Bei mir SPAM-Ordner gefunden. Hat jemand Erfahrung damit? Wieviele falsche Akademiker mag es wohl geben? Bacheelor, MasteerMBA, and Doctoraate diplomas available in the field of your choice that's right, you can even become a Doctor and receive all the benefits that comes with it! Our Diplomas/Certificates are recognised in most countries No required examination, tests, classes, books, or interviews. ** No one is turned down ** Confidentiality assured CALL US 24 HOURS A DAY, 7 DAYS A WEEK
Ist doch gut, so kann man den Fachkräftemangel hierzulande ganz schnell beheben; die Diploma-Industrie will schließlich auch was verdienen und die hiesigen Ings. sollen mal schön arbeitslos bleiben. - so ein Auslandsdiplom macht schon was her und am Ende merkt es keiner :-)
Ja, ein Bachelorzeugnis von der Mbwktotumatkbtorumo-Universität in Nigeria weckt sicher Vertrauen.
unter diesem Link koennt Ihr, neben den diversen Dr. Titeln auch den Jedi-Knight-Status erwerben. Viel Spass beim Angeben. http://www.themonastery.org/catalog/religioustitles-c-28.html?osCsid=312b173fe49c42ba91ebfc0463e8c574
Neulich kam bei Akte08 ne bekannte Fälscherstraße in nem rlaubsort in Thailand. Wo genau weiß ich jetzt nicht mehr. Auf jedenfall gibts da jedes Diplom was man sich vorstellen kann, Chemie, Physik..., Studentenausweiße und sogar nen Pilotenausweiß der Lufthansa kann man sich da besorgen. Und die Dinger sind anscheinend auch noch sehr professionell gemacht.
>Wieviele falsche Akademiker mag es wohl geben?
Man darf auch nicht die vielen tausend zum Dipl.-Ing. (FH)
nachdiplomierten Fachschulingenieure vergessen dazuzuzählen. Sind auch
Mogelpackungen. Innen Fachschule, auf der Visitenkarte FH! Also immer
erst in den Lebenslauf schauen.
dir haben sie die Anerkennung wohl verweigert?? Was ich sagen will - diese Aktion werte ich auch durchaus kritisch, aber alle Dipl.-Ing(FH) mit diesem Berufsweg kann man auch nicht über einen Kamm scheren!
>Nein, ich habe ein Abi gemacht, danach 4 Jahre mit einem Praxissemester eine >FH
besucht.
Nach Klasse 10 sind das 7 Jahre, die von meiner Rente abgegeangen sind
und in denen ich auch von einem Hungerlohn leben mußte (BafÖG). Schulden
habe ich dadurch auch.
Da kommt mir - und vielen der Professoren - schon mal die Galle hoch,
wenn dann ein Fachschuling. mit Niveau Klasse 10 in 3 Jahren auf
Fachschulniveau eine Fortbildung gemacht hat und sich danach den Titel
kaufen konnte -> Beschiß. Vielfach vom Betrieb delegiert mit weiteren
Bezügen.
Diese Leute ruinieren den Ruf der FH's, die sie nie zu Gesicht bekommen
haben. Besonders toll dann, wenn sie ihre Lebensläufe "anpasseen", von
dreijährigen Diplomstudiengängen berichten, beim Professor xy waren
(real waren es Fachschulstudienräte, die häufig nicht mal selbst einen
akad. Grad hatten) und dann angeblich Diplomarbeiten schreiben mußten
(real: wurden Abschlußarbeiten angefertigt Durchnschnitt 27 Seiten,
meist mehrere Personen zusammen und ohne Verteidigung, ein
Diplomverfahren gab es auch nicht).
Neuester Clou: Eine Annonce mit dem Inhalt "Oberlehrer im
Hochschulwesen!!!! " So wird schnell per Fresse aus der Fachschule eine
Hochschule gemacht. Dann heißt es auch schnell mal "Hochschule
Ingenieurschule (FH)". Alles gelogen. Trittbrettfahrer, die nicht mal
ein Abi oder eine FHR haben, geschweige denn eine FH besucht haben.
>Die BA-Ings nicht zu vergessen, die ja auch nur halbe Ings sind.
Mit denen habe ich kein Problem:
1. Weil sie auch die Voraussetzung (Abi) und sicherlich auch die
Leistungsfähigkeit für ein FH-Studium haben
2. Weil sie anhand ihrer Abschlußbezeichnung (Dipl.-Ing. (BA)) eindeutig
erkennbar sind
irgendwie scheinst du ganz schön Frust zu haben.... Die einzige Chance für dich besteht darin, durch fachliche Kompetenz den Unterschied zwischen "denen" und dir deutlich zu machen. Ich finde auch die Abschaffung des Dipl.-Ing. (ob mit oder ohne FH) als extremen Unsinn zumal der BA zB. in USA nicht mehr als ein besserer Facharbeiter ist. Außerdem vergibt jetzt jede FH den Master, obwohl die Ausrichtung sich ja deutlich von der Uni unterscheiden sollte (kein Forschungsauftrag). Dieses spiegelt sich nun nicht mehr in den Abschlüssen der Absolventen wieder (früher Dipl.-Ing und Dipl.-Ing.(FH) - jetzt: alles Master) also Kuno, es wird nicht besser, und irgendwann sind die älteren "Ing.(FH)" noch die qualifizierteren im Gegensatz zu den FH-Absolventen (die mit dem BA protzen).
