Leier es dürfen erste Wetten abgeschlossen werden der "Leistungsträger" Schutzreflex hat spontan eingesetzt Aktion Spendenkonto "Leistungsträger" (oberhalb 125.000 / 250.000 Euro Jahreseinkommen) ruft nach Aktivierung :-)))
> "Absenkungen für kleinere und mittlere Einkommen"
Für kleine und je nach Anzahl der Kinder auch mittlere Einkommen ist
eine steuerliche Entlastung in nennenswerter Höhe doch gar nicht
machbar. Man schaue sich nur einmal an, ab wann Steuern überhaupt erst
fällig werden.
Was da drückt, das sind die Sozialabgaben. Aber von denen lebt natürlich
überwiegend die Klientel der SPD-Anhänger.
Nice week,
Zardoz
Würde mich nicht wundern, wenn sich hinterher herausstellt, daß die Steuer alle abzudrücken haben, die unter 125.000 € p.a. verdienen und die, die drüber liegen, von den Genossen der Bosse irgendwelche Hintertürchen gebaut bekommen, die sie einfach nicht verfehlen können. Für solche Überraschungen waren doch die Spezialdemokraten schon immer gut...
Ich plädiere für eine Abschaffung der Reichensteuer und auch der Abschaffung der Steuerprogression. Beides hat soviele Leute aus dem Land getrieben, daß die Verluste um Größenordnunen höher sind, als das, was man bei den Restlichen noch holen könnte. Wer bitteschön, versteuert denn sein Geldn noch in Deutschland, wenn er soviel hat? Wer ist denn noch doof? Liechtenstein bietet optimale Konditionen (ich rede von den legalen!) und für jemanden mit 200.000 zu versteuerndem Einkommen lohnt sich daher die zusätliche Liechtensteiner Erstwohnung.
> Für kleine und je nach Anzahl der Kinder auch mittlere Einkommen ist > eine steuerliche Entlastung in nennenswerter Höhe doch gar nicht > machbar. Man schaue sich nur einmal an, ab wann Steuern überhaupt erst > fällig werden. "... Danach wollen die Sozialdemokraten die Beiträge für die staatlichen Sozialversicherungen generell senken."
> "... Danach wollen die Sozialdemokraten die Beiträge für > die staatlichen Sozialversicherungen generell senken." Da darf man dann gespannt sein, wer wohl statt dessen zahlen soll. Nice week, Zardoz
> Da darf man dann gespannt sein, wer wohl statt dessen zahlen soll.
Na das gilt doch genau so für das was die CSU möchte und wer zahlt
eigentlich die Steuersenkungen die Westerwelle ständig verspricht?
Hallo, die Vermögenssteuer ist ja auch wieder im Gespräch. Nächstes Jahr bekommen wir schon die Abgeltungssteuer. Geldanlegen lohnt sich dann überhaupt nicht mehr, weil noch nicht mal ein Inflationsausgleich herausspringt. Dann war mal im Gespräch, ob man nicht die private Rentenvorsorge oder Vermögen ganz oder teilweise auf die staatliche Rente anrechnet. Langsam habe ich das Gefühl, der Staat will ganz bewußt ein Volk, das total vom Staat abhängig ist. Dann werden sich die leute dreimal überlegen, ob diese noch Kritik an unseren "hohen Herren" üben. Ansonsten werden einfach Leistungen gekürzt, weil man dann als "Gefährder" gilt. Wer im Moment arbeiten geht und privat was auf die hohe Kante legt, ist voll der Dumme. Jogibär
Michael Jogwich wrote:
> Nächstes Jahr bekommen wir schon die Abgeltungssteuer.
Die ist doch toll für alle, die über 25% EK-Steuer zahlen müssen...
>Wer im Moment arbeiten geht und privat was auf die hohe Kante legt, >ist voll der Dumme. Ja, falls nach der Brutto-Netto Rechnung überhaupt noch genug "übrig" bleibt...
Uhu Uhuhu wrote: > Michael Jogwich wrote: >> Nächstes Jahr bekommen wir schon die Abgeltungssteuer. > > Die ist doch toll für alle, die über 25% EK-Steuer zahlen müssen... Hallo, aber nicht für die Personen,die z.B. jeden Monat einen kleinen Betrag in einen Fondssparplan einzahlen,um ihre Rente aufzubessern. Personen, die nicht wild herumspekulieren, sondern mehrere Jahre investieren. Das einzige wo es gut ist, daß man nun seine Zinsgewinne nur noch mit ca 28% versteuern muß,statt mit dem persönlichen Steuersatz. Bloß ist diese Anlageform bei der heutigen Inflation reinster Käse. Jogibär
> Na das gilt doch genau so für das was die CSU möchte und wer zahlt > eigentlich die Steuersenkungen die Westerwelle ständig verspricht? Natürlich sind da alle gleich. Also wählt man das kleinste Übel: Lichtenstein. Nice week, Zardoz
> Natürlich sind da alle gleich. Also wählt man das kleinste Übel: > Lichtenstein. steht aber nicht auf meinem Wahlzettel, moment ich schau noch mal vielleicht da ??? FDP = Liechtenstein
> Wer im Moment arbeiten geht und privat was auf die hohe Kante legt, > ist voll der Dumme. Was soll man denn sonst machen?
Michael Jogwich wrote: > aber nicht für die Personen,die z.B. jeden Monat einen kleinen > Betrag in einen Fondssparplan einzahlen,um ihre Rente aufzubessern. Tja, aber die Privatrente ist doch das non-plus-ultra - hat doch nicht nur dieses lose SPD-Maul immer wieder gepredigt, das z.Zt. als Finanzminister mal wieder Schlimmeres verhindert, oder habe ich da was falsch verstanden?
Uhu Uhuhu schrieb: "Würde mich nicht wundern, wenn sich hinterher herausstellt, daß die Steuer alle abzudrücken haben, die unter 125.000 € p.a. verdienen und die, die drüber liegen, von den Genossen der Bosse irgendwelche Hintertürchen gebaut bekommen, die sie einfach nicht verfehlen können. Für solche Überraschungen waren doch die Spezialdemokraten schon immer gut..." -> Wieso fällt mir in dem Zusammenhang ausgerechnet unser (SPD-/IG-Metall-) Walter ein ??? / Es hiess schon vor ca. 100 Jahren ( Kriegskredite ): Wer hat uns verraten ... ? Wir geben die Hoffnung dennoch nicht auf ! Wenn ein potentieller Kanzler-Kandidat sämtliche Hände in seinem ehemaligen Bundesland mehrfach geschüttelt hat, muss er doch einer von uns sein ! Gruss
Uhu Uhuhu wrote: > Michael Jogwich wrote: >> aber nicht für die Personen,die z.B. jeden Monat einen kleinen >> Betrag in einen Fondssparplan einzahlen,um ihre Rente aufzubessern. > > Tja, aber die Privatrente ist doch das non-plus-ultra - hat doch nicht > nur dieses lose SPD-Maul immer wieder gepredigt, das z.Zt. als > Finanzminister mal wieder Schlimmeres verhindert, oder habe ich da was > falsch verstanden? Hallo, aber anscheinend nur, wenn diese Rente unter staatlicher Kontrolle ist, z.B. Riester und Co. Daß man sich selber was anspart, ist anscheinend nicht erwünscht. Jogibär
> Natürlich sind da alle gleich.
