Hi! Nur mal eine Frage an Ecuch was ihr dazu denkt: Ich moechte gern ein 5 Watt Geraet mit einem 50 Watt Panel das ganze Jahr ueber zuverlaessig betreiben. -> 26kW. Ich wuerde einen Solarladeregler mit einem AVR aufbauen an den man alte und neue 12 Volt Autobatterien haengen kann. Die Energie die vom Sommer ueberflussig ist soll darin fuer die grausigen Wintermonate gespeichert werden. Der Aufbau: Der uController (ev AVR Butterfly) sollte die angeschlossenen Batterien der Reihe nach Abfragen und Laden. Ich denke an 5 - 8 Stueck Pb-Saeure oder Fliesbatterien. Bei Fliesbatterien wuerd ich nur neue nehmen. Mit einem Lastwiderstand kurz auf den jeweiligen Zustand testen. Anschliessend mit einer IU Ladung laden und die Ladung dann mit 13,8 V erhalten. Der 5 Watt Verbraucher wird kontinuierlich von einer zur anderen Batterie die gerade nicht geladen wird weitergeschaltet. Die Zeit die eine Batterie den Verbraucher versorgenn kann wird dann als Batteriezustand gespeichert. Als Umschalter wuerd ich MOSFETS verwenden Die Ladungspannung wie bei allen anderen Ladereglern mit PWM generieren. Spannung und Ladestrom mit Shunt und Spannungsteiler messen. siehe: Beitrag "Bleiakku-Lader 12/24V" gibt es Denkfehler? lg fx
1) 5 W * 365 d/a *24 h/d = 43,8 kWh ?? 2) Selbstentladung der ( alten ) Akkus ?? Gruss
>gibt es Denkfehler?
Das Solarpanel ist (viel) zu klein. Die üblichen PV-Dachanlagen rechnet
man mit ca. 850kWh pro kWp. Das ergäbe bei deinem 50Watt (Peak)-Modul im
Jahr 42,5kWh.
Dein Verbraucher benötigt 43,8kWh. Reicht also schon rein rechnerisch
nicht, dazu kommt, daß die Batterien und die Ladeelektronik weit weniger
als 100% Wirkungsgrad haben.
Oliver
Besser ein Solar panel was ein bissel größer ist und Akkus die so 2-3 Tage puffern können, ist (meiner meinung nach) besser. So viele Akkus bringen wegen der oben schon gennanten Selbstentlagung nichts.
Ich glaub einen Denkfehler hab ich gefunden: Die Akkus werden sich leider über den langen Zeitraum den du da anstrebst selber entladen. Einen grossen Teil deiner gewonnenen Energie verlierst du somit. Es gibt aber noch eine einfachere Möglichkeit, mit einem besseren Wirkungsgrad: Du nimmst alle deine Freunde und Verwandten und rüstest sie mit Hellebarden und Morgensternen aus. Dann annektierst du irgendwo ein Fleckchen Land in den Alpen, mit Tälern und Flüssen. Anschliessend baust du Staumauern und Pump-/Elektrizitätswerke. Im Sommer pumpst du dann mit deiner Solarzelle Wasser in deinen Stausee und im Winter lässt du es wieder ab. So kriegst du einen Wirkungsgrad von um die 80 Prozent. Und bevor du jetzt sagst, so was liesse sich niemals realisieren: Hier in der Schweiz haben wir das genau so gemacht und es funktioniert hervorragend.
och das mit den verarschen nimmt aber echt überhand, verdammt lästig. wer sagt denn das die 5W 24h am tag gebraucht werden? er braucht das jahr über halt nur 29kWh. oder er hat sich verechnet. dann wurde aber darauf hingewiesen.
