Hallo zusammen, ich benutze KontrollerLab (mit AVR-GCC und AvrDude) unter Debian. Als Programmer kommt die serielle Version von http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm zum Einsatz (mit dem Transistor). Alles funktioniert einwandfrei bis zu einer Taktfrequenz von ca. 4 Mhz. Bastel ich einen 8Mhz Quarz an den AVR (oder höher), lese ich nur noch Unsinn aus, sowohl bei den Fuses, als auch bei der Programmierung, dh. es geht nichts mehr. Woran kann das liegen? Wie sind genau die Abläufe beim ISP Programming, wann wird welche Taktfrequenz verwendet und von wem (AVR oder PC) vorgegeben? Ich bin bis dato davon ausgegangen, dass der PC den Takt vorgibt beim Programmieren, doch scheint auch der AVR-Takt Einfluss darauf zu haben. Meine Befürchtungen gehen nämlich in Richtung mangelnde Leitungsabschirmung bzw. falsch konfigurierte avrdude.conf. Leider bin ich aus den "alten" Threads nicht schlau geworden. Wer hat eine Idee? vielen Dank für jede Hilfe, Felix
Die Kabellängen sollten nicht zu lange sein. Mit dem Progger hab ich auch 16MHz-AVRs geflasht ohne Probleme. Zwar mit avrdude unter Windose, sollte aber Banane sein... (und auch ohne Transe an RESET, dafür hab ich einfach nen neuen Progger im .conf angelegt, abgeleitet vom siprog. Was aber auch egal sei sollte). Bei längeren Leitungen und RS232-Umschaltbox im Weg gabs teilweise Probleme, bei denen µC-seitig 100pF gegen GND an den Signalen halfen.
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