die CSU hat nicht erklärt wo sie die Kohle für ihre Steuerversprechungen
hernehmen will; Huber hat was gefaselt von das Geld ist in Form von
Einnahmen da. Den Satz hat er mit Lafontaine gemein :)
die FDP erkärt ständig Steuersenkungen und sagt überhaupt nicht woher
das Geld nehmen, bzw. Westerwelle betreibt Bashing gegen den
Sozialstaat, dort will er sich das Geld holen. Sozialstaat ist aber auch
Kindergeld, Grundsicherung, Wohngeld, Arbeitslosengeld, Für Westerwelle
gibts scheints nur Bedürftigkeit bei Behinderten und Obdachlosen
die CDU will auch Steurn senken, aber nur für die die Freibeträge
großzügig ausschöpfen können. Das sind schon mal nicht die ganzen
Geringverdiener
insoforn sind die Sozies ziemlich konkret mit ihren neuen Plänen, nur
das Datum liegt erstmal in ferner Zukunft :)
Michael Jogwich wrote:
> Daß man sich selber was anspart, ist anscheinend nicht erwünscht.
Wo käme die SPD denn auch hin, wenn die Leute plötzlich anfangen würden,
ihre Sache in die eigene Hand zu nehmen...
> aber anscheinend nur, wenn diese Rente unter staatlicher Kontrolle ist, > z.B. Riester und Co. > Daß man sich selber was anspart, ist anscheinend nicht erwünscht. du sprichst hier was wichtiges an, gerade bei der Altersversorgung ist Riester ein riesen Thema, da sind aber viele von ausgeschlossen. Hinz kommt, Risterpläne sind teilweise ein Riesenbeschiss; die Allianz hat z.B. ihre Riesterprodukte so ausgelegt, dass von einer Lebenserwartung von 98 Jahren ausgegangen wird. Wer vor dem 89. (oder war es das 87.) Lebensjahr stirbt, der geht rechnerisch leer aus; dessen Überschussanteile kassiert der Konzern ein. Vor paar Tagen wurde in der ARD darüber berichtet
Parteienschreck wrote: >> aber anscheinend nur, wenn diese Rente unter staatlicher Kontrolle ist, >> z.B. Riester und Co. > > >> Daß man sich selber was anspart, ist anscheinend nicht erwünscht. > > du sprichst hier was wichtiges an, gerade bei der Altersversorgung ist > Riester ein riesen Thema, da sind aber viele von ausgeschlossen. Hinz > kommt, Risterpläne sind teilweise ein Riesenbeschiss; die Allianz hat > z.B. ihre Riesterprodukte so ausgelegt, dass von einer Lebenserwartung > von 98 Jahren ausgegangen wird. Wer vor dem 89. (oder war es das 87.) > Lebensjahr stirbt, der geht rechnerisch leer aus; dessen > Überschussanteile kassiert der Konzern ein. Vor paar Tagen wurde in der > ARD darüber berichtet Hallo, ich wollte noch was dazuschreiben, aber ich wußte nicht mehr ganz genau, ob es stimmt. Bei Rister ist es glaube ich so, wenn man im Rentenalter stirbt, ist die eingezahlte Summe so gut wie weg. Falls die Ehepartnerin noch lebt, bekommt Sie glaube ich noch eine kleine Rente. Wenn er vor dem Rentenalter stirbt, müssen die Erben alle Steuer- ermäßigungen zurückzahlen und dann natürlich noch Erbschaftsteuern zahlen. (vielleicht weiß es einer besser) Wer immer gewinnt, sind die Versicherungen. In den ersten Jahren werden auf die Beiträge dicke Provisionen draufgebrummt.Die Renditen sind teilweise so mickrig, die werden schon allein von der Inflation aufgefressen. Was ist denn eigentlich unser bedrucktes Papier Wert ? -> Fiat Money -> Jesuspfennig Da unser Geldsystem auf dem Zins basiert, sind normalerweise Hyperinflationen in bestimmten Abschnitten gang und gäbe. Was nützt mir denn da noch eine Riesterrente in € ? Oder glaubt Ihr im Ernst, der Staat würde jemals seine Schulden zurückzahlen ? Er wird sich deren ganz galant entledigen -> Hyperinflation. Und wer weiß, was für einen heute zwanzigjährigen das Geld im Alter noch Wert ist, falls der Anspruch nicht völlig wegfällt. Wenn ich selber mein Geld anlege, dann habe ich da wenigstens noch Möglichkeiten, daß es nicht so kommt, z.B. der berühmte Goldbarren im Keller. Manchmal erinnern mich die ganzen staatlichen Rentenprodukte an die ollen Kriegsanleihen vom alten Kaiser Wilhelm. Jogibär
> Daß man sich selber was anspart, ist anscheinend nicht erwünscht.
Mich wundert es echt, dass nicht mehr Leute zu dem Schluss kommen in
physisches Gold und Silber anzulegen, wovon der Staat nichts weis.
Was man an Edelmetallen im Schrank/Safe liegen hat, kann der Staat nicht
weg nehmen. Auch nicht mit einem Goldverbot.
