Mein nagelneuer mega128 (auf Adapter zu DIP) wird von Ponyprog 2.07c nicht erkannt. Die relevanten Beiträge im Forum haben mich nicht weitergebracht. Der 10pol. ISP (welcher mit allen andern AVRs geht) ist eigentlich richtig angeschlossen. (PE0(2),PE1(3),SCK(11) und /Reset(20) sowie 14MHz Takt an XTAL1(24). VCC und GND an allen notwendigen Pins. Wenn ich mit Ponyprog den m128 ansprechen will, kann ich mit dem OSZI sehen wie Reset, SCK und PDI(Pin2) fröhlich klappern. Nur PDO(Pin3) bleibt tot. Ich habe auch schon mit 32kHz und 1MHz an XTAL1 probiert. Verfust sein sollte der m128 eigentlich nicht, und wenn doch, dann müßte doch mit einem externen Takt an XTAL1 allles ok sein? Da der m128 eingelötet (und mein einziger) ist, suche ich noch Diagnosevarianten bevor das Teil samt Adapter abgehakt wird. Im Prinzip hab ich mich mental schon davon verabschiedet. (Frage2: Ich brauche einen AVR mit 2 UART und min. 4k RAM und 64k Flash. Unter Bascom sollte der auch noch laufen, DIP-Fassung haben und in D käuflich zu erwerben sein...)
Uwe Felgentreu wrote: > (Frage2: Ich brauche einen AVR mit 2 UART und min. 4k RAM und 64k Flash. > Unter Bascom sollte der auch noch laufen, DIP-Fassung haben und in D > käuflich zu erwerben sein...) z.B. CSD: ATMEGA644P-20PU 6,95€ Peter
Peter Dannegger wrote: > Uwe Felgentreu wrote: > >> (Frage2: Ich brauche einen AVR mit 2 UART und min. 4k RAM und 64k Flash. >> Unter Bascom sollte der auch noch laufen, DIP-Fassung haben und in D >> käuflich zu erwerben sein...) > > z.B. CSD: > ATMEGA644P-20PU > 6,95€ > > Peter Danke @peter Hab ich auch schon angepeilt. Allerdings muss man derzeit unter BASCOM die .def-Datei noch aus der 664.def und der 324p.def händisch zusammenhäkeln. Die fertige m644p.def soll zwar irgendwo im Robotik-Forum zu haben sein, ich bin aber noch nicht fündig geworden.
Uwe Felgentreu wrote: > Wenn ich mit Ponyprog den m128 ansprechen will, kann ich mit dem OSZI > sehen wie Reset, SCK und PDI(Pin2) fröhlich klappern. Nur PDO(Pin3) > bleibt tot. Vielleicht Kurzschluß? Alle GND/VCC angeschlossen? Am Quarz dürfte nichts passieren, da ja ab Werk der interne RC-Oszillator taktet (8MHz/8). > Da der m128 eingelötet (und mein einziger) ist, suche ich noch > Diagnosevarianten bevor das Teil samt Adapter abgehakt wird. Im Prinzip > hab ich mich mental schon davon verabschiedet. Ich halte die AVRs für unkaputtbar. Kannst Du ein STK500 ausleihen zum SPI-Proggen? Peter
> Vielleicht Kurzschluß? alles gemessen und ok. Messung mit Nadel direkt am Pin des IC alles frei und kein Kurzschluss. > Alle GND/VCC angeschlossen? AVCC(64),AREF(62),VCC(52 und 21) an +5V (7805) GND(63,53 und 22) an Masse > Am Quarz dürfte nichts passieren, da ja ab Werk der interne > RC-Oszillator taktet (8MHz/8). Dachte ich ja auch, aber zur Sicherheit XTAL1 mit ext. Takt... > > >> Da der m128 eingelötet (und mein einziger) ist, suche ich noch >> Diagnosevarianten bevor das Teil samt Adapter abgehakt wird. Im Prinzip >> hab ich mich mental schon davon verabschiedet. > > Ich halte die AVRs für unkaputtbar. Es ist, als hätte ich gar keinen IC eingelötet. Heute abend messe ich mal, ob an den 5V überhauft Strom fließt. Ein paar uA werden da doch zu messen sein. Im Prinzip sind alle Signal welche ich reinschicke an den Pins zu messen, aber es kommt nichts raus. Ich wüsste halt gern, ob der m128 überhaupt was tut. > Kannst Du ein STK500 ausleihen zum SPI-Proggen? Macht das Teil das SPI-Proggen besser oder exakter als Pronyprog mit dem ser. Adapter Pollin-Board V2.0. (wahrscheinlich eine blöde Frage ;-)
Guten Abend, kaum macht man es richtig - schon geht es... ich hab die Stromaufnahme gemessen. 0,0uA - als wenn die CPU nicht eingelötet wäre. Das wars dann auch. der nette Typ von ebay, welcher mir den Adapter samt eingelöteten und geprüften mega128 geliefert hat, hat nur die Eck-Pins angelötet. Und ich hatte mich schon gewundert, wie sauber der Typ löten kann... vielleicht hilfts jemandem weiter.
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