Also ist ja egal ob 30kw oder 45 kw pro jahr. oder ob der Verbraucher nur 3 watt hat. Es geht um einen Solarrouter er hat nur 3 watt. (2.5 Watt ohne traffic 4-5watt mit traffic) falls es nicht reicht nimmt halt 2mal 50 Watt Panele. Das Interessante waere aber 1. die ueberschuessige Energie im Sommer fuer die schlechten Monate punkern zu koennen. OK ... die Selbstentladung ist verlorene Energie. Stimmt muss man in Kauf nehmen. - die Ladung schonend erhalten. 2. Durch die sequentielle Abfrage und Speicherung des Zustandes der Pb-Saeure-Batterien koennten auch aeltere Batterien zum Einsatz kommen. mit Blick auch Entwicklungslaender.
Klingt im Grunde nicht schlecht, die Idee. Ich denke gerade auch an etwas ähnliches. Im Grunde geht es darum, eine Pumpe für den Fischteich und etwas stimmungsgebende LED-Beleuchtung rund um selbigen Fischteich aus einem Panel zu versorgen. Die Idee war bislang auch 230V in die Anlage zu speisen, um die sonnen arme Zeit zu überbrücken. Akkus sollten nur die Überbrückung der Nachtstunden liefern. Nun ist es in meinem Fall so, dass im Winter die LED-Beleuchtung nur ab Dunkelheit für ein oder zwei Stunden eingeschaltet werden soll, da sie nur den Blick aus der Küchentüre verschönert. Im Sommer sind dort längere Zeiten nötig. Auch beachten kann man, dass das Panel im Winter ja auch noch, wenn auch deutlich weniger, Energie liefert. In meinem Fall würde auch bei Vereisung die Pumpe amgeschaltet, also weitere Energie gespart. Verrate doch mal, was Du mit Deinen 5W anstellen willst, und ob da auch konstant diese Energie nötig ist, oder nur im Mittel. Gruß, Ulrich
Die Idee mit einem Laderegler an den man mehrere Akkus anschließen kann und der dann die Energie noch für was sinvolles einsetzt finde ich gut (Ich denke da jetzt eher an Gartenhütten oder so). Für die meisten Entwiklungsländer, die ja oft am Äquator liegen reicht eine Speicherung von einem Tag zum anderen, (da kann man sowas aber auch gebrauchen) die haben nämilch mehr das Problem das sie zuviel Sonne haben.
Meinst Du nicht, mit einem 50W Panel bekommst Du auch im Winter bei starker Bewölkung noch ein bißchen was raus? Ein Kurzzeitspeicher wird doch reichen. Und vielleicht ist ein klein mehr Panel günstiger/besser als ein Haufen Batterien.
eine gute Energieeffizienz erreichst du auch mit großen Schwungrädern ;) Also fettes Schwungrad mit par Tonnen Masse in den Keller und so langsam auf hohe Umdrehungen gebracht. Gut geölte Lagerung beachten. Oder auf dem Dachboden par tausend Liter Tank und mit Wasser füllen. Gruß Hagen
>Und bevor du jetzt sagst, so was liesse sich niemals realisieren: Hier >in der Schweiz haben wir das genau so gemacht und es funktioniert >hervorragend. So stellt ihr doch 60% eurer Elektroenergie her. Die restlichen 40% kommen doch überwiegend aus Kernkraft..? Tja, wir (deutsche) sind halt zu blöd, und schalten die Teile ab traurig, aber wahr..
Schweiz und Atomkraft? die hatten mal eine Kernschmelze weil sie versucht haben einen reaktor selber zu bauen. (ich lasse mich zu leicht reizen, schuldigung) @topic Das wird Funktionieren. Es gibt Karten in denen die durchschnittliche Sonneneinstrahlung gezeigt wurden. http://www.solarserver.de/service/strahlungsdaten.html 1. Da kannst du abschätzen was dein Modul im Jahr bringt. Das hilft um festzustellen ob du mit deinen modul überhaupt genug leisten kann. 2. Musst du wissen wieviel Energie du maximal speichern musst. Damit schätzt du die Abdeckung ein. Das ganze ist nicht so einfach gerade in den Wintermonaten. Mehr als 50% Wirkungsgrad rechne nicht ein, also 50% der energie die du speicherst ist weg. Die Akkus nicht zu stark überdimensionieren, jedes bisschen Überkapazität verbraucht Energie durch Selbstentladung.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.