blub wrote: >> Daß man sich selber was anspart, ist anscheinend nicht erwünscht. > > Mich wundert es echt, dass nicht mehr Leute zu dem Schluss kommen in > physisches Gold und Silber anzulegen, wovon der Staat nichts weis. > Was man an Edelmetallen im Schrank/Safe liegen hat, kann der Staat nicht > weg nehmen. Auch nicht mit einem Goldverbot. Hallo, man darf bloß nicht so blöd sein, es in sein Bankschließfach zu packen.Das Finanzamt wird nämlich benachrichtet, wenn man eins hat. Am besten so, wie schon seit tausenden von Jahren -> vergraben Jogibär
> Oder glaubt Ihr im Ernst, der Staat würde jemals seine > Schulden zurückzahlen ? Rückzahlung der Staatsschulden ist gar nicht vorgesehen. Das Prinzip wird hier erklärt: http://infokrieg.tv/Z_Tag_15_03_2008_Mannheim_Warum_die_Bankenkrise_eine_Krise_der_Geldordnung_ist_komplett.avi.torrent http://video.google.com/videoplay?docid=1218626257944570167&hl=de
Parteienschreck hat wohl leider recht: "Riesenbeschiss; die Allianz hat z.B. ihre Riesterprodukte so ausgelegt, dass von einer Lebenserwartung von 98 Jahren ausgegangen wird. Wer vor dem 89. (oder war es das 87.) Lebensjahr stirbt, der geht rechnerisch leer aus; dessen Überschussanteile kassiert der Konzern ein. Vor paar Tagen wurde in der ARD darüber berichtet" -> Kein Problem, je länger wir leben, desto höher die Rendite, unsere Rache wird grausam sein ... -> kann es sein, dass "unser Walter", und andere MdB verschiedene Beraterverträge bei Versicherungen haben, rein nebenberuflich natürlich ? Ihre selbstaufopfernden, nur für's Volk geleisteten Abgeordneten-Tätigkeiten sind davon bestimmt weder zeitlich noch gewissensmässig in irgendeiner Form beeinträchtigt / jedenfalls nicht am Gründonnerstag, an Freitagen vor Pfingsten, nach Himmelfahrt bzw. Fronleichnam, da fallen derartige Tätigkeiten allesamt aus, diese Fehlzeiten selbstredend gegen Überstunden verrechnet ... ? Gruss
Nicht_neuer_Hase wrote: > -> kann es sein, dass "unser Walter", und andere MdB verschiedene > Beraterverträge bei Versicherungen haben, rein nebenberuflich natürlich > ? Ihre selbstaufopfernden, nur für's Volk geleisteten > Abgeordneten-Tätigkeiten sind davon bestimmt weder zeitlich noch > gewissensmässig in irgendeiner Form beeinträchtigt / jedenfalls nicht am > Gründonnerstag, an Freitagen vor Pfingsten, nach Himmelfahrt bzw. > Fronleichnam, da fallen derartige Tätigkeiten allesamt aus, diese > Fehlzeiten selbstredend gegen Überstunden verrechnet ... ? > > Gruss Natürlich nicht !!!!!!!!,viel subtiler. Ob jetzt nach der Politikerlaufbahn noch ein "dicker" Posten bei einer Versicherung rausspringt,darauf möchte ich jetzt lieber nicht wetten. Die Korruption bei unseren Politiker läuft eher über hochdotierte Posten und "Beraterverträge". Wer wie bei Siemens noch Schwarzgeld durch das Land trägt, hat einfach die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Schaut doch einfach mal, wo ehemalige Politiker jetzt sitzen; meistens alles Konzerne, die durch deren "gute Arbeit" enorm profitiert haben. Jogibär
Nicht_neuer_Hase wrote: > -> Kein Problem, je länger wir leben, desto höher die Rendite, > unsere Rache wird grausam sein ... Was meinst du wohl, warum das Gesundheitssystem systematisch geschleift wird? In der Branche hat sich die SPD übrigens schon seit 25 Jahren reichlich Sporen verdient...
Uhu Uhuhu wrote: > Nicht_neuer_Hase wrote: >> -> Kein Problem, je länger wir leben, desto höher die Rendite, >> unsere Rache wird grausam sein ... > > Was meinst du wohl, warum das Gesundheitssystem systematisch geschleift > wird? > > In der Branche hat sich die SPD übrigens schon seit 25 Jahren reichlich > Sporen verdient... Nunja, wieviele Krankenkassen haben wir in Deutschland ? Ich glaube so um die 150, oder ? Und überall gibt es hochbezahlte Vorstände. Da kann für den Beitragszahler nicht unbedingt viel übrig bleiben. Jogibär
"kann es sein, dass "unser Walter", und andere MdB verschiedene Beraterverträge bei Versicherungen haben, rein nebenberuflich natürlich ? Ihre selbstaufopfernden, nur für's Volk geleisteten Abgeordneten-Tätigkeiten ..." für Riester trifft das mit Sicherheit zu, seine Nebeneinkünfte sind zumindest bekannt (schient ihn also nicht zu stören) Der Fehler im "Riester-System" ist hier nachzulesen http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=956&sid=181 darüber hinaus hat die Rister-Rente noch weitere Konstruktionsfehler; bestimmte Gruppen fallen durchs Raster, Altersarmut droht http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/riesterrente/wer-gefoerdert-wird_aid_11755.html " Keine Förderung bekommen: * Geringfügig Beschäftigte (bis 400€), die Sozialversicherungsfreiheit in Anspruch nehmen * Selbstständige, die nicht rentenversicherungpflichtig sind * Freiberufler "
>"Absenkungen für kleinere und mittlere Einkommen"
Erst vor kurzem hat man gegen Steuergeschenke argumentiert. Ob das auch
hier gilt oder nur pöhse Unternehmen?
>Was man an Edelmetallen im Schrank/Safe liegen hat, kann der Staat nicht >weg nehmen. Darauf werden einmalig 19% Steuer fällig. Nicht gerade das, was man will.
Was bringt dir Gold oder Silber? Was wenn das in 10 Jahren keiner mehr will?
meine Empfehlung zur allgemein Politischen (Spezial) Bildung lautet "Neues aus der Anstalt" heute Abend ist besser als die Fraktionssitzung im Parlament und vor allem ... ehrlicher :))) (die Themen sind erstaunlich deckungsgleich, hehe)
Michael Jogwich wrote: > Nunja, wieviele Krankenkassen haben wir in Deutschland ? > Ich glaube so um die 150, oder ? > > Und überall gibt es hochbezahlte Vorstände. > Da kann für den Beitragszahler nicht unbedingt viel übrig bleiben. Das ist leider nur ein ziemlich unwichtiger Nebenaspekt der ganzen Geschichte. Der zumindest in meinen Augen wichtigste Punkt ist, daß die Explosion der Kosten des Gesundheitssystems, die als Begündung für die drastischen Einschnitte - ich glaube unter Seehofer - herhalten mußten, eine komplette Lüge war. Vor dieser Reform betrugen die Kosten für das Gesundheitssystem 15 Jahre lang konstant etwas über 12% des Bruttosozialproduktes. Seither wurde das Gesundheitsystem systematisch weiter bürokratisiert, gegängelt, schikaniert und finanziell gedrosselt, während die Versicherten gleichzeitig für die Kosten der Arbeitslosigkeit im Gesundheitswesen aufkommen mußten. Der Hintergedanke dabei: Wenn man die Lebenserwartung der breiten Bevölkerung reduziert, braucht man weniger Mittel für Renten...
Gast wrote: >>Was man an Edelmetallen im Schrank/Safe liegen hat, kann der Staat nicht >>weg nehmen. > > Darauf werden einmalig 19% Steuer fällig. Nicht gerade das, was man > will. Stimmt für Gold nicht - das ist Umsatzsteuerfrei.
Gast wrote: >>Was man an Edelmetallen im Schrank/Safe liegen hat, kann der Staat nicht >>weg nehmen. > > Darauf werden einmalig 19% Steuer fällig. Nicht gerade das, was man > will. Falsch, auf Goldmünzen wird keine Märchensteuer erhoben. Jogibär
In Toitschland wird man als ehrlicher Angestellter nur noch ausgebeutet und die Migranten kassieren ab und lachen sich einen Ast. Nebenher wird noch schwarz gearbeitet. Am Schluß stehen sie besser da als ehrliche Arbeiter.
Elke wrote: > In Toitschland wird man als ehrlicher Angestellter nur noch ausgebeutet > und die Migranten kassieren ab und lachen sich einen Ast. Nebenher wird > noch schwarz gearbeitet. Am Schluß stehen sie besser da als ehrliche > Arbeiter. Und die Trolle behängen sich mit Frauennamen. Wo soll das noch hinführen...
> ... und die Migranten kassieren ab ...
Da träumt wohl einer vom "Arierdeutschland" wie?
Das Thema hier im Thread sind die Belasungen der kleinen und mittleren
Einkommen und nicht die Hautfarbe, Herkumnft, Unterhosengröße oder
Trinkgewohnheiten der Leute!
Prinzipiell geht das ja in die richtige Ricchtung. Die Frage ist nur, ob wir bei 100000 Euro eine Reichensteuer einführen sollten. Hier geht es doch um die 80% des Vermögens die in 20% der Hände sind. Wenn man da jetzt anfängt Gehälter die man als Angestellter durchaus verdienen kann als "reich" zu besteuern ist das doch nur Beschiss um mehr Steuern zu bekommen. (Nur so nebenbei, ich verdiene 3800 Euro im Jahr, mich trifts also bestimmt nicht)
Timbo wrote: > Prinzipiell geht das ja in die richtige Ricchtung. Die Frage ist nur, ob > wir bei 100000 Euro eine Reichensteuer einführen sollten. Hier geht es > doch um die 80% des Vermögens die in 20% der Hände sind. Wenn man da > jetzt anfängt Gehälter die man als Angestellter durchaus verdienen kann > als "reich" zu besteuern ist das doch nur Beschiss um mehr Steuern zu > bekommen. (Nur so nebenbei, ich verdiene 3800 Euro im Jahr, mich trifts > also bestimmt nicht) Hä, 3800 im Jahr ??? Bist wohl noch nicht voll berufsstätig. Jogibär
> Prinzipiell geht das ja in die richtige Ricchtung. Die Frage ist nur, ob > wir bei 100000 Euro eine Reichensteuer einführen sollten. ... Die sog. "Reichensteuer" ist doch bereits Gesetz. Die Sozies möchten nur die Basis durch Absenkung der Freibeträge vertreitern, d.h. mehr Leute sollen zahlen, dafür werden andere (Normalverdiener) entlastet. sind außerdem 125.000 Euro Jahreseinkommen (wie genau das im Einzelnen gerechnet wird weiß ich nicht)
Parteienschreck wrote: >> Prinzipiell geht das ja in die richtige Ricchtung. Die Frage ist nur, ob >> wir bei 100000 Euro eine Reichensteuer einführen sollten. ... > > Die sog. "Reichensteuer" ist doch bereits Gesetz. Die Sozies möchten nur > die Basis durch Absenkung der Freibeträge vertreitern, d.h. mehr Leute > sollen zahlen, dafür werden andere (Normalverdiener) entlastet. > > sind außerdem 125.000 Euro Jahreseinkommen > > (wie genau das im Einzelnen gerechnet wird weiß ich nicht) Hallo, ob der Normalverdiener entlastet wird ? Man zahlt doch schon jedes Jahr mehr Steuern durch die kalte Progression. Sogar die Inflation besteuert dieser Staat ! Das nächste Problem kommt auf die Unternehmen des Mittelstandes zu. Dort wird gerade an der Erbschaftssteuer gebastelt. Dort ist die Kapitalbasis auch nicht gerade vom Überfluß geprägt. Jogibär
In ZDF wird gerade prognostiziert, dass das Rohoelpreis künftig 30 Prozent pro Jahr ansteigen könnte. Jedes Jahr +30 Prozent! Dann werden sich Normalverdiener u. Einkommensschwache ein Fahrzeug nur noch schwer oder gar nicht mehr leisten können und die Gesellschaft driftet weiter auseinander. Man kann nicht Mobilität von oben herab befehlen, wenn diese nicht mehr finanzierbar ist. All diese Belastungen muss man mal berücksichtigen, dann kommt man gar nicht umhin die Gutverdiener hier im Land mehr heranzuziehen.
Wie kommt's eigentlich, dass Österreich den Liter Diesel für 20(!)€ct billiger als bei uns verkaufen kann? Die wahren Ölscheichs sitzen also doch in Berlin!
Thilo M. wrote: > Wie kommt's eigentlich, dass Österreich den Liter Diesel für 20(!)€ct > billiger als bei uns verkaufen kann? > Die wahren Ölscheichs sitzen also doch in Berlin! Ja und, ist ja nichts neues. Wenn jetzt die Mineralölsteuer gesenkt wird, dann steigt dafür eben eine andere Steuer. Der Staat hat im Moment eine Gier auf Geld entwickelt, daß einem die Knie weich werden Aus welcher Tasche das Geld gezogen wird. ist doch nun wirklich egal. Jogibär
> Wie kommt's eigentlich, dass Österreich den Liter Diesel für 20(!)€ct > billiger als bei uns verkaufen kann? > Die wahren Ölscheichs sitzen also doch in Berlin! nicht unbedingt, du wirst überrascht sein (war ich jedenfalls) gab heute eine schöne Grafik dazu Steuer auf Dieselpreis (pro Liter) Großbritannien: 0,713 EUR Luxenburg: 0,290 EUR Deutschland: 0,470 EUR Frankreich: 0,428 EUR in England gehen die Brummifahrer gerade auf die Barrikaden, können nicht mehr wegen der hohen Steuerlast
Immer höhere Abgaben als Lösung für die exponentielle Ölpreisentwicklung? Na das klingt ja nach einer tollen Idee. Wenn sich bei den alternativen Energien nicht ganz schnell etwas tut, dann ist halt einfach irgendwann Schluss mit der Auto-Gesellschaft. Gewöhnt euch dran.
>Wenn sich bei den alternativen Energien nicht ganz schnell etwas tut, >dann ist halt einfach irgendwann Schluss mit der Auto-Gesellschaft. >Gewöhnt euch dran. Dann würde ich sagen: gewöhnt euch dran Alternative Energieen gibt's noch nicht, wir fahren uns selbst in die Krise.
> Immer höhere Abgaben als Lösung für die exponentielle > Ölpreisentwicklung? Na das klingt ja nach einer tollen Idee. Tja :) die Abgaben der einen sind das Einkommen der anderen "Benzinpreisschock dämpft Konsumlust drastisch" http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,555625,00.html "Rekordpreise für Benzin und Lebensmittel, Angst vor neuen Teuerungswellen: Die Verbraucher haben derzeit nicht mehr die geringste Lust, Geld auszugeben. Der Konsumklima-Index der GfK geht überraschend zurück - und er fiel unerwartet stark." ""Die Situation ist gefährlich", fügt Niklasch hinzu. "Die Inflation schaut gerade um alle Ecken. Der Konsument hält die Taschen zu, weil er nicht weiß, was als nächstes auf ihn zukommt. Wenn sich das nicht ändert, sieht's düster aus, und es könnte sein, dass der Aufschwung ohne Konsum stattfindet und gleich in die nächste Abkühlung mündet."" "Bei den steigenden Benzinpreisen ist es nur natürlich, dass der Konsument verunsichert ist. Solange das Ölpreisproblem über uns schwebt, sind die realen Kaufkraftverluste so groß, dass wenige Impulse für den Konsum bleiben."
Jetzt wird es aber OT: Das mit den Sonntagsfahrverboten war doch irgendwann nach 1970. Mann, war ich da jung! Ölkrise hieß das damals. Hahaha. PS: Kann mich noch erinnern für 45 Pfennig pro Liter getankt zu haben.
> Das mit den Sonntagsfahrverboten war doch irgendwann > nach 1970 herrlich ;) kann man das nicht noch mal einführen? Bitte bitte bitte :) oder wie wäre die Variante Liebe Ölfirmen, bitte senkst sofort die Preise an den Tankstellen um 15 Cent. Falls nicht, gibt es demnächst jeden 2. Sonntag einen 'Autofreien'
>Falsch, >auf Goldmünzen wird keine Märchensteuer erhoben. Typisch Forum, gleich falsch brüllen ohne Hirn einzuschalten. Auf Goldmünzen wird nur dann keine Ust erhoben, wenn sie ein gültiges Zahlungsmittel (Anlagemünzen) darstellen. Das schränkt die Auswahl sehr ein. Jede Goldschmiede könnte Gold in Form von Goldmünzen gießen. Trotzdem zahlt man hier Ust. Weiterhin war gar nicht die Rede von Goldmünzen, sondern allgemein von Gold. Der beliebte Krügerrand scheidet aus, weil es kein Reingold ist. Also nicht gleich falsch brüllen, sondern auch mal nachdenken.
>Die wahren Ölscheichs sitzen also doch in Berlin!
Das ist doch Unsinn. Ich frage mich wirklich, wo mancher seien Bildung
her hat.
Gib den Rentnern weniger Geld oder zahle mehr in die Rentenkasse ein und
du kannst billiger tanken.
Was spricht eigentlich gegen Omas Sparstrumpf ?
> Großbritannien: 0,713 EUR > Luxenburg: 0,290 EUR > Deutschland: 0,470 EUR > Frankreich: 0,428 EUR Augenwischerei. Der Gesamtpreis zählt. Bei den Inselaffen kostet Diesel zur Zeit umgerechnet 1,50 Euro. Vorausgesetzt die Gewinne der Mineralölgesellschaften und der Tankstellenpächter sind ähnlich angesiedelt wie in D. ist die Gesamtsteuerbelastung von Diesel ähnlich wie bei uns. Vieleicht ist die Steuerlast nur anders deklariert (Mineralölsteuer/MWST/usw.). Letzte Woche kostete die Tonne Diesel in Rotterdam 1218 Euro (Superbenzin 1038 Euro). Das ergab einen unversteuerten Preis von ca 65 Cent/Liter. Die restlichen 77..87 Cent (letzte Woche zwischen 1,42 und 1,52 Euro/Liter) sind Gewinn der Tankstelle (1..2 Cent), der Mineralölgesellschaften und Steuern. Der Dieselpreis wird sich längerfristig über dem von Superbenzin einpendeln. Das liegt nicht nur an China und Indien, sondern auch an der verfehlten Verkehrspolitik (LKW statt Schiene).
Nochmal was zum Thema. Wenn ich Steinbrück vorhin richtig verstanden habe, möchte man gern die Sozialabgaben senken und zum Ausgleich die Steuerlast erhöhen. Letzteres ergibt sich automatisch, wenn man die Einkommensgrenze für den Höchststeuersatz halbiert - damit wird nämlich der Anstieg vorher auch steiler. Der Vorteil für den Staat ist auch klar: Bei den Sozialabgaben gibt es keine Progression, aber bei der Steuer. Nice week, Zardoz
>Wenn ich Steinbrück vorhin richtig verstanden habe, möchte man gern die >Sozialabgaben senken und zum Ausgleich die Steuerlast erhöhen. Letzteres >ergibt sich automatisch, wenn man die Einkommensgrenze für den >Höchststeuersatz halbiert - damit wird nämlich der Anstieg vorher auch >steiler. Da hast du glaube ich was falsch verstanden. Die Steuersätze sollen nicht linear steigen, die Steuersätze sollen fallen. Nur die Bemessungsgrundlage wird verändert, indem man die Reichensteuer (Sonderabgabe) jetzt auch auf Einkommen ab 125.000 Euro (Single) ausweitet.
Jetzt hört doch mal auf über den Ölpreis zu jammern. Wenn Benzin billiger wird bindet uns das nur länger an eine Energiequelle die bald sehr rapide versiegen wird. Dann tanken wir halt 2 Jahre billig und dann kostet es trotzdem 2 Euro pro Liter. Und dann? Leute seht doch mal ein dass wir auf zu großem Fuß leben und das wird ein Ende haben, mit Steuern und ohne Steuern! Hohe Steuern sind da eher positiv, da andere Lösungen attraktiver werden! Baut Solarkraftwerke in der Sahar, dann haben die Leuts dort etwas Cash und wir bekommen Wasserstoff/Strom von dort geliefert.
OK, Timbo's Wunsch soll erfüllt werden "Wie Europa von Kohle und Gas loskommt" http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,549677,00.html "Wir haben ein Energieumwandlungs- und -verteilungsproblem" " ... als Antwort ein Bild. Es zeigt die riesige Wüste, in die drei rote Quadrate eingezeichnet sind. Über einem steht "Welt", es entspricht etwa der Fläche Österreichs. "Diese Fläche mit Parabolrinnenkraftwerken bestückt reicht aus, um die ganze Welt mit Wüstenstrom zu versorgen."" http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,grossbild-1161481-549677,00.html "Über dem zweiten Quadrat steht "EU 25". Es ist etwa nur ein Viertel so groß. So viel Solarthermie-Kraftwerksfläche könnte Europa frei von Öl, Gas und Kohle machen. Über dem dritten steht ein "D" - für Deutschland. Es ist nur ein Punkt." "Ab 2020 wird Solarthermie-Strom wettbewerbsfähig sein"
Bobby wrote:
> Was spricht eigentlich gegen Omas Sparstrumpf ?
die inflation. legst du dir heute 10 euro untes kopfkissen, kannst du
dir in 30 jahren höchstens noch ein bier davon kaufen.
übrigens halte ich das sparen von geld aus gesamtökonomischer sicht für
äußerst schlecht. das geld steht im prinzip nur den banken zur
verfügung, die damit teilweise wirtschaften. wenn wir privatleute es
ausgeben, fließt es direkt in den wirtschaftskreislauf, erhöht die zu
produzierende menge an gütern, die auslastung der betriebe, erfordert
somit mehr arbeitende menschen, die wiederum in das sozialsystem
einzahlen und nicht daraus entnehmen, ...