>Die einzige Chance für dich besteht darin, durch fachliche Kompetenz den >Unterschied zwischen "denen" und dir deutlich zu machen. Ist mir bis jetzt nicht sonderlich schwer gefallen, so groß sind die Qualifikationsunterschiede. >Außerdem vergibt jetzt jede FH den Master, obwohl die Ausrichtung sich ja deutlich von der Uni unterscheiden sollte (kein Forschungsauftrag). Falsch, im HRG steht seit 1991 auch ein (anwendungsbezogener) Forschungsauftrag der FH's. Sonst hätten die auch nicht die Berechtigung zur Vergebung des Masters bekommen. Auch im Ausland gibt es verschieden ausgerichtete Masterprogramme. >und irgendwann sind die älteren "Ing.(FH)" noch die qualifizierteren im >Gegensatz zu den FH-Absolventen (die mit dem BA protzen). Auch falsch. Bei den Bachelor laufen die 3 Jahre auf Hochschulniveau mit Vorbildung Klasse 12/13. Die Fachschulings. haben die 3 Jahre erst mal nutzen müssen, um ein Teilabiniveau zu erlangen. Auch die Wissensvermittlung bewegte sich nicht auf Hochschulniveau. Außerdem ist bei einem Bachelor auch das drin, was drauf steht. Bei den Fachschulings. nicht! Ich hätte also auch nichts gegen einen Fachschuling., wenn er seine Bezeichnung bei Ing. bzw. Ing. grad. gelassen hätte und nicht in fremden Revieren gewildert hätte. Oder was würde ein Uni-Diplomer/Master sagen, wenn ich mit staatl. Legitimierung einfach seinen Abschluß tagen darf, ohne je ein Masterprogramm oder eine Uni (Diplom) besucht habe.
>Falsch, im HRG steht seit 1991 auch ein (anwendungsbezogener) >Forschungsauftrag der FH's eben - Dipl.Ing. FH - aber (leider) auch Master Ich will nichts gegen gegen die Bachelor Ausbildung sagen (aus meiner sicht aber nichts halbes und nichts ganzes) aber meinst du nicht, das ein berufserfahrener, intelligenter, sich ständig weiterbildender Ing. innerhalb recht kurzer Zeit mindestens das gleiche Level hat? Ich kenne da welche, die stecken mich (auf ihrem Gebiet) locker in die Tasche - ist auch normal. Ich habe keine Ahnung, ob bzw. wie lange du mit dem Studium fertig bist, aber ca. 90% des Wissens kannst du wieder vergessen, die restlichen 10% sind viel zu oberflächlich, um damit bestehen zu können - d.h. weiter lernen lernen lernen.
Bin schon seit 1999 fetig. Sicherlich können meine Freunde auf einem speziellen Teilgebiet ein Wissensstand erreicht haben, der über dem eines richtigen FH-Absolventen liegt. Das berechtigt m. E. allerdins nicht, dieselbe Abschlußbezeichnung zu verleihen. Schließlich bekomme ich auch keine Approbation, weil ich mich auf einem Teilgebiet der Medizin so belesen habe, daß ich meinen Hausarzt in jenem Teilgebiet in die Tasche stecken könnte. Das Entscheidende ist doch das Bestehen von Prüfungen, alles andere sind "weiche" Faktoren. Sonst könnte man jedem sehr belesenen Hobbyelektroniker ja auch ein Diplom geben. Das ist auch der Grund für den einizigen Trost an der ganzen Nachdiplomiererei: Es sind keine akad. Grade wie bei den echten FH-Diplomen. Das dürfen sie juristusch nicht sein, weil ein akad. Grad nur nach einer real abgelegten Prüfung an einer Hochschule lt. Prüfungsordnung vergeben werden darf und nicht als Kulanzleistung der Länder. :-) Nur das wissen diese Leute in den seltensten Fällen und nennen sich selber Akademiker, obwohl sie es nicht sind.
>Außerdem vergibt jetzt jede FH den Master, obwohl die Ausrichtung sich >ja deutlich von der Uni unterscheiden sollte (kein Forschungsauftrag). > >Dieses spiegelt sich nun nicht mehr in den Abschlüssen der Absolventen >wieder (früher Dipl.-Ing und Dipl.-Ing.(FH) - jetzt: alles Master) Ist es nicht so, daß FHs Bachelor/Master of Engineering (B.Eng./M.Eng.) als Abschluß vergeben und Unis Bachelor/Master of Science (B.Sc./M.Sc.)?
Nein, nicht zwingend. Beide Hochschularten können diese Abschlüsse vergeben. Der eng. ist vermehrt anwendungsorientiert, der sc. vermehrt forschungsorientiert.
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