=> spar dich arm.
hallo was passiert mit dem globalen Klima , wenn die wärme in der Wüste absorbiert wird. MfG
>In ZDF wird gerade prognostiziert, dass das Rohoelpreis künftig >30 Prozent pro Jahr >ansteigen könnte. Jedes Jahr +30 Prozent! dann erledigt sich wenigstens die blöde Autofahrerei, in 20 Jahren sind's dann nämlich 288 Euro pro Liter
>>Falsch, > >>auf Goldmünzen wird keine Märchensteuer erhoben. > >Typisch Forum, gleich falsch brüllen ohne Hirn einzuschalten. Auf >Goldmünzen wird nur dann keine Ust erhoben, wenn sie ein gültiges >Zahlungsmittel (Anlagemünzen) darstellen. Das schränkt die Auswahl sehr >ein. Jede Goldschmiede könnte Gold in Form von Goldmünzen gießen. >Trotzdem zahlt man hier Ust. Weiterhin war gar nicht die Rede von >Goldmünzen, sondern allgemein von Gold. > >Der beliebte Krügerrand scheidet aus, weil es kein Reingold ist. > >Also nicht gleich falsch brüllen, sondern auch mal nachdenken. Ja lieber Gast, wenn dir das 916,66-Gold des Krugerrands nicht gut genug ist, kannst du den Nugget, Panda, Maple Leaf, Wiener Philharmoniker oder American Buffalo nehmen welche eine Feinheit von 999,9 haben und in Deutschland wie der Krugerrand steuerfrei sind. Der absolute Goldgehalt der genannten Münzen ist übrigens genauso groß wie beim Krugerrand. Die Gesamtmasse des Krugerrands ist eben etwas größer weil noch Kupfer enthalten ist. Das eigentliche Problem, wenn man es ein solches nennen wollte, bei der Anlage in Gold wurde hier noch gar nicht genannt: Die Banken horten es vermutlich Tonnenweise (sofern es ihnen noch gehört) und können es fast nach belieben verkaufen und somit den Preis drücken. Eine Alternative wäre eine Anlage in Silber. Leider liegt da der Spread bei 30% und höher. Sicher ist nur, dass der Wert unseres Geldes eines Tages auf 0 fallen wird. Gold und silber wird immer einen Wert haben, besonders dann wenn der Wert unseres Geldes durch Inflation aufgefressen wird und immer weniger Leute dem Geld trauen. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hat man in Deutschland für eine Unze Gold ein Haus bekommen.
Tim wrote: > Gold und silber wird immer einen Wert haben, besonders dann > wenn der Wert unseres Geldes durch Inflation aufgefressen wird und immer > weniger Leute dem Geld trauen. In den 20er Jahren des letzten > Jahrhunderts hat man in Deutschland für eine Unze Gold ein Haus > bekommen. Da ist etwas dran. Der wirkliche Vorteil von Gold ist, dass es genau dann sehr viel wert ist, wenn man es benötigt: in Krisenzeiten Man kann es überall eintauschen und man kann es im Köfferchen überall mit hinnehmen. Ein gewisser Notgroschen in Gold ist sicher keine schlechte Idee. Chris
Uhu Uhuhu schrieb: "Nicht_neuer_Hase wrote: > -> Kein Problem, je länger wir leben, desto höher die Rendite, > unsere Rache wird grausam sein ... Was meinst du wohl, warum das Gesundheitssystem systematisch geschleift wird?" => Dazu fällt mir nichts anderes ein, als: In eigenen Regionen der BRD gibt's fast die höchste Ärztedichte der Welt ( Konkurrenten sind nur noch Schweiz, USA regional ). Insgesamt wird bei uns, verglichen mit den anderen Industrieländern, rel. fast (?) am meisten Volkseinkommen für das Gesundheitswesen aufgewendet. Vermutlich ist auch der Verwaltungsapparat unseres Gesundheitswesens umfangsmässig Spitzenklasse ( wieviele Krankenkassen gibt es eigentlich derzeit ? ) ? Nimmt man jedoch z.B. die Lebenserwartung oder die Säuglingssterblichkeit als Kriterium, liegt die BRD keinesfalls an der Spitze der sog. fortschrittlichen Länder ... Zitat Volker Pispers ( aus meiner Erinnerung ): "In dem Stadtteil von Düsseldorf, wo ich wohne, gibt es mehr Kardiologen als Menschen mit Herz !" Folgerung: Wenn wir Patienten uns der Gesundheitsmafia etwas weniger ausliefern, kann das für das System ( Rentenversicherung ) insgesamt nur nachteilig sein, weil wir dann womöglich, wie nicht einkalkuliert, NOCH länger leben ... Gruss
>wieviele Krankenkassen gibt es eigentlich derzeit
Meineswissens 150, hab aber mal was von 400 gehört !!!!
>> wieviele Krankenkassen gibt es eigentlich derzeit > Meineswissens 150, hab aber mal was von 400 gehört !!!! Die Anzahl der Krankenversicherungen ist nicht das Problem, sondern die Tatsache, daß keine Konkurrenz zwischen ihnen zugelassen wird. Gäbe es die, würde sich die Anzahl vermutlich sehr schnell verringern. Nice week, Zardoz
Wenn sowieso alles über einen einheitlichen Kranken- ( und Pflege- ) kassenbeitrsgssatz ab 2009 (?) läuft, müsste es doch einen deutlichen Synergieeffekt geben, wenn's nur noch genau 1 ( EINE ) Kasse, und zwar für alle, gäbe ? Wäre es nicht auch volkswirtschaftlich und ethisch zweckmässig, diesen Elementarsektor Gesundheitswesen derart zu rationalisieren, würde doch auch die vielzitierten "Lohnnebenkosten" deutlich entlasten ? Gruss
> Wäre es nicht auch volkswirtschaftlich und ethisch > zweckmässig, diesen Elementarsektor Gesundheitswesen > derart zu rationalisieren, würde doch auch die vielzitierten > "Lohnnebenkosten" deutlich entlasten ? Rationalisierung und technologische Entwicklung wird durch Konkurrenzdruck getrieben. Monopolisierung dagegen führt lediglich zu Bürokratisierung und technologischem Stillstand. Wozu es ausreichend empirische Untersuchungen gibt. Nice week, Zardoz
"Monopolisierung dagegen führt lediglich zu Bürokratisierung und technologischem Stillstand. Wozu es ausreichend empirische Untersuchungen gibt." => Strom-Verbundnetz Microsoft-Windows (Gen-)Saatgut-Patente u.a. / ( Globalisierung )??? Gruss
"Monopolisierung dagegen führt lediglich zu Bürokratisierung und technologischem Stillstand." => Noch mehr Bürokratie wie demnächst im Krankenkassensektor ist selbst für einen Bürokraten kaum vorstellbar, es sei denn, mann erhöht die Zahl der Krankenkassen auf je eine pro Bundesbürger ... Gruss
> => Strom-Verbundnetz Microsoft-Windows Beispiele für Oligopole bzw. Monopole und die Folgen. Werden sich aber wie das "Zündholz"-Monopol irgendwann von selbst erledigen. > (Gen-)Saatgut-Patente u.a. Das Patentrecht ist ein anderes Thema. > ( Globalisierung )??? Soll was bedeuten? Nice week, Zardoz
> Noch mehr Bürokratie wie demnächst im Krankenkassensektor > ist selbst für einen Bürokraten kaum vorstellbar, es sei > denn, mann erhöht die Zahl der Krankenkassen auf je eine > pro Bundesbürger ... Was bitte hat denn Bürokratie mit der Anzahl der KVn zu tun? Demnach müsste z. B. ein großer Elektrokonzern wesentlich effektiver arbeiten als die vielen kleinen und mittleren Unternehmen auf dem Gebiet. Dann lass Dir mal ein Angebot von denen machen ... Nice week, Zardoz
"Was bitte hat denn Bürokratie mit der Anzahl der KVn zu tun? Demnach müsste z. B. ein großer Elektrokonzern wesentlich effektiver arbeiten als die vielen kleinen und mittleren Unternehmen auf dem Gebiet. Dann lass Dir mal ein Angebot von denen machen ..." => Erkennt man auch gut an Euro-Land: Je MEHR Mitgliedsstaaten, desto übersichtlicher der Apparat, desto schneller die Gesetzgebung ..., jedenfalls solange unsere Angela für die neuen Defizite bürgt ... "Globalisierung": Zuerst wurde uns allen schmackhaft gemacht, die Globalisierung "hat nur Vorteile, ist per def. gut". Es profitieren natürlich ALLE, die Märkte regeln alles automatisch zum Besten, die Märkte expandieren, nur so haben die 3.Welt und unsere Renten eine Chance ... Jetzt, wo auch wirklich jedem klar werden musste, dass das nicht so ganz zutrifft, dass z.B das Klima auch nicht besser wird und das Öl noch schneller zur Neige geht, hört sich das völig anders an: Die Globalisierung ist uns nun mal vorgegeben, sie bestimmt leider ALLES, haben wir erstens nie so gewollt und zweitens nie gefördert ..., kann man leider nichts machen, es gibt keine Alternative ... So ungefähr kann man sich ein Monopol sehr wohl vorstellen. Gruss
> Erkennt man auch gut an Euro-Land: Je MEHR Mitgliedsstaaten, desto > übersichtlicher der Apparat, desto schneller die Gesetzgebung ..., Eben: Je größer die Einheit, umso mehr Bürokratie. > Es profitieren natürlich ALLE, die Märkte regeln alles automatisch > zum Besten, die Märkte expandieren, nur so haben die 3.Welt und > unsere Renten eine Chance ... Der Lebensstandard ist weltweit gestiegen und Renten gibt's hierzulande auch noch. > Jetzt, wo auch wirklich jedem klar werden musste, dass das nicht > so ganz zutrifft, Jetzt, wo einige Angst vor der globalen Konkurrenz bekommen ... > dass z.B das Klima auch nicht besser wird und das Öl noch schneller > zur Neige geht, hört sich das völig anders an: ... suchen sie nach Gründen, ihr Reservat zu schützen. > Die Globalisierung ist uns nun mal vorgegeben, sie bestimmt leider > ALLES, haben wir erstens nie so gewollt und zweitens nie gefördert, > kann man leider nichts machen, es gibt keine Alternative ... Einfach Gleichgesinnte suchen und eine Gemeinschaft aufbauen, die sich abschottet und nach ihren eigenen Regeln lebt. Gibt es reichlich auf der ganzen Welt. Aber bitte niemanden dazu zwingen. > So ungefähr kann man sich ein Monopol sehr wohl vorstellen. Mit Monopol hat das alles absolut nichts zu tun. Nice week, Zardoz
> Die Anzahl der Krankenversicherungen ist nicht das Problem, sondern die > Tatsache, daß keine Konkurrenz zwischen ihnen zugelassen wird. Gäbe es > die, würde sich die Anzahl vermutlich sehr schnell verringern. Die Anzahl der KVen ist auch nicht das Problem, aber die Kassenärztliche Vereinigung, als zwischengeschaltete Instanz zwischen Arzt und Krankenkasse. Es gibt es massives Verteilungsproblem zwischen den Ärzten. Die Absahner im Gesundheitswesen sind diejenigen, die die Apparatemedizin vorhalten (vor allem die Röntgenärzte, aber auch die Kardiologen und andere). Diese verdienen locker 20.000 EUR pro Monat, während der einfache Hausarzt immer weniger bekommt. Das System begünstigt auch eine stetig schlechtere räumliche Verteilung der Ärzte. Die AOK ist inzwischen dazu übergegangen (probeweise) Verträge direkt mit ihren Ärzten zu schließen und nicht mehr den Punktewahn der Kassenärztlichen Vereinigung mitzumachen. Zum Thema Gesundheit gibt es viel zu sagen, viel zu viel für diesen Thread.
Vielleicht sollte sich die SPD mal an ein grundlegendes Problem der Staatsfinanzen waagen: anstatt Bezieher hoher Einkommen zu schröpfen sollte man besser Vermögen höher besteuern und somit die wirklich Reichen mehr zur Finanzierung der Staatsaufgaben heranziehen. Das Gegenargument ist ja klar: die hauen dann einfach ins Ausland ab... tatsächlich?
> Vielleicht sollte sich die SPD mal an ein grundlegendes Problem > der Staatsfinanzen waagen: ... Weniger ausgeben? > ... anstatt Bezieher hoher Einkommen zu schröpfen sollte man > besser Vermögen höher besteuern und somit die wirklich Reichen > mehr zur Finanzierung der Staatsaufgaben heranziehen. Ach so, mal wieder die Methode "van Anderen". Nice week, Zardoz
> Weniger ausgeben? das sag mal den Verbrauchern Preiserhöhungen gegenüber letztem Jahr Lebensmittel +9 Proz. Benzin u. Diesel +13 Proz. Heizöl +56 Proz. für Hessen lt. statistischem Bundesamt (kam gerade in der Hessenschau) > Ach so, mal wieder die Methode "van Anderen". wie man sieht von den Verbrauchern, denn die müssen blechen den einen juckt es nicht, der andere leidet schwer darunter
Zardoz schrieb/zitierte u.a.: > dass z.B das Klima auch nicht besser wird und das Öl noch schneller > zur Neige geht, hört sich das völig anders an: ... suchen sie nach Gründen, ihr Reservat zu schützen. => wird für "sie" nicht ganz einfach sein ... "> So ungefähr kann man sich ein Monopol sehr wohl vorstellen. Mit Monopol hat das alles absolut nichts zu tun." => Unser derzeitiges Gesellschaftssystem hat jedenfalls nicht viele Alternativen, demokratisch frei aussuchbar für den einzelnen schon gar nicht ... Wie hiess es früher schon: Geh' doch rüber ??? ( War auch bereits damals z.B. für Eingeborene von Biafra ziemlich schwierig; auch heute werden vergleichbare Volksgruppen, obwohl wir ja akut vom Aussterben bedroht sein sollen, bei uns nicht ohne weiteres hereingelassen, selbst wenn sie zum Christentum konvertieren und einen Eid auf unser kapitalistisches System ableisten, oder ? ) Gruss
>das sag mal den Verbrauchern
Für Zigaretten, Alkohol und sinnlose Fahrten scheint noch genug
vorhanden zu sein.
mal was zum raten :) "Wir subventionieren aus Steuermitteln über 500.000 Aufstocker. Dieser Skandal muss beendet werden. Es ist und bleibt eine Unanständigkeit erster Güte, dass Menschen die den ganzen Tag arbeiten, noch aus Steuermitteln bezuschusst werden müssen. [..] Das ist schlicht und ergreifend eine neoliberale Sauerrei." Welcher bekannte Politiker hat das gesagt? Wer kommt drauf?
> Welcher bekannte Politiker hat das gesagt? > > Wer kommt drauf? Wen interessiert das? Nice week, Zardoz
> Wen interessiert das?
Och? So gereizt? Wer sich für die Zigaretten anderer interessiert, für
den ist das doch eine um Längen spannendere Frage.
>Preiserhöhungen gegenüber letztem Jahr >Lebensmittel +9 Proz. >Benzin u. Diesel +13 Proz. >Heizöl +56 Proz. Dann bleibt ja von der Lohnerhöhung noch einiges übrig.
> Och? So gereizt? Weder ... > Wer sich für die Zigaretten anderer interessiert, für > den ist das doch eine um Längen spannendere Frage. ... noch. Nice week, Zardoz
> Weder ... >> Wer sich für die Zigaretten anderer interessiert, für >> den ist das doch eine um Längen spannendere Frage. > ... noch. na dann rate doch mal, die Frage steht noch im Raum "Wir subventionieren aus Steuermitteln über 500.000 Aufstocker. Dieser Skandal muss beendet werden. Es ist und bleibt eine Unanständigkeit erster Güte, dass Menschen die den ganzen Tag arbeiten, noch aus Steuermitteln bezuschusst werden müssen. [..] Das ist schlicht und ergreifend eine neoliberale Sauerrei." war hat's gesagt? (einen Tipp geb ich, die Schweizer hams nich erfunden :))
> was macht man dagegen ??!!
juppi du verdirbst mir die ganze Frage, das erzeugt durcheinander :))
Damit's weitergeht: ich tippe auf "die Rente ist sicher" Blüm.
Lafontaine wäre zu einfach. Das Merkel nimmt Worte wie "Sauerei" zur Zeit nicht in den Mund. Westerwelle wäre lustig :-) => kein Ahnung.
> was macht man dagegen ??!!
Das ist doch einfach: Wenn der Arbeitgeber den Lohn nicht erhöhen will,
wird er halt dazu gezwungen.
Nice week,
Zardoz
> Lafontaine wäre zu einfach. stimmt, der hat außerdem gerade andere Sorgen zusammen mit Gysi ;) > Das Merkel nimmt Worte wie "Sauerei" zur Zeit nicht in den Mund. ähem, der Kern der Unionisten fällt selbstverständlich prinzip bedingt flach > Westerwelle wäre lustig :-) wäre mal was anderes, aber nun völlig undenkbar (eher schwört Blüm nachträglich der gesetzlichen Rente ab) > => kein Ahnung. dann löse ich's auf Die Antwort lautet: Jürgen Tritin Ort und "Tatzeit": heute bei Hart aber Fair (ziemlich gegen Ende der Sendung; im Clinch mit Frau Hadertauer/CSU (oder wie die sich schreibt)) und Dirk Niebel wollte ich nur mal anmerken für all die Freunde einer Jamaika-Konstallation das könnte lustig werden (hier in Hessen buhlt schließlich Koch um die Grünen; ist zwar nicht Tritin, aber dafür Al-Wazir :))
> Die Antwort lautet: Jürgen Tritin
Bin enttäuscht, etwas unspektakulär :-)
Aber er hat recht.
> Bin enttäuscht, etwas unspektakulär :-) nur im alten Rot-Grünen Lagerdenken, aber nicht in anbetracht der Öffnung der CDU gegenüber den Grünen > Aber er hat recht. Bist wohl auf dem Pfad der Selbsterkenntnis gekommen, was? :) Du weißt hoffentlich auch was Tritin's Forderung heißt?
> Bist wohl auf dem Pfad der Selbsterkenntnis gekommen, was? :) Bin wohl ein anderer Gat (Gast) :-) (tut mir leid) > Du weißt hoffentlich auch was Tritin's Forderung heißt? Ja, Mindestlohn.
> Ja, Mindestlohn.
eben!
Das gibt doch ein lustiges Koalitionsklima, wenn schwarz-grün sich
findet und der Wirtschaftsflügel der Union sich den Koalitionspartner
vorknöpft :)
> Das gibt doch ein lustiges Koalitionsklima, wenn schwarz-grün sich > findet und der Wirtschaftsflügel der Union sich den Koalitionspartner > vorknöpft :) Die Grünen sind in unserer normalen Politik angekommen. Leider.
Hätte ja nie gedacht, dass ich das in diesem Leben noch schreiben muss: Trittin hat recht! Und zwar voll und ganz und ohne jede Einschränkung!
> Trittin hat recht! Und zwar voll und ganz und ohne jede Einschränkung!
Womit?
Nice week,
Zardoz
> Womit?
Vermutlich mit dem was Tritin sagte
"Wir subventionieren aus Steuermitteln über 500.000 Aufstocker. Dieser
Skandal muss beendet werden. Es ist und bleibt eine Unanständigkeit
erster Güte, dass Menschen die den ganzen Tag arbeiten, noch aus
Steuermitteln bezuschusst werden müssen. [..] Das ist schlicht und
ergreifend eine neoliberale Sauerrei."
> Vermutlich mit dem was Tritin sagte > > "Wir subventionieren aus Steuermitteln über 500.000 Aufstocker. > Dieser Skandal muss beendet werden. Es ist und bleibt eine > Unanständigkeit erster Güte, dass Menschen die den ganzen Tag > arbeiten, noch aus Steuermitteln bezuschusst werden müssen. > [..] Das ist schlicht und ergreifend eine neoliberale Sauerrei." Und wozu sagt er das den Bürgern? Schließlich sitzt er sich auf unsere Kosten im Bundestag den Hintern breit - soll er etwas dagegen unternehmen und das Gesetz abschaffen. Oder geht es ihm vielleicht doch um ganz was anderes? Immerhin hatte er keine Probleme damit, einer Menge kleiner Elektroniker mit seinem vermurksten Elektroschrottgesetze die Existenzgrundlage zu entziehen. Nice week, Zardoz
> Und wozu sagt er das den Bürgern? Schließlich sitzt er sich auf unsere > Kosten im Bundestag den Hintern breit - soll er etwas dagegen > unternehmen und das Gesetz abschaffen. Schon vergessen, es regiert die große Koa. Davon hätte eine Hälfte gerne einen Mindestlohn aber die andere Hälfte verweigert sich beharrlich. > Oder geht es ihm vielleicht doch um ganz was anderes? In dieser Frage sicher nicht. > Immerhin hatte er > keine Probleme damit, einer Menge kleiner Elektroniker mit seinem > vermurksten Elektroschrottgesetze die Existenzgrundlage zu entziehen. Anderes Problem, andere Baustelle. :)
> Schon vergessen, es regiert die große Koa. Davon hätte eine Hälfte gerne > einen Mindestlohn aber die andere Hälfte verweigert sich beharrlich. Und ich hätte gern, daß die alle maximal einen Mindestlohn erhalten. Da werden wir wohl beide nicht bekommen, was wir wollen ... > In dieser Frage sicher nicht. Hallo Jürgen, wußte garnicht, daß Du Hesse bist ... Nice week, Zardoz
@ Zardoz : Rhabarber, Rhabarber, Rhabarber